Schwestern auf Abwegen – Teil 10

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Kapitel 10: Versauter Stadtbesuch

Das Bett, in dem wir seit vorgestern schliefen, war der helle Wahnsinn. Christina hatte uns einfach aus unserem Ferienhaus geholt und in ihr Schlafzimmer verfrachtet.

Es war ein großes und modern eingerichtetes Zimmer. Die hohen weißen Wände sorgten für ein angenehmes Licht bei Tag, das Bett war riesig, wir drei hatten nebeneinander mehr als genug Platz darin, die Bezüge aus grauem Samt fühlten sich großartig auf dem nackten Körper an. Christina hatte Geschmack, direkt gegenüber von dem großen Bett, war ein begehbarer Kleiderschrank, mit verspiegelten Schiebetüren. Dahinter erstreckte sich ein rechteckiger Raum, in dessen Mitte eine runde Sitzfläche, aus weißem Leder stand. An den Wänden des Schlafzimmers waren große Bilder angebracht. Spätestens hier wurde klar, dass sich Christina nicht dafür schämte, wie sie aussah, warum auch, aber auch, dass sie sehr offen darüber war, was sie mit ihren Liebhabern machte, egal ob Mensch oder Tier. Die großen Rahmen aus schwarzem Metall wurden von Schwarzweißbildern gefüllt, der nackte Körper war unschwer als der von Christina auszumachen. Doch nicht nur sie war darauf zu sehen, man sah wie der große dunkle Penis, der vermutlich zu James gehörte, über ihr war, während weißes Sperma aus ihr quoll. Auf anderen sah man nur Christina, oder auch Aki und Haru.

Ansonsten war der Raum leer, ein dunkelgrauer Sessel in einer Zimmerecke, neben den großen Fenstern, mit Blick auf den Garten, ein paar hohe Zimmerpflanzen, es wirkte fast schon kühl und warm zugleich.

Die ersten Nächte hier hatten nicht viel mit Schlaf zu tun gehabt, wir hatten abwechselnd Sex mit Aki und Haru, oder befriedigten und fickten uns gegenseitig. Dies war auch der Grund dafür, dass Mara und ich an diesem Morgen erst gegen elf Uhr wach wurden. Das Licht des Sommertages schien in das Zimmer, die Sonne wärmte unsere Körper. Christina war bereits aufgestanden, wir konnten sie in der Küche hören,

„Wollte Christina nicht in die Stadt?“, fragte ich Mara. „Doch, glaub schon.“ Mara wirkte noch recht verschlafen. „Aber sie ist doch noch hier.“ Gott meine Neugier. Mara verdrehte die Augen. „Dann geh doch nachschauen, du neugieriges Ding, du!“ Sie gab mir einen leichten Kuss, dann drehte sie sich auf die Seite. „Na gut, du hast ja recht.“ Nackt, wie ich war, sprang ich aus dem Bett. „Aber ich werde etwas brauchen, um nicht nackt durch das Haus zu laufen, nicht dass James zu Besuch kommt.“ Mara brummte verschlafen. „Aber was soll ich nur nehmen?“ Ich grinste, dann zog ich mit einem Rück die dünne Decke von dem aufgewühlten Bett und so auch von Mara. Ich wickelte sie um mich und rannte lachend aus dem Schlafzimmer. Hinter mir hörte man nur meine, jetzt sehr wache, Schwester. „Du kleines mieses Stück, du! Wenn ich dich in die Finger bekomme.“ Doch auch Mara musste lachen.

Ich lief in die Küche, dort stand in ein dünnes weißes Sommerkleid gehüllt, Christina und machte Kaffee. Sie hatte nichts unter dem Kleid und so zeichneten sich im Gegenlicht, deutlich die Kurven ihres heißen Körpers ab. Ihre Nippel und die dunklen Vorhöfe waren gut zu sehen. Sie sah gut aus, auf gut Glück ging ich auf sie zu und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, ihr Mund öffnete sich leicht und unsere Zungen spielten miteinander. Jetzt kam auch Mara. Nach wie vor nackt, kam sie um die Ecke gebogen und lief auf uns zu. „Na, du Schlafmütze!“ Ich grinste sie an. „Ich würde noch immer schlafen, wärst du nicht so ein Monster!“ Sie sah mich mit einem verspielt bösen Blick an. Christina lachte. „Oh man, Schwestern, wie sie im Buch stehen, einem versauten.“ Sie ging auf Mara zu, nahm sie in die Arme und küsste auch sie leidenschaftlich. Mit leichtem Klackern auf dem Parkett, ausgelöst durch die Krallen an ihren Pfoten, kamen nun auch Haru und Aki aus dem Wohnzimmer, Aki lief auf mich zu und begrüßte mich freudig, er sprang an mir hoch und leckte über mein Gesicht. Die nur leicht befestigte Bettdecke zog er dabei von meinem Körper.

„Hey du! Wenn du mich schon ausziehst, dann mach doch auch gleich weiter!“ Ich stützte mich auf die Arbeitsfläche und spreizte meine Beine. Akis Schnauze war sofort zwischen meinen Beinen und seine Nase drückte sich auf meinen Kitzler, ich zuckte heftig unter dieser ersten Berührung, dann begann Aki damit seine raue Zunge durch meine nasse Spalte zu bewegen. Tiefe, lange, aber dennoch schnelle Zungenbewegungen, brachten mich zum Auslaufen. Während ich so an der Küchenablage lehnte, konnte ich sehen, wie Mara sich mit Christina beschäftigte, Mara hatte sich wieder einmal, wie die gute Hündin, die sie doch war, in doggy begeben und leckte so Christinas Pussy, diese hatte sich direkt vor sie auf den Boden gelegt und ihre Beine hinter Maras Kopf geschlungen. Ich wusste, dass Mara es liebte, wenn sie das Gefühl hatte, sie würde gezwungen etwas zu tun. Doch bewegte sie ihre Zunge freiwillig und gezielt durch Christinas Pussy und saugte ihr den süßen Saft, der nun bereits zu fließen begonnen hatte, aus dem Körper.

Bei diesem Schauspiel konnte auch Haru nicht an sich halten, er ging hinter Mara in Stellung und sprang auf ihren prallen, in die Luft gestreckten Hintern. Ohne größeres Vorspiel konnte Mara sich glücklich schätzen, dass sie so ein dauerfeuchtes, versautes Stück war. Haru traf sein Ziel sofort, er versenkte seinen noch kaum ausgefahrenen Schwanz in ihr und begann heftig und wild in sie zu stoßen. Das leise Schlagen seiner Hüften war gut zu hören und wurde nur durch sein Fell und unser Stöhnen gedämpft. Nicht, das es uns gestört hätte, wenn nicht. Mit jedem Stoß wuchs Haru in Maras Innerem, mehr und mehr wurde ihre pinkfarbige, süße Pussy, durch diesen stattlichen Schwanz gedehnt und bereits nach wenigen Minuten stöhnte Mara merklich lauter, sie kam ihrem ersten Orgasmus näher. Doch auch wenn es ihr schwerfiel, leckte sie kontinuierlich Christinas Pussy, sie hatte auch zwei Finger in Christinas Innerem versenkt.

Auch Christina konnte bei dieser Behandlung nicht lange durchhalten und so kamen die beiden Frauen fast gleichzeitig zu ihren Orgasmen. Christina zog ihre Beine zusammen und so Mara eng an ihren Eingang, Mara zitterte unter Haru und drückte sich seinen härter werdenden Stößen entgegen. Dann drückte sich der inzwischen fast tennisballgroße Knoten mit einem harten letzten Stoß in Maras enge Fotze, sie quiekte laut, dann stand er still. Ich konnte seine pumpenden Lenden sehen.

„Fuck Schwesterchen, die Aussicht von hier ist der Wahnsinn! Los Haru füll deine Hündin mit deinem Samen!“ Ich geriet in einen Strudel der Geilheit, ob nun auf Grund meiner Aussicht oder Akis Zunge, die sich Zentimeter tief in mich bohrte, um auch noch den letzten Rest meines Saftes zu erreichen. Ich klammerte mich an der Platte fest, Hitze durchströmte mich.

„Oh Ja! Mach so weit… Ah … Ja …!“ Ich bog meinen Rücken durch und kam ebenfalls zum Orgasmus, ich konnte spüren, wie meine Säfte stoßartig mein Inneres verließen. Aki leckte, was er nicht eh schon direkt trank, genüsslich auf. Das kurze Fell seiner Schnauze war durchnässt. Ich ließ mich zu Boden gleiten. „Gott, das war der Wahnsinn, du warst der Wahnsinn!“, sagte ich und kam seinem Gesicht nah, er leckte mir über den Mund, bereitwillig öffnete ich meinen und er leckte mir durch die Mundhöhle. Ich erwiderte seinen Zungenkuss und so küsste ich Aki leidenschaftlich, ich genoss, es zu wissen, dass ich seine Hündin war, ganz allein, dieser Moment gehörte nur uns.

Christina hatte sich inzwischen erholt und Mara aus ihrer Umklammerung entlassen, sie stand auf und nahm ihre Tasse mit nun wohl eher lauwarmem Kaffee und trank einen Schluck, sie richtete ihr hochgerutschtes Kleid und lehnte sich an die Theke. Auch Haru wollte wieder frei sein und zog stark an Mara, um seinen Knoten zu befreien, man konnte deutlich die inneren Schamlippen von Mara sehen, das helle Rosa bot einen großartigen Kontrast zu dem dunkelroten Knoten. Mehr und mehr des Knotens kam zum Vorschein, bis der dickste Punkt erreicht und schließlich überwunden war. Der Knoten glitt nun aus Mara, Harus Sperma und der Rest seines Penis folgten. Die letzten Reste des weißen Saftes tropften langsam auf den Boden, auf dem sich eine Pfütze gebildet hatte.

Ich derweil, hatte Akis Zunge aus meinem Mund entlassen und war unter ihn gekrabbelt, seine rote Lanze ragte mir bereits entgegen, als ich danach griff, verteilte er sein Precum auf meinen straffen Titten. Ich leckte genüsslich über die spritzende Spitze, dann nahm ich ihn in meinen Mund und saugte langsam daran. Auch mein Mund wurde nun mit seinen Vorsäften geflutet, ich schluckte sie und steigerte mein Tempo. Als ich sah, wie sich sein Knoten bildete, hielt ich ihn dahinter fest und schob den vorderen Teil seines Schwanzes in meinen Hals, bis meine Lippen an seinem Knoten anstießen. Ich hielt ihn hinter seinem Knoten fest und spürte, wie sein Penis anfing zu zucken, er ergoss seinen Saft in meinen Hals, ich würgte leicht, doch genoss wie sein Saft meine Kehle hinunter ran. Ich entließ Aki kurze Zeit später und stand ebenfalls wieder auf. Nachdem auch Mara wieder stand, nahmen wir uns auch ein wenig von dem Kaffee, den Christina gemacht hatte, er war tatsächlich nur noch lauwarm.

„Sag mal Christina, warum bist du überhaupt noch hier, ich dachte du wolltest in die Stadt?“ Ich sah sie fragend an. „Na, als erstes Mal, ich wollte nicht, ich muss! Und warum ich noch da bin, hat damit zu tun, dass ich mir dachte, ich könnte euch beide ja mal mitnehmen, so macht mir der Tag mehr Spaß und ihr könnt ein wenig die Gegend unsicher machen, während ich beschäftigt bin.“ Christina lächelte.„Ja, das klingt genial, aber wir müssen uns erst noch umziehen!“, sagte ich, hellauf begeistert, von dem, was Christina uns eröffnet hatte. „Na klar!“ Christina setzte sich an den Küchentisch und sah uns an. „Ich will aber, dass ihr mindestens genauso, wenn nicht sogar noch aufreizender angezogen seid, als ich, klar?“ Ihr Befehlston gefiel mir und auch Mara war sichtlich davon angetan.

Schnell liefen wir in unser neues Schlafzimmer zurück und verschwanden in dem großen Ankleidezimmer, wir hatten all unsere Klamotten darin unterbringen dürfen, ich suchte mir einen kurzen schwarzen Faltenrock aus, dazu stahl ich mir einen schwarzen Blazer von Christine, den ich nur mit einem Knopf schloss. So konnte man den Ansatz meiner straffen Titten deutlich sehen und sollte ich mich bücken, so hatte man einen großartigen Ausblick auf meinen Knackarsch. Ein Sonnenhut und eine Tasche waren der Abschluss des Ganzen.

Mara hatte sich anders entschieden, während ich einen recht aufreizenden und schicken Look gewählt hatte, sah sie aus, als käme sie direkt vom Strand. Sie hatte eine fast schon durchsichtige weiße Leinenhose an, diese hatte an beiden Hosenbeinen einen Schlitz, der bis fast zu ihrer Hüfte reichte. Zusammengehalten wurde dieser Schlitz von goldenen Knöpfen. Als Oberteil hatte sie sich für einen schwarzen Bikini, mit vielen Schnüren, entschieden. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus.

Ich ging auf sie zu und brachte meine Lippen ganz nah an ihr Ohr. „Wenn wir uns gerade nicht fertig machen müssten, dann würde ich dich am liebsten gleich hier vernaschen!“ Ich ging an ihr vorbei und holte einen weiteren Blazer von Christina aus dem Schrank, weißes, grobes Leinen mit schwarzem Futter. Ich legte ihn Mara um die Schultern. „Perfekt!“, sagte ich und sah sie an. „Na, was soll ich da sagen, ich meine, was ist aus dir geworden, Schwesterchen, du siehst wahnsinnig gut aus!“ Ich errötete, so etwas von Mara zu hören, machte mich glücklich.

Beide rundeten wir das Bild mit dünnen, flachen Sommerschuhen ab. Mara schnappte sich noch ihre Sonnenbrille, dann gingen wir zu Christina zurück. Diese staunte nicht schlecht, als sie uns sah, sie stand auf und blickte uns lange an, irgendwie machte es mich nervös, zu warten, was sie sagen würde.

„Na ich denke doch, dass ihr meine Aufgabe sehr gut erfüllt habt. Ihr seht wahnsinnig sexy aus.“ Sie lächelte uns an, wieder wurde ich rot, allerdings nicht allein, auch Mara errötete leicht und schnell lenkte sie das Thema in eine andere Richtung. „Also wir wären dann so weit!“ Sie lächelte und setzte die Sonnenbrille auf. „Na dann mal los, sonst komme ich noch zu spät!“, antwortete Christina.

Wir gingen zu Christinas Wagen und fuhren los. Die Landschaft, die an uns vorbeiflog, war ländlich, aber sehr schön, sie hatte eine fast schon beruhigende Wirkung auf mich. Ich genoss die warme Sommerluft, die durch das offene Fenster in mein Gesicht blies.

Wir fuhren vielleicht zwanzig Minuten, bis Christina leicht den Kopf drehte: „Gleich sind wir da, ich parke hier in der Nähe in einem Parkhaus, dann lass ich euch losziehen, ok? Wir treffen uns dann später wieder am Auto.“

„Geht klar!“, sagte ich von den Rücksitzen aus. Christina bog ab und fuhr ein Stück, bis sie plötzlich um eine Ecke bog und aus dem Wald herausfuhr, die Gebäude, die sich vor uns erstreckten, gehörten zu einer Kleinstadt, auf der rechten Seite der Hauptstraße, gabt es eine Seitenstraße, die zu dem Eingang eines Parkhauses führte. Christina fuhr hinein und ein paar Minuten später verließen wir das Parkhaus und traten auf eine mäßig belebte Fußgängerzone. Die breite Straße zog sich einmal quer durch die Stadt, rechts und links säumten Läden die Straße.

„Also ich würde sagen, wir treffen uns um Punkt drei Uhr wieder hier. Passt euch das?“ Wir nickten. „Ja klar, das ist doch mehr als genug Zeit“, sagte Mara und schaute sich um. „Also dann, bis nachher ihr zwei, passt auf euch auf und viel Spaß“, antwortete Christina und ging in Richtung eines größeren Gebäudes. „Also Schwesterchen! Worauf hast du Lust?“, drehte ich mich fragend zu Mara. „Ach, lass uns einfach mal sehen, was wir so entdecken.“ Sie nahm mich an der Hand und küsste mich. Dann gingen wir los.

Schnell spürte ich die Blicke von den Leuten auf uns, allerdings nicht wie sonst nur wegen Mara, sondern auch wegen mir. Ich war stolz, mit dieser Sexbombe unterwegs zu sein und sogar mit ihr mithalten zu können. Wir liefen eine ganze Weile durch die Straße, aßen Eis, schauten uns die Läden an, kauften auch ein paar kleine Andenken. Dann blieb Mara plötzlich neben einer Nebenstraße stehen. „Sag mal, vertraust du mir?“, fragte sie mich, ohne den Blick von der Gasse abzuwenden. „Aber klar!“, sagte ich und drückte ihre Hand. „Wieso fragst du?“ „Ach nur so.“ Sie zog mich in die Gasse. Bis hierher drang das Licht des Tages nur schwer.

Als sich meine Augen an das Dunkel der Gasse gewöhnt hatten, konnte ich sehen und ahnen, warum Mara mich das gefragt hatte. Ich sah mich um, neben ein paar Pappkartons und einem großen Mülleimer war die Gasse so gut wie leer. Doch auch nicht ganz, denn dort, am Ende der Gasse, standen drei Straßenhunde und leckten Wasser aus einer Pfütze. „Willst du das machen, was ich denke, dass du machen willst?“, fragte ich sie mit Blick auf die Hunde. „Klar, warum auch nicht! Ich meine, was wäre ein Tag, ohne etwas Neues auszuprobieren. Außerdem sagte Christina doch, wir sollten etwas Spaß haben!“ Ich musste kichern. „Na ja, sie sagte viel Spaß, aber ich denke, man könnte es so auslegen.“ Ich grinste Mara an. Ich würde schon bei dem Gedanken daran, wie uns diese drei Hunde, hier mitten in der Stadt, sichtbar für jeden der in die Gasse trat, ficken würden, komplett geil.

Mara zog mich an meiner Hand in die Gasse und als wir die Hunde fast erreicht hatten, blieben wir stehen.

„Los, ziehen wir uns lieber aus, sonst werden wir noch ganz schmutzig. Ich meine, mit der weißen Hose kann ich eh nicht in Doggy!“ Sie zwinkerte mir zu und begann damit, ihre Kleider auszuziehen.

Schnell waren wir beide nackt und ich bewunderte Maras geile Kurven. Ihre prallen Titten wippten leicht, wenn sie sich bewegte, ihre steifen Nippel zeigten bereits, wie geil Mara war. Aber auch ich konnte nicht vermeiden, dass meine Pussy begann feucht zu werden. Ich ging auf die Hunde zu und kniete mich vor sie. Die drei hoben ihre Köpfe und witterten die beiden geilen Hündinnen, die da vor ihnen standen. Der Größte der drei, wohl ein Doggenmischling, näherte sich mir und beschnupperte meinen Körper. Dann wanderte sein Kopf zu meinem Schritt und er stieß seine nasse Schnauze in meine Pussy. Ich quiekte auf und begann dann zu stöhnen, ich genoss seine Berührung.

Mara hatte sich inzwischen neben mich gekniet und die beiden anderen Hunde, ein Golden Retriever und ein Labrador, hatten damit begonnen ihren Körper zu lecken. Der Golden Retriever hatte bereits Maras Pussy entdeckt und begonnen seine Zunge in sie zu stoßen. Wir hielten uns die Hände vor die Münder, um nicht zu laut zu stöhnen. Die Dogge hatte inzwischen aufgehört, mich zu beschnuppern, und leckte nun meine Säfte aus meinem Inneren. Ich biss in meine Hand, um nicht zu laut zu werden, dann plötzlich hörte ich ein Quieken neben mir.

Mara lag mit ihrem Gesicht am Boden und wimmerte. Der Golden Retriever war auf ihren Hintern gesprungen und hatte seinen Penis in ihr versenkt, allerdings nicht in ihrer Pussy, er hatte ihn ihr in das noch nicht gedehnte Arschloch gerammt. Nun fickte er wie ein Wilder seinen Kolben in sie. Erst nach ein paar langen Minuten begann aus dem Wimmern ein wollüstiges Stöhnen zu werden. Auch die Dogge hatte nun genug und stellte sich über meinen nach oben gerichteten Hintern. Ich blickte durch meine Beine nach hinten und erstarrte. Der Penis, der hinter mir zwischen den Beinen der Dogge hing, war riesig, nicht so wie Aki oder Haru, nein hinter mir hing ein fast sechsundzwanzig Zentimeter langer und zirka vier Zentimeter breiter Schwanz, mit einem Knoten, der bereits fast sieben Zentimeter maß. Ich schluckte schwer und hoffte, er würde mein richtiges Loch treffen. Die Dogge setzte an und begann schnelle kurze Stöße zu machen, immer wieder trafen mich einzelne Precum-Spritzer. Seine Säfte vermischten sich mit den meinen und liefen an meinen Schenkeln hinab. Dann berührte er meine Knospe und wusste, dass er richtig war, er machte einen Satz nach vorne und rammte mir seinen Schwanz bis zum Knoten in mein enges Loch. Ich verdrehte die Augen, begann zu sabbern und wurde beinahe ohnmächtig. Dieses Monster von einem Penis drang in mein Inneres und verbreitete eine angenehme Wärme in mir. Doch der Hund dachte gar nicht erst daran, langsam zu machen, nein auch er fickte wie der Retriever auf Mara, als hätte er noch nie eine Hündin gehabt. Sein Knoten klatschte wieder und wieder gegen meinen Eingang und jedes Mal gab es ein Geräusch, dass eine Mischung aus Saugen und Schmatzen zu sein schien. Gleichzeitig dehnte er mit jedem Stoß meine kleine Fotze ein wenig weiter.

Mara neben mir lag nun stöhnend da. Der Golden Retriever hatte seinen Knoten in ihr versenkt und spritzte sein Sperma in ihren Darm. Er hechelte ebenso wie Mara unter ihm. Dann zog er sich zurück und mit einem schmatzenden Geräusch kam sein Knoten aus ihr gerutscht und sie atmete aus. Kaum ein Augenblick war vergangen, als auch schon der Labrador hinter ihr stand.

„Oh vergiss es, du nimmst gefälligst meine Fotze!“, sagte Mara schwer atmend. Sie griff nach hinten und legte ihre Hand über ihr weit offenes Loch. Der Labrador sprang auf ihren Rücken und traf fast sofort ihre Pussy, auch er zögerte nicht lange und begann sie schnell und hart zu ficken.

„Oh Fuck … Ja, fick deine neue Hundeschlampe! Ja … genau so …“ ihre Worte gingen in Stöhnen über und sie legte ihre Titten am Boden ab, genoss den harten Fick durch den zweiten Hund. Aber nicht nur sie, auch ich stöhnte aus Leibeskräften. Die Dogge hatte mich fast so weit, dass ihr Knoten in mich rutschen konnte. Dann mit einem letzten harten Stoß rammte der Rüde mir auch diesen in die Pussy. Ich ließ einen kleinen Schrei los, denn seine Penisspitze drückte schmerzhaft gegen meinen Gebärmuttermund. Dann flutete er mein Inneres. Ich spürte, wie es in mir warm wurde. Er spritzte es mir direkt in die Gebärmutter und alles, was nicht hineinpasste, spritzte zwischen meiner Pussy und seinem Knoten heraus. „Oh Wow, das fühlt sich so geil an! Ja, füll mich bis oben hin mit deinem Saft.“ Ich drückte mich ihm entgegen, genoss den leichten Schmerz, der dadurch wieder spürbarer wurde.

Auch Mara hatte inzwischen den Knoten des Labradors in sich und stöhnte aus Leibeskräften. Immer abgehackter wurden die Geräusche und ich wusste, was da passieren würde, Mara stand kurz davor zu kommen. Ich griff mir zwischen die Beine und begann meinen Kitzler heftig zu bearbeiten, ich wollte gemeinsam mit meiner Schwester kommen. Schnell spürte ich, wie, ausgelöst durch den riesigen Penis in meinem Inneren und meiner eigenen Handarbeit, auch mein Orgasmus näherkam.

Mara und ich begannen immer lauter zu stöhnen. „Oh Ja! Ich komme gleich … Ja.“ „Oh … Oh Gott! Ich … Ich auch!“

Beide begannen wir zu zittern und dann unter lautem Schmatzen, zogen sich sowohl der Labrador als auch die Dogge, aus uns zurück. Wir lagen zuckend am Boden, unfähig uns zu bewegen, erst fast fünf Minuten später wollten unsere Muskeln uns wieder gehorchen. Zitternd standen wir auf, das Sperma lief mir aus der malträtierten Pussy und an den Beinen hinunter. Auch aus Maras Löchern quoll das Sperma. Wir standen auf und zogen uns wieder an, als wir wieder auf die Straße traten, sah Mara auf die Uhr des nahegelegenen Uhrturms.

„Oh, shit, wir sind spät dran.“ Tatsächlich war es kurz nach drei. Wir eilten in Richtung des Parkhauses, doch Christina war nirgendwo zu sehen. „Wo ist sie denn?“ Ich sah mich, noch immer außer Atem, um. Als wir den Ort erreichten, an dem wir uns mit Christina treffen wollten, war sie nirgends zu sehen. „Hoffentlich ist sie nicht los, um uns zu suchen!“, sagte ich zu Mara, die hatte ihr Handy gezückt und wartete offenbar darauf, dass etwas passierte.

„Sie geht auch nicht an ihr Handy.“ Mara steckte das Handy wieder in ihre kleine Tasche. „Lass uns einfach am Auto warten, da wird sie auf jeden Fall nachsehen.“ Ich nickte und nahm Maras Hand, sie zog mich in das dunkle Parkhaus. Nach zirka drei Minuten hatten wir das richtige Parkdeck gefunden und machten uns auf den Weg in Richtung des Stellplatzes, als ich Mara plötzlich am Arm, hinter eins der Autos zog. „Wow, du gehst aber rann!“ Sie kicherte, sie fand es amüsant, wenn ich dominant sein wollte. „Hä was? Ach, rede doch kein Stuss, sie mal da!“ Ich deutete an ihr vorbei.

„Na, das erklärt aber mal einiges!“ Mara starrte, eben so wie ich, durch das Halbdunkel des Parkhauses. Weder war Christinas Auto verschwunden, noch war etwas Ähnliches passiert, ganz im Gegenteil, das Auto stand auf dem Stellplatz, an dem wir es abgestellt hatte und davor stand Christina. Doch war diese nicht allein, sie stand vornübergebeugt am Heck des Autos, ihre entblößten Titten lagen auf dem Kofferraumdeckel des Wagens. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet und stöhnte aus Leibeskräften, während ein großer dunkelhaariger Mann hinter ihr stand und seinen Kolben in sie hämmerte. Man konnte ein leises Klatschen vernehmen, jedes Mal, wenn seine Hüften ihren Arsch trafen.

„Los, das sehen wir uns aus der Nähe an!“, flüsterte mir Mara zu und zog mich in Richtung der beiden Fickenden. Wir schlichen von Auto zu Auto, von Schatten zu Schatten und ich war froh, dass ich mich nicht für hochhackige Schuhe entschieden hatte. Je näher wir kamen, desto lauter wurde das Klatschen und Stöhnen.

Kaum waren wir nur noch wenige Meter entfernt, stand Mara einfach auf.

„Deswegen finden wir dich nirgendwo, Christina!“ Sie grinste ihr entgegen, Christina drehte ihren Kopf zu uns und begann ebenfalls zu grinsen. Der Typ, obwohl er irritiert wirkte, machte keine Anstalten, sein Tempo zu drosseln oder gar einzustellen. Nein, er fickte munter weiter, sein Penis drang immer wieder tief in Christinas nasse Fotze ein. Von ihrer Feuchtigkeit benetzt glänzte er, wann immer er zum Vorschein kam.

„Na ich dachte mir, wenn ihr noch länger braucht, kann ich mich ja ein wenig unterhalten!“ Sie stöhnte wieder auf. „Nach unterhalten sieht es aber gar nicht so sehr aus!“, sagte ich und trat etwas näher an Christina heran. Sie griff nach meinem Arm und zog mich an sich. Sie küsste mich, während sie mit meiner Zunge spielte, konnte ich das Wippen ihres Körpers bei jedem der Stöße spüren.

„Oh Fuck! Ich komme gleich“, stöhnte der Typ und würde noch etwas schneller.

„Gut … Ah … spritz uns … oh … deinen Saft in die Gesichter!“, stöhnte Christina. Er ging sofort darauf ein und zog sich, weiterhin wichsend, aus ihr zurück. Christina zog mich und Mara auf den Boden, wir knieten nun vor dem nach wie vor wichsenden Fremden, der nun immer lauter stöhnte und seinen Penis bearbeitete. Wir legten unsere Gesichter nah aneinander, öffneten unsere Münder und warteten auf seinen Saft.

„Ah ja, mir kommt es gleich. Gott, seid ihr drei geile Schlampen … Ah!“ Und mit einem langgezogenen ‚Fuck‘, spritzte er uns seinen Saft in einigen kräftigen Schüben, über die Gesichter. Gierig leckte ich jeden Tropfen, den ich abbekam von meinen Lippen und schluckte sie, wie eine Ertrinkende hinunter.

Christina, von deren Gesicht das Sperma tropfte, stand auf, zog ihr Kleid etwas zurecht und ging in Richtung der Fahrertür. „Danke, du kannst dann gehen!“, sagte sie und öffnete die Zentralverriegelung des Autos, auch Mara und ich standen auf, küssten uns noch ein letztes Mal provozierend, wobei wir mit dem Sperma, das er auf unseren Gesichtern verteilt hatte, spielten, dann stiegen auch wir in das Auto.

Kaum hatten wir die Türen geschlossen, begannen wir drei zu lachen. Christina startete den Motor und fuhr aus dem Parkhaus, als wir wieder auf dem Heimweg waren, sagte Christina plötzlich: „Sagt mal, warum riecht es hier eigentlich so nach nassem Hund?“ Wieder brachen ich und Mara in wildes Gekicher aus, dann begannen wir, Christina, von unserem Tag in der Stadt zu erzählen, wir endeten erst, kurz bevor wir den Hof erreichten.

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