Klara – Wie kam es dazu?

Diese Frage musste sich die inzwischen 45-jährige, total versaute Klara von ihren zahlreichen Sexpartner*innen anhören. Wie ist es gekommen, dass du so geworden bist? Wer hat dir alle die geilen Varianten beigebracht? Doch Klara gab lange nicht jeder Person, egal ob männlich oder weiblich, eine erklärende Auskunft. Stattdessen wechselte sie entweder das Thema, oder drückte ihre ständig geile Fotze auf das Maul der fragenden Person! Damit war Schluss mit der Fragerei, denn der Kerl, oder die Frau unter ihr konnte nun nicht mehr reden, sondern nur Fotze und Rosette von Klara mit Zunge und Fingern verwöhnen.

Natürlich gab es gleichgesinnte Personen, unterschiedlichen Geschlechts, mit denen sie öfters fantastischen, aber auch sehr versauten Sex hatte, denen sie ihren sexuellen Werdegang beichtete. Dazu gehört auch Tom, eigentlich Thomas, aber er wollte gerne die Abkürzung seines Namens hören. Auch er hatte schon ein sehr bewegtes sexuelles Leben mit Männern, Frauen, aber auch Tieren, genau wie Klara. Deshalb waren sie beide auf derselben, sexuellen Ebene, konnten sich daher sehr offen und freizügig über ihre teils nicht alltäglichen, geilen Varianten austauschen.

Tom begann damit, er schilderte der sehr aufmerksam zuhörenden Klara, dass er mit seinem Bruder schon mehrfach gegenseitig gewichst, geblasen und gefickt hatte, als sie noch Teenager waren. Er wartete ab, bis Klara ihr Geheimnis lüftete, ihm ohne zu zögern erzählte, dass sie schon mit 17 von ihren Eltern verführt wurde. Vorher hatte sich die Göre schon ihre Fotze gerieben. Es reichte damals zwar noch nicht zu einem Orgasmus, jedoch verspürte Klara dabei wunderschöne, sehr angenehme, erregende Gefühle. Deshalb entjungferte sie sich auch selber mit einer Haushaltskerze. Bei diesen auch für Klara sehr erregenden Aktionen mit ihren Eltern lernte sie auch Sperma schlucken und Fotzen lecken kennen. Natürlich kam mit der Zeit ebenfalls der fantastische Arschfick hinzu, der sie zu himmlischen Orgasmen brachte. Das junge Girl bemerkte schnell, dass ihr sexuelle Handlungen an und im Arsch besonders gefielen und sie erregten. Aber sie wurde auch enorm geil, wenn sie Papa, oder Mama mit einem Dildo, oder Strap-on ficken konnte.

Irgendwann erwischte sie ihre Eltern, wie sie sich in der Duschwanne gegenseitig auch in die Mäuler pissten. Sie ging ohne zu zögern hinein, um diese sagenhafte Variante ganz aus der Nähe, fasziniert betrachten zu können. Automatisch glitt ihre Hand unter den Slip, um die schon geile Fotze zu fingern! Natürlich wollte die nymphoman veranlagte junge Fickspalte diese herrliche Variante auch genießen. Da die Blase ihres Erzeugers nun leer war, pinkelte die Mama der versauten Tochter ins weit offene Blasmaul. Dabei kam Klara zu ungewöhnlich starken Höhepunkten, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Es erübrigt sich, zu erwähnen, dass Tom, aber auch Klara bei diesen Erzählungen sehr geil wurden. Wortlos lagen sie blitzschnell in der weltberühmten Stellung 69 übereinander, leckten und fingerten sich, bis beide den fantastischen Gipfel der Lust erreichten. Klara squirtete dabei und Tom schluckte ihre köstlichen Körperflüssigkeiten gierig, wie auch Klara seine reichliche Ficksahne genoss.

Sie tauschten bei weiteren sexuellen Treffen weitere geile Erlebnisse aus, die sie bereits genossen hatten. Dabei erfuhren beide voneinander, dass sie auch schon mehrmals herrlichen Sex mit verschiedenen Vierbeinern hatten. Tom nur mit Hunden, Klara hingegen konnte ihm versauten, sagenhaften Sex auch mit großen Tieren schildern. Der geile Tom wollte selbstverständlich jedes Detail dazu erfahren. Das geile Luder hatte sich im Internet einiges an Sexspielzeug zugelegt. Darunter waren auch einige riesige Dildos, mit denen sie sich, oft alleine, zu zumeist gewaltigen Orgasmen brachte.

Nicht selten rammte sie beide gleichzeitig in ihre Lustgrotten, um sich auf diese Weise von himmlischen, unbeschreiblichen Höhepunkten durchzucken und überrollen zu lassen. Sie liebte es besonders, wenn ihre Fotze sowie Arsch gemeinsam von Händen, oder anderen langen, dicken Gegenständen verwöhnt wurden. Das brachte ihr Fickloch oft zum mächtigen Abspritzen!

Tom, der bei diesen superheißen Erzählungen gespannt zuhörte, wurde natürlich sehr geil dabei! Sein 20 cm Schwanz war knochenhart! Er fickte sie, während Klara weiter die Ereignisse schilderte, zwischen ihre üppigen Titten, die sie um seinen steifen Riemen presste, bis er ihr mehrere Spritzer Sperma ins Gesicht und Maul katapultierte. Gemeinsam teilten sie sich, fast geschwisterlich, seine Ficksahne!

Nun erzählte Tom von seinen versauten Varianten mit Hunden. Bei ihm begannen die Tiersex-Aktionen, als er mit einer sexuell vernachlässigten Ehefrau mehrfach, fantastischen Sex hatte. Stets war der Rüde mit in den Räumen, wo sie vögelten, und schaute zu. Eines Tages fasste sich Tom ein Herz und fragte, ob sie auch mit ihrem Hund ficken würde. Sofort kam die erklärende Antwort: „Na klar, wenn kein Schwanz in der Nähe ist, muss mich der Hund lecken und ficken.“ Wie aus der Pistole geschossen sagte Tom: „Das möchte ich sehen.“ Die Frau klopfte nur mit der flachen Hand auf das Laken, schon war der Hund mit im Bett! Er wusste genau, was er zu tun hatte. Sofort steckte er seine Schnauze zwischen ihre weit gespreizten Beine und fing an, sie zu lecken. Marie, wie die Fotze hieß, begann augenblicklich heftig zu stöhnen und zu keuchen. Der Rüde hatte schon seinen mächtigen Schwanz aus der Felltasche gefahren, den er ohne Aufforderung nach kurzem stochern in ihre Fickspalte drückte. Er rammelte sie, als gäbe es kein Morgen mehr. Tom sah erstmalig live, wie der Knoten des Rüden ebenfalls in der klaffenden Fotze verschwand. Das war zu viel für ihn, er schob ihr seinen Prachtschwanz ins Blasmaul und fickte sie damit. Es dauerte nicht lange, bis er ihr erneut ins Maul spritzte. Marie hätte in ihrer Ekstase jetzt alles gemacht, was man von ihr verlangt hätte, denn auch ihr treuer Vierbeiner hatte sein Sperma in sie geschleudert! Er konnte aber erst seinen Schwanz schmerzfrei herausziehen, als der Knoten nach ca. 15 Minuten abgeschwollen war. Es folgte ein Schwall von Hundesperma. Tom starrte mit geilen Augen auf das nun beschmutzte Laken.

Dieses fantastische Erlebnis ermutigte Tom ebenfalls den Hundeschwanz zu lutschen und sich von ihm ficken zu lassen, wobei Marie aufpassen musste, dass der Hund nicht seinen Knoten in den Arsch von Tom presste. Natürlich fickte Tom auch den Hund, der das kannte, weil seine Besitzerin ihn öfters mit Dildos vögelte. Allerdings konnte sich Tom damals noch nicht überwinden, ebenfalls Hundesperma zu schlucken. Besonders geil war es für Marie, die sich auch gerne mit Mary rufen ließ, wenn sie von Tom und ihrem Hund im Sandwich gefickt wurde. Tom lag auf dem Rücken, Mary ritt ihn, beugte sich dabei weit nach vorne. Der Rüde erkannte seine Chance, rammte ihr seinen harten Riemen tief in ihre Arschfotze. Tom musste der lauten Mary das Maul zuhalten, um die Lustschreie zu dämpfen, bevor die Nachbarschaft Sturm klingelte, weil sie dachten, es wäre ein Verbrechen im Gange.

Nun berichtete Klara, dass sie sich mit ihrer gut bekannten Nachbarin, im Café beim Supermarkt nach den Einkäufen getroffen hatte. Schnell waren die zwei Frauen beim Thema Sex angelangt. Karla hatte das Gespräch geschickt dahin gelenkt. Die geile Fotze die schon lange ein Auge auf ihre hübsche Nachbarin geworfen hatte, fragte einfach, ob Kerstin schon tollen Sex mit Frauen hatte. Kerstin war etwas überrascht, über die doch sehr intime Frage, verneinte es aber zögerlich. In den schillerndsten Farben erklärte Klara der sehr interessierten Frau gegenüber die herrlichen Facetten, wenn sich zwei Frauen sexuell verwöhnen. Bevor Kerstin antworten konnte, fügte Klara den entscheidenden Satz hinzu: „Möchtest du es mit mir kennenlernen?“

Kerstin war innerlich total von ihren schwankenden Gefühlen aufgewühlt. Sie hatte sich schon oft beim Masturbieren vorgestellt, wie es wäre eine Fotze zu lecken, bis sie zu einem sagenhaften Orgasmus kam. Auf der anderen Seite war trotz geiler Neugier die Ungewissheit, ob sie sich auch richtig geil verhalten würde, da es ja ihr erstes Mal mit einer Frau wäre. Doch die Geilheit siegte. Kerstin sagte, schon etwas erregt: „Ja gerne, aber denk daran, ich bin darin noch ungeübt!“ „Komm mit aufs Klo, ich will deine Fotze fingern.“ Wortlos folgte sie Klara in eine der Kabinen auf der Toilette.

Kaum war die Tür verriegelt, küsste Klara Kerstin verlangend, die sofort den fordernden Zungenkuss erwiderte. Klaras Hand massierte die Titten ihrer nun schon sehr geilen Nachbarin, die andere war schon am bereits feuchten Slip von Kerstin. Sekunden später glitten zwei Finger in die Fotze von Kerstin, die einen kurzen lüsternen Laut von sich gab. Nun kam auch Leben in die Nachbarin, ihre anfängliche Angst war wie weggefegt. Sie fand schnell den Kitzler von Klara, den sie heftig rieb. Die wiederum schob ihr die Finger, die eben noch Kerstins Fickspalte stimulierten, in das Maul ihrer inzwischen sehr geilen Freundin, dir nun ihren eigenen Mösensaft riechen und schmecken konnte. Aber auch die gekonnte Klit-Massage von Kerstin brachte Klara ganz schnell dem Orgasmus näher. Als Klara ihren Daumen noch in das zuckende Arschloch drückte, war es auch um Kerstin geschehen. Beide Frauen kamen fast gleichzeitig zu einem gigantischen Höhepunkt!

Sexuell toll entspannt, mit glücklich strahlenden Gesichtern kehrten sie ins Café zurück! Sie tauschten noch ihre Rufnummern sowie Mailadressen aus. Die zwei Frauen telefonierten nicht nur miteinander, sie brachten sich dabei zu himmlischen Orgasmen. Sie besuchten sich öfters gegenseitig. Sie und Kerstin, die einen ca. 50 cm langen Doppeldildo besaß, fickten sich mit dem Ding gegenseitig, Fotze an Fotze sitzend. Klara bildete Kerstin nicht nur zur fantastischen Bisexualität aus, sondern zeigte ihr auch in der Badewanne den sagenhaften Pinkelsex.

Kerstin konnte es kaum glauben, als Klara ihr vorschlug, sich gegenseitig anzupissen. Doch dann lag Klara unter ihr, mit offenem Blasmaul in der Wanne und forderte sie auf es laufen zu lassen. Anfangs tröpfelte es nur, doch plötzlich schoss ein prasselnder Strahl geiler Natursekt in das gierig schluckende Maul der versauten Sexpartnerin. Kerstin wurde dabei extrem geil. Als ihre natürliche Quelle versiegte, richtete Klara sich auf, um die letzten Tropfen aus der triefenden Fotze zu lecken. Dabei durchzuckte Kerstin ein weiterer Orgasmus.

Natürlich trafen sie sich nur, wenn ihre Ehemänner abwesend waren, denn diese einfältigen Sextrottel wollten weder einen FFM-Dreier noch einen Partnertausch mit dem anderen Paar. Dabei wären die beiden Frauen sehr gerne zu allen Varianten bereit gewesen. Das war jedoch nur ein kleiner, sexueller Zwischenstopp in Klaras sexueller Karriere.

Natürlich bot das Internet Videos von vielen sexuellen Varianten, besonders aber welche wo Menschen mit Vierbeinern fantastischen Sex veranstalteten. Dabei rammte sich die herrlich versaute Dreilochstute in ihrem sehr erregten Zustand alles Mögliche in ihre Lustkanäle! Selbst der dicke Stiel der großen Bratpfanne musste dran glauben. Das geile Luder verschaffte sich so beim Ansehen solcher Videos, extrem heftige Orgasmen, die nicht selten ihre Fotze spritzen und squirten ließen.

Klara hatte sich den tollen Spruch, den sie irgendwo gelesen hatte, ‚Lieber bi und lebensfroh, als verklemmt und hetero‘ zum Motto gemacht. Deshalb nahm sie jede Gelegenheit wahr, um mit oft wildfremden Schwänzen, aber auch geilen Fotzen, zum Teil sehr versauten Sex auszuüben?

Klara lernte bei einem kleinen Fest des Ortes Markus kennen. Der war Landwirt und betrieb mit seiner Schwester den geerbten Hof, mit einigen verschiedenen Tieren, was Klara allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte. Die ständig fickbereite Fotze machte Markus schnell unmissverständlich klar, was sie von ihm wollte. Sie griff ihm am Biertisch in den Schritt, fühlte dabei etwas Großes. Wenig später war das Paar aus dem Bierzelt verschwunden und hatte sich einen verschwiegenen Platz gesucht. Ohne lange Umschweife holte sie den schnell steif werdenden Lustprügel aus der Hose von Markus. Nun sah sie seinen gewaltigen 24 x 6 cm großen Fickprügel erstmals in voller Größe. Obwohl sie schon viele Schwänze gesehen, gewichst und geblasen hatte, entwich ihr ein erstauntes „Wow!“, denn ein solches Prachtexemplar hatte sie noch nie gefickt.

Markus schob ihr seinen gewaltigen Freudenspender ins Maul. Gierig begann Klara zu blasen. Der Kerl fickte sie immer tiefer in den Rachen. Sie musste würgen und bekam kaum noch Luft. Dann schleuderte er ihr eine Menge Sperma ins Maul, das, ohne zu schlucken, gleich in ihren Magen lief, denn seine Schwanzspitze spritzte ihr die Ficksahne tief in die Speiseröhre. Doch zu ihrer freudigen Verwunderung wurde sein Schwanz nicht schlaff! Markus sagte nur lächelnd: „So Süße, jetzt bist du reif.“ Der kräftige Mann drehte sie einfach um, schob ihren Rock nach oben, zerrte den winzigen Slip herunter, sagte, sie solle sich nach vorne beugen. Kaum hatte sie sich an der Bank abgestützt, als sie spürte, wie sein Prachtriemen in ihre schon klitschnasse Fotze eindrang. Diese Gefühle waren unbeschreiblich. So wurde sie bisher noch nie von einem Männerschwanz ausgefüllt. Markus erhöhte ihren Geilheitsgrad noch, indem er ihr seinen Daumen überraschend in das Arschloch drückte. Klara stieß daraufhin einen kurzen Lustschrei aus, bevor sie von einem Wahnsinnsorgasmus durchzuckt wurde.

Doch er gönnte ihr keine Sekunde zur Erholung, er fickte sie weiter mit heftigen, langen Stößen. Plötzlich fühlte sie eine Leere in ihrer klaffenden Fotze, doch Sekunden später drückte Markus seinen Riesen in das vor Geilheit zuckende Arschloch von Klara. Die riss vor erregender Überraschung ihre Augen weit auf. Doch da sie schon mehrfach analen Sex hatte, glitt auch der mächtige Lustbolzen relativ schmerzfrei in ihre Arschfotze. Der geile Kerl griff zusätzlich um ihre Hüften und rieb mit einer Hand ihren steifen Kitzler, während die andere ihre Titten knetete.

Das war zu viel für sie. Klara taumelte von Orgasmus zu Orgasmus! So etwas hatte sie in ihren zahlreichen Beziehungen noch nie erlebt. Als dann Markus ihr Arschloch mit Ficksahne flutete und seinen immer noch beachtlichen Schwanz herauszog, nahm ihn Klara wortlos ins Maul, um ihm aus purer Dankbarkeit für diesen gigantischen Fick sauberzulecken. Nun saßen beide erschöpft, aber sehr befriedigt, nebeneinander auf der Bank.

Natürlich wollte Klara einen solchen sagenhaften Ficker nicht ohne weiteres unerkannt gehen lassen, aber auch Markus war nicht mit einem One-Night-Stand zufrieden. Deshalb erklärte er Klara, alle ihre teils intimen Fragen. So erfuhr sie, dass er mit seiner bisexuellen Schwester einen mittelgroßen Bauernhof bewirtschaften würde. Zu ihrer Überraschung fügte er ungefragt hinzu, dass er nicht nur mit seiner Schwester versauten Sex hatte, sondern beide auch öfters mit den Tieren im Stall sexuell verkehren würde. Mit dieser Aussage hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen, denn das war genau, was sich Klara schon mehrmals in supergeilen Träumen vorgestellt hatte. Dabei hatte sie sich mit allerlei Gegenständen zu himmlischen Höhepunkten gebracht. Natürlich merkte Markus sofort, dass Klara enorm auf diese geilen Varianten abfuhr.

Die zurzeit arbeitslose Klara war sofort bereit, mit ihm zum Anwesen der Geschwister zu fahren. Sie freute sich darauf, mit seiner hübschen Schwester, wie sie auf einem sehr freizügigen Foto sah, aber auch mit den Tieren, ihre lang gehegten, sexuelle Wunschträume verwirklichen zu können. Schnell war der Entschluss gefasst. Die beiden gingen gleich zum Auto von Markus, fuhren zur Wohnung von Klara, die eilig einige notwendige Dinge, auch Kleidungsstücke, einpackte.

Auf dem nicht allzu weiten Weg machten sie schon einen Schlachtplan, wie sie seine Schwester Irene, sexuell am besten mit Klara überraschen konnten. Nach einer knappen halben Stunde trafen sie an dem gepflegten Anwesen ein. Im Wohnzimmer brannte noch ein schwaches Licht, das Irene beim Fernsehen eingeschaltet hatte. Auf leisen Sohlen gingen sie ins Haus, Klara stellte ihre nicht allzu große Reisetasche im Flur ab, wartete in der Küche, bis sie auf das vereinbarte Stichwort von Markus nackt erscheinen sollte.

Irene wunderte sich, dass ihr Bruder schon so zeitig wieder zu Hause war. „Hat es dir auf dem Fest nicht gefallen?“, fragte sie nach. „Doch“, erwiderte Markus lächelnd, „sehr gut, habe dir sogar ein Geschenk mitgebracht.“ „Da bin ich aber sehr neugierig“, antwortete Irene, die sich nur mit einem fast durchsichtigen, kurzen Nachthemdchen sowie einem Slip bekleidet auf der Couch vor dem Fernseher räkelte. Sie vermutete, er hätte an der Schießbude irgendein Stofftier für sie geschossen. Doch wortlos ging Markus zur Tür, die in die Küche führte. Er rief seiner Schwester noch zu: „Augen zu!“ Sie folgte seiner Aufforderung. Nun kam Klara leise, splitternackt herein und stellte sich vor Irene. Die war, nachdem sie die Augen wieder offen hatte, regelrecht sprachlos. Mit einer solchen fantastischen Überraschung hatte sie niemals gerechnet. Sofort setzte sie sich hin, zog Klara zu sich auf die Couch. Die Sympathie der beiden füreinander war deutlich zu erkennen. Natürlich zog sich Markus ebenfalls aus, denn es war allen klar, dass nun eine geile FFM-Orgie folgen würde.

Es war selbstverständlich, dass Harry, der Schäferhund, der bisher in seinem Korb lag, sofort herkam, um auch die schon feuchte Fotze von Klara zu beschnüffeln. Es dauerte nicht lange, bis auch Irene ihre wenigen Kleidungsstücke abgestreift hatte. Danach fielen sich die zwei Frauen um den Hals, küssten sich leidenschaftlich, verlangend. Markus wichste inzwischen den Lustbolzen von Harry aus der Felltasche, der genau zu wissen schien, was von ihm erwartet wurde, denn der Vierbeiner wurde sehr häufig in die sexuellen Handlungen der Geschwister mit einbezogen!

Der Rüde schleckte am Schwanz von Markus, was ihm so sehr gefiel, dass er dabei stöhnte. Diese erregende Szene sahen natürlich auch die geilen Fotzen, was sie zusätzlich anstachelte. Ohne langes, unnötiges Gerede küssten und fingerten sich Klara und Monika. Dabei drehten sie sich so lange, bis sie die gewünschte Stellung 69 erreicht hatten. Nun glitten schlanke Finger nicht nur in die dargebotenen Fotzen, sondern auch, während sich beide gekonnt leckten, in die vor Geilheit zuckenden Ärsche.

Markus sah mit geilen Blicken zu, während er seinen Hund fickte. Kaum hatte er sein Sperma im Arsch des Rüden versenkt, wollte er natürlich auch, dass der Rüde auf seine sexuellen Kosten kam. Deshalb legte er sich unter den Vierbeiner, um ihm den stattlichen Schwanz zu blasen. Zusätzlich wühlten zwei seiner Finger in der vollgespritzten Arschfotze des Rüden. Das Tier fiepte leise, ein klares Zeichen dafür, dass es ihm gefiel.

Sekunden später schleuderte Harry seinem Besitzer seine Ficksahne ins Maul, die gierig verschlungen wurde. Irene sagte zu Klara, die beide nach ihrem ersten fantastischen Orgasmus eng umschlungen Markus und dem Rüden zusahen: „Das habe ich vorhin mit unserem treuen, geilen Hund ebenfalls gemacht.“ Klaras Begeisterung war unübersehbar! Darum fügte sie mit erregter Stimme ein: „Das möchte ich auch gerne machen.“ „Aber klar“, meinte Irene grinsend, „du wirst nicht nur mit Harry geilen Sex haben, sondern kannst dich morgen auch mit unseren, teils wesentlich größeren Vierbeinern, herrlich versaut austoben.“ Die Chefin des Hofes fuhr fort: „Ich weiß ja nicht, was dir mein Bruder schon alles über unsere sexuellen Varianten mit Tieren erzählt hat.“

Nun ergriff Klara das Wort. „Markus hat mir nach unserem ersten supergeilen Fick auf der Parkbank, aber auch auf der Fahrt hierher erzählt, dass er nicht nur mit dir fantastischen Sex hat, sondern dass ihr gemeinsam im Stall, ebenfalls mit verschiedenen Vierbeinern teils sehr versauten Sex ausführt. Um mir die geilen Details zu schildern, dafür war die Fahrt zu kurz! Ich wurde jedenfalls sehr geil, als ich sehr erfreut hörte, endlich selber mit Tieren nicht nur ficken zu können.“

Markus antwortete lächelnd: „Gib Harry noch ein paar Minuten, dann wird er wieder bereit sein, um deine unersättliche Fotze und Arschloch mit seinem Knoten zu verwöhnen.“ Klara zuckte schreckhaft zusammen, als sie hörte, dass der Rüde ihr auch seinen tennisballgroßen Knoten mit in ihre Spermagrotten drücken sollte. Irene beruhigte sie etwas. „Das ist nur zur Übung! Denn wenn ein riesiger Hengstschwanz deine Ficklöcher weitet, wirst du froh sein, schon vorher diese unglaublich geilen Wonnen genossen zu haben.“ Diese faszinierend klingende, sehr erregende Aussage ermutigte Klara nun doch alle sexuellen Facetten, die von den Geschwistern vorgeschlagen wurden, kommentarlos auszuführen.

Entweder konnte Harry verstehen, worüber das geile Trio redete, oder seine feine Nase witterte das geile sexuelle Verlangen in Klaras Fotze. Er kam schwanzwedelnd auf sie zu und begann sofort ihre gespreizte Fickspalte zu lecken, was Klara ein erregtes Stöhnen entlockte.

Die sagenhaft geile Krönung dieser Orgie kam wenig später. Markus lag auf dem Rücken, Klara saß, ihm den Rücken zugewandt, auf seinem gewaltigen Lustbolzen, der schon tief in ihrer Arschfotze steckte. Er massierte, knetete noch zusätzlich ihre üppigen Titten, was den weiblichen Gast noch geiler machte. Irene lotste den Rüden rückwärts an Klara heran, führte seinen steifen Hundeschwanz in die schon klitschnasse Fotze von Klara ein. Dieser neuartige, aber sehr erregende Sandwichfick brachte das geile Luder zu gigantischen Gefühlen! Als ihr dann Irene noch die Fotze aufs Maul drückte, die sie sofort gierig mit der Zunge verwöhnte, war es um Klara geschehen. Eine regelrecht fantastische Orgasmuswelle durchzuckte ihren extrem geilen Körper.

Dieser dreifache, sexuelle Wahnsinnsgenuss erhöhte sich noch, als der Knoten des Rüden ihre Fickspalte dehnte. Klara erlebte in diesen Momenten keinen Schmerz, sondern nur pure Geilheit! Sie spürte, wie sich das Sperma von Markus in ihren Darm ergoss. Er ließ aber seinen Schwanz in ihr, um wenig später auch hineinzupissen! Dieses unbeschreiblich geile Gefühl hielt an, denn nun schleuderte der treue Hofhund Harry seine Ficksahne ebenfalls in ihren stark benutzten Unterleib!

Natürlich bekam Irene alles mit, die ja so auf dem Gesicht von Klara saß, damit sie die fantastischen Szenen genau beobachten konnte. Sie sah, zwar etwas wegen des Hundearsches verdeckt, wie Klara das geile Gemisch aus Sperma und Pisse aus dem Arschloch lief.

Diese Szene war selbst für die herrlich versaute bisexuelle Dreilochstute zu viel! Irene öffnete in ihrem extrem erregten Zustand ihre Schleusen, ließ ihren körperwarmen Natursekt über die Titten von Klara, aber auch in deren offene Maulfotze prasseln. Dabei genoss sie einen gigantischen Höhepunkt, wie sie ihn schon länger nicht mehr erlebt hatte.

Klara, die noch etliche Minuten mit dem Knoten von Harry verbunden war, hatte während dieser unglaublich geilen Orgie, drei sagenhaft gewaltige Orgasmen erlebt, die sie fast zur Ohnmacht brachten.

Nachdem sich nun auch der Rüde schmerzfrei von Klara gelöst hatte, quollen ebenfalls Schlieren von Hundesperma aus der vollgespritzten Fickgrotte! Irene uns Markus lächelten die total erschöpfte Frau liebevoll an. Klara hörte, wie Markus sagte: „Ja Süße, das war der Vorgeschmack auf morgen, wenn du unsere anderen, größeren Vierbeiner im Stall, auch sexuell kennenlernst.“ Klara wusste in diesem Augenblick nicht, ob sie sich wegen dieser Aussage freuen, oder verschüchtert sein sollte.

Am nächsten Morgen jedoch, nach einer heißen Dusche, sowie einem kräftigen Frühstück, war die unbegründete Unsicherheit wie weggefegt. Nun war es Klara, die es kaum erwarten konnte, endlich in den Stall zu gehen. Ihre Fotze war, wegen der in Kürze zu erwartenden sexuellen Handlungen mit verschiedenen Vierbeinern, schon sehr feucht. Ihre Augen strahlten, als das Trio samt Harry den Stall betrat. Große und kleine Pferde, sowie zwei Eber, aber auch ein Eselhengst standen in ihren Boxen.

Die Tiere warteten darauf, auf die angrenzende Weide gelassen zu werden. Irene und Markus redeten sanft mit ihren vertrauten Vierbeinern, streichelte sie an den Geschlechtsteilen. Anscheinend verstanden sie, was passieren würde, denn einige der Hengste fuhren schon ihre bemerkenswerten, mächtigen Fickprügel aus. Klara sah fasziniert zu. Längst waren zwei ihrer Finger in der schon vor Geilheit triefenden Fotze. Der Schwanz von Markus war ebenfalls in voller Größe zu sehen.

Irene fragte mit deutlich erregter Stimme: „Klara, mit welchem Tier möchtest du beginnen?“ Ohne zu antworten, ging sie zu dem braunen Ponyhengst mit der weißen Blesse auf der Stirn. Das kleine Pferd hatte seinen Riemen schon völlig ausgefahren, den Klara nun sanft wichste. Natürlich kannten aller Vierbeiner im Stall diese sexuellen Aktionen, waren daher weder widerspenstig, noch grob abwehrend. Markus, der schon einen Eber fickte, rief ihr zu: „Blas ihm einen, das mag er gerne!“ Irene konnte momentan nicht reden, den ihre Maulfotze war mit dem riesigen Schwanz des großen Hengstes voll ausgefüllt.

Das sehr erregende Zusehen bei den Geschwistern, aber auch den herrlichen Ponyriemen vor Augen, ließen Klara nicht lange zögern! Sie kniete sich neben das hübsche Tier, begann den Schwanz des kleinen Hengstes genüsslich zu blasen. Doch schnell wollte sie mehr. Eilig drehte sie sich um, führte sich den fantastischen Riemen in ihr klaffendes, supergeiles Fickloch ein. Die Geschwister sahen, trotz ihrer sexuellen Tätigkeiten, erfreut zu, wie Klara den Fick mit dem Pony genoss.

Natürlich war das erst der Anfang dieser erstklassigen, sagenhaft versauten Orgie im Stall. Selbstverständlich wurden die Tiere gewechselt, auf diese Weise kam Klara auch zum großen Hengst. Die geile Fotze hatte nun ebenfalls Feuer gefangen, sie war wie in Trance! Klara konnte nicht genug bekommen, selbst der Eber bohrte ihr seinen langen, dünnen Schwanz, der vorne einem Korkenzieher ähnlich sah, tief in ihr Arschloch! Zum krönenden Abschluss dieser gigantischen Fete ließ sich Irene noch vom großen Hengst mit dessen reichlicher Pisse duschen, wobei sie auch einen Teil davon schluckte.

Markus hatte inzwischen die Stalltüre zur Weide hin geöffnet! Eilig verließen alle Vierbeiner den Stall, um auf der großen Wiese den Rest des Tages, bis zum Feierabend zu verbringen.

Es ist unschwer zu erraten, dass Klara nie mehr auf solche gigantischen, herrlich versauten Orgien, mit den Geschwistern, sowie deren Tiere verzichten wollte. Der weibliche geile Gast wurde nach ausführlichen Gesprächen fest angestellt, damit sie auch versichert war. Schnell lernte Klara auch, wie man gekonnt Schlepper fährt und mit landwirtschaftlichen Geräten umgeht. Sie half auch Irene bei den anfallenden Hausarbeiten, die des Öfteren wegen sexueller Einlagen, meist mit Harry dem geilen Rüden, unterbrochen wurden.

So kam Klara doch noch zum Ziel ihrer geilen, super versauten Vorstellungen, ein sagenhaftes, sehr erregendes Leben mit gleichgesinnten Menschen und Tieren zu führen.

In diesem Fall wurde der Traum zur Wirklichkeit.

ENDE

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