Wie ich den Drachen zähmte – Teil 4: Wildes Gefühlschaos

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Mein Name ist Micha, ich bin 18 Jahre alt und hier erfahrt ihr, wie ich den Hausdrachen (meine Mutter) zähmte. Ich bin 1,76 m groß, habe eine normale Figur und braune kurze Haare. Ich besuche ein Gymnasium, wo ich nächstes Jahr mein Abitur machen werde.

Ich empfehle, die ersten drei Teile meiner Berichte zu lesen, um mehr über meinen Vater, den (ehemaligen) Hausdrachen in Form meiner Mutter, unseren Hund Bruno und mich zu erfahren.

Mittlerweile sind wir schon am Samstag in der vierten Woche der Sommerferien. Mein Vater ist immer noch auf seiner sogenannten Geschäftsreise und meine Mutter und ich waren in der letzten Woche auf einem sehr aufregenden und anstrengenden Abenteuerurlaub auf einem speziellen Bauernhof, den ich eher als Gutshof bezeichnen würde, da er sehr groß ist. Susanne hat sich mit den Tieren sehr ausgetobt und auch ich hatte mit insgesamt drei Frauen sehr viel Spaß und bin ehrlich gesagt froh, dass ich diese Tage etwas Pause hatte, da meine Mutter diese Woche ihre monatlichen ‚Frauenprobleme‘ hat. Fairerweise muss ich zugeben, dass Susanne mir noch einen morgendlichen Blowjob gewährt, ansonsten läuft zwischen uns dieser Tage sexuell nichts, was für mich sehr ungewohnt ist. Umso mehr freue ich mich auf die nächste Zeit, wenn es wieder möglich ist, mit ihr Sex zu haben, und ich bin mir sicher, dass es unsere Dogge Bruno auch so sieht, denn der Arme hat schon über eine Woche Zwangspause.

Den sexfreien Zeitraum habe ich genutzt, um mit meinen Kumpels abzuhängen, draußen zu bolzen und um etwas Abstand zu Susanne zu haben, damit wir nicht die ganze Zeit aufeinander hocken und irgendwann voneinander genervt sind. Auch mit Bruno war ich viel unterwegs, habe ihn viel laufen und toben lassen, damit er auf dem Wege etwas Energie ablässt. Meine Mutter hat schon angedeutet, dass wir am Sonntag wieder Spaß haben können, worauf ich mich schon sehr freue. Vermutlich lasse ich Bruno den Vortritt, er dürfte es nötiger haben, auch wenn er bei der Aufpasserfamilie, wo wir ihn während unseres Urlaubs abgegeben haben, die Dame des Hauses beglücken durfte. Leider hatte am Mittwoch auch mein Vater angerufen, er wird seine Dienstreise wohl schon nächste Woche beenden und wohl am Mittwoch nach Hause kommen. Auch wenn ich weiß, dass sie ihn vor die Tür setzen wird, wird es für mich schwer werden, denn sie ist immer noch fest entschlossen, einmal mit ihm zu schlafen, damit er weiß, was er verpasst. Und für mich bedeutet es, zumindest am Mittwoch den normalen Sohn vorzuspielen, die Hände von ihr zu lassen und in meinem Bett zu schlafen. Donnerstag früh, direkt nach dem Frühstück, wollte sie ihn dann rauswerfen, damit es für ihn möglichst unvorbereitet kommt.

Zu meinem Bedauern blieb auch der gestrige Samstag ein Tag ohne Sex. Am Sonntag schlief ich bis ungefähr 9 Uhr, als ihr aufwachte. Susanne war schon aufgestanden und ich trottete ins Badezimmer, wo ich sie unter der Dusche entdeckte. Mit einem lauten „Guten Morgen!“ machte ich sie auf mich aufmerksam und meine Mutter begrüßte mich fröhlich mit „Guten Morgen Micha, komm ruhig rein!“, woraufhin ich ihr antwortete, dass ich schon längst im Badezimmer bin. Nachdem sie den Duschvorhang weggezogen hatte, sah sie mich überrascht an und gab mir zu verstehen, dass sie die Dusche meinte und nicht das Badezimmer selbst. Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und zog meine Boxershorts aus und gesellte mich zu ihr in die Dusche und wurde von ihr mit einem langen und intensiven Zungenkuss begrüßt. „Ich habe schon auf dich gewartet!“, flötete sie und drehte mir dann frech den Rücken zu. Sex in der Dusche hatte ich noch nie, doch es machte mich an, dass sich das bald änderte. Mein Penis wuchs stetig an und ich drückte ihn gegen ihren breiten geilen Arsch, während ich mit meinen Händen um Susanne griff und ihre riesigen Brüste packte und sie fest knetete. Meine Mutter stöhnte geil auf, während das Wasser langsam und stetig auf uns hinab prasselte. Ihre Titten fühlten sich so geil an, vor allem, weil ich sie nach knapp einer Woche endlich wieder anfassen durfte. Gekonnt massierte ich ihr weiter ihre Brüste und bemerkte dann, wie sie sich fingerte. Die geile Sau hatte es scheinbar ebenso nötig wie ich und meine Geilheit war jetzt so groß, dass ich sie jetzt sofort ficken wollte, und entschied mich, es ihr auch so deutlich zu sagen. „Mama, ich will dich ficken. Jetzt, sofort!“, informierte ich sie, während sie sich weiter fingerte und leise stöhnte. „Und was hindert dich daran?“, fragte sie mit leiser und geiler Stimme, was mich extrem erregte.

Sie beugte sich nach vorne, stützte sich mit ihren Händen an der Duschwand ab und spreizte, so gut es ging, die Beine, während ich ihre Brüste immer noch fest in den Händen hatte. Vorsichtig suchte ich mit meinem Penis ihre geile Lustspalte und fand sie auch sehr schnell, dann drang ich von hinten in sie ein und wir beide stöhnten auf. Es fühlte sich so geil an, sie endlich wieder ficken zu können. Ihre Muschi war feucht und geil und mein Schwanz flutschte mühelos tief hinein. Wie sehr hatte ich es vermisst, meine Mutter zu vögeln, und wollte es genießen, sodass ich sie mit langsamen und gleichmäßigen Stößen bearbeitete, anstatt sie schnell und hart zu ficken, wie ich es am liebsten getan hätte, doch wäre ich dann leider viel zu schnell gekommen. Mit gleichbleibender Geschwindigkeit stach ich in sie, presste mein Rohr tief hinein, zog zurück und stieß wieder zu.

Auch Susanne brauchte es sehr, sie stöhnte heftig und nach fast zehn Minuten kam es ihr gewaltig und ihre enge Muschi umklammerte meinen Schwanz, was dann auch mich zum Abspritzen brachte, und so pumpte ich mein Sperma tief in sie hinein. Als wir fertig waren, erschrak ich fast ein wenig, als ich bemerkte, dass ich mit meinen Händen noch immer fest ihre Brüste umklammerte. Nachdem ich meinen Penis aus ihrer Lustgrotte befreit und ihre Brüste losgelassen hatte, drehte sie sich lächelnd zu mir um und küsste mich erneut, während weiterhin das Wasser über uns lief. Sie bedankte sich für den Quickie und stieg dann aus der Dusche und deutete mir an, dass ich in Ruhe zu Ende duschen soll. Während ich das tat, trocknete sie sich ab und verließ die Dusche.

Ich war für den Moment befriedigt und duschte ausgiebig weiter. Es war sehr angenehm. Nach knapp zwanzig Minuten entschied ich, dass ich nun lange genug geduscht hatte, und wollte die Dusche verlassen, als meine Mutter erneut ins Bad kam. „Was machst du denn wieder hier?“, fragte ich sie überrascht, denn ich hatte erwartet, dass sie das Frühstück vorbereitet oder im Wohnzimmer auf mich wartet. Mit einem schelmischen Grinsen kletterte Susanne erneut zu mir und gab mir einen weiteren Kuss. „Ich muss nochmal duschen, ich bin etwas verschwitzt!“, kicherte sie. „Hast du etwa …?“, fragte ich, als meine Mutter mich mit einem weiteren Kichern unterbrach. „Bruno hatte es so nötig, da konnte ich doch nicht nein sagen!“, sagte sie mit sehr unschuldiger Stimme und bestätigte damit meinen Verdacht, dass sie die Zeit genutzt hatte, um sich von Bruno besteigen zu lassen. Dabei hätte ich gern zugesehen, so wie sonst auch und ich war auch ein wenig enttäuscht. Sie sah mich mit einem sehr unschuldigen Gesichtsausdruck an und fragte mich mit verstellter Stimme, ob ich nun böse sei. Ich nickte, doch lächelte dabei und Susanne bekam wieder ihr schelmisches Grinsen. „Dann muss ich es wohl bei dir wieder gut machen, was?“, fragte sie und ging vor mir in die Hocke. Das Wasser lief weiterhin, als meine Mutter anfing, meinen Schwanz zu wichsen, der wieder steif und bereit war.

Ich musste mir eingestehen, dass ich noch nie so scharf auf eine Frau war, wie auf meine Mutter. Und dass es noch keine Frau so oft geschafft hat, mich nach so einer kurzen Zeit wieder so dermaßen heiß zu machen. Mit langsamen Bewegungen bearbeitete sie meinen Penis mit ihrer Hand und küsste währenddessen meine Eichel, was meine Lust wieder in ungeahnte Höhen trieb. Umso dankbarer und erleichterter war ich, als sie endlich anfing, meinen Schwanz zu blasen. Ihre geilen feuchten Lippen zu spüren war wie üblich der Wahnsinn. Sanft umschloss sie damit meine Eichel und leckte mit ihrer Zunge darüber, bevor sie meinen Penis tiefer in den Mund nahm und ihre Lippen an meinem Schaft entlang glitten, bis er tief in ihrem Mund war. Sie hatte mittlerweile viel Übung und schaffte es ohne Probleme, ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen, ohne dass sie würgen musste. Und sie wusste auch genau, was ich mag.

Erst verwöhnte sie mich langsam, dann erhöhte sie das Tempo immer mehr und als ich nicht mehr konnte und laut stöhnte, nahm sie ihn so tief es ging in sich auf und presste die Lippen fest zusammen, bis es mir kam und ich mich dann mit lauten Geräuschen in ihrem Rachen entlud. Als ich mich dann gesammelt hatte und sie auch wieder stand, lächelte sie mich an. „Hat es dir gefallen, wie deine Mama dich verwöhnt hat?“, fragte sie ganz unschuldig und ich stimmte ihr zu. „Möchtest du deine Mama glücklich machen?“, hakte sie nach und ich war perplex, ich hatte es ihr doch kurz vorher besorgt und Bruno ebenso. „Ja, immer doch!“, antwortete ich möglichst neutral und hoffte, gleich noch einmal zu können, wenn sie noch einen Fick will. „Das ist lieb von dir!“, flötete sie, „Dann lass mich bitte in Ruhe zu Ende duschen und kümmer dich um das Frühstück!“

Dieses durchtriebene Luder. Noch bevor ich protestieren oder antworten konnte, machte sie Handbewegungen, die mir andeuteten, die Dusche und das Badezimmer zu verlassen. Nachdem ich mich angezogen hatte, bereitete ich das Frühstück vor, indem ich den Tisch deckte. Anschließend ging ich mit Bruno eine schnelle Gassirunde und holte frische Brötchen vom Bäcker. Zu Hause begrüßte mich Susanne fröhlich und dankbar in einem schicken Outfit. Sie trug eine weiße, eng anliegende Bluse mit Blumenmuster, die ihre üppigen Brüste sehr stark betonte und dazu eine schwarze Hose, die recht dünn schien unter der sich ihr geiler, breiter und dicker Arsch sehr hervorhob und die an den Beinen recht weit geschnitten war. „Wenn du damit fertig bist, deine Mama anzugaffen, können wir von mir aus gern frühstücken!“, riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja, sorry!“, antwortete ich und sah sie unsicher an. „Entspann dich, es freut mich doch, wenn ich dir gefalle“, beruhigte sie mich. „Nur als Vorwarnung, ich treffe mich nachher mit Sybille und bin dann erst gegen Abend wieder da!“, informierte sie mich trocken. Das war schade, denn ich hatte mich auf eine oder zwei Nummern mit ihr am Nachmittag gefreut, um die ‚Ausfälle‘ der letzten Woche nachzuholen. „Du kannst gern mitkommen, wir gehen mit den Hunden zum Hundestrand und werden danach noch ein Eis essen gehen“, bot sie mir freundlich an.

Sybille kannte ich, sie war Mitte 40, verheiratet, kinderlos und wie meine Mutter eher von molliger Statur, dazu kamen wunderschöne lockige schwarze Haare, die immer so schön glänzten. Die beiden kannten sich schon lange und waren gute Freundinnen. Im Gegensatz zu meiner Mutter, war Sybille schon lange sehr aufreizend gekleidet und zeigte gern, was sie hatte, was auch ihrem Mann sehr gut gefiel. Außerdem hatte Sybille meine Mutter schon oft angeregt, auch mal etwas aus ihrem Schneckenhaus zu kommen und sich etwas in Schale zu werfen. „Ich überlege es mir“, antwortete ich kühl, denn ich war unsicher, ob ich mitgehen wollte, denn es war klar, dass ich in der Öffentlichkeit die Finger von Susanne lassen musste und es würde wohl unpassend wirken, wenn sie ihren Sohn mit zu einem Treffen unter Freundinnen mitbringt. Wir frühstückten in Ruhe und ich entschied mich, sie zu begleiten. Ich würde mit den Hunden spielen, während die beiden sich dann in Ruhe unterhalten, außerdem hätte ich dann sicher ein bisschen was zu gucken, denn beide sahen sehr gut aus und entsprachen meinem bevorzugten ‚Beuteschema‘, um es mal böse auszudrücken.

Die Zeit nach dem Essen verbrachte ich in meinem Zimmer, bis meine Mutter mich später rief, da sie loswollte. Sybille war bereits informiert und freute sich, da sie mich auch schon länger nicht mehr gesehen hatte. Wir luden Bruno ins Auto und machten uns auf den Weg. Der Park war nicht zu weit weg und auf dem angrenzenden Parkplatz wartete Sybille bereits auf uns. Während ich Bruno aus dem Auto ließ, begrüßten sich die beiden Damen bereits herzlich und ich hörte, wie Sybille sich ganz offensichtlich freute, dass Susanne sich zu einem etwas moderneren Outfit durchringen konnte. Moderner, ja, so kann man das auch nennen. Kaum war Bruno aus dem Auto, lief er zielstrebig zu Sybille und Felix, ihrem Schäferhund und wurde von beiden freudig empfangen. Als ich mich auf den Weg machte, musterte ich Sybille schnell, blieb jedoch aufmerksamer als heute Morgen bei meiner Mutter. Sybille hatte die Haare offen, im Gegensatz zu Susanne, die sich die Haare heute wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sybille trug einen schwarzen Rock, der an ihrem Arsch schön eng anlag und bis zu den Knien reichte, wo er etwas weiter war. Auch sie trug eine weiße Bluse, allerdings war diese anders geschnitten und ihr Ausschnitt war deutlich größer als bei Susanne. Bei beiden war deutlich zu erkennen, dass sie mit großen Vorbauten gesegnet waren. Bei den beiden Damen angekommen, begrüßte ich Sybille freundlich mit „Hallo“ und reichte ihr die Hand zur Begrüßung, doch sie lachte nur. „Die Jungs von heute, alle so schüchtern! Du darfst mich gern umarmen!“, kicherte sie und zog mich an sich. Nur zu gern erwiderte ich die Begrüßung und drückte Sybille an mich und spürte deutlich ihre großen Brüste auf meiner Brust und ließ sicherheitshalber wieder schnell von ihr ab. „Na, war das so schlimm?“, fragte sie lächelnd und ich verneinte. Dann begrüßte ich auch Felix mit ein paar Streicheleinheiten und wir machten uns auf den Weg in den Park.

Da wenig los war, konnten die Hunde frei laufen, da beide gut erzogen waren und auf Kommando zu uns zurückkamen. Ich spielte mit den Hunden, während wir den Weg entlang gingen. Zu meiner Freude liefen die beiden Mädels meist vor mir, sodass ich ihnen (hoffentlich) unbemerkt auf ihre breiten Hintern schauen konnte. Der Anblick war schon sehr geil, meine Mutter Susanne in ihrer schwarzen, sehr eng anliegenden Hose, wo sich ihr dicker Arsch ganz deutlich abzeichnete und Sybille mit ihrem geilen Rock, der ihren ebenfalls dicken Arsch ganz gewaltig in Szene setzte. Der Nachmittag verging recht schnell und leider ohne eine Chance, mit meiner Mutter auch nur mal kurz alleine zu sein, um zumindest mal einen Kuss auszutauschen. Im Park spielte ich viel mit Bruno und Felix, ließ sie viele Stöckchen apportieren und am Strand, an dem wir spazieren gingen, der vom Park aus zu Fuß erreichbar war, durften sie die ganze Zeit frei laufen und tobten miteinander. Es war wenig los, nur auf dem Rückweg kam uns ein Pärchen entgegen, das Händchen hielt. „Oh, das will ich auch gern machen!“, kommentierte Sybille. „Darf ich?“, fragte sie danach und sah mich lächelnd an.

Es verunsicherte mich, doch bevor ich etwas sagen konnte, antwortete meine Mutter, dass ich die Ehre, mit einer hübschen Frau wie Sybille Händchen zu halten, gern annehmen darf und was es da zu überlegen gibt. Sybille konterte, dass er sogar zwei hübsche Frauen dabei hat und es überhaupt nicht zu schätzen weiß. Sie lächelte mich an und erklärte, dass sie nur Spaß macht. Die beiden hatten sich klar gegen mich verbündet, doch es war ganz offensichtlich zu meinem Vorteil. Entschlossen stellte ich mich zwischen die beiden und hielt Sybille meine rechte Hand hin. Sofort griff Sybille zu und wir verschränkten unsere Finger ineinander. Lächelnd sah ich meine Mutter an und hielt ihr die linke Hand hin. „Du auch?“, fragte ich sie und versuchte, so unschuldig wie möglich zu klingen. „Wenn es denn sein muss!“, antwortete sie spaßig und griff dann auch nach meiner Hand, auch hier verschränkten wir unsere Finger. Dann gingen wir weiter und Sybille fragte mich, was es denn für ein Gefühl ist, mit seinem kleinen Privatharem spazieren zu gehen. Ich hatte Angst, etwas Falsches zu antworten und entschied mich dazu, mich auf Sybille zu konzentrieren. „Es ist sehr schön, doch ich glaube, wenn wir beide alleine spazieren gehen würden, ohne dass Mama uns beobachtet, wäre es noch schöner“, antwortete ich und lächelte Sybille an. „Ist das eine Einladung zu einem Date?“, fragte Sybille mich jetzt und grinste frech.

Unsicher sah ich meine Mutter an, doch diese erklärte knapp, dass ich das jetzt mit Sybille klären müsse. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Mittwoch würde mein Vater nach Hause kommen und es wäre vermutlich einfacher, wenn ich erst später dazu komme. „Ja, das ist eine Einladung. Mittwoch Nachmittag hole ich dich ab, wir gehen im Park spazieren und Abends lade ich dich zum Essen ein!“, antwortete ich Sybille jetzt bestimmt. Bevor Sybille antworten konnte, mischte meine Mutter sich ein und ich war ihr dankbar, denn so war es einfacher, den Schein zu wahren. Sie räusperte sich laut und merkte dann an, dass ich vorher bei ihr anfragen sollte, ob ich denn das Auto haben darf. Sybille musste wieder lachen und nahm dann zu meiner Verwunderung die Einladung an. Und im Zweifel würde sie mich auch abholen, wenn meine Mutter sich weigert, das Auto abzugeben. Dann fiel mir siedend heiß ein, dass Sybille meine Mutter ja auch eher als strenge Person kennt, zumindest was mich betrifft. „Ich denke, so gute Laune wie sie heute hat, da wird es schon gehen!“, antwortete ich und sah meine Mutter an, der scheinbar auch ein Licht aufgegangen war. „Du kannst das Auto haben. Aber benimm dich und sei nett zu Sybille!“, antwortete sie mit etwas ernsterer Stimme. Anschließend blödelten wir noch ein wenig, bis wir dann die Autos erreichten. Wir verabschiedeten uns beide per Umarmung von Sybille und fuhren heim.

„Gut gespielt!“, lobte ich meine Mutter. „Du auch“, antwortete sie, sichtlich beruhigt. „Sie ahnt nichts, doch wir müssen aufpassen, dass es nicht zu offensichtlich wird. Sie und auch andere Freunde wissen, dass wir beide früher keinen zu guten Draht zueinander hatten, das muss sich ganz langsam ändern“, betonte sie und ich stimmte uneingeschränkt zu. Wir einigten uns auf den Plan, dass ich am Mittwoch bei Sybille vorgebe, dass wir uns Anfang der Ferien ziemlich doll gestritten und danach endlich auch einmal ausgesprochen haben. „Wird ihr Mann nicht eifersüchtig?“, fragte ich jetzt unsicher, denn ich kannte ihn kaum. „Mhmm, sei da lieber vorsichtig, der kann da ganz schön eigen sein und wohl auch sehr aggressiv werden!“, erklärte Susanne mir mit ernster Stimme. „Was?“, hakte ich erschrocken nach. „Sie hatte schon einmal ein Date mit einem anderen Kerl, da wurde er ziemlich sauer, weil er weiß, wie locker und offen sie ist. Und den hat er wohl auch ziemlich heftig verprügelt“, erklärte sie mir weiter und mir wurde ganz anders. Plötzlich fing meine Mutter an, laut zu lachen. „Das war nur ein Spaß! Henning ist ein ganz lieber und ruhiger, mach dir da keine Sorgen, du gehst ja nur was mit ihr essen und nicht in die Kiste!“, korrigierte sie. „Zumindest hoffe ich das für dich, sonst hast du zu Hause mit deiner Mutter und deiner Freundin ein Problem!“, fügte sie hinzu und hatte nun den schelmischen Blick, den ich vorhin bei Sybille sah. Auch ich hatte mich gefangen und entschied, ebenfalls mit Humor zu antworten. „Ach, bei meiner Freundin mache ich mir da keine Sorgen, die ist da sehr locker. Nur meine Mutter ist ein kleiner und geiler Drachen“, konterte ich frech und wir beide lachten.

Zu Hause angekommen, war es bereits Zeit für das Abendessen. Bruno bekam seinen Napf hingestellt und wir riefen, wie in letzter Zeit recht oft, den Lieferservice. Bis das Essen kam, kuschelten wir auf dem Sofa und ließen den Tag in Ruhe ausklingen. Morgen früh wollte ich auf jeden Fall ins Fitnessstudio, um wieder ordentlich zu trainieren und in Form zu bleiben. Nach dem Abendessen saßen wir weiter auf dem Sofa und sahen fern, bis es dann gegen 22 Uhr ins Bett ging.

Im Bett kuschelte Susanne sich sofort an mich und wir unterhielten uns über den Tag und waren uns einig, dass wir in Zukunft in der Öffentlichkeit sehr viel vorsichtiger sein müssen. Der Plan, Sybille Mittwoch von einem Streit und einer Aussprache zu erzählen, stand fest, doch mussten wir auch sehr darauf achten, auf sämtlichen Körperkontakt wie Händchen halten zu verzichten, wenn wir hier in der Gegend unterwegs sind. Am Mittwoch wollte meine Mutter, meinen Vater so normal es ging, empfangen und sich nichts anmerken lassen. Ihr war wichtig, dass ich von Dienstag auf Mittwoch schon in meinem Bett schlafe und ich wusste, dass es ungewohnt sein wird. Vor allem, wenn mir am Mittwoch bei ihr sämtliches Fummeln und ähnliches verboten ist. Doch auch Susanne musste sich dann anpassen und noch einmal den Hausdrachen spielen, der sie früher wirklich war. Am schlimmsten würde es wohl für mich werden, wenn sie mit ihrem Noch-Mann in die Kiste hüpft. Denn auch wenn ich ihr Sohn war und er noch ihr Mann, es fühlte sich falsch an, zu wissen, dass die beiden miteinander schlafen werden.

Nachdem wir uns unterhalten hatten, ging ich davon aus, dass meine Mutter schlafen will, doch weit gefehlt. Auf einmal zog sie mir die Bettdecke weg und griff mit ihrer Hand unter meine Boxershorts, während sie mich anlächelte. „Was ist das denn? Der ist ja noch klein!“, wunderte sie sich, als sie spürte, dass ich noch keinen Ständer hatte, was sich jedoch schnell änderte, da sie meinen Prügel gekonnt steif wichste. Ich wollte sie küssen, doch sie blockte den Kuss ab. „Nein, jetzt gibt es keine Küsse für dich!“, erklärte sie mir barsch, während sie mit ihrer Hand weiter meinen Schwanz verwöhnte. Das war unerwartet, doch ich akzeptierte es. Wenig später wollte ich ihre Brust kneten, doch auch das blockte sie ab. „Auch kein Fummeln!“, erklärte sie lächelnd und zog mir kurz darauf meine Boxershorts aus. Ihr Verhalten verwunderte mich und ich wollte fragen, was denn los ist, doch sie legte mir einen Zeigefinger auf den Mund. „Auch kein Reden!“, sagte sie leise, während sie nun von der auf der Seite liegenden Position in eine kniende Position wechselte und sich ihr Nachthemd auszog.

Es war herrlich, sie so zu sehen, nur in ihrem schwarzen Tanga und oben ohne. Ihre dicken Brüste hingen geil herunter und ich unternahm einen weiteren Versuch, die beiden anzufassen. Dieses Mal gab sie mir einen Klaps auf die Finger. „Kein Anfassen!“, fauchte sie jetzt und zog sich den Tanga aus. Diese Mischung war sehr erregend. Einerseits verbot sie mir alles, andererseits hatte sie meinen Schwanz gewichst und sich ausgezogen und kletterte nun auch mich und lächelte mich an, während sie mir in die Augen sah. Sie saß genau auf meinem Schwanz und ich spürte, wie feucht sie war. Ganz langsam bewegte sie sich etwas vor und zurück, massierte meinen Schwanz mit ihrer Muschi. Deutlich spürte ich, wie ihre Schamlippen über meinen Penis glitten und wir beide mussten leise aufstöhnen. „Gefällt es dir, was deine Mama mit dir macht?“, fragte sie mich stöhnend. „Ja!“, antwortete ich leise und bekam von meiner Mutter eine sanfte Ohrfeige. „Was ja?“, fragte sie mürrisch, während sie sich weiter über meinen Schwanz bewegte. „Ja, es gefällt mir!“, antwortete ich überrascht. Wieder gab sie mir eine Ohrfeige, dieses Mal etwas doller, doch immer noch sanft. „Was genau gefällt dir?“, fragte sie mit lauter Stimme. Es machte mich so dermaßen an, wie sie mich hier dominierte und den Ton angab. „Es gefällt mir, was du für geile Sachen mit mir machst, Mama!“, stöhnte ich laut und bekam von ihr eine weitere Ohrfeige, was mich nun endgültig überraschte. „Weißt du wofür die war?“, fragte meine Mutter angesäuert, während sie mich weiter durch ihre Bewegungen immer geiler machte. „Nein!“, antwortete ich und wusste genau, dass die Antwort falsch war. Wieder knallte sie mir eine, dieses Mal wieder etwas doller. „Du bist ein versauter, geiler, kleiner Bengel, der sich an seiner Mutter aufgeilt!“, keifte sie förmlich und bewegte sich weiter. Es gefiel mir, dass sie so offen aussprach, was wir gerade praktizierten.

Sie saß nackt auf mir und ich hatte ihre geilen riesigen Titten vor mir. Mein Stöhnen wurde immer lauter und erneut knallte sie mir eine. „Antworte mir!“, forderte sie. „Ja, ich bin geil auf meine Mama!“, stöhnte ich vor Lust und sie lächelte. „Ja, du bist geil auf deine Mama, du kleiner geiler Lustmolch“, stöhnte sie jetzt und ich spürte, ich würde bald kommen, auch ohne dass ich in ihr war. „Willst du deine Mama gern ficken?“, fragte sie laut stöhnend. Und wie ich sie jetzt ficken wollte. Sie bewegte sich etwas schneller und ich spürte deutlich, dass auch sie klatschnass war. Klar denken war mir kaum noch möglich und ich musste mich sehr konzentrieren, um die richtigen Worte zu finden. „Ja, Mama, ich will dich ficken. Jetzt sofort. Lass mich meinen Schwanz tief in deine geile nasse Fotze stoßen und dann will ich mein Sperma in dich pumpen!“, keuchte ich vor Geilheit. Ich brauchte sie jetzt oder ich würde abspritzen. Susanne kannte mich zum Glück mittlerweile so gut, dass sie wusste, dass ich so knapp vorm Kommen war und bewegte sich gekonnt etwas weiter nach vorne, dann beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, hielt ihren Mund genau vor meinen und verweigerte auch einen weiteren Kuss. Dafür drückte sie jetzt ihren Körper nach hinten und ließ meinen pochenden Schwanz tief in ihre nasse Muschi gleiten. Sofort setzte sie sich wieder auf und begann mich geil zu reiten. Wild hob und senkte sie ihren Körper, ihre riesigen Möpse wippen auf und ab und mein Schwanz genoss die Wärme und Nässe, die ihm angeboten wurde. Dann drückte sie sich auf einmal, so weit es ging nach unten und presste meinen Schwanz, so weit es ging in sie. Meine Mutter bewegte sich jetzt nur noch kreisend über meinen Penis, der bis zum Anschlag in ihr war und ich explodierte förmlich in ihr. Laut stöhnend kam ich und spritzte ab und pumpte alles, was ich ihr an Sperma schenken konnte, direkt in ihren Muttermund. Auch Susanne explodierte förmlich, kreiste sehr schnell und stöhnte sich förmlich die Seele aus dem Leib.

Als sie sich gesammelt hatte, sah sie mich erschöpft und zufrieden an, während sie weiter auf mir saß. „So heftig bin ich selten gekommen!“, offenbarte sie und auch ich musste zugeben, dass es mir genauso ging. Vorsichtig erhob sie sich und ließ meinen Penis herausgleiten, dann legte sie sich wieder neben mich und kuschelte sich an. „Hat es dir gefallen, wenn ich dich verwöhne und dir zeitgleich alles Mögliche verbiete?“, fragte sie mit sanfter Stimme und klang fast ein wenig ängstlich. „Das war voll der Oberhammer!“, antwortete ich, ohne groß nachzudenken. Susanne lächelte. „Es war so eine spontane Idee. Und ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan, als ich dich geohrfeigt habe“, legte sie nach und ich versicherte ihr, dass alles gut ist. „Verträgst du denn noch einen Fick?“, fragte ich neugierig nach und meine Mutter seufzte. „Ich würde gern, doch Bruno muss die nächsten Tage etwas zurückstecken. Morgen und Dienstag darf er wieder, allerdings nur in der Frühe und auch nur im Keller, das ist mir sicherer, wegen Mittwoch. Wenn dein Vater am Donnerstag weg ist, dann werde ich mich wieder angemessen um Bruno kümmern“, erklärte sie. Ich verstand, was sie meinte. Bruno dürfte keinesfalls versuchen, sie im Schlafzimmer oder woanders im Haus zu besteigen. Und gerade am Mittwoch würde sie sich um meinen Vater kümmern, sich seine Lügen von der Geschäftsreise anhören, die Beschwerden über die angeblich so inkompetenten Auszubildenden und was ihm sonst noch so einfällt. Und ab Donnerstag hätte ich sie endlich für mich. Während ich so nachdenklich da lag, verschwand Susanne im Bad und kam wenig später erfrischt und angezogen wieder. Nachdem auch ich im Badezimmer und mit meiner Boxershorts angezogen war, gaben wir uns einen Gute-Nacht-Kuss und schliefen dann auch schnell ein.

Am Montag schlief ich bis fast 11 Uhr. Meine Mutter war schon lange wach und hatte Bruno auch schon zweimal gemolken, wie sie es nannte. So wie ich sie kannte, gab es erst einen heißen Blowjob für ihn und im Anschluss durfte er sie bespringen. Ich freute mich sehr für Bruno, denn er hatte sein Frauchen und vor allem den Sex mit ihr sicherlich sehr vermisst. Wir frühstückten in Ruhe, dann besprachen wir unsere Tagesplanung. Erst würde es ins Fitnessstudio gehen und anschließend wollten wir an den Strand fahren. Bruno würde den Tag über zu Hause bleiben und dann sollte abends eine große Gassirunde folgen. Während wir aßen, stellten wir fest, dass wir heute zum ersten Mal gemeinsam ins Fitnessstudio gingen. Meine Mutter hatte ja den Plan, dass die Leute sie dort in den Sportklamotten sehen und sich daran gewöhnen, dass auch sie künftig in etwas figurbetonteren Kleidern unterwegs ist. Da ich dort schon lange trainierte, kannte ich mich da aus, während Susanne als Neuzugang noch ein paar Einweisungen und einen Trainingsplan erhalten würde.

Ihr Sportoutfit, dass sie sich schon anzog, bevor wir starteten, gefiel mir. Sie trug eine schwarze Joggpants mit weißen Streifen an der Seite, dazu schwarze Sneaker, obenrum trug sie ein rotes Top und einen roten Sport-BH, der ihre riesigen Brüste so gut es ging, in Form presste. Männer wie ich, die auf fülligere Frauen standen, würden bei ihr einiges zu gucken haben. Sie erinnerte mich auch daran, meine Schwimmsachen einzupacken, damit wir später direkt zum Strand fahren können. Leider weigerte sie sich zu diesem Zeitpunkt, mir zu verraten, was genau sie am Strand tragen würde. Gegen 12:30 Uhr erreichten wir das Fitnessstudio, das wir gemeinsam betraten. Innen meldete ich mich kurz an und verschwand dann in der Männerumkleide, während meine Mutter die erste Einweisung bekam. Später sah ich sie dann wieder im Trainingsbereich. Die Chefin persönlich zeigte ihr die verschiedenen Geräte und erläuterte ihr den Trainingsplan, während ich hauptsächlich Gewichte stemmte. Es war nicht zu viel los, doch jedes Mal, wenn ich möglichst unauffällig durch den großen Raum sah, erkannte ich, dass viele Männer zu Susanne sahen. Nach fast 2 Stunden, wo ich ziemlich gut trainiert hatte, kam meine Mutter auf mich zu und kündigte an, dass sie mit ihrem ersten Training und der Einweisung durch ist und wir loskönnten. Wir einigten uns, dass wir uns in der großen Eingangshalle treffen, wenn wir beide geduscht haben. Gerade als wir uns zu den Umkleiden begeben wollten, sprach mich mein Klassenkamerad Benjamin an und fragte mich, ob meine Mutter hier jetzt auch trainierte. Da sie noch neben mir stand, antwortete sie ihm selbst und erklärte ihm, dass sie sich etwas unwohl fühlte und nun auch endlich etwas für ihre Figur tun möchte. Benjamin war sichtlich von ihr angetan und erklärte sich sofort bereit, ihr bei Fragen und Übungen zu helfen, falls das Personal oder ich keine Zeit hätten. Kühl erklärte ich, dass ich mich hier um mein eigenes Training kümmere und ich es ihm überlasse, ob er für sie seine Zeit opfern möchte. Susanne fuhr mich von der Seite an, dass ich gern etwas freundlicher sein dürfte, und bedankte sich bei Benjamin für das Angebot, bevor wir uns von ihm verabschiedeten.

Nachdem ich geduscht hatte, wartete ich in der Eingangshalle, wo meine Mutter nun in einem frischen schwarzen Top und einem roten Rock zu mir stieß. Erneut forderte sie mich auf, doch gern etwas netter zu ihr zu sein, schließlich hatte es sie einige Überwindung gekostet, sich hier anzumelden. Die Chefin, die es mit bekam, stellte sich sofort auf ihre Seite und bat mich auch, meiner Mutter gern zu helfen, falls sie mal keine Zeit hätte. Natürlich erklärte ich mich bereit, meine Mutter zu unterstützen, wenn es nötig sein sollte.

Ohne viel zu reden, gingen wir zum Auto. Direkt nachdem wir losgefahren sind, brach Susanne das Schweigen. „Das hast du gut gemacht, es kam richtig echt rüber!“, lobte sie mich. „Danke, gleichfalls!“, erwiderte ich das Kompliment. Es war für beide schwer, in der Öffentlichkeit so neutral zu bleiben. Gerade für mich, vor allem wenn sie sich mal wieder in so enge und geile Sachen zwängte, die ihre Formen und Kurven so betonten. „Ich bin sehr stolz auf dich!“, lobte sie mich erneut, kurz bevor wir am Strandparkplatz waren. Ich wusste, dass ich gleich auch standhaft bleiben musste, egal wie scharf ich auf sie würde, was zweifelsfrei passieren würde, denn in meinem Kopfkino habe ich mir sie schon die ganze Zeit im Badeanzug und im Bikini vorgestellt und hoffte insgeheim auf Letzteren. Susanne hatte den Wagen geparkt und sah mich ernst an. „Ich verlasse mich darauf, dass du deine Finger bei dir lassen kannst und dich benimmst. Und verstecke bitte deinen Ständer, wenn du einen bekommst. Hier werden mit hoher Wahrscheinlichkeit andere Leute sein, die uns kennen!“, bat sie mich inständig und ich versprach ihr hoch und heilig, mich zu benehmen. „Du wirst nachher sehen, wieso ich dich so eindringlich bitte. Und das kannst du wörtlich nehmen!“, fügte sie mit ernster Miene hinzu. „So ein geiler und scharfer Bikini ist es also?“, fragte ich und lächelte. „Lass dich überraschen. Und ja, dir zuliebe habe ich mich für einen Bikini entschieden, den ich gerade noch so vertreten kann“, erwiderte sie und erneut malte ich mir in meinem Kopfkino aus, wie geil sie in einem Bikini aussehen würde. Meine Mutter erklärte mir danach noch, dass sie den Bikini schon unterhat, sodass das Umziehen am Strand entfällt. Früher hatte sie immer eine kleine Apparatur mit, so eine Art Mini-Sichtschutz zum Aufstellen, wenn sie denn mal am Strand war.

Das Wetter war gut, doch zu unserem Glück war am Strand nicht so viel los wie sonst. Dann erinnerte ich mich, dass heute in einem Ort in der Nähe ein großes Sommerfest stattfindet, dort werden wohl viele hingefahren sein. Wir gingen ein wenig den Strand entlang und trafen durchaus auf einige bekannte Gesichter und ich wusste, was Susanne vorher meinte. Nachdem wir eine ganze Weile am Strand entlang gelaufen sind, war deutlich weniger los und wir sahen keine bekannten Menschen mehr und breiteten unsere Decken aus. Da die Sonne stark schien, zog ich mir mein Tanktop aus und behielt nur meine 3/4-Sommerhose an. Meine Mutter sah mich mit einem fast schon flehenden Blick an und ich lächelte, so lieb ich konnte. Als sie dann ihr Top auszog, wusste ich, was sie meinte. Zum Vorschein kam ein pinkfarbenes, sehr knappes Bikinioberteil. Es verbarg kaum etwas und ihre extrem üppigen und dicken Titten ragten an den Seiten heraus und hingen geil nach unten. Ohne weitere Zeit zu verlieren, zog sie auch den Rock aus und ich durfte das Gesamtpaket bewundern. Das Höschen des Bikinis war ähnlich knapp wie das Oberteil. Es verbarg nur einen kleinen Teil ihres breiten Hinterns und auch vorne war es sehr knapp geschnitten. „Es freut mich, dass es dir so gut gefällt!“, flüsterte sie und machte mit den Augen eine Bewegung nach unten. Für mich war es unnötig, nach unten zu sehen, mir war auch so klar, dass ich eine riesige Beule hatte. Susanne cremte meinen Oberkörper vorne und hinten mit Sonnencreme ein und bat mich dann, auch ihr den Rücken einzucremen. Während ich sie eincremte, flüsterte ich ihr leise ins Ohr, ob ich ihr auch die Front eincremen soll, doch sie verneinte, es wäre zu heikel. Sie hatte ja recht, es war sicherer, auch wenn ich ihr nur zu gern die beiden gewaltigen Melonen mehr als ausgiebig eingecremt hätte. Die Temperatur war angenehm warm und wir ließen uns die Sonne auf die Leiber scheinen. Ich lag auf dem Bauch, das erschien mir aufgrund meiner Dauerlatte sicherer. Nur zu gern hätte ich mich an Ort und Stelle auf sie gestürzt und es wild mit ihr getrieben.

Nachdem wir uns die erste Zeit angeschwiegen und nur die Sonne genossen hatten, unterhielten wir uns über alltägliche Dinge, bis Susanne dann ins Wasser wollte. Ein wenig Abkühlung würde sicher nicht schaden und wir warteten, bis keine anderen Leute in der Nähe waren und machten uns auf den Weg zum Wasser. Ich lief vor, da ich verhindern wollte, dass jemand meine Beule sieht, und war froh, als ich im Wasser war, wo es niemand mehr sehen konnte. Meine Mutter ließ sich mehr Zeit und innerlich verfluchte ich sie dafür. Betont langsam ging sie auf mich zu, während ich so tief im Wasser war, dass ich gerade so schwimmen konnte. Da sie so langsam ging, dauerte es recht lange, bis sie endlich da war und die ganze Zeit wippten ihre dicken Brüste auf und ab, was mich nur noch mehr antörnte. Und ich wusste genau, dass sie auch wusste, wie scharf sie mich damit macht. Als ich meinen Blick schweifen ließ, sah ich, dass auch andere Männer zu ihr sahen, bei zwei von ihnen schienen die Frauen weniger angetan zu sein und schimpften mit ihren Gatten. Mit einem breiten Grinsen war meine Mutter am Ende auch endlich im Wasser und ich wusste genau, was ihr so eine Freude macht. „Gefiel dir, was du dir eben ansehen konntest?“, fragte sie leise. „Nicht nur mir, dich haben einige Männer angegafft und zwei davon haben Ärger mit ihren Frauen“, flüsterte ich leise zurück. „Dann sei vorsichtig, die werden mich dann wohl auch weiterhin im Auge haben!“, bat mich Susanne und wir beschlossen ein wenig zu schwimmen und alberten herum, indem wir uns mit Wasser bespritzten. „Ich glaube jetzt guckt keiner mehr, gibt ja auch gerade nichts zu sehen“, merkte meine Mutter an. „Kann sein, ich habe da eben nicht so darauf geachtet“, antwortete ich ihr. „Ich bin sehr stolz auf dich, wirklich!“, lobte sie mich und ich dankte ihr dafür. „Macht dich mein Bikini sehr an?“, wollte sie nun von mir wissen. „Mama, ich habe wegen dir eine Dauerlatte und am liebsten hätte ich dich schon als ich das Oberteil sah auf den Boden geworfen und dich wild und heftig durchgefickt, so geil bin ich gerade!“, antwortete ich ihr unverhohlen und ehrlich. „Ach, ist das so?“, fragte sie plötzlich und klang sehr unschuldig. Sie stand neben mir und ich wollte gerade antworten, als ich ihrer Hand in meiner Boxer-Badehose spürte. Ich hatte eine gewaltige Latte. „So scharf bist du also?“, fragte Susanne mit trauriger Stimme. „Das tut mir leid, dass du so artig sein musst“, fügte sie hinzu und begann meinen Schwanz zu wichsen. „Du bist so geil!“, flüsterte ich, doch sie teilte mir leise mit, still zu sein und aufzupassen, dass niemand zu lange zu uns sieht. Sie wichste mein Rohr mit schnellen Bewegungen und da ich schon die ganze Zeit so scharf auf sie war, spritzte ich bereits nach ein paar Sekunden ab. „Hui, das war ja schnell!“, wunderte sie sich und ließ sofort von meinem Ding ab. „Danke!“, flüsterte ich und sah sie dankbar an.

Wieder bespritzte sie mich mit Wasser, um von unserem kleinen Erlebnis abzulenken. Wir alberten noch ein paar Minuten herum, dann machte sie sich auf den Weg zurück zu ihrer Decke und bat mich, ihr erst in ein paar Minuten zu folgen. Ich tat so, als würde ich ein wenig schwimmen, doch hauptsächlich nutzte ich die Gelegenheit, ihr auf ihren geilen und breiten Arsch zu schauen, weil sie ihn geil hin und her bewegte, während sie durch den Sand wanderte. Blöderweise hatte ich jetzt schon wieder eine Latte und versuchte, mich mit anderen Gedanken abzulenken, was schwer war, doch am Ende gelang es mir zum Glück. Zügig begab auch ich mich zurück zu unserem Platz und musste feststellen, dass Susanne sich jetzt auf den Rücken gelegt hatte. Der Anblick ihrer dicken Brüste in dem knappen Bikini machte mich sofort wieder spitz. „Du bist gemein!“, flüsterte ich ihr zu. „Ich habe keine Ahnung, was du meinst, ich liege hier doch nur!“, flüsterte sie mit einem sehr sarkastischen Unterton zurück. „Du weißt genau, was ich meine, du geiles Stück!“, hauchte ich ihr ins Ohr, doch sie spielte weiter die Unschuldige. „Nun ist es also meine Schuld, wenn du deiner Mama die ganze Zeit auf ihre dicken Brüste starrst?“, flüsterte sie und grinste mich an. „Leg dich lieber auf den Bauch und genieße noch ein wenig die Sonne!“, ergänzte sie direkt danach mit leiser Stimme. Heute Abend war sie so was von fällig, vermutlich war es auch genau das, was sie wollte. Die restliche Zeit am Strand lagen wir nebeneinander, sonnten uns und unterhielten uns wieder über alltägliche Dinge, bis wir uns, als es kühler wurde, wieder anzogen und zum Auto gingen und nach Hause fuhren. Im Auto gab sie zu, dass sie wirklich etwas sehr doll provoziert hat, und sagte mir auch, dass es ihr leidtut. Auf der anderen Seite freute sie sich jedoch sehr, dass sie mich trotz ihres fortgeschrittenen Alters und ihrer Fülle so scharf machen konnte. Dass ich sie später heftig durchnehmen würde, wie sie es formulierte, war ihr klar, wie sie zugab, auch wenn das weniger ihr Ziel war. Hauptsächlich wollte sie mir einen Gefallen tun und mir etwas zum Angucken bieten und das hatte sie ja zur Genüge getan.

Zu Hause angekommen, wurden wir direkt von Bruno begrüßt und es war klar, dass er dringend musste. Schnell öffnete ich die Außentür unseres kleinen Wintergartens und er stürmte sofort nach draußen in den Garten. Auch meine Mutter war unmittelbar nach unserer Ankunft im Badezimmer verschwunden. Ich schloss die Außentür und begab mich leise nach oben, wo ich aus dem Bad schon Geräusche vom Waschbecken hörte. Ohne zu warten und zu klopfen, trat ich ein und sah, wie Susanne sich die Hände wusch. „Du darfst auch gern anklopfen!“, rief sie mir zu, doch es war mir egal, ich war scharf auf sie und wollte sie jetzt nur noch ficken. Ohne ihr zu antworten, stellte ich mich hinter sie, griff unter den Rock und riss ihr förmlich ihr Bikinihöschen herunter. „Hast du es wirklich so dringend nötig?“, fragte sie. „Ja!“, war meine knappe Antwort, als ich meine Hose auszog und anschließend mit meinen Füßen ihre Beine auseinander drückte. „Micha, komm mal etwas runter!“, versuchte sie mich zu beruhigen, doch dafür war es zu spät. Mein Schwanz war hart und meine Eier waren voll und wollten entsaftet werden. Ich setzte meinen Penis an ihrer Muschi an und stellte fest, dass auch sie feucht war. Dann stieß ich zu und drückte meinen Schwanz in ihre Muschi und bearbeitete sie mit wilden, heftigen und vor allem tiefen Stößen. Gnadenlos rammelte ich sie und stöhnte laut und auch meine Mutter konnte nicht anders und fing an zu stöhnen. Sie stöhnte, dass sie selber Schuld hätte, denn sie wusste ja, wie scharf sie mich machte. Dass sie so redete, machte mich noch mehr an und ich kam nach wenigen Minuten gewaltig und spritzte in sie. Erschöpft und befriedigt ließ ich von ihr ab und jetzt tat sie mir leid, weil sie noch nicht kam. „Das war ja schon fast eine Vergewaltigung, was du mit mir gemacht hast!“, sprach sie und sah mich ernst an. „Es tut mir leid, ich konnte nicht mehr an mich halten“, bat ich sie mit flehender Stimme um Verzeihung. „Bring Bruno sofort in den Keller, und beeile dich!“, verlangte sie und verließ das Badezimmer.

Mir war sofort klar, dass sie nun auch befriedigt werden wollte. Ich zog meine Hose wieder an und eilte in den Wintergarten und ließ Bruno wieder rein. Wie von Susanne gewünscht, brachte ich ihn in den Keller, wo sie bereits völlig nackt und auf allen vieren auf uns wartete.

Bruno wusste, was los war, rannte zu ihr und leckte sofort über ihre Muschi und an ihrem Arsch. Meine Mutter begann laut zu stöhnen, denn Bruno konnte mit seiner Zunge umgehen. Bereits nach wenigen Sekunden stöhnte sie ihren ersten Orgasmus heraus und bebte förmlich unter Bruno. Auch ihn machte das Lecken an und sein Penis quoll langsam aus seiner Felltasche. „Fick dein geiles Frauchen, sie braucht dich jetzt!“, forderte sie ihn auf, auch wenn sie wusste, dass Bruno sie nicht versteht. Er leckte weiter ihre Muschi, schleckte alle Säfte, die sie ihm anbot, inklusive meines Spermas gierig auf, bis er dann bereit war, sie zu decken.

Sein Penis war ausgefahren und er besprang seine Gespielin. Wild hämmerte er mit seinem Rohr gegen ihr Becken und nach ein paar Stößen hatte er auch schon den richtigen Eingang gefunden. Susanne stöhnte voller Lust, als Bruno wie ein Presslufthammer sein Ding in sie bohrte und tief in sie eindrang. Es war unklar, wer in dem Moment geiler war, Bruno oder meine Mutter. Nach einer Weile wurde Bruno ruhiger und ich sah deutlich, wie sich sein Knoten bildete. Er pumpte seine Gattin also schon mit seinen Säften voll und ihr andauerndes Stöhnen zeigte mir, dass es sie immens befriedigte. Sein Knoten wuchs immer weiter und dehnte ihre Muschi extrem. Dann hing er fast 15 Minuten in ihr, hechelte wild und sabberte ihr in den Nacken, so wie er es fast immer macht. Er wollte von ihr runter, doch sein Knoten war noch zu groß. Mit aller Kraft zog er, doch er kam nicht frei. Es musste schmerzhaft für Susanne sein, doch ihr Stöhnen sprach eine eindeutige Sprache und sie liebte es. Dann war es leider doch so weit, dass Bruno seinen Knoten aus ihr befreien konnte. Er war noch sehr dick und zog ihn mit lautem Schmatzen aus der menschlichen Fotze, die er eben gefickt hatte.

Diese war offen und ich konnte tief hineinsehen und ich war mal wieder erstaunt, dass Frauen diese großen Knoten in sich aufnehmen können. Als brave Hündin drehte sich meine Mutter sofort zu Bruno um und lutschte ihm den Schwanz sauber. Es war so erregend, wie selbstverständlich sie diesen Hundeschwanz in den Mund nahm und dass sie seine Säfte, so gierig wie sie war, regelrecht verschlang. Als sie damit fertig war, ging sie wieder auf alle viere und ließ sich von Bruno erneut die Muschi auslecken. Auch er verschlang gierig ihre Säfte und als er sie wieder so geil leckte, kam sie ein weiteres Mal. „Jetzt bin ich es, die geil ist und noch einmal gefickt werden will!“, verkündete meine Mutter. „Von Bruno!“, ergänze sie schnell, bevor ich antworten konnte. „Meinst du denn, er kann nochmal?“, fragte ich unsicher, denn immerhin hat Bruno sie eben heftig gefickt. „Das finde ich jetzt heraus!“, erklärte Susanne mit sehr ernster Stimme und kroch zu Bruno.

Gespannt wartete ich, was sie vorhatte, und dann tat sie das Unglaubliche. Sie nährte sich mit ihrem Gesicht seinem Hinterteil. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich realisierte, was sie vorhatte und vor allem schon tat. Sie presste ihre Lippen auf seinen Arsch und küsste ihn, danach leckte sie kreisförmig um sein Loch. Bruno hielt still und hechelte schnell, sein Penis war zwischendurch etwas geschrumpft, doch dank des Rimjobs, den er da erhielt, wuchs er wieder etwas. Gespannt beobachtete ich das Schauspiel. Und dann tat sie es wirklich. Sie verpasste Bruno einen echten Rimjob. Deutlich sah ich, wie sie ihre Zunge in sein Arschloch bohrte. Nicht nur ein wenig, sondern gleich so tief, wie es ging.

Brunos Erektion wurde immer größer und Susanne leckte ungehindert weiter seinen Arsch, sie dachte scheinbar gar nicht daran, aufzuhören. Sie kreiste mit ihrer Zunge in seinem Darmausgang und kraulte ihm jetzt nebenbei auch noch seine Eier. Sein Penis war ausgefahren und er spritzte bereits tröpfchenweise Pre-Cum in die Luft und auch ich hatte wieder einen Ständer und hätte am liebsten sofort abgespritzt. Susanne verwöhnte Bruno weiter, ihre Zunge kreiste und sie küsste zwischendurch auch seinen Hintern. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und sie beendete ihr Verwöhnprogramm. Sie drehte sich von Bruno weg und hielt ihm ihr Hinterteil hin. Sofort reagierte Bruno, drehte sich auch und besprang seine Hündin. Wild rammelte er los, wollte sie unbedingt noch einmal ficken. Schnell hatte er ihre triefend nasse Pussy gefunden und drang noch einmal mühelos in sie ein. Es sah so geil aus, wie er sie ohne Gnade wild und hart fickte, seinen großen, langen, roten Hundeschwanz bis zum Anschlag in sie presste und sie fast wie ein Presslufthammer bearbeitete. Meine Mutter stöhnte laut, kommentierte immer wieder, wie geil Bruno es ihr besorgt. Mich machte der Anblick so dermaßen scharf, denn Bruno zeigte ihr momentan ganz eindeutig, dass sie sich ihm unterzuordnen hatte, und das machte mich an.

Ein paar Minuten rammelte er sie wild, dann wurde er ruhiger und ich sah, wie sein Knoten in ihr anschwoll. Sie war ganz klar seine Bitch, seine Untergebene, seine Hündin. Und auch ich musste jetzt Druck ablassen, also stellte ich mich hinter Bruno und setzte meinen Steifen vorsichtig an seinem Arsch an. Bruno hechelte, während er Susanne fickte und als er meinen Schwanz an seinem Hintern spürte, hechelte er schneller. Durch den Rimjob, den meine Mutter ihm gegeben hatte, wusste ich, dass er es mag, anal verwöhnt zu werden. Vorsichtig drückte ich meinen Prügel gegen sein Arschloch und drang langsam ein und achtete auf Brunos Reaktion. Er hechelte schneller und ließ mich gewähren, sodass ich vorsichtig weiter eindrang.

„Du bist so ein Schwein!“, stöhnte meine Mutter plötzlich und ich fragte unschuldig, was sie meint. „Tu nicht so, ich spüre doch, dass du Bruno in den Arsch fickst, so wie er sein Teil jetzt noch weiter in mich presst!“, keuchte sie mit geiler Stimme. Es machte mich an, dass sie spürte und wusste, was ich mit Bruno machte und so schob ich meinen Schwanz noch tiefer in seinen Arsch und genoss sehr die Enge und Wärme seines Ringmuskels, bis ich ihn ganz versenkt hatte. Sein After massierte geil meinen Schwanz, presste sich förmlich um ihn und ich spritzte ab. Eine ganze Ladung, tief in sein Rektum. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an, dass ich einfach weiter fickte, und zum Glück blieb mein Prügel steif.

Bruno hechelte jetzt sehr schnell und auch Susanne stöhnte immer lauter. Mit sanften Stößen fickte ich ihn jetzt und versuchte, so vorsichtig zu sein, wie es geht, da ich Bruno keinesfalls verletzen wollte. Mit jedem Stoß von mir drückte auch er seinen Hundepenis tiefer in die nasse Lustgrotte meiner Mutter, die bereits zweimal gekommen war und nun, als Bruno sich endgültig in ihr ergoss, ein drittes Mal kam. Sie war sichtlich mitgenommen, doch ich war immer noch geil und so rammelte ich mit langsamen Stößen weiter Brunos Arsch. Trotz meiner Stöße schwoll sein Knoten ab und er machte Anzeichen, dass er sich von Susanne lösen wollte. Notgedrungen zog ich ganz langsam meinen Schwanz aus ihm und wartete ab. Bruno zog seinen großen Penis aus der Muschi meiner Mutter und sie drehte sich sofort wieder zu ihm, um ihm den Schwanz sauberzulecken.

Ich wollte nochmal kommen, zum Aufhören war ich zu geil. Meine Mutter war auf allen vieren und hatte den Kopf zur Seite gedreht, um Bruno zu blasen. Ohne groß nachzudenken, stellte ich mich jetzt hinter sie und setzte meinen Prügel an ihrem Arsch an. Doch von ihr kam keine Reaktion und so drang ich langsam und vorsichtig in sie ein. Von Brunos Arsch direkt in ihren Arsch, es war so abgrundtief pervers und versaut. Ganz langsam bohrte ich mein Rohr in ihr tief hinein, während sie genüsslich Bruno den Schwanz sauber lutschte. „Schwein!“, stöhnte sie anschließend, als sie mit Bruno fertig war, woraufhin ich härter zu stieß und laut aufstöhnte. „Ich komme gleich heftig!“, kündigte ich es ihr an. Ehe ich mich versah, war Susanne nach vorne gerutscht und ließ meinen Schwanz aus ihrem engen Fickarsch gleiten. Entsetzt sah ich sie an, doch bevor ich irgendwie protestieren konnte, hatte sie sich erneut umgedreht und grinste mich frech an. Dann umschlang sie meinen Penis, der zuvor in Brunos und in ihrem Arsch war, mit ihren Lippen und lutschte meine Eichel und zeigte erneut ihr Können mit ihrer Zunge. „Ich komme!“, stöhnte ich, denn diese versaute und perverse Art von ihr, war zu viel für mich.

Sofort glitten ihre Lippen meinen Schwanz hinab und sie nahm ihn tief ihn ihren Mund und ich entlud mich direkt in ihren Rachen. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen und leckte meinen Penis sauber, dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. „Hast du wirklich alles geschluckt?“, fragte ich ungläubig, denn mir sind kleine Beilagen auf meinem Schwanz aufgefallen, was bei Analsex ja durchaus vorkommen kann. „Schmeckte ungewohnt und war auch ungeplant, aber ja!“, murmelte Susanne, die sich dann auch sofort ins Badezimmer verabschiedete, wo sie sich sehr lange die Zähne putzte. In der Zeit hatte ich mich wieder angezogen und den Keller aufgeräumt, Bruno, der ganz offensichtlich müde und erschöpft war, hatte sich in sein Körbchen gelegt und schlief schnell ein. Als meine Mutter später aus dem Bad kam, umarmte ich sie und bedankte mich artig bei ihr, denn das war nach so einer geilen Aktion das Mindeste.

Wir waren beide sehr erschöpft und verbrachten den Rest des Tages im Wohnzimmer. Als Abendessen gab es nur Aufbackbrötchen und mit Bruno ging ich zwischendurch auch nur eine kleine Gassirunde, damit er sich erleichtern konnte. Gegen 22 Uhr gingen wir dann ins Bett und verzichteten auf den abendlichen Sex, da wir beide zu müde waren.

Dienstag wachte ich sehr spät gegen 11 Uhr auf und stellte fest, dass meine Mutter schon aufgestanden war. Nachdem ich mich angezogen und im Bad erfrischt hatte, ging ich in die Küche und fand einen Zettel auf dem Esstisch: „Guten Morgen, Schlafmütze. Ich bin im Fitnessstudio und komme gegen 13 Uhr zurück. Dein Frühstück darfst du dir selber machen. Deine Mama! PS: Geh nachher noch mit Bruno Gassi.“ Toller Morgen. Zum Frühstück gab es Müsli, dann ging ich, wie sie es wünschte, mit Bruno eine große Runde Gassi, etwas Besseres hatte ich ja heute früh eh nicht mehr vor. Um kurz vor 13 Uhr war ich zurück und wartete darauf, dass Susanne auch bald heimkommt.

Es war fast 14 Uhr, als sie endlich zu Hause war. „Hallo mein Schatz, ich bin wieder da!“, rief sie freudig und ich trottete zur Haustür, um sie etwas mürrisch mit einem kurzen „Hallo!“ zu begrüßen. „Was ist denn los? Hast du schlecht geschlafen?“, fragte sie, während sie sich die Sneaker auszog, und hatte scheinbar sehr gute Laune. „Naja, ich habe über eine Stunde gewartet“, antwortete ich mit enttäuschter Stimme. „Ich habe nach dem Training noch Sybille getroffen und wir haben uns unterhalten und dann war es auch schon kurz vor 2“, erklärte sie und lächelte mich so lieb an, dass ich ihr nicht lange böse sein konnte. Eventuell lag es auch daran, dass ich schon wieder scharf auf sie war. Mit ihrer schwarzen Caprihose, die an ihren Hüften, am Arsch und an den Beinen so knalleng anlag und mit ihrem lilafarbenen, ebenfalls sehr engen Top, welches die großen Brüste so schön betonte, gefiel sie mir einfach zu gut. „Ich habe mir eben auf dem Heimweg überlegt, dass wir heute zum See fahren könnten. Das Wetter ist so schön“, informierte sie mich und mir gefiel der Gedanke an etwas Abkühlung, denn es war wirklich sehr warm und außerdem würde ich sie wieder in ihrem geilen Bikini sehen. Ich stimmte also zu und sie freute sich sehr. „Ich ziehe mich kurz um und dann können wir auch schon los!“, flötete sie und machte sich auf den Weg in den ersten Stock zum Badezimmer. Doch das war ein großer Fehler, denn als ich unten an der Treppe stand, hatte ich eine sehr geile Sicht auf ihren breiten Arsch, der sich unter der Caprihose deutlich abzeichnete. Und sie schwang ihre Hüften extrem geil, als sie die Treppen hochging. Schnell hechtete ich hinterher und folgte ihr ins Badezimmer. „Was ist denn mit dir los?“, fragte sie mich jetzt etwas verwirrt. „Du hast mich geil gemacht, mit deinem geilen Arsch. Und jetzt blas mir einen!“, klärte ich sie auf und zog meine Hose aus und öffnete die Boxershorts. „Na, ohne das Zauberwort macht deine Mama hier gar nichts, nur dass das mal klar ist!“, antwortete sie mir lächelnd und gab mir einen schnellen Kuss. Ich liebte und hasste es zugleich, wenn sie mich so zappeln und betteln ließ und seufzte. „Mama, bitte blas mir einen!“, bat ich sie jetzt mit meiner zartesten Stimme. Doch sie lächelte weiter. „Bist du etwa genervt?“, fragte sie und bemühte sich dabei, so unschuldig wie möglich zu klingen, während sie sich an ihre Brüste fasste und darüber streichelte. „Mama, bitte, ich bin so unglaublich scharf auf dich. Bitte blas mir einen!“, flehte ich jetzt. „Na, wenn du mich so lieb bittest, da kann ich doch gar nicht mehr nein sagen!“, flötete sie und kniete sich dann zu meinem Glück auch schon vor mich.

Mein Penis war schon steif und sie nahm sofort meine Eichel in den Mund und verwöhnte sie mit ihren Lippen, während sie mir tief in die Augen sah. Ihre Zunge ließ sie dieses Mal weg und spielte dafür umso mehr mit ihren Lippen, die sanft über meine Eichel glitten und sie küssten und liebkosten. Es war herrlich, wie sie sich mir hingab und mich verwöhnte, vor allem als sie ihre Lippen dann weiter über meinen Schwanz gleiten ließ, auch weiterhin ohne ihre Zungenspiele. Es war mal was anderes, auch wenn ich jeden Einzelnen ihrer Blowjobs liebte, denn sie wusste genau, was ich mag. Vor allem der Augenkontakt war magisch. Sie bewegte ihre Lippen gekonnt langsam, brachte mich fast um den Verstand. Und nach ein paar Minuten, wo ich ihren Mund in vollen Zügen genießen konnte, kam es mir und ich spritzte ihr wie so oft in ihr Fickmaul. Heute machte sie es wieder so wie in den Pornos und zeigte mir ihren Mund voller Sperma, bevor sie es danach herunterschluckte. „Danke Mama, das war sehr lieb von dir!“, bedankte ich mich und lächelte. „Ja, ja, schon gut. Nun lass Mama ein bisschen Privatsphäre, um sich zu erfrischen und umzuziehen“, antwortete sie lächelnd und schob mich währenddessen sanft aus dem Badezimmer. Ich war ihr wirklich dankbar, dass sie mich so oft und so spontan verwöhnte, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Da fast alle Frauen Blumen mögen, plante ich, ihr am Freitag, wenn mein Vater weg ist, für sie einen großen Blumenstrauß zu kaufen, einfach als Dankeschön. Während sie noch im Badezimmer war, startete ich zu einer kleinen Gassirunde mit Bruno, damit er genug Auslauf hat und sich erleichtern kann. Als ich zurückkam, war Susanne zum Glück schon fertig und bereit für die Fahrt zum See. Ihre Caprihose war einem knielangen Rock gewichen, das Top hatte sie anbehalten.

Während der Fahrt zum See unterhielten wir uns über morgen und waren beide gespannt, wie es wäre, wenn mein Vater noch einmal da ist. Meine Mutter war sichtlich nervös und war unsicher, wie es danach werden würde, doch das Wissen, dass Bruno und ich für sie da sind, half ihr sehr. Am See war kaum etwas los, wir sahen insgesamt sechs andere Familien, wo sich die Eltern sonnten und ein paar Kinder und Jugendliche, die im See badeten. Wir breiteten unsere großen Handtücher etwas abseits aus, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Nachdem ich mich bis auf meine Badeshorts auszog und meine Mutter ihren Rock und ihr Top abgelegt hatte, waren wir so weit. Erst cremte meine Mutter mich ein, im Anschluss ölte ich ihren Rücken und ihre Schultern ein. „Wenn du dich beeilst, darfst du auch meine Front eincremen!“, flüsterte sie mir zu. Sicherheitshalber sah auch ich mich um und die anderen Paare dösten entweder oder waren auf dem Weg in den See. Schnell verteilte ich etwas Sonnencreme auf ihren Brüsten und ihrem Bauch und massierte es ein. Es war schon irre, ihr quasi in der Öffentlichkeit an die Möpse zu gehen. Ihre Beine cremte sie danach selber ein, das Risiko war ihr zu hoch, da es zu auffällig wäre. Nachdem wir uns eine sehr lange Zeit gesonnt und unterhalten hatten, wollten wir uns beide im See etwas abkühlen und taperten zum See herüber.

Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und wir schwammen ein paar Runden und versuchten, uns so normal wie möglich zu verhalten, um nicht unnötig aufzufallen. An der einen Seite vom See waren viele Bäume und ein paar Äste ragten knapp über das Wasser. „Komm mal mit!“, flüsterte Susanne und schwamm in Richtung des Gebietes, wo die ganzen Äste waren. Das Wasser war hier weniger tief, sodass man sogar stehen konnte, und meine Mutter sah sich nervös um. „Ist alles in Ordnung?“, fragte ich leise und sie nickte, während sie eigenartige Bewegungen machte. „Sei leise, niemand darf uns hier entdecken!“, flüsterte sie leise und ich nickte. Dann sah ich, wie sie plötzlich ihr Bikinihöschen über einen Ast legte und mich angrinste. Schlagartig war mir klar, was sie wollte, und ich zog meine Badeshorts aus und legte sie auch auf einen Ast. „Nimm mich, nimm mich jetzt!“, hauchte sie mir ins Ohr. Sie stand vor mir und sah mir in die Augen, dann klammerte sie sich an einem großen Ast fest und umschlang mit ihren Beinen meine Hüften. Vorsichtig bugsierte ich meinen Steifen zu ihrer Muschi und drang sanft in sie ein, woraufhin sie sich mit ihren Beinen fester an mich zog und mir ein tieferes Eindringen ermöglichte. Mit meinen Händen griff ich nun unter sie an ihren Arsch und hielt sie fest, während ich sie mit langsamen Stößen bearbeitete. Ich stand und sie war in der Missionarsstellung, so geil und so einfach konnte man es nur im Wasser machen.

Mit langsamen und gleichmäßigen Stößen bearbeitete ich ihre Muschi und wir beide mussten uns sehr beherrschen, nicht zu stöhnen. Immer wieder sahen wir uns um, um sicher zu sein, dass uns niemand sieht. Nachdem ich sie eine Weile so gefickt und ihre nasse und enge Spalte genossen habe, erkannte ich an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie einen Orgasmus hat. Auch zog sich ihre geile Muschi zusammen und presste sich förmlich um meinen Schwanz. Nun kam es auch mir und ich spritzte meine Ladung Sperma in sie. Kaum dass ich fertig war, deutete sie mir an, mich schnell anzuziehen, sie wollte nicht länger als nötig in dieser Situation sein. Mir ging es ähnlich, denn die Geilheit verging und der Verstand kehrte zurück. Schnell hatte ich meine Badeshorts angezogen und tauchte dann ab, um etwas weiter weg wieder aufzutauchen. Ohne mich nach Susanne umzusehen, schwamm ich zum Ufer und setzte mich auf mein Badetuch. Während ich dann meinen Blick über den See schweifen ließ, entdeckte ich meine Mutter, die sich auch langsam dem Ufer nährte. Langsam kam sie vom See aus zurück zu unserem Platz und ich genoss den geilen Anblick, den sie mir in ihrem scharfen Bikini bot, vor allem dank ihrer üppigen Oberweite, an der ich mich wohl nie satt sehen würde. Mir wurde bewusst, dass kein Mädchen in meinem Alter, mit so einem Vorbau konkurrieren könnte, und ich war froh und stolz, mit meiner Mutter so eine intime Beziehung zu haben.

Als sie wieder bei mir war, setzte auch sie sich auf ihr Badetuch und freute sich, dass das Wasser so erfrischend war. Unauffällig sahen wir uns um und merkten beide leise an, dass uns zum Glück niemand gesehen hatte. Wir sonnten uns noch ein wenig und dösten. Später ging meine Mutter noch einmal ins Wasser, während ich etwas Sonne tankte. Ich hatte sie, bevor sie ging noch leise gefragt, ob wir im Wasser noch eine Nummer schieben, doch sie hatte es abgelehnt, da es ihr zu heikel war. Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zu viel, pflegte sie gern zu sagen. Als es frischer wurde, zogen wir uns wieder an und fuhren heim. Während der Rückfahrt unterhielten wir uns angeregt über unseren Sex im Wasser. Die Angst, erwischt zu werden, hat uns beide sehr angemacht, doch wir beide wussten, dass wir sehr vorsichtig sein müssen. Es ist eine Sache, wenn man ein Pärchen in der Öffentlichkeit beim Sex erwischt, doch eine ganz andere, wenn das Pärchen aus Mutter und Sohn besteht. Es wäre unmöglich, die Situation zu erklären und die Folgen wären gelinde gesagt sehr unangenehm für uns beide. Dennoch waren wir froh, dass wir es im Wasser getrieben haben, so schnell würden wir das Erlebnis nicht vergessen. Susanne gab zu, dass es eine spontane Idee war und dass sie erst Hemmungen hatte, weil sie in Sorge war, dass wir erwischt werden. Doch am Ende siegte die Lust und es hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

Als wir zu Hause waren, ging ich erneut mit Bruno eine Runde Gassi, meine Mutter blieb daheim und bereitete das Abendessen vor. Sie hatte uns leckere Cevapcici mit Reis gemacht. Während wir aßen, fiel mir auf, dass sie sichtlich nervös war. Es bereitete ihr Sorgen, dass sie nicht wusste, wie mein Vater sich morgen verhalten wird und wie es dann genau weiter geht. Zwar machte ihr auch Wiebke Mut, die beiden telefonierten oft und schrieben viel, doch es war auch mir klar, dass es schwer werden würde. Eine rein sexuelle Inzest-Beziehung in den Sommerferien ist eine Sache, doch wie würde es werden, wenn ich noch ein Jahr in die Schule müsste und sie wieder zur Arbeit? Würden wir uns weiter gut verstehen, wenn der Alltag uns einholt? Würden wir weiterhin genug Sex haben, ohne dass es ihr zu viel wird? Immerhin hatte sie auch noch Bruno zu versorgen und im Gegensatz zu meinem Vater hatte ich jeden Tag Lust auf sie. Für mich stand fest, dass ich zu ihr halte, egal was kommt. Ich liebte sie und sie liebte mich und ich war fest entschlossen, so gut es ging für sie da zu sein, denn auch wenn Johann ein großes Arschloch war, er war noch immer ihr Mann und sie waren sehr lange verheiratet, so etwas ist immer schmerzlich, wenn es endgültig vorbei ist. Die größte Angst, die meine Mutter hatte, war die Einsamkeit und ich versprach ihr immer wieder, dass ich abDonnerstag, wenn mein Vater weg ist, immer für sie da sein würde und nicht von ihrer Seite weichen würde. Auch war sie unsicher, was sie morgen anziehen sollte, denn er kannte sie ja noch als den typischen Hausdrachen, der kaum etwas zeigt. Und sie hatte in den letzten Wochen zugenommen, hier fürchtete sie sich vor seinen herablassenden Kommentaren, auch wenn sie das in ihrer Entscheidung, ihn rauszuwerfen, eher bestärken als ängstigen sollte.

Nachdem wir uns bezüglich der Kleidung beraten hatten, fiel die Entscheidung auf einen weiten Rock und eine elegante Bluse. Es war weit genug, um altbacken zu wirken und dennoch aufreizend genug, damit Johann sie begehren sollte. Die größte Hürde für meine Mutter war jedoch der Umgang mit mir, denn sie würde wieder den Drachen spielen müssen, damit mein Vater keinen Verdacht schöpft. Doch da ich nur abends da sein würde, hätte sie ja den Tag über keine Probleme damit. Den restlichen Abend redete ich gut auf sie ein, machte ihr Mut, stellte klar, dass ich für sie da bin. Das Ehebett hatte sie neu bezogen, ihre neuen Outfits hatte sie im Keller versteckt und die Schränke mit den alten Sachen bestückt und dann wurde es später gegen 23 Uhr auch Zeit fürs Bett. Als wir uns fertig machten, setzte ich mich noch eine Weile zu ihr aufs Bett und stellte fest, dass sie weinte. Sie hatte große Sorgen, künftig allein zu sein, und ich machte ihr erneut klar, dass es ja nur heute Nacht ist, wo sie allein schlafen muss. Morgen Nacht wäre Johann noch einmal bei ihr und ab Donnerstag, wenn er keinen Schlüssel mehr hatte, würde ich wieder bei ihr schlafen. Ihre Stimmung wurde ein wenig besser, als ich mein ‚bei ihr schlafen‘ noch in ein ‚mit ihr schlafen‘ korrigierte, hier musste sie sogar kurz lachen. Ihre Angst wich am Ende ein wenig Rachsucht, auch wenn sie immer sagte, dass Rache falsch ist. Doch sie wollte ein letztes Mal mit Johann schlafen, richtig guten Sex mit ihm haben und ihm zeigen, was er verpasst. Ich sagte ihr erneut, dass ich sie sehr liebe, und gab ihr dann einen langen Gute-Nacht-Kuss. Danach erwiderte sie, dass sie mich auch sehr liebt, und ich ließ sie allein. Es war auch für mich sehr ungewohnt, nach dieser langen Zeit, wieder in meinem Bett zu schlafen. Es fühlte sich regelrecht fremd an.

Am Mittwoch erwachte ich gegen 10 Uhr und musste erst einmal realisieren, wo ich war, bis mir klar wurde, dass ich ja in meinem Bett geschlafen hatte. Als ich mich im Bad erfrischt hatte, ging ich in die Küche, wo Susanne schon den Tisch gedeckt hat. Auch frische Brötchen hatte sie schon geholt und saß im Wohnzimmer, wo sie ein Buch las. Ich begrüßte sie freundlich und vermied Körperkontakt, es war für beide sehr ungewohnt und befremdlich. Auch hatte sie wie besprochen ihren Rock und ihre Bluse an. Sie sah darin sehr gut aus, auch wenn es weit weniger sexy war, als das, was ich von ihr in den letzten Wochen gewohnt war. Sie wirkte sehr ernst und mürrisch, es war wirklich so, als wäre sie wie früher. Sie erinnerte mich daran, dass ich im Haushalt noch Dinge zu erledigen hatte und dass ich mein Zimmer aufräumen soll. Zwischendurch lächelte sie. „Mache ich das gut so? Nimmst du mir es ab, dass es echt ist?“, fragte sie unsicher und ich bekräftigte sie, dass sie es sehr gut macht und auch mein Vater es ihr abkaufen wird. Sie bat mich noch, nach dem Essen mit Bruno Gassi zu gehen und anschließend schon zu Sybille und Henning zu fahren, es wäre für sie einfacher und sicherer. Nachdem wir gegessen hatten und ich auch wie gewünscht mit Bruno Gassi gegangen war, machte ich mich auf, um mit dem Fahrrad zu Sybille zu fahren, als Susanne mich vor der Haustür abfing. „Micha, ich möchte nur, dass du weißt, dass mir mein späteres zukünftiges Verhalten nachher, dir gegenüber, sehr leid tut! Es ist nur für heute so, bitte vergiss das nicht!“, erklärte sie und klang fast traurig. Ich lächelte und versicherte ihr, dass ich damit klarkommen werde, auch wenn es sicherlich für beide sehr schwer sein wird. Wir sahen uns in die Augen und beide wussten, dass wir uns jetzt gern küssen würden, doch es war zu heikel, wir wollten keinerlei Risiko eingehen, dass Johann irgendetwas merkt oder auch nur ahnt. „Mein Zimmer ist immer noch unordentlich, erinner mich da nachher dran!“, erwähnte ich mit einem Grinsen und machte mich dann auf den Weg.

Es war gerade mal 12 Uhr, als ich bei Sybille und Henning ankam. Sybille begrüßte mich freudig und bat mich herein, wo ich auch auf Henning traf, was mich sehr verunsicherte, da ich ihn noch zu wenig kannte. Doch er war freundlich und ulkte, dass er ja heute freihätte, da ich mit seiner Frau auf ein Date gehe. Seine lockere und offene Art machten mir Mut, dass er wirklich keine Probleme damit hatte. Kurz darauf verabschiedete er sich auch schon, er war seinerseits mit einem Freund verabredet, dem er beim Umzug half und dort war noch viel zu tun. Sybille bot mir nun etwas zu trinken an, was ich dankend annahm. Außerdem hatte ich jetzt endlich die Gelegenheit, sie zu mustern. Sie trug eine eng anliegende dunkelblaue Jeans, die ihren dicken Arsch sehr geil betonte, dazu kam ein Top, welches ihre großen Brüste betonte. „Keine Sorge, ich ziehe mich nachher noch passend an!“, riss mich Sybille aus meinen Gedanken und ich errötete, was bei ihr zu einer gewissen Erheiterung führte. „Ist es dir unangenehm, dass ich dich erwischt habe, wie du mich angaffst?“, fragte sie lächelnd. Oh man, das war peinlich. „Du bist halt eine schöne Frau!“, stotterte ich und Sybille grinste. „So schüchtern, das finde ich süß!“, kommentierte sie und reichte mir mein Getränk. Dann sah sie mich ernst an. „Ich weiß, dass es bei deinen Eltern kriselt. Und wenn du reden möchtest, bin ich für dich da“, informierte sie mich und ich nickte dankbar. „Mama wird sich von ihm scheiden lassen, das steht fest“, erzählte ich und berichtete ihr auch, dass es für meine Mutter und mich sehr schwer ist und wir uns heftig gestritten hatten und nun so gut es geht, füreinander da sind. Sybille lobte mich dafür und bat mich, so gut ich kann auf meine Mutter aufzupassen und für sie da zu sein. Sie würde auch ihr Möglichstes tun, uns beizustehen, wenn es nötig ist. Dann kam wieder ihre Frohnatur zum Vorschein und sie schlug vor, dass wir erst einmal mit Felix eine Runde Gassi gehen, um auf andere Gedanken zu kommen. Das Angebot nahm ich gern an, denn schließlich mussten wir die Zeit bis zu unserem offiziellen Date ja überbrücken. Während der Gassirunde, die einen Zwischenstopp im nahegelegenen Hundepark beinhaltete, unterhielten Sybille und ich uns über die bevorstehende Trennung. Ich versuchte, so ehrlich zu sein wie möglich, ohne die Beziehung zu meiner Mutter zu verraten. So gab ich offen zu, dass es sicherlich eine große Umstellung wird und die nächsten Wochen auf jeden Fall, vor allem für Susanne, sehr schwer werden. Sybille sicherte uns ihre Unterstützung zu, sie und Henning würden alles für uns tun, was in ihrer Macht steht. Es tat gut zu wissen, Freunde wie sie zu haben, und es tat mir leid, in der Hinsicht auf die Intimitäten zwischen Susanne und mir und Susanne und Bruno unehrlich sein zu müssen. Zum Glück konnte ich es die ganze Zeit vermeiden, darüber sprechen zu müssen, und ließ Sybille die meiste Zeit reden. Sie erzählte viel von sich und Henning, wie sie sich kennenlernten, dass sie eine recht offene und lockere Person ist und dass sie sich früher für ihre Pfunde schämte, doch mittlerweile gelernt hatte, dass viele Männer, vor allem Henning, eine gewisse Masse an einer Frau zu schätzen wissen. Auch ich sagte ihr hier ganz ehrlich, dass ich sie für eine sehr schöne und aufreizende Frau halte, was sie sehr freute. Henning und sie waren schon sehr lange zusammen und sie kannten beide klare Grenzen, auch wenn vor allem Sybille gern mal flirtete.

Die Zeit verging sehr schnell und als wir wieder bei ihr waren, ging es auch kurz darauf schon los zu unserem Date. Sybille hatte schon im Vorfeld angekündigt, dass sie von mir standesgemäß ausgeführt werden will, dazu gehörte für sie erst eine Runde Billard, danach wollte sie ins Kino in eine romantische Schnulze und am Ende dann ein schönes Essen in einem Restaurant. Sie wusste auch genau wo, denn in der Stadt gab es einen Ort, wo es alle drei Örtlichkeiten in direktem Umfeld gab. Und sie stellte klar, dass sie von mir erwartet, dass ich sie einlade. Susanne wusste das und hatte mir zum Glück zweihundert Euro mitgegeben, die ich für unser Date ausgeben sollte. Sybille war im Schlafzimmer verschwunden und ich wartete im Wohnzimmer, während sie sich umzog. Als sie ins Wohnzimmer kam, bat sie mich, mir die Augen zuzuhalten, was ich auch tat. Dann gab Sybille mir die Erlaubnis, die Augen zu öffnen. Der Anblick, der sich mir bot, war unbeschreiblich. Sie trug einen schwarzen Minirock, der sehr kurz war, dazu schwarze Overknee-Stiefel und eine schwarz-transparente Strumpfhose. Als Oberteil hatte sie sich für eine weiße Bluse mit viel Spitze entschieden, darunter trug sie einen weißen BH, ebenfalls mit Spitze. Die Details zum BH kannte ich, weil sie mir einen tiefen Einblick erlaubte und sich vor mir vorbeugte und fragte, ob mir gefällt, was ich sehe.

Es war ein scharfes Outfit, mit einem anderen Oberteil hätte sie sehr nuttig gewirkt, doch mit der eleganten Bluse wirkte es wieder etwas professioneller und halbwegs anständig. Sie machte mir auch klar, dass sie erwartet, dass es viele Männer gibt, die sie anflirten, und ich da etwas auf sie aufpassen soll, schließlich bin ich ja ihre Begleitung. Ihre Haare hatte sie hinten am Kopf hochgesteckt, was sie recht streng aussehen ließ. Es war eine sehr aufreizende und heiße Mischung aus Prostituierter, Geschäftsfrau und Lehrerin. Das Date war insgesamt ein voller Erfolg und wir hatten viel Spaß. Beim Billard-Spiel hat sie mich komplett abgezogen, dafür konnte ich immer, wenn sie an der Reihe war, in ihren Ausschnitt sehen, auch wenn es mich sehr ablenkte. Die anderen Männer sahen oft zu ihr rüber und ein paar gratulierten mir auch zu meiner scharfen Begleitung. Der Kinofilm war definitiv eher was für Frauen, der Anteil der weiblichen Zuschauer lag geschätzt bei über achtzig Prozent und die Männer waren allesamt nur Begleiter. Immerhin konnte ich Sybille die ganze Zeit über in den Arm nehmen und ihre Nähe genießen. Im Restaurant unterhielten wir uns angeregt und auch hier sahen viele Männer zu ihr herüber, später gingen sogar noch zwei Mitschüler von mir an uns vorbei, die dort mit ihren Freundinnen waren. Beide gratulierten mir zu meinem Date. Es war schön, dass sie mich mit Sybille sahen, denn so würden sie keine Vermutungen in Bezug auf Susanne anstellen und denken, ich hätte eine völlig andere Freundin. Es war schon recht spät, als wir endlich zurück waren. Sybille bedankte sich für den schönen Tag und umarmte mich sehr lange zum Abschied und bat mich, mich zu melden, wenn meine Mutter oder ich ihre Unterstützung bräuchten, egal wann, auch nachts. Es war schön, sie an unserer Seite zu wissen. Etwas traurig machte ich mich auf den Heimweg, denn ich wusste genau, dass Johann da sein würde und Susanne heute für mich tabu war.

Es war schon nach 21 Uhr, als ich zu Hause ankam. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, begrüßte meine Mutter mich schnippisch, dass es ja schön ist, dass ich mich auch mal wieder blicken lasse. Dabei zwinkerte sie mir zu, was guttat, denn es war ungewohnt, sie wieder so streng zu erleben. Barsch forderte sie mich auf, meinem Vater hallo zu sagen, danach möge ich doch bitte mit Bruno noch eine Runde Gassi gehen. Es war einerseits schön, ihn wiederzusehen, andererseits konnte ich es kaum erwarten, dass er endlich geht. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und begrüßte ihn herzlich und wie so oft wollte er sich meine Liebe mit seinem Geld erkaufen, denn er hatte mir ein sehr teures Gaming-Headset mitgebracht. Nach einer kurzen Unterhaltung ging ich mit Bruno Gassi und war eine halbe Stunde später wieder da. Meine Eltern unterhielten sich im Wohnzimmer, hielten jedoch einen gewissen Abstand zueinander, was mich irritierte. Kurz darauf kündigte Susanne an, dass sie müde sei und ins Bett wollte. Auch Johann war erschöpft, denn er hatte eine lange Heimreise hinter sich. Als meine Mutter das Wohnzimmer verlassen hatte, sprach er mich direkt und leise auf Susanne an und ob mir aufgefallen war, dass sie zugenommen hat und ob sie irgendwas bedrückt. Ich verneinte beides und gab vor, mein Gaming-Headset gleich noch auszuprobieren, was ihn sehr freute. Er ermunterte mich, den Ton ruhig aufzudrehen, es soll einen sehr guten Klang haben. Natürlich war es nur eine Ablenkung, damit er meine Mutter vögeln kann und ich davon nichts mitbekommen sollte.

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich es gleich an meinem Computer an und probierte es aus. Der Klang war wirklich gut und nach ein paar Minuten tippte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich meine Eltern im Raum und beide wünschten mir eine gute Nacht. Ich tat es ihnen gleich und setzte mir mein Headset wieder auf, um vorzutäuschen, dass ich es gleich weiter austesten will. Nach ein paar Minuten nahm ich es wieder ab und lauschte. Meine Eltern unterhielten sich im Schlafzimmer und Johann fragte Susanne aus, wie sie die letzten Wochen verbracht hatte und vor allem, ob sie ihn vermisste. Sie gab vor, sich viel mit der Kirche beschäftigt zu haben und dass sie froh ist, dass er zurück war. Er spielte sich auf wie ein Macho, erklärte ihr, dass sie sich da auch freuen könne und dass er sie immer noch attraktiv findet, obwohl sie so zugenommen hat. Er war wirklich ein großes Arschloch in der Hinsicht. Susanne spielte sein Spiel mit und ordnete sich ihm unter. Dann wurde es ruhig und nach ein paar Minuten hörte ich meine Mutter stöhnen und wie sie meinen Vater bat, etwas langsamer zu machen, da sie Angst hätte, ich könnte sie hören. Doch er war so von sich überzeugt, dass sein so tolles Geschenk in Form des Headsets mich so fesselt, dass ich doch sowieso nichts merken würde. Danach wurde ihr Stöhnen lauter, sie machte sein Spiel also mit, nur wenig später hörte ich ihn laut stöhnen und dann war er auch schon fertig. Lange hatte es ja nicht gedauert, dachte ich mir. Kurz danach hörte ich Schritte und jemand öffnete die Schlafzimmertür. Schnell setzte ich mir das Headset wieder auf und spielte noch eine halbe Stunde, um den Schein zu wahren. Als ich es absetzte, war es still. Leise schlich ich mich aus meinem Zimmer, überall war das Licht aus, auch im Schlafzimmer. Ich beschloss, auch schlafen zu gehen, und machte mich vorher noch im Badezimmer fertig, bevor ich mich ins Bett legte und zum Glück schnell einschlief, auch wenn ich mich einsam fühlte und es mich innerlich zerriss, dass meine Mutter mit einem anderen Mann im Bett liegt.

Donnerstag war ich schon sehr früh wach, es war gerade mal acht Uhr. Nachdem ich angezogen und erfrischt war, ging ich in die Küche, wo ich auf meine Mutter traf. Heute trug sie eine recht lockere Hose und ein Shirt, beides nicht wirklich sexy, was schade war. „Dein Vater ist kurz weg, er holt Brötchen!“, erklärte sie mir mit einer netten Stimme und lächelte. Ich entschied, die paar Minuten, die wir hatten zu nutzen und umarmte sie. „Ich habe dich sehr lieb!“, sagte ich ihr und drückte sie fest an mich. „Ich habe dich auch sehr lieb, doch wir müssen vorsichtig sein, er kann jederzeit zurückkommen!“, antwortete sie und drückte fest zurück. Kurz darauf hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. „Nach dem Frühstück möchte ich, dass du mit Bruno Gassi gehst, so wie du es schon die letzten Tage versprochen, aber dann doch nicht gemacht hast. Und dein Zimmer räumst du auch auf!“, verlangte sie mit einem deutlichen Unterton und zwinkerte mir zu. Ich zwinkerte zurück und erklärte mich notgedrungen bereit, nach dem Essen mit Bruno seine große Gassirunde zu gehen. Dann kam Johann in die Küche und gab bekannt, dass er etwas mit uns bereden möchte, bevor ich zu der Gassirunde aufbreche.

Wir frühstückten in Ruhe und unterhielten uns über Gott und die Welt. Als wir mit dem Essen fertig waren und den Frühstückstisch abgeräumt hatten, bat Johann uns ins Wohnzimmer und Susanne und ich nahmen auf dem Sofa Platz. Er war sichtlich nervös, dann ließ er die Bombe platzen. Mit ernster Stimme erklärte er uns, dass er sich von Susanne scheiden lassen wird, woraufhin sie ihn fassungslos an sah. Johann wirkte sehr gefasst und war ungewohnt ehrlich und erklärte weiter, dass er während seiner letzten Geschäftsreisen mehrfach untreu war, und dass er nun entschieden hat, einen Schlussstrich zu ziehen. Ihm war klar, was er getan hatte, und er offenbarte auch, dass es gelogen wäre, wenn er sagen würde, dass es ihm leidtut. Meine Mutter sah ihn nur an und sprach kein Wort und auch ich musste es erst einmal verdauen, denn eigentlich sollte es nun andersherum sein und er hinausgeworfen werden. Er hatte es sich lange überlegt, wann er diesen radikalen Schritt gehen wird, und versicherte uns, dass er für uns sorgen wird, sodass wir finanziell abgesichert sind. Er erwartete weder, dass wir ihm verzeihen, noch dass wir ihm irgendwann wieder vertrauen können, doch er hoffte, dass zumindest ich in Kontakt mit ihm bleiben möchte, wenn ich den Schock verdaut habe. Auch gab er zu, dass er noch einmal mit Susanne schlafen wollte, bevor er uns verlässt. Sie blieb sehr ruhig und gefasst und Johann kündigte daraufhin an, dass er dann jetzt seine Sachen packt, was er auch tat. Er würde die nächste Zeit in einem Hotel wohnen und sich dann um eine eigene Bleibe kümmern. Eine knappe halbe Stunde später, stand er mit gepackten Koffern vor uns und übergab mir den Haustürschlüssel. „Bitte kümmer dich gut um deine Mutter! Pass gut auf sie auf!“, sagte er, bevor er das Haus verließ, die Sachen in sein Auto lud und davon fuhr.

Weg war er. Nur anders, als es geplant war. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo Susanne auf dem Sofa saß. Still, nachdenkend, geschockt. Sie musste erst noch realisieren, was da gerade passiert ist. Sie sah mich mit einem leeren Blick an und fragte, ob es gerade wirklich so war, dass Johann sie verlassen hatte und nicht umgekehrt. Auch ich musste den Schock erst verdauen, doch ich bestätigte es ihr. Meine Mutter wirkte zunächst traurig, doch sie behielt die Fassung. Ein paar Sekunden später fing sie jedoch an zu weinen und brach völlig zusammen. Ich umarmte sie und redete ihr gut zu, doch es dauerte ewig, bis sie sich beruhigte. Während ich weiter auf sie einredete, schrieb ich Sybille eine Nachricht, dass sie bitte vorbeikommen möchte, damit die beiden von Frau zu Frau reden können. Als Sybille nach knapp fünfzehn Minuten eintraf, hatte Susanne sich ein wenig beruhigt und ich ließ die beiden vorerst allein. Auch ich musste meinen Kopf frei bekommen und entschied mich dazu, mit Bruno eine Runde Gassi zu gehen, denn auch er bekam mit, dass mit seinem Frauchen etwas nicht stimmte. Die ganze letzte Zeit hatte ich den Moment herbeigesehnt, an dem mein Vater endlich weg ist, doch auch ich hatte mir gewünscht, dass meine Mutter ihn vor die Tür setzt, anstatt dass er von sich aus geht.

Als ich wieder zu Hause war, unterhielten sich die beiden Damen gerade und meine Mutter hatte sich offensichtlich etwas beruhigt. Es traf sie hart, dass Johann sie verlassen hatte, auch wenn sie heute selber diesen Schritt gewagt hätte. Es schmerzte sie, dass nun er es war, der die Trennung vollzog und sie die verlassene Ex-Frau ist, anstatt die Frau zu sein, die ihn rausgeworfen hatte, um ihren eigenen Weg zu gehen. Auch hatte sie Sybille erzählt, dass Johann gestern mit ihr geschlafen hat, obwohl er genau wusste, dass er sie verlassen wird. Susanne hielt sich mit ihren Äußerungen zurück, denn Sybille durfte weiterhin nichts von unserer geheimen Beziehung erfahren. Bis in den Nachmittag hinein blieb Sybille bei uns und erklärte meiner Mutter immer wieder, dass es so das Beste ist, und das sie ja auch mich hat, der für sie da ist. Susanne und ich sahen uns an und beide lächelten, worüber sich Sybille sehr freute. Sie musste wieder nach Hause, da sie sich noch um Felix kümmern musste, da Henning wieder beim Umzug half, bot jedoch an, später noch einmal zu uns zu kommen. Susanne dankte ihr, doch lehnt es ab und die beiden einigten sich darauf, dass wir morgen zu Sybille und Henning fahren, um mit den beiden zu frühstücken, um uns abzulenken und dass wir uns jederzeit melden können. Als sie ging, umarmte Sybille uns beide sehr lange und versicherte uns, dass alles gut werden wird. Dann waren meine Mutter und ich alleine.

Es war so weit, ich hatte sie für mich alleine. Ich bemühte mich nach Kräften, sie in Ruhe zu lassen und nicht zu bedrängen und mit der Zeit taute sie auch wieder auf und wurde gesprächiger. Einerseits freute sie sich, dass sie ihn los ist, und vertraute ihm zumindest in der Hinsicht, dass er sich finanziell um uns kümmern würde. Geld hatte er eh genug und rein rechtlich würde ihm auch nichts anderes übrig bleiben, als monatlich zu zahlen. Wir waren uns einig, dass für ihn auf jeden Fall die Diskretion das Wichtigste ist, auf keinen Fall sollte die Scheidung an die große Glocke gehängt oder öffentlich bekannt werden. Sie redete sich noch einiges an Frust von der Seele und ich ließ sie einfach reden. Zum Ende hin, kam sie dann auch zum Thema Sex. Sie wusste, dass ich zugehört hatte und berichtete, was ich eh schon vermutet habe. Es gab nur 08/15-Sex, die einfache Missionarsstellung und Johann war recht früh fertig. Sie hat zwar auch laut gestöhnt, doch war es in seinem Fall nur vorgespielt. Da sie in der Vergangenheit deutlich bessere Liebhaber hatte, die es ihr ordentlich besorgten, war Johann unfähig, sie entsprechend gut zu befriedigen. Dabei lächelte sie mich an und ergänzte, dass ich hoffentlich weiß, wen sie meint. Ich wusste genau, wen sie meinte, und nickte zustimmend.

Der Rest des Tages verlief sehr ruhig, wenn sie es wollte, war ich für sie da und bei ihr, ansonsten ließ ich ihr ihren Freiraum, um sich zu ordnen und alles zu verarbeiten. Sie telefonierte auch sehr lange, erst mit Wiebke und dann im Anschluss noch mit Sybille. Am Abend aßen wir gemeinsam und Susanne war immer noch recht still. Nach dem Essen ging ich noch einmal mit Bruno Gassi. Als ich knapp eine Stunde später nach Hause kam, war Susanne gerade dabei, das Doppelbett neu zu beziehen. Sie wollte sich von allem trennen, was an Johann erinnerte, all die gemeinsame alte Bettwäsche sollte raus, auch die Bilder und was auch immer er ihr geschenkt hatte. In der Ecke waren auch zwei große Säcke, dort hatte sie ihre alten Sachen reingestopft, wie sie es nannte und bekräftigte erneut, dass ab morgen ein neues Leben für sie beginnt. Als wir schlafen gingen, bat sie mich, ihr noch etwas Freiheit zu lassen, sie brauchte noch Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen. Es war unschön, doch immerhin konnte ich wieder bei ihr im Bett schlafen und nach einer Weile schlummerte auch ich im Reich der Träume.

Der Freitag begann unerwartet und merkwürdig. Ich wachte auf, da ich etwas an meinem Penis spürte. Als ich schlaftrunken nach unten sah, bemerkte ich, dass meine Mutter schon wach war und mir einen Blowjob gab. Sofort war ich hellwach und sah sie überrascht an, doch sie ließ sich nicht irritieren und machte einfach weiter. Sie lutschte ihn mir so geil wie immer, glitt mit ihren Lippen langsam und mit festem Druck hoch und runter und sah mir tief in die Augen. So durfte sie mich definitiv jeden Morgen wecken, das stand fest. Meine Boxershorts hatte sie mir ausgezogen, auch wenn ich mich fragte, wie sie das geschafft hatte, ohne mich zu wecken. Nachdem sie meinen Steifen noch eine Weile mit ihrem Mund verwöhnt hatte, beendete sie den Blowjob plötzlich und setzte sich auf mich. Auch sie war schon völlig nackt, wie ich feststellen durfte und auch sehr feucht. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab, während ihre dicken Brüste geil herunterhingen. Geschickt drückte sie ihr Becken nach hinten und ließ meinen Schwanz in ihre nasse Lustgrotte gleiten und wir beide stöhnten vor Geilheit auf. Sie hatte einen zufriedenen und geilen Gesichtsausdruck und sah mir die ganze Zeit in die Augen, während sie anfing, mich zu reiten. Sie ritt erst langsam und stetig, stöhnte dabei immer lauter und kam auch sehr schnell und heftig. Die weiteren Reitbewegungen waren sehr langsam und ruhig, doch es machte mich tierisch an, auch weil ich so sicher war, nicht zu schnell zu kommen. Ein paar Minuten ritt sie mich so langsam, stöhnte dabei die ganze Zeit geil auf und erhöhte dann nach und nach immer weiter das Tempo. Es war so eine unglaublich geile Steigerung. Erst ganz langsam und gemächlich und mit jedem Ritt immer schneller. Ich griff ihr jetzt auch an ihre riesigen Brüste und spielte mit ihren geilen, steifen Nippeln, was sie noch mehr antörnte. Später ritt sie mich so schnell und hart, dass ich Probleme hatte, ihre Brüste festzuhalten. Das Bett quietschte und bebte förmlich unter uns, ihre Titten hüpften heftig auf und ab und ihre Massen wabbelten geil. Dazu kam noch, dass wir beide uns vor Geilheit regelrecht die Seele aus dem Leib stöhnten. Und dann kam es mir. Es kam mir heftig und ich spritzte mein Sperma tief in ihre geile nasse Fotze, während sie auf mir stöhnte, dass ich glaubte, ich würde taub werben und sie ritt mich einfach weiter und kam ebenfalls. Ihre Muschi verengte sich so geil und bearbeitete mein Rohr mit geilen Auf und Ab Bewegungen immer weiter, bis sie erschöpft langsamer wurde und mit einer gekonnten Vorwärtsbewegung meinen Penis aus ihrer Muschi gleiten ließ, um danach nach hinten zu kriechen. Ihr Kopf war jetzt über meinem Schwanz und ohne zu warten, leckte sie geil ihre Muschisäfte auf. Plötzlich drehte sie den Kopf zur Seite, in Richtung Schlafzimmertür und rief nach Bruno. Als ich herübersah, bemerkte ich, dass die Tür einen Spalt offen stand und hörte, wie Bruno die Treppen hochkam. Ein Blick auf das Bett reichte ihm und er wusste, dass sein Frauchen bereit ist. Sofort sprang er auf das Bett und leckte Susanne zwischen den Beinen.

Ihrem Stöhnen nach, machte er es gut, so wie immer. Meine Mutter ihrerseits, nahm nun wieder meinen Schwanz in den Mund und begann mit einem weiteren Blowjob. Obwohl ich eben in ihr gekommen war, wurde ich wieder geil und mein Penis steif. Zu wissen, dass Bruno ihr gerade meine und ihre Säfte aus der Muschi leckt, während sie mich oral verwöhnt, war im wahrsten Sinne des Wortes tierisch geil. Und ganz offensichtlich hatte sie keine Lust, sich lange von Bruno lecken zu lassen, denn sie gab sich mit der Hand einen Klaps auf ihren breiten Arsch. Diese Art von Einladung kannte Bruno und sofort besprang er meine Mutter und stieß wild zu. Sie lutschte mich indes weiter, stoppte nur kurz, als sie heftig aufstöhnte, weil Bruno in sie eindrang. Heftig rammelte er mit seinem langen, roten Rohr und drückte es gnadenlos in die nasse Muschi, die Susanne ihm darbot. Seine Bewegungen übertrugen sich deutlich auf ihren Körper und durch ihren geilen Mund auf mich, es war irre.

Bruno fickte meine Mutter heftig, während sie mir einen ebenso heftigen Blowjob verpasste. Ihre Lippen glitten wieder und wieder an meinem Lustkolben auf und ab, ihre Zunge umspielte meine Eichel und als Bruno ruhiger und langsamer wurde, passte auch meine Mutter ihre Zungen- und Lippenbewegungen an. Wenige Minuten später stöhnte sie erneut auf. Bruno schien sich gerade endgültig in ihr zu entladen und sein Knoten dürfte sie jetzt voll ausfüllen. Unbeirrt lutschte sie weiter, pausierte kurz und teilte mir mit, dass Bruno fertig ist und schon wieder rauswollte und versuchte, seinen Knoten aus ihr zu ziehen. Jetzt nahm sie mein Ding ganz in den Mund, presste die Lippen zusammen und drückte mit ihren Zähnen sanft in mein Fickfleisch, was mich gewaltig antörnte. Bruno zog an ihr und sie hielt dagegen, bearbeitete parallel weiter mein Ding und dann stöhnte sie, während sie mich so mit ihren Lippen und Zähnen bearbeitete, noch einen gewaltigen Orgasmus in sich hinein. Auch ich war fast wieder so weit und kurz danach spritzte ich ein zweites Mal, dieses Mal direkt in ihren Rachen. Ihre Zähne pressten sich noch immer leicht ins Fleisch und sie ließ erst von mir ab, als ich jeden Tropfen in ihren Mund gepumpt hatte.

Bruno war nun auch aus ihr heraus und leckte ihr erneut die Muschi sauber. Susanne ließ ihn ein paar Minuten gewähren, dann drehte sie sich zu ihm um und leckte ihm erst den Penis sauber und saugte ihm anschließend auch die letzten Tropfen heraus. Bruno sprang am Ende zufrieden vom Bett und begab sich ins Wohnzimmer, während meine Mutter und ich uns froh ansahen. „Hat es dir gefallen, mein Schatz?“, fragte sie mit süßer Stimme und ich konnte, erschöpft, wie ich war, nur nicken. „Ab heute wird alles nachgeholt, was ich bisher verpasst habe!“, sagte sie und kuschelte sich dann an mich. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was sie damit meinte, doch es sollte nicht lange dauern, bis ich es erfuhr. Sie war frei von Johann und sie war bereit, sich auszutoben, denn alles, was wir bisher erlebt haben, war nur das Vorspiel, wie sie mir erklärte. Meine Mutter hatte sich deutlich verändert und sie hatte heute schon lange wach gelegen und viel nachgedacht. Ihr neues Leben wollte sie in vollen Zügen genießen und sie hatte konkrete Pläne, die sie mir später erläutern wollte. „Du bist jetzt der Mann im Haus, mit allen Verpflichtungen, ich hoffe, das ist dir klar!“, informierte sie mich. Diese Aussage verunsicherte mich etwas, denn über Pflichten hatten wir bisher kaum gesprochen. „Welche Verpflichtungen denn genau?“, fragte ich vorsichtig und sah ihr in die Augen. „Du wirst es mir ordentlich besorgen und ich werde in der nächsten Zeit große Lust auf Sex haben!“, verkündete sie trocken und lächelte. „Ah, solche Verpflichtungen. Nur zu gerne!“, antwortete ich und gab ihr einen Kuss. Meine Mutter sah mich ernst an. „Ich meine das auch so, wie ich es sage. Zeige mir, wie geil du auf mich bist. Zeige mir, wie du deine Mama begehrst. Ficke mich heftig, befriedige mich! Zeige mir, was ich bisher verpasst habe!“, verlangte sie förmlich und ich versprach es. „Du kannst mit mir machen, was du willst, ich bin jetzt dein!“, fügte sie hinzu. „Und ich bin dein!“, antwortete ich und wir küssten uns erneut. „Ab jetzt ist es ernst, Micha. Du und ich, wir sind jetzt ein Paar. Mutter und Sohn, Freund und Freundin, Mann und Frau. So wie du es wolltest!“, klärte sie mich auf und mir wurde schlagartig bewusst, dass es jetzt endgültig und ernst war. Bisher war es eher eine Affäre, jetzt ist es eine feste, wenn auch inoffizielle Beziehung. Ich sah ihr weiter in die Augen und fühlte in mir etwas. Stolz. Großen Stolz. Ich bin gerade mal 18 und habe eine Freundin, die 30 Jahre älter ist, mit gewaltigen Titten und einem geilen breiten Arsch und noch dazu ist sie meine Mutter und lässt sich von Hunden und anderen Tieren ficken. Kurzum, ich hatte die perfekte Partnerin.

Als ich ihr sagte, was ich fühle, lächelte sie und freute sich sehr, das zu hören. Wir kuschelten noch etwas, dann machten wir uns im Badezimmer fertig und zogen uns an. Susanne entschied sich heute für eine dunkelblaue Yogapants, die ihren breiten Arsch enorm geil betonte und als Oberteil wählte sie ein schwarzes Top, was sehr eng anlag und ihre dicken Brüste sehr gut zur Geltung brachte. „Sybille darf als Erste wissen, dass ich froh bin, dass Johann weg ist und mein neues Leben beginnt!“, klärte sie mich auf, als ich sie musterte. „Du siehst voll geil aus, Mama!“, lobte ich sie und erntete als Dank einen Kuss. „Nenn mich gerne öfter Mama, wenn du mich als geil bezeichnest oder mich fickst, das macht mich an!“, antwortete sie und zwinkerte. Worte wie ficken hatte sie früher vermieden, sie änderte sich enorm und ich war sicher, dass es zu meinem Vorteil ist. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es noch besser kommen sollte, als ich es bisher dachte. Doch mehr dazu später.

Es war erst knapp neun Uhr, als wir wie besprochen zu Sybille und Henning zum Frühstück fuhren. Susanne war fröhlich, aufgeweckt, richtig lebendig. Von der Trauer von gestern keine Spur mehr und sie stellte klar, dass es verschwendete Lebenszeit ist, jemandem wie Johann jetzt noch hinterherzutrauern. Natürlich hätte sie ihm gerne den Arschtritt seines Lebens gegeben, doch am Ende zählte doch das Ergebnis und damit hatte sie vollkommen recht. Als wir bei den beiden ankamen, öffnete Sybille die Tür und sah meine Mutter überrascht an. „Aber hallo, das ist ja mal ein Outfit, dass ich so nicht von dir erwartet hätte!“, freute sich Sybille sichtlich und umarmte meine Mutter und anschließend mich. „Johann ist weg, jetzt kann ich leben!“, antwortete Susanne und die beiden Mädels lächelten. Sybille begrüßte die Einstellung und bekräftigte meine Mutter, dass es die richtige Entscheidung ist. Auch Henning war positiv überrascht und gab ebenfalls zu, dass Susanne in dem Outfit sehr gut aussieht. Seine Worte waren im Genauen, dass sie sehr scharf aussieht und er gar nicht wusste, dass sie so einen geilen Arsch hat. Wir frühstückten in Ruhe und Susanne erzählte frei heraus, dass sie froh war, dass Johann weg ist, auch wenn sie ihn gerne selbst in die Wüste geschickt hätte. Alle waren sich einig, dass es für sie nun nur noch besser werden kann. Nach dem Frühstück machte Henning sich auf den Weg, er war noch bis morgen als Umzugshelfer bei seinem Freund eingeplant. Meiner Mutter und Sybille war es nur recht, denn die beiden wollten ein paar Dinge bereden, die nur die beiden und mich etwas angingen. Sie erklärten mir, dass ich später erfahre, worum es geht und dass ich mir keine Sorgen machen soll.

Wir begaben uns ins Wohnzimmer. Sybille bat mich, im Sessel Platz zu nehmen, Susanne und sie setzten sich auf das Sofa. „Hast du ihm schon irgendwas erzählt?“, fragte Sybille und meine Mutter verneinte. Dann sahen die beiden mich ernst an und kündigten an, dass meine Mutter bereits gestern ein paar wichtige Dinge entschieden hat, von denen ich jetzt erfahre. Und es war beiden ungemein wichtig, dass alles, was besprochen wird, unter uns dreien bleibt. Ich versprach es. Wir einigten uns auch darauf, dass wir Klartext miteinander sprechen, ohne viel Drumherum. Susanne seufzte, es schien ihr schwerzufallen, was sie nun sagen wollte. „Also Micha, es ist so, wir werden umziehen. Sybille hat eine Freundin, welche ein kleines Haus verkauft, es ist einen Ort weiter, sodass du wie geplant dein Abitur machen kannst und deinen Freundeskreis behältst. Unser Haus läuft auf meinen Namen und auch hier hat Sybille mir bereits geholfen, einen Käufer zu finden“, begann sie und ich nickte zustimmend und erklärte beiden, dass ich mit einem Umzug kein Problem habe. Susanne wirkte etwas erleichtert, sie hatte sich hier scheinbar große Sorgen gemacht. „Es ist für sie sehr wichtig, dass du für sie da bist und sie in allen Belangen unterstützt. Ich weiß, dass ihr in der Vergangenheit eure Differenzen hattet, doch sie braucht dich jetzt mehr denn je!“, erläuterte Sybille und auch hier nickte ich zustimmend. „Hinzu kommt, dass ich meine Arbeit als Pastorin aufgeben werde, was in der Gemeine viele Fragen aufwerfen wird. Das ist auch der Hauptgrund, wieso ich wegziehen möchte. In unserer neuen Heimat können wir neue Kontakte knüpfen und den Kontakt zu alten Freunden wie Sybille halten“, informierte meine Mutter mich. „Und dann suchst du dir neue Arbeit?“, fragte ich neugierig, denn irgendwo musste das Geld zum Leben ja herkommen. Susanne sah Sybille mit einem fragenden Blick an und diese ergriff die Initiative. „Weißt du, wie ich mein Geld verdiene?“, erkundigte sie sich und ich verneinte. „Ich arbeite als Camgirl, das heißt ich zeige mich im Internet auf gewissen Portalen und bekomme dann Geld von den Zuschauern, denen meine Show gefällt“, offenbarte Sybille. Auch wenn sie sehr offen und locker war, überraschte es mich etwas. „Ich habe überlegt, es auch zu machen, da die Einnahmen durchaus verlockend sind“, beichtete meine Mutter. „Uns ist bewusst, dass es für dich ein Schock ist, wenn deine Mutter dir von solchen Plänen erzählt. Und dass der Gedanke, dass sie sich anderen leicht bekleidet oder eben auch nackt zeigt, eben auch“, erläuterte Sybille.

An sich störte es mich nicht, es war ja nur vor der Kamera und mehr oder weniger anonym und ich antwortete den beiden auch entsprechend ehrlich und beide waren sichtlich erleichtert. „Bei einer Sache brauche ich deine Hilfe!“, äußerte meine Mutter. „Und bei was? Ich will kein Camgirl werden und weiß auch nicht wie das geht!“, ulkte ich und wir lachten alle. „Auch mit dem sogenannten Streaming kann man wohl Geld verdienen und ich weiß, dass du dich damit auskennst. Dabei brauche ich deine Hilfe!“, outete sich Susanne. „Du kannst doch aber gar nicht spielen?“, fragte ich und bat für die freche Antwort um Verzeihung. An dieser Stelle griff Sybille ein. „Sie muss es auch nicht können, es reicht, wenn sie bei den angesagten Spielen die Grundlagen kennt und die Zuschauer unterhält, während sie spielt. Dann werden auch die Zuschauer spenden und sie verdient damit Geld“, enthüllte Sybille. Fragend sah ich in die Runde, denn zum Streamen gehörte ja noch mehr, als einfach nur ein Spiel zu spielen. Wieder sahen sich die beiden Mädels an und erneut sprach Sybille. „Micha, ich weiß, dass es für dich unangenehm sein wird, über dieses Thema zu sprechen. Doch ich nehme an, dass du weißt, dass deine Mutter eine üppige Figur hat und einen entsprechend üppigen Vorbau. In der Jugendsprache würde man wohl sagen, sie hat dicke Titten!“, sagte Sybille und ich antwortete ihr, dass es mir bewusst ist. „Es wird bei den Zuschauern weniger um die Spiele gehen. Sie muss nur ihre Brüste in Szene setzen und kann sich dann bei den Spielen doof anstellen, das wird sie interessant genug machen“, erklärte sie weiter und ich verstand, worauf die beiden hinaus wollten. „Also auf Deutsch gesagt, will sie künftig als Camgirl arbeiten und als aufreizende Streamerin und ich soll ihr sagen und zeigen, welche Spiele in sind und wie man die spielt?“, hakte ich nun nach. „Und mich deinen Computer benutzen lassen und mich unterstützen, ja!“, offenbarte Susanne sich jetzt. „Es geht auch darum, dass du deine Mutter künftig mal leicht bekleidet sehen wirst, wenn sie die Spiele streamt“, informierte Sybille mich. Hätte sie gewusst, dass ich mit meiner Mutter ins Bett gehe, wäre es wohl alles einfacher, doch so musste ich weiter den Unschuldigen spielen. „Sie wird bei den Streams ja angezogen sein, damit werde ich schon klarkommen“, antwortete ich. „Sie wird da in einem Top sitzen, so wie jetzt. Oder in einem Bikini-Oberteil, die Zuschauer wollen ja was zu gucken haben!“, kommentierte Sybille, was in leichtem Protest von meiner Mutter endete. „Ist doch wahr“, kicherte Sybille, „Du musst den Leuten schon ein bisschen was zeigen, meine Süße!“ „Wie sie sich als Camgirl benehmen muss, zeige ich ihr. Auch bei der Anmeldung bei den Portalen, wo ich mich zeige, helfe ich ihr. Das ist alles sicher und seriös, auch wenn die Portale dafür mehr Geld einbehalten, als es andere tun“, erörterte Sybille. „Hauptsache, ihr passiert da nichts!“, warf ich ein. „Mach dir keine Sorgen, ich passe da mit auf!“, erklärte Sybille und lächelte. „Ist es für dich denn in Ordnung, wenn ich mich Fremden zeige?“, fragte Susanne mich jetzt direkt. Innerlich war es schon ein wenig schwer für mich, doch andererseits war es ja nur über das Internet. „Solange ich mich da niemandem zeigen muss oder du dann nackt durch das Haus läufst, ist es mir egal!“, antwortete ich so neutral wie möglich. „Uns ist klar, dass du gerade gewaltige Veränderungen durchmachst. Die Scheidung deiner Eltern, dann der anstehende Umzug und die Wandlung deiner Mutter von der Pastorin hin zum Camgirl. Wir sind sehr stolz auf dich, dass du damit so souverän umgehst!“, erklärte Sybille. „Mir ist auch wichtig, dass wir trotz der Zusage von deinem Vater, finanziell unabhängig sind. Und ich möchte, dass du dein Studium ohne finanzielle Sorgen abschließen kannst!“, fügte meine Mutter hinzu. „Erstmal möchte ich mein Abi machen, über ein Studium können wir danach sprechen!“, stellte ich klar. „Alles zu seiner Zeit!“, griff Sybille ein. Dann verabschiedete meine Mutter sich kurz ins Bad, sodass ich mit Sybille alleine im Wohnzimmer war. „Kommst du wirklich damit klar?“, fragte sie mich direkt. „Es ist nie leicht, wenn man erfährt, dass die eigene Mutter solche Pläne hat“, fügte sie hinzu. „Wenn sie es machen möchte, dann ist es in Ordnung. Wir leben ja nicht mehr im prüden Mittelalter“, antwortete ich. „Sie hat den Vorteil, dass sie etwas älter und fülliger ist. Davon gibt es nicht zu viele, gerade bei dem Streaming“, erläuterte Sybille. „Ältere und fülligere Frauen sind beliebt?“, fragte ich unschuldig. „Na du findest mich doch auch scharf, oder nicht?“, fragte sie lächelnd und ich nickte. „Siehst du. Und andere werden deine Mutter scharf finden, sie hat große Brüste und einen ziemlich fülligen Hintern, darauf stehen die Zuschauer“, ergänzte Sybille. „Ja, stimmt schon, ihre Oberweite ist schon groß“, gab ich zu. „Sei einfach allgemein für sie da und unterstütze sie, das ist für sie momentan sehr, sehr wichtig!“, bat mich Sybille und ich nickte. „Für dich hat es doch auch Vorteile“, verkündete Sybille und ich fragte sie, welche das sein sollen. „Ach komm, das weißt du. Willst du sie lieber im Alte-Oma-Look sehen oder in solchen scharfen Sachen wie denen, die sie aktuell trägt?“, horchte Sybille mich aus. „Ja, es steht ihr schon irgendwie besser“, gab ich zu und versuchte, so unauffällig und neutral wie möglich zu antworten. „Es ist in Ordnung, wenn sie dir gefällt, auch wenn es deine Mama ist. Jungs in deinem Alter sind halt so und gucken ist doch immer erlaubt! Sag ihr ruhig auch mal, wenn sie hübsch aussieht“, ermunterte sie mich.

Kurz danach kam Susanne auch schon zurück und Sybille ergriff die Initiative. „Micha möchte dir etwas sagen!“, verkündete sie und ich wurde rot. „Was willst du mir denn sagen?“, fragte meine Mutter, als sie sich wieder auf das Sofa gesetzt hatte. „Also, äh, in deinen neuen Sachen siehst du hübsch aus!“, stotterte ich. „Ich habe ihm gesagt, dass es in Ordnung und für Jungs in seinem Alter normal ist, wenn du ihm in solchen Sachen gefällst“, teilte Sybille mit. „Danke Micha, das ist lieb von dir!“, antwortete Susanne und ich wusste ganz genau, dass sie, so wie ich, Mühe hatte, neutral zu bleiben. „Mach ihr bitte ab und zu ein Kompliment, Frauen mögen so was und gerade deiner Mama wird es in der nächsten Zeit sehr helfen!“, ermutigte Sybille mich erneut. „Du bist wirklich sehr hübsch, Mama! Und du auch Sybille. Ihr seid beide schöne Frauen, wirklich!“, erklärte ich und lächelte die beiden an. „Na siehst du, das war doch nicht so schwer!“, freute sich Sybille und bat mich anschließend, mich zu den beiden aufs Sofa zu setzen. „Komm hier in die Mitte!“, verdeutlichte Sybille ihr Anliegen und ich folgte ihrer Bitte. Kaum saß ich, rückten die beiden dicht an mich heran und schmiegten sich an mich. „Na, wie ist das, mit zwei attraktiven und vor allem reifen Damen neben dir?“, fragte Sybille kichernd. Ich sah abwechselnd zu meiner Mutter und zu Sybille, grinste frech und antwortete dann, dass ich mich daran gewöhnen könnte, was Susanne sofort mit einem abwertenden „Männer!“, kommentierte. Dann wurde Sybille ernst. „Micha, jetzt bitte einmal ganz ernsthaft und ehrlich, wie ist es für dich, wenn wir neben dir sitzen und uns ankuscheln? Ist es schön oder bist du davon eher genervt?“, fragte sie jetzt ganz direkt. „Es ist schön und gefällt mir, so eine Ehre hat ein Mann ja nicht sehr oft“, erwiderte ich ehrlich. „Also hast du mit kuscheln kein Problem?“, hakte Sybille erneut nach und ich versicherte ihr, dass es kein Problem ist. „Also könntest du dir vorstellen, auch mal mit deiner Mutter zu kuscheln, wenn sie sich einsam fühlt?“, forschte Sybille weiter nach und ich erkannte, worauf sie hinaus wollte. „Ich denke, das lässt sich einrichten, wenn es ihr hilft“, antwortete ich betont neutral. Sybille blieb hartnäckig. „Sei bitte so lieb und nimm sie zu Hause auch mal in den Arm, auch wenn sie scheinbar glücklich ist. Sie wird sich freuen und sie wird ihre Einsamkeit wahrscheinlich eher verbergen“, setzte Sybille nach und meine Mutter protestierte, dass Sybille nicht so viele Geheimnisse ausplaudern sollte. Doch Sybille grinste nur und setzte nach, „Sie würde es nie zugeben, doch sie würde sich sehr darüber freuen. Und seien wir ehrlich, viele deiner Freunde würden sofort mit deiner hübschen und reizenden Mama kuscheln, wenn sie könnten!“ Ich versprach Sybille, abends für eine gewisse Zeit auf dem Sofa mit meiner Mutter zu kuscheln, damit sie sich nicht einsam fühlt, und Sybille bedankte sich und wirkte erleichtert. Die nächsten Stunden verbrachten wir auf dem Sofa, unterhielten uns und ich fühlte mich sehr wohl, was angesichts der beiden sehr hübschen Mädels, die sich beide gleichzeitig an mich schmiegten, auch kein Wunder war. Und ein wenig fragte ich mich schon, wie es wohl wäre, einen Dreier mit Susanne und Sybille zu haben. Oder gar einen Vierer, wenn wir Bruno noch dazu nehmen.

Am Nachmittag entschieden sich Sybille und Susanne spontan, mit Felix und Bruno an den Hundestrand zu fahren und dort etwas spazieren zu gehen. Mich ließen sie zu Hause raus und sammelten Bruno ein. An sich wäre ich gerne mitgegangen, doch die beiden Frauen wollten unter sich sein. Also machte ich das Beste daraus und nutzte die Zeit für ein paar ausgiebige Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Bei meiner Heimkehr gegen 18 Uhr waren Susanne und Bruno bereits zurück. „Da bist du ja endlich, ich habe schon gewartet!“, begrüßte sie mich ungeduldig. Kaum hatte ich mir die Schuhe ausgezogen, griff sie meine Hand und zog mich hinter sich her, direkt ins Schlafzimmer. Noch bevor ich etwas sagen konnte, riss sie mir förmlich meine Klamotten vom Leib und kniete sich vor mich und ehe ich mich versah, verpasste sie mir einen ihrer geilen Blowjobs. Zumindest für kurze Zeit, denn kaum war mein Schwanz steif, streifte sie sich ihr Oberteil ab, öffnete ihren BH durch den hinteren Verschluss und ließ ihn einfach auf den Boden fallen, ihre Yogapants, Socken und ihr Tanga folgten sofort danach. Wieder überfiel sie mich, gab mir einen langen Kuss und drückte mich dann aufs Bett. Sie hatte es eilig, das stand fest. Kaum lag ich, war sie schon auf mich geklettert und küsste mich erneut, parallel dazu fasste sie an meinen Steifen und führte ihn zu ihrer klatschnassen Muschi. Wir küssten uns wild und sie begann mich ebenso wild zu reiten. Mit schnellen und heftigen Bewegungen ritt sie mich und drückte mir ihre Zunge weiter in den Hals. Es war geil, einfach nur geil, wie sie mich als Sexobjekt missbrauchte. Ihre Muschi massierte geil meinen Penis, umklammerte ihn förmlich. Dann änderte sie plötzlich ihre Bewegungen, von einem geilen und schnellen auf und ab in eine Kreisbewegung. Sie kreiste und kreiste und ich genoss jede einzelne ihrer Bewegungen, während sie mich immer noch küsste und dabei in meinen Mund stöhnte. Nach ein paar Minuten änderte sie wieder die Bewegungen, vom Kreisen ging es in ein vorne-hinten über. Sie presste ihre Lippen weiter auf meine, unsere Zungen umspielten einander und sie zog ihr Becken nach vorne, nur um es im nächsten Moment wieder nach hinten zu drücken und wurde dabei immer schneller. Dann unterbrach sie plötzlich das Küssen und stöhnte laut. „Oh Gott, ich komme!“, brüllte sie förmlich und stöhnte einen gewaltigen Orgasmus heraus, während sie sich jetzt in einem Affenzahn vor und zurückdrückte, sodass auch ich mich nicht mehr halten konnte und in ihr absahnte. Glücklich und erledigt sahen wir uns tief in die Augen, während sie bewegungslos auf mir verharrte. „Bleib bitte noch kurz in mir, es fühlt sich gerade so schön an!“, bat sie mich und ich tat ihr den Gefallen und wir küssten uns erneut. „Du hast deine Mama warten lassen, das war sehr unartig!“, erklärte sie mir nach dem Kuss und lächelte. „Wenn so ein Fick die Strafe dafür ist, lasse ich dich morgen auch wieder warten!“, grinste ich und erntete einen weiteren Kuss, bevor sie dann langsam von mir herunterstieg.

Etwas später, als wir wieder angezogen, erfrischt und im Wohnzimmer waren, erzählte Susanne mir von ihrem Nachmittag. Sybille ahnte nichts und wollte nur, dass ich mich um meine Mutter kümmere, sodass sie sich nicht alleine oder einsam fühlt. Dass Susanne davor Angst hatte, wusste ich ja bereits und musste immer noch realisieren, dass ich sie nun für mich alleine hatte. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, auch über den bevorstehenden Umzug und den Arbeitswechsel. Meine Mutter stellte klar, dass das alles nicht von heute auf morgen passiert und als Erstes der Umzug stattfinden wird. Danach wird sie ihre Anstellung als Pastorin kündigen und dann gemeinsam mit Sybille die Tätigkeit als Camgirl und als Streamerin starten. Meine Mutter als Camgirl, das klang ziemlich geil und ich war gespannt, was für geile Shows sie dort wohl zeigen würde. Vor allem interessierte mich auch, was für Shows Sybille dort macht, auch sie war heiß und ich wollte auf jeden Fall einmal zusehen. Dann unterhielten wir uns über die Idee, dass sie streamt. Jetzt wo wir offen reden konnten, erklärte ich ihr, dass sie auf jeden Fall eine Menge Geld verdienen kann, denn mit ihren dicken Titten und einem geilen Outfit würde sie definitiv schnell eine kleine Fangemeinde um sich sammeln, egal wie gut oder schlecht sie spielt. Auch als Gamergirl konnte ich sie mir in meiner Fantasie bereits gut vorstellen und ich war mir sicher, sie würde saugeil aussehen und entsprechend gut beim männlichen Publikum ankommen, vor allem weil es kaum ältere Streamerinnen gab, sodass sie quasi eine Marktlücke nutzen wird. Von der Pastorin zum Camgirl, eine gewaltige Änderung. Susanne machte mir klar, dass sie ja nur ihre Arbeit ändert und ihren Glauben erhält, zudem ist es keine Sünde, sich vor der Kamera zu zeigen, es ist ja kein Zwang dabei und das war es, was für sie ganz wichtig war. Ganz beiläufig gab sie zu, dass es sie durchaus anmacht, wenn fremde Männer sie als Wichsvorlage benutzen würden. Auch mich machte es an, denn immerhin könnte ich dann ein geiles Camgirl und eine geile Streamerin vögeln, was irgendwie noch geiler war, als Sex mit einer Pastorin. Ein wenig quatschten wir noch, dann kochte Susanne uns das Abendessen und ich brach zur abendlichen Gassirunde mit Bruno auf.

Nach dem Essen verbrachten wir die Zeit auf dem Sofa und ich nahm meine Mutter in den Arm, so wie ich es Sybille versprochen hatte. Zwischendurch war sie eine sehr lange Zeit im Bad und gab im Anschluss grinsend zu, dass sie einen kleinen Abstecher in den Keller gemacht hatte, wo Bruno sie bespringen durfte. Sie wusste, dass ich gerne zugesehen hätte, doch dieses Mal wollte sie mit ihm alleine sein und versprach, dass ich sie dafür nachher bestrafen dürfte, wenn wir im Bett sind. Und sie bestand breit grinsend darauf, dass sie sehr unartig war und eine entsprechend große Strafe folgen muss. Wir kuschelten noch eine Weile und ich überlegte mir, wie ich sie angemessen büßen lassen kann, so wie sie es wollte. Und mir kamen viele Ideen.

Es war knapp 22 Uhr, als wir ins Bett gingen. Ich war zuerst im Bad fertig und hatte mich nackt ins Bett und unter die Decke gelegt, als Susanne bekleidet ins Schlafzimmer kam. Geduldig wartete ich, bis sie sich ausgezogen hatte und nur noch ihren Tanga trug. Dann riss ich die Decke weg und verbot ihr, sich das Nachthemd anzuziehen. Lächelnd spielte sie die entsetzte Mutter, die sich fürchtet, von ihrem Sohn missbraucht zu werden und obwohl ich es so kaum ernst nehmen konnte, war es dennoch geil, wie deutlich sie mir wieder klarmachte, dass ich Sex mit meiner Mutter haben werde. Als Erstes befahl ich ihr, stehenzubleiben und sich mir hinzugeben. Lächelnd befolgte sie meine Anweisung, antwortete jedoch nicht, sodass ich ihr eine leichte Ohrfeige gab. „Hast du verstanden?“, fragte ich mit böser Stimme und sie bejahte leise. Erneut gab ich ihr eine leichte Ohrfeige. „Was hast du verstanden?“, hakte ich nach. „Ich soll mich dir hingeben“, erklang es wieder leise von ihr. Ein drittes Mal gab ich ihr eine sanfte Ohrfeige. „Antworte gefälligst laut und deutlich!“, verlangte ich jetzt etwas lauter. Meine Mutter grinste. „Ich glaube so ein unartiges Mädchen wie ich, muss noch etwas bestraft werden, bevor ich lauter sprechen kann“, flüsterte sie leise und zeige auf die Fensterbank, wo ich eine Reitgerte sah. „Damit?!“, fragte ich etwas ungläubig. „Wenn du es für richtig hältst, dann auch damit, denn ich war und bin ja sehr unartig!“, kicherte sie. Mir wurde klar, dass sie eine harte Behandlung wollte, und so griff ich zur Gerte. „Beug dich vor auf das Bett!“, befahl ich ihr und sie gehorchte.

Sie stand jetzt vorgebeugt am Bett, stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab und präsentierte mir ihren geilen, dicken, breiten Arsch, der nur darauf wartete, gezüchtigt zu werden. „Du warst sehr unartig!“, sagte ich mit deutlicher Stimme. „Ja, ich war ungezogen und ich muss bestraft werden!“, antwortete sie jetzt mit einer sexy klingenden Stimme. Vorsichtig gab ich ihr einen sanften Schlag mit der Reitgerte auf ihren Hintern und sie stöhnte leicht auf. Erneut holte ich aus und gab ihr einen weiteren sanften Schlag, da ich ihr nicht weh tun wollte. „Ich war unartig, mein Schatz! Ich habe Unzucht mit unserem Hund getrieben und mich von ihm besamen lassen, ohne dich zusehen zu lassen! Das musst du bestrafen!“, stöhnte sie geil und fordernd. Es folgte ein weiterer Schlag mit der Gerte, dieses Mal heftiger und Susanne stöhnte lauter auf und ich merkte deutlich, wie sehr es sie anmacht. Drei weitere Male benutzte ich die Reitgerte und jedes Mal knallte es, wenn die Gerte auf ihren leicht schwabbeligen Arsch traf, und jetzt fand auch ich Gefallen daran. „Hast du jetzt deine Lektion gelernt?“, fragte ich forsch. „Nein, bestrafe mich härter! Es gibt keinen Grund für Zurückhaltung!“, antwortete meine Mutter.

Dieses geile Stück legte es wirklich darauf an. Dieses Mal holte ich mit der Gerte weiter aus und verpasste ihr einen weiteren Hieb, sodass es laut knallte und sich die Haut rötete. Ein wenig tat sie mir jetzt leid, doch sie stöhnte wieder geil auf. „Härter!“, verlangte sie jetzt. Ich war beeindruckt und tat ihr den Gefallen. Mehrere Male zog ich ihr die Gerte heftig über ihren breiten Arsch, er war jetzt an den Stellen, wo ich sie getroffen hatte, knallrot. „Weiter so!“, forderte sie und auch wenn ich ein schlechtes Gewissen bekam, benutzte ich die Gerte erneut, sodass ihre Backen jetzt knallrot waren. Susanne stöhnte geil und genoss sichtlich die Behandlung. Doch sie war genug bestraft, ich wollte sie jetzt ficken. Ich warf die Gerte auf den Boden und stellte mich hinter sie und drückte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. „Willst du deine unartige Mama jetzt ficken, weil sie böse war?“, fragte Susanne nun stöhnend. Ohne ihr zu antworten, schob ich ihr mein Rohr jetzt mit einem gewaltigen Satz bis zum Anschlag in ihre triefende Muschi und wir beide stöhnten laut auf. Mit schnellen Stößen begann ich sie zu bearbeiten und rammelte sie gnadenlos. Ihre Lustgrotte war nass und mein Schwanz glitt mühelos vor und zurück. Nachdem ich sie ein paar Minuten so gefickt hatte, zog ich meinen Penis aus ihr heraus. „Ja, komm, fick deine unartige Mutter schön tief in ihren engen Arsch!“, stöhnte sie und ich fragte mich, ob sie Gedanken lesen kann. Ich hob meinen Schwanz etwas an und drückte meine Eichel gegen ihr enges Arschloch.

Ihr brauner Lustkanal leistete ein wenig Widerstand, doch mit etwas Druck konnte ich meine Eichel hineinpressen. Es fühlte sich so geil an, wie eng und warm sie mich dort empfing. Nachdem ich eine Weile in der Stellung verharrt hatte und das Pulsieren ihres Körpers und ihres Ringmuskels genossen habe, schob ich meinen Schwanz tiefer hinein. Ihr Darm war so eng, umklammerte meinen Penis und wehrte sich gefühlt gegen den Eindringling. Wieder hielt ich inne und genoss einfach nur. Auch Susanne stöhnte heftig, sie schien den Analfick sehr zu genießen. Dann setzte ich zu meinem letzten, langsamen und stetigen Stoß an und schob ihr mein Rohr so weit und so tief es ging in ihren engen Arsch. Es fühlte sich an, als würde ich sie aufspießen, als sich mein Schwanz durch ihren Darm bohrte. „Oh Gott, ja, schieb Mama deinen geilen Schwanz schön tief in den Arsch!“, feuerte sie mich jetzt förmlich an und ich wollte jetzt kommen. Vorsichtig zog ich meinen Penis zurück und schob ihn wieder tiefer hinein, ich fickte sie mit langsamen und geilen Stößen. Sie stöhnte und keuchte laut und hatte kurz danach einen heftigen Orgasmus, der auch der Tatsache geschuldet war, dass sie sich nebenbei gefingert hatte, während ich sie so tief in den Arsch fickte.

Während sie unter mir so heftig bebte, kam auch ich gewaltig und spritzte ihr meine Ladung in ihren Darm. Es war geil, sie so zu dominieren, und ich genoss auch nach dem Abspritzen noch ein wenig die warme Enge ihres Hintereingangs und mir kam eine Idee. Vorsichtig zog ich meinen Penis aus ihr und befahl ihr, in der Stellung zu bleiben und die Augen zu schließen. Kaum hatte sie die Augen zu, schlich ich aus dem Schlafzimmer und holte Bruno aus dem Wohnzimmer. Im Schlafzimmer angekommen, ließ ich ihn per Handbewegungskommando Sitz machen und stellte mich wieder hinter Susanne. Sie sollte weiterhin die Augen geschlossen halten und nun auf das Bett kriechen, was sie auch mehr als bereitwillig tat. Dort verharrte sie nun geil auf allen vieren, demütig und mit knallrotem Arsch. Dank des geilen Anblicks, der sich mir die ganze Zeit bot, hatte ich wieder einen Ständer und fickte sie erneut in ihren geilen und engen Arsch, während Bruno uns die ganze Zeit beobachtete. Sein Rohr war ausgefahren und auch er wollte seine Hündin ficken. Und wie er sie ficken sollte. Ich ließ von meiner Mutter ab und befahl ihr, auch weiterhin die Augen zu schließen, und gab Bruno ein Handzeichen, dass er auf das Bett kommen soll, was dieser sich natürlich kein zweites Mal sagen ließ. Jetzt kniete ich neben meiner Mutter und Bruno stellte sich hinter sofort hinter sie und leckte an ihrem Arsch und ihrer Muschi, was sie mit geilem Stöhnen beantwortete. Mit einem Klaps auf ihren dicken Hintern signalisierte ich Bruno, dass er aufsteigen darf. Ungeduldig bestieg er sie und suchte mit schnellen Stößen ihren Eingang. Behutsam griff ich nach seinem roten Penis und dirigierte ihn zu ihrem Arsch. „Was? Nein!“, erschrak Susanne, doch es war schon zu spät. Bruno hatte ihren Hintereingang gefunden und stieß seinen langen Penis gnadenlos in ihren Arsch. „Oh Gott, der ist so tief!“, keuchte meine Mutter, während Bruno sie wie ein Presslufthammer bearbeitete. Ihm schien es egal zu sein, in welches Loch er sie fickt, und er war wirklich tief in ihr. Nach einer Weile wurde er ruhiger und meine Mutter stöhnte wieder lauter, sie hatte sich scheinbar daran gewöhnt, dass Bruno so tief in ihrem Arsch steckte. Doch auch ich wollte jetzt nochmal meinen Spaß. Vorsichtig stellte ich mich hinter Bruno und setzte nun meinen Penis an seinem Arsch an und drückte ihn langsam hinein. „Oh nein, bitte nicht!“, jammerte Susanne plötzlich. Ich ignorierte ihren Protest und bearbeitete Bruno mit langsamen Stößen, die er auf meine Mutter übertrug. Doch sie jammerte weiter und dieses Mal klang es ernst. „Was ist denn los?“, fragte ich überrascht, während ich mit meinem Schwanz weiter Brunos engen Darm bearbeitete. „Sein Knoten ist los!“, schrie sie förmlich und mir wurde schlagartig klar, dass der Knoten ihren Arsch enorm dehnen würde. Doch es war eh zu spät, Bruno dehnte sie bereits extrem und helfen konnte ich ihr nicht. Auch wenn es falsch war, erregte es mich in dem Moment gewaltig, wie Bruno ihren Darm dehnt und wie er seine Unmengen von Sperma in ihren geilen Arsch pumpt. „Oh Gott, der ist so dick!“, wimmerte sie und ich fickte Bruno einfach weiter. „Du bist ein Schwein, ich spüre genau, wie du ihn fickst!“, rief sie mir stöhnend zu. Dann wurde mir bewusst, dass wir gerade doppelten Analsex hatten. Bruno mit meiner Mutter und ich mit Bruno. Das war zu viel für mich und ich spritzte Bruno mit schnellen Stößen mein Sperma in den Arsch. Als ich mein Rohr aus ihm herausgezogen hatte, kniete ich mich wieder neben meine Mutter und sah deutlich, wie heftig er sie dehnte. Ich ging zu ihrem Kopf, um sie zu beruhigen, doch sie lächelte. Trotz der Schmerzen, die sie haben musste, genoss sie den riesigen Knoten scheinbar. „Gib‘s mir!“, verlangte sie plötzlich und ich fragte verwundert, was ich ihr geben soll. „Gib mir deinen Schwanz in mein Fickmaul!“, forderte sie und ich verstand. So kniete ich mich vor sie, während Bruno noch auf und in ihr war und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte sie ihn erneut steif, wohl wissend, dass er vorher in ihrem Arsch und im Arsch von Bruno war. Sie war durch und durch eine geile Sau. Ich fickte ihren Mund jetzt mit schnellen und sehr tiefen Stößen und kam in Rekordzeit ein weiteres Mal. Meine Mutter würgte zwar etwas, doch sie blieb standhaft und schluckte am Ende auch meinen Saft. Artig dankte ich ihr, doch ihr Gesicht wirkte plötzlich schmerzerfüllt. Bruno wollte seinen Penis aus ihrem Arsch ziehen, was schwierig werden könnte. Vorsichtig drückte ich seinen Hintern nach vorne, sodass er keine Rückzugsbewegungen mehr machen konnte. Zu unserem Glück schwoll sein Knoten etwas ab und als ich dann die Arschbacken von Susanne auseinander drückte, konnte Bruno ihn endlich herausziehen. Ihr Arsch war offen wie ein Scheunentor und sie tat mir sehr leid. Bruno leckte sich noch den Schwanz sauber, dann trottete er ins Wohnzimmer. Susanne verharrte noch etwas in der Position und ich hatte Angst, sie anzusprechen. Nach einer Weile raffte sie sich dann auf und schlich langsam ins Bad, wo sie ungefähr eine halbe Stunde blieb.

In der Zeit hatte ich mir meine Boxershorts angezogen und mich ins Bett gelegt und wartete geduldig. Dann kam Susanne endlich zurück ins Schlafzimmer, zog sich wortlos einen neuen Tanga und ihr Nachthemd an und legte sich auf ihre Bettseite. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich den Mut hatte, zu fragen, ob alles in Ordnung ist. „Du meinst eher, ob ich dir böse bin?“, fragte sie schnippisch und ich bejahte kleinlaut. Dann drehte sie sich zu mir um und sah mich ernst an. „Nein, denn ich habe es ja provoziert. Aber ein bisschen wollte ich dich jetzt schon schmoren lassen“, antwortete sie und lächelte zu meiner Freude bereits wieder. „Doch noch einmal muss ich das nicht haben, sein Knoten ist riesig und für meinen Arsch zu groß!“, fügte sie ernst hinzu. „Ich verstehe. Es kommt nicht wieder vor“, versprach ich ihr und sie rückte jetzt ganz nah an mich. „Immerhin hast du deine unartige Mama angemessen bestraft! Nun sei ein lieber Junge und kuschel noch ein bisschen mit deiner Mama!“, sagte sie und gab mir einen Kuss, während sie sich ganz eng an mich schmiegte und ihren Arm über mich legte. Meinen Arm hatte ich unter ihrem Kopf lang gelegt und meine Hand streichelte ihren Rücken, meine andere Hand lag auf ihrem Arm. Sie wirkte zufrieden, frei und geborgen, was mich sehr freute.

„Tust du mir einen großen Gefallen?“, bat sie mich mit leiser Stimme. „Natürlich! Jeden Gefallen!“, versprach ich ihr. „Führst du mich bitte morgen aus?“, bat sie mich und sah mich fast flehend an. „Ich möchte in den Zoo und in ein Restaurant!“, erklärte sie und ich versprach es. Sie hatte auch schon klare Vorstellungen, wohin es gehen sollte. Beides war etwas weiter entfernt, doch so war sichergestellt, dass uns dort niemand kennt. „Es wird dir gefallen!“, ergänzte sie, „Ich ziehe mir richtig geile Sachen an, sodass du mit deiner MILF-Freundin angeben kannst.“ Auch wenn es unnötig war, gefiel mir der Gedanke. Wir schmusten noch eine Weile, dann gaben wir uns einen Gute-Nacht-Kuss und schliefen erschöpft ein.

Es war ungefähr 9 Uhr, als ich aufwachte. Und es war Samstag, Wochenende und ich erkannte, dass die Sommerferien fast vorbei waren, es blieb nur noch eine Woche, bis der Ernst des Lebens wieder losging. Meine Mutter war schon aufgestanden, somit konnte ich auch den morgendlichen Blowjob, den ich mir ein wenig erhofft hatte, abschreiben. Also ab ins Bad, frisch machen, anziehen und runter in die Küche. Der Tisch war schon gedeckt, inklusive frischer Brötchen vom Bäcker, was auch bedeutete, dass Susanne schon mit Bruno Gassi gegangen war, sodass ich nicht losmusste. Meine Mutter hatte überaus gute Laune, begrüßte mich fröhlich und gab mir einen sehr langen und intensiven Kuss und freute sich auf den Tag.

Während wir frühstückten, unterhielten wir uns über gestern Abend und sie gab offen zu, dass es sie sehr angemacht hat, dass ich sie so hart ran genommen und bestraft hatte. Wichtig war ihr auch, dass es nach der brutalen Nummer, wie sie es nannte, noch das Kuscheln gab, bevor wir ins Bett gingen. Sie erwähnte zusätzlich, dass sie gerne selber entscheiden möchte, wann ich sie bestrafe und wenn sie in der entsprechenden Stimmung ist, ich mich dann keinesfalls zurückhalten brauche. Ich würde es ganz einfach daran erkennen, dass sie dann beichtet, dass sie eine unartige Mama war, die gezüchtigt werden muss. Es war eine sehr radikale Umstellung, vor allem weil sie vor zwei Tagen noch so traurig war. Sie bezog ganz klar Stellung und sah es nicht ein, dem Arschloch von Ex-Mann namens Johannes nachzutrauern. Auch mir riet sie, mich zu freuen, denn so hatte ich sie für mich alleine, das war es ja schließlich, was ich wollte. Natürlich hatte sie damit recht, doch es war dennoch schade, dass er weg ist, wobei sie auch ganz deutlich machte, dass ich Johann jederzeit sehen und besuchen darf. Dann spielte sie wieder eine der in meinen Augen mächtigsten Waffen der Frauen aus. Wenn ich heute schlechte Laune habe oder sogar schmolle, gibt es heute keinen Sex, das sollte ich mir also gut überlegen. Ich versuchte, noch zu kontern, dass sie dann auch keinen Sex hätte, doch grinsend antwortete sie mir, dass ich Bruno nicht vergessen sollte, der geile Bock steht ihr ja mit seiner roten Rakete jederzeit zur Verfügung. Nach dem Frühstück erfrischte sie sich schnell im Bad und ging dann mit Bruno noch eine Runde Gassi, damit er sich erleichtern konnte, ich räumte so lange die Küche auf und machte mich dann auch im Bad fertig und wartete anschließend im Wohnzimmer, dass sie zurückkam.

Eine gute Stunde später war es endlich so weit und Susanne bat mich, schon mal meinen Rucksack zu packen, damit wir später keine teuren Getränke im Zoo kaufen müssen. In der Zeit, in der ich alles vorbereitete, begab sie sich ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. In ihrer Leggings und dem Shirt, das sie heute trug, sah sie zwar auch hübsch aus, doch es war nichts für einen Tagesausflug. Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis sie wieder zu mir ins Wohnzimmer kam und sich mir präsentierte. Sie sah geil aus, auch wenn ich mir etwas anderes vorgestellt hatte. Meine Mutter trug eine sehr eng anliegende, schwarze Leggings mit weißen, senkrechten Nadelstreifen, die ihren breiten Arsch extrem geil betonte. Darunter trug sie laut ihrer Aussage einen schwarzen Tanga mit viel Spitze. Als Schuhwerk hatte sie sich für schwarze Stiefel entschieden, die bis fast zum Knie reichten. Als ich fragte, ob die nicht zu warm sind, erfuhr ich, dass die Stiefel für den Sommer ausgelegt sind und es somit kein Problem darstellt. Immer wieder musterte ich ihre Hose, die ihre Beine und ihren Arsch so dermaßen geil betonten, dass ich mich nicht daran sattsehen konnte. Dann wanderte mein Blick weiter nach oben. Sie trug eine rote, am Bauch recht weite Bluse, bei der vorne mittig kleine Knöpfe aufgenäht waren. Die Bluse reichte gerade so über den Bund ihrer Leggings, sodass auch hier wieder die Betonung klar auf ihrem geilen Arsch lag. Doch so weit die Bluse am Bauch war, so eng lag sie oben rum an und betonte sehr deutlich ihre riesigen Brüste, die für mich noch größer wirkten als sonst. Grinsend erklärte sie mir, dass sie sich einen roten Push-up-BH angezogen hat, der ihre Brüste von E auf F bringt. Nun war ich platt, denn ich wusste zwar, dass sie dicke Brüste hat, doch E war mir neu. Statt der 85D, wie ich dachte, hatte sie von Natur aus, wohl auch durch ihre Gewichtszunahme in den letzten Wochen, 90E, was sich sowohl geil anhörte und auch entsprechend geil aussah. Ein wenig hatte ich Angst, dass ihre Brüste wieder kleiner werden, wenn sie viel Sport macht, doch Susanne lächelte nur und meinte, ich solle mir da keine Sorgen machen, soviel abnehmen wollte sie nicht und sie hing selber an ihrer großen Oberweite, auch wenn sie oft die Frauen beneidet, die schlank sind und trotzdem mit einem D-Cup aufwarten können. Ihre Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz gebunden, ich fand, dass sie damit am besten aussieht. Auch wenn sie die Haare offen trug, stand es ihr, doch der Pferdeschwanz machte sie irgendwie jünger und reizender. Erhofft hatte ich mir ursprünglich ein Outfit wie z.B. einen Minirock, Strumpfhose, Strapse und dazu ein geiles Top oder eine sexy Bluse, doch auch in ihrer engen Hose und der roten Bluse sah sie sehr scharf aus und sie war definitiv, so wie sie es gestern Abend versprach, eine geile MILF mit der ich angeben konnte. Sie lächelte, als sie fast beiläufig erwähnte, dass sie auch schon überlegt hat, mich mal im Mini und in Strapsen zu überraschen. Wir kontrollieren noch einmal, ob wir alles Nötige dabei hatten. Die Eintrittskarten für den Zoo hatten wir online gekauft und auf dem Handy. Der Rucksack war gepackt, Getränke, Geldbörsen, alles war da. Ich gab meiner Mutter noch einen Klaps auf ihren süßen Arsch und dann fuhren wir los. Es waren knapp hundert Kilometer zu fahren, doch dafür war sichergestellt, dass uns dort niemand kennt und wir uns wie ein normales Paar verhalten konnten, mit Händchen halten, Küssen und allem, was uns noch so in den Sinn kommt.

Gegen kurz nach 13 Uhr hatten wir den Zoo erreicht, der Andrang war weniger groß, als wir dachten und wir schlenderten knapp drei Stunden Hand in Hand durch den Zoo, tauschten Zärtlichkeiten aus, während wir die Tiere begutachteten, und genossen es, dass wir nun auch mal in der Öffentlichkeit ein ganz normales Paar sein können. Zwischendurch spendierte Susanne mir noch eine Portion Nachos, sie selbst hatte sich für Pommes rot-weiß entschieden. Am Verkaufsstand war ein gewisser Andrang, sodass ich auf einer Sitzbank auf sie wartete. Während ich da so saß, sah ich mich ein bisschen um und schaute auch sehr oft zu meiner Mutter herüber, die in der Schlange wartete. Auch aus der Ferne sah sie geil aus, wie sie da stand, mit ihrer engen Hose und ihrem breiten Arsch, von dem ich nicht genug bekommen konnte. Auch andere Männer schauten ihr mehr oder weniger offen auf ihren Hintern, in einem Fall bemerkte es seine Begleiterin, die es weniger witzig fand und ihm eine ziemliche Szene machte. Susanne blickte kurz danach zu mir und wir verstanden uns blind, sodass sie wusste, dass es um sie ging. Ihr Grinsen zeigte mir, dass sie sich innerlich freute, dass die Männer so gucken.

Ein bisschen abseits stand eine Gruppe von Jungs, vermutlich von einer Schulklasse, die einen Tagesausflug macht. Diese waren sich einig, dass meine Mutter, in deren Worten „die geile Bitch da mit dem roten Top“, einen sehr geilen Arsch hat. Ein anderer kommentierte, er hätte live noch nie so dicke Titten gesehen. Wenig später kam Susanne dann mit dem Essen zu mir. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich gerne kurz eine Gruppe Jungs eifersüchtig machen will und wir stellten das Essen auf die Bank. Dann umarmte ich sie und gab ihr einen sehr langen Zungenkuss und konnte im Augenwinkel sehen, wie den Jungs förmlich die Kinnlade runterfiel. Als wir dann auf der Bank saßen und uns die Snacks munden ließen, hörten wir die Jungs leise tuscheln. Es war schwer zu verstehen, doch es ging wohl darum, dass sie mich beneideten, eine so geile Alte als Freundin zu haben, die meine oder auch ihre Mutter sein könnte. „Wenn die wüssten …“, flüsterte Susanne mir heimlich ins Ohr und grinste. Als wir gegessen hatten, standen die Jungs immer noch in der Nähe und warteten scheinbar auf ihre Gruppe, denn es klang so, als ob sie sich mit der Klasse treffen sollten. Ich nutzte die Situation, um noch einen draufzulegen, und gab meiner Mutter einen Klaps auf ihren geilen Arsch, als sie aufgestanden war, um den Müll wegzubringen. Zu meiner Freude provozierte sie auch ein wenig mit, denn sie wackelte betont mit ihrem Hintern, während sie zum Mülleimer und zurück ging. „Wenn du die Jungs endgültig eifersüchtig machen willst, leg deine Hand um meine Hüfte, während wir weitergehen!“, flüsterte sie. Natürlich tat ich es sofort und wir gingen betont langsam an den Jungs vorbei und ich spürte deutlich, wie Susanne wieder mit ihren Hintern wackelte. „Wenn die nicht aufpassen, quellen denen noch die Augen aus dem Kopf“, kicherte sie leise, als wir außer Hörweite waren. Es schauten uns noch andere Besucher an, als wir eng umschlungen durch den Zoo liefen, angesichts des offensichtlichen Altersunterschiedes war es jedoch auch kein Wunder und es fühlte sich toll an. „Die Leute haben immer noch gewaltige Probleme mit solchen Konstellationen“, erklärte Susanne mir, während wir an einer Stelle ohne andere Besucher waren. „Alte Männer und junge Frauen, das ist kein Problem und wird von allen akzeptiert. Doch andersherum, da gucken sie alle. Dich beneiden sie und über mich denken sie vermutlich sonst was“, erläuterte sie. „Ich glaube, viele Frauen hätten auch gerne lieber einen jüngeren Partner und sind eifersüchtig, weil sie keinen finden!“, ermunterte ich sie und bekam als Dank einen Kuss von ihr, weil ich es so süß formuliert hatte, wie sie es ausdrückte.

Die Zeit im Zoo verging schnell und gegen 16 Uhr waren wir mit allem durch und saßen wieder im Auto. Der nächste Halt war das Kino, wo wir die 17 Uhr Vorstellung besuchten. Auch am Einlass sahen uns viele Besucher an und gefühlt war es, wie meine Mutter es vorhin sagte. Die Männer beneideten mich, die Frauen konnten mit dem großen Altersunterschied wenig anfangen und hätten wohl auch gerne mal einen jüngeren Liebhaber. Da wir bereits eine halbe Stunde früher am Kino waren, mussten wir ein wenig warten, bis wir eingelassen wurden. Wir umarmten uns in der Zeit viel und genossen beide die Blicke der anderen Besucher und der anderen Paare, die teilweise auch frisch verliebt wirkten. Ich kostete an dieser Stelle voll aus, dass uns niemand kannte, und fasste meiner Mutter während ich sie umarmte immer wieder vor allen Leuten an ihren Hintern und ließ meine Hand dort betont lange liegen, was zu vielen offenen Mündern führte. „Na, gucken sie alle?“, flüsterte meine Mutter zwischendurch und ich bejahte leise, woraufhin sie leise kicherte. Später durften wir dann in den Saal und Susanne kuschelte sich sofort an mich und ich legte meinen Arm um sie. Es folgten die obligatorischen und sehr langen Werbespots, dann folgte wie mittlerweile üblich der Eisverkauf und wir teilten uns ein Eiskonfekt. Der Film war die gleiche Schnulze, die sich am Mittwoch mit Sybille gesehen hatte, doch meiner Mutter zuliebe sah ich mir den Film erneut an. Susanne wusste genau, dass der Film überhaupt nichts für mich ist und bedankte sich mehrfach, dass ich ihn mit ihr gucke. Zugegebenermaßen gab es Schlimmeres und ich wusste auch, dass sie sich zu Hause auf eine ganz besondere Weise bei mir bedanken wird. Trotzdem war ich froh, als der Film um ungefähr 19:30 Uhr endlich vorbei war.

Hand in Hand schlenderten wir gemütlich zu dem Restaurant, das Susanne ausgesucht hatte. Es war nur ein paar Eingänge weiter und da wir einen Tisch reserviert hatten, konnten wir uns sofort setzen und auch zeitnah bestellen. Wir entschieden uns beide für Gyros mit Reis und passender Beilage. Das Essen war sehr lecker und es fühlte sich immer noch schön an, ganz offiziell mit meiner Mutter als Freundin hier sein zu können, ohne die Beziehung verheimlichen zu müssen. Sie gestand mir, dass heute ein sehr schöner Tag war und dass sie sich nach langer Zeit wieder richtig frei und vor allem geliebt fühlte. Es erleichterte sie auch, dass ich wusste, wie sie es meinte. Sie konnte sie selbst sein, verbrachte Zeit mit ihrem Partner, konnte die Liebkosungen genießen und einfach eine schöne Zeit haben. Am schönsten war für sie die Tatsache, dass ich ihr einen gewissen Freiraum ließ und keine Fragen nach Sex oder einem Blowjob stellte. Als ich ihr dann sagte, dass ich sie sehr liebe, auch und ich mich freue, dass es für sie so ein schöner Tag ist, errötete sie leicht und wurde sehr verlegen. Als ich dann ihre Hände hielt und ihr sagte, dass ich mir kein Leben ohne sie mehr vorstellen kann, wurde sie knallrot um Gesicht und wusste nicht mehr, was sie sagen soll. Kurz danach kam der Kellner zum Abkassieren und fragte, ob bei ihr alles in Ordnung ist. Zum Glück hatte sie vorher einen Ouzo getrunken, dem sie somit die Schuld zuschieben konnte. Als Gentleman bezahlte ich das Essen und wir verließen das Restaurant.

Draußen wollte ich wieder ihre Hand halten, während wir zum Auto gingen, doch sie lehnte zu meiner Überraschung ab. Verunsichert sah ich sie an und sie griff meine Hand und legte sie um ihre Hüfte. „Zieh mich fest an dich, alle hier sollen sehen, dass wir ein Paar sind!“, flötete sie und legte zeitgleich ihre Hand auf meine Hüfte und drückte sich an mich. Es war herrlich, so eng umschlungen mit ihr spät abends durch die Stadt zu gehen. Fast alle Passanten sahen uns an, einige Männer zeigten mir sogar den Daumen hoch und ich wusste, sie alle wären gerne an meiner Stelle. Zwischendurch stoppten wir und küssten uns, wir wollten den Moment in vollen Zügen genießen. Während wir auf dem Rückweg zum Auto waren, war meine Hand mit der Zeit auch immer tiefer gerutscht und ich hatte sie seitdem die ganze Zeit auf ihrem Arsch. Es fühlte sich toll an, sie so in aller Öffentlichkeit am Hintern anfassen zu können, und auch meine Mutter genoss es ganz offensichtlich sehr, denn so habe ich sie noch nie lächeln sehen. Kurz bevor wir am Auto waren, klingelte dann ihr Handy. Es war Sybille, die wissen wollte, wie es ihr heute geht. Susanne berichtete, dass wir heute im Zoo und eben noch etwas essen waren, während sie ihre freie Hand immer noch um meine Hüfte gelegt hatte, während ich mit meinen Finger sanft in ihren Arsch drückte. Als wir das Auto erreichten, öffnete ich ihr wie ein Gentleman die Beifahrertür und sie telefonierte weiter mit Sybille. Und auch wenn sie keinen Ouzo getrunken hätte, hätte ich sie jetzt nach Hause gefahren. Immer wieder freute meine Mutter, sich wie schön der Tag war und ich konnte durch die Lautstärke des Telefons mithören, dass Sybille sich mit ihr mit freute. Die meiste Zeit fuhren wir auf der Autobahn. Dank des geringen Verkehrsaufkommens war es eine sehr ruhige Fahrt und ich konnte meine Hand auf den Oberschenkel meiner Mutter legen und streichelte diesen die ganze Zeit, was sie mir mit wiederholten Lächeln dankte, während sie mit Sybille telefonierte. Immer wieder nannte sie mich einen Gentleman, der den ganzen Tag so rücksichtsvoll und lieb war und dass es ja so schön ist, dass ich mittlerweile 18 Jahre alt bin und sie nach Hause fahre. Kurz vor Ende der Autobahn waren die beiden dann fertig mit telefonieren.

„Jetzt bist du für Sybille der absolute Held!“, freute sie sich. „Das glaube ich. Und das, obwohl du die Hälfte ausgelassen hast!“, erwiderte ich. „Ich kann sie ja nochmal anrufen und ihr sagen, dass ich vergessen habe zu erwähnen, dass du mir so oft an den Arsch gefasst hast und auch jetzt gerade meinen Oberschenkel streichelst!“, lachte sie. „Der Tag war wirklich wunderschön, ich bin dir sehr dankbar!“, ergänzte sie mit ernster Stimme. „Für mich war er auch sehr schön, vor allem weil wir unsere Beziehung offen zeigen konnten!“, antwortete ich ihr. „Wenn du willst, bedanke ich mich nachher noch ganz besonders bei dir, wenn wir zu Hause sind!“, flötete Susanne und grinste schelmisch. Jetzt war ich es, der sie ernst ansah. „Ehrlich gesagt, morgen wäre es besser“, beichtete ich mit ernster Stimme und sah, wie meine Mutter mich erschrocken anblickte. „Oh“, sagte sie überrascht. „Habe ich etwas falsch gemacht? Ich dachte, ich gefalle dir in diesem Outfit?“, fragte sie und klang traurig. „Nein, nein!“, beruhigte ich sie, „Ich möchte nur, dass der Tag etwas Besonderes für dich ist und dass du ihn genießen kannst, auch ohne dass du dafür mit mir Sex haben musst. Daher lieber morgen, damit du weißt, dass es heute dein Tag war, ohne Verpflichtungen oder sonst etwas.“ Meine Mutter bekam große Augen und wirkte nachdenklich. „Du bist glaube ich der erste und einzige Mann, der so denkt und so rücksichtsvoll ist“, antwortete sie. „Ich liebe dich über alles. Und ich hätte schon heute Morgen gern mit dir geschlafen. Doch es würde sich falsch anfühlen, denn unsere Beziehung soll ja nicht ausschließlich auf Sex beruhen!“, erläuterte ich ihr meine Gedanken. „In Ordnung, dann warten wir bis morgen. Doch dann möchte ich mich doppelt bedanken!“, antwortete sie und lächelte. „Keine Sorge, ich weiß schon genau, was ich morgen will!“, antwortete und grinste nun meinerseits schelmisch, während ich immer noch über ihren Oberschenkel streichelte.

Gegen 22 Uhr waren wir endlich zu Hause und wurden von Bruno freudig begrüßt. Ich erklärte mich bereit, noch einmal mit ihm eine Runde um den Block zu gehen, damit er etwas Auslauf hat. Da wir in unserem Wintergarten eine kleine Hundetür hatten, konnte Bruno tagsüber immerhin nach draußen, um sich zu erleichtern. Die Gassirunde war schnell erledigt und ich spürte deutlich, dass meine Füße wehtaten, was nach so einem Tag durchaus verständlich war. Nach einer kurzen Erfrischung im Bad gesellte ich mich zu meiner Mutter ins Wohnzimmer, wo sie wieder mit Sybille telefonierte. Die beiden hatten offensichtlich noch nicht genug geschnattert und unterhielten sich angeregt. Erschöpft vom Tag, ließ ich mich in den Sessel fallen, da meine Mutter sich auf dem Sofa breitgemacht hatte. Kaum saß ich, wobei es mehr liegen als Sitzen war, stand Susanne auf und kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf mich zu, während sie unbeirrt weiter mit Sybille sprach. Sie deutete mir an, mich richtig hinzusetzen, was ich etwas widerwillig tat, da die halb liegende Position sehr bequem war. Als ich dann richtig im Sessel saß, setzte Susanne sich seitlich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich. Ihre Brust berührte mein Gesicht und ich nutzte die Situation und griff ihr an den Hintern und streichelte ihn ein wenig. Dem Telefonat tat es keinen Abbruch und so wie vorhin lobte meine Mutter mich in den Himmel, auch weil ich sie so vorbildlich nach Hause gefahren habe und ihr sogar beim Einsteigen und Aussteigen die Autotür aufhielt. Es folgten noch ein paar Lästereien über Johann, bevor sie sich eine gute Nacht wünschten und auflegten.

„Ich weiß ja nicht, ob ich dich weiter so bei Sybille loben sollte“, erzählte Susanne und sah mich ernst an. „Wieso?“, fragte ich lieb und lächelte. „Na, so wie du mich behandelst. Findest du das in Ordnung?“, fragte sie und ihre Stimme klang ernst. „Wie behandel ich dich denn?“, fragte ich unschuldig und hatte keine Ahnung, was sie meinte. „Du hast doch eben, während ich mit Sybille telefoniert habe, schamlos meine wehrlose Situation ausgenutzt und dein Gesicht an meine Brust gedrückt und hast mir ganz unartig an den Hintern gelangt!“, erklärte sie und fragte, ob ich finde, dass das in Ordnung ist. „Du hast dich doch auf meinen Schoß gesetzt!“, verteidigte ich mich und war verunsichert. Meine Mutter sah mich weiterhin ernst an. „Davon ab, dass du deine Hand immer noch auf meinem Hintern hast, bin ich etwas enttäuscht, dass du nicht zugeben kannst, wenn du dich daneben benommen hast!“, erklärte sie und klang sehr ernst. „Es tut mir leid“, stotterte ich und wusste nicht, was plötzlich mit ihr los ist. Geistesgegenwärtig nahm ich nun auch meine Hand von ihrem Arsch. Sie seufzte. „Du meinst also, wenn sich deine Mama in einer engen Hose, die ihren geilen Arsch und ihre Beine so sexy betont auf deinen Schoß setzt, dass du ihr einfach so an den aufreizenden Hintern fassen darfst? Und dass die Tatsache, dass deine Mama einen Push-up-BH trägt, der die dicken Brüste noch größer macht, gibt dir die Erlaubnis, dein Gesicht in die Brüste zu drücken?“, fragte sie und blieb dabei todernst. Ich blickte sie unsicher an, dann fing sie plötzlich an zu lachen. „Ganz ruhig, ich hab dich doch nur verarscht!“, lachte sie, „Dein Gesicht war einfach zu göttlich!“

Es war schwer für mich, denn ich kannte diese Stimmungsschwankungen noch von früher, damals war es unangenehm. Heute verunsicherte es mich, auch wenn sie es mir nur vorspielte. „Hey, es ist alles gut!“, beruhigte sie mich und küsste mich lange und intensiv. Dann sahen wir uns tief in die Augen und lächelten. „Du darfst deiner Mama hier zu Hause immer und überall an ihren Hintern und an die Brüste fassen!“, versprach sie und lächelte, sodass ich ihr nicht böse sein konnte. „Darf ich dir auch an den geilen Arsch und die dicken Titten fassen?“, fragte ich humorvoll, um ihr zu zeigen, dass ich den Spaß verstanden habe. Susanne grinste. „Darüber entscheide ich im Einzelfall!“, kicherte sie und küsste mich erneut und schmiegte sich danach wieder an mich und ich legte meine Arme um ihre Hüften und ihren Bauch. Die nächsten Minuten schwiegen wir und fühlten uns einfach nur wohl und freuen uns, einander zu haben. Es war mittlerweile schon 23:30 Uhr und damit Zeit fürs Bett. Als meine Mutter sich von meinem Schoß erhob, gab ich ihr noch einen Klaps auf ihren Arsch, woraufhin sie sich zu mir umdrehte. „Woher wusste ich so genau, dass du das machst?“, fragte sie lächelnd. Wie in der Schule hob ich die Hand. „Weil meine Mama so einen geilen Arsch hat!“, antwortete ich grinsend und Susanne musste lachen.

Während sie sich dann im Badezimmer fertig machte, zog ich mich im Schlafzimmer um. Als sie im Bad fertig war, machte ich mich dort bettfertig und fand sie anschließend noch angezogen im Schlafzimmer. „Ich dachte mir, du freust dich, wenn du mir beim Ausziehen zusehen kannst!“, erklärte sie und hauchte mir einen Kuss zu. „Hmm, mal so ein richtiger Striptease von dir, das wäre durchaus sehr geil!“, antwortete ich reflexartig. „Aber nicht heute, dafür bin ich zu müde!“, antwortete sie und ich freute mich innerlich über die Zusage, dass sie einen Striptease für mich machen würde. Doch auch das reine Ausziehen hatte seinen Reiz. Erst zog sie sich langsam die Bluse aus und ich konnte ihren geilen Push-up-BH bewundern, auch wenn sie diesen kurz danach an der hinteren Halterung öffnete und zu Boden fallen ließ, sodass ihre dicken Brüste nun geil an ihr herunter hingen. „Dein Lächeln zeigt mir, dass dir gefällt, was du siehst!“, freute sie sich, während sie sich ihre schwarze enge Hose abstreifte und sich mir anschließend in ihrem Tanga präsentierte. Sie drehte sich einmal langsam im Kreis und ich hatte freie Sicht auf ihren geilen breiten Arsch und das Tangabändchen, dass sich geil zwischen den Backen hindurchzog. Am Ende zog sie sich noch die Socken aus und streifte sich dann ihr Nachthemd über, dann kam sie ins Bett, kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Danke für den wunderschönen Tag, es hat mir sehr gut gefallen!“, sagte sie leise. „Mir hat es auch sehr gut gefallen, es war schön, dass ich dich offiziell als meine Partnerin zeigen konnte“, ließ ich es sie wissen. „Versprich mir, dass du mich nie verlassen wirst!“, bat sie mich und ich versprach es sofort. Sie gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und legte sich dann auf ihre Bettseite, dann schliefen wir beide schnell ein.

Am Sonntag weckte meine Mutter mich sanft, indem sie mit einem Finger über meine Brust streichelte. Als ich die Augen öffnete, lächelte sie mich bereits schelmisch und mit einem lustvollen Gesichtsausdruck an. „Guten Morgen, mein Schatz! Deine Mama möchte sich jetzt gerne bei dir für den schönen Tag gestern bedanken“, flötete sie und ließ ihren Finger weiter über meine Brust wandern. Es fühlte sich gut an und als ich langsam Herr meiner Sinne wurde, stellte ich zum ersten Mal fest, was für geile Fingernägel sie hatte. Sie waren geschätzt zwei bis drei Zentimeter lang und sie hatten eine spitze Form, so wie kleine Pfeilspitzen. Ich starrte die ganze Zeit ihre Nägel an und fragte mich, wie lange sie sie schon so hatte. „Die sind dir so noch nie aufgefallen, was?“, fragte sie mich und holte mich zurück in die Realität, während sie nun langsam mit ihrem Zeigefinger über meinen gesamten Oberkörper kreiste. Sie versicherte mir, dass die Nägel natürlich sind, ohne Extensions oder Aufsätze und dass sie sie schon seit Wochen so trägt und sich eh wunderte, dass es mir nie auffiel. Zum Glück fasste sie meine Ausrede, dass ich ihr lieber auf die Titten und den Arsch schaue, positiv und als Kompliment auf. Sie verpasste mir noch ein paar wohltuende Minuten, in denen sie mich mit ihrem Finger verwöhnte und wurde dann plötzlich ernst. „So Freundchen, jetzt habe ich dich genug verwöhnt und da du gestern keinen Dank von mir wolltest, wirst du dich jetzt mal zur Abwechslung ausschließlich um meine Bedürfnisse kümmern“, erklärte sie mir mit ernster Miene. Sie hatte ganz eindeutig recht, denn so oft, wie sie mir spontan einen Blowjob verpasste, sich von mir und Bruno ficken ließ, ständig alles mitmachte, was ich wollte, da war ich ihr etwas schuldig. Und da wir gestern keinen Sex hatten, war mir auch klar, dass sie extrem geil war, und ich fragte sie, was sie will. „Leck mich!“, war die eindeutige Antwort und ich fragte mich, was ich ihr plötzlich getan hatte, doch als sie ihr Nachthemd und ihren Tanga auszog und sich breitbeinig auf mich setzte und langsam mit ihrem Becken zu meinem Gesicht hochkroch, erkannte ich, dass sie es wortwörtlich meinte. Sie positionierte ihre nasse, zu meiner Freude stets blank rasierte Muschi genau vor meinem Mund und meiner Nase und ich begann vorsichtig, mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken. „So schön langsam mag ich es heute am Anfang!“, lobte sie mich und senkte ihr Becken ein wenig. So sanft und langsam wie ich konnte, leckte ich sie weiter, erfreute mich an ihrem Muschiduft und schleckte genüsslich ihre Säfte auf.

Je länger ich leckte, desto mehr stöhnte Susanne unter meinen Zungenspielen und desto mehr presste sie mir später förmlich ihre Muschi auf den Mund. Mit meinen Händen massierte ich ihr, so gut ich konnte ihre Arschbacken, in die ich meine Finger fest hinein krallte. Meine Mutter forderte mich immer wieder auf, schneller zu machen, und jedes Mal erhöhte ich das Tempo. Gierig zog ich meine Zunge durch ihre triefende Spalte, schluckte ihre geilen Säfte, die sie mir in großen Mengen spendierte. Es erregte mich sehr, meiner Mutter die Lustgrotte auszulecken und zu spüren, wie sehr es sie anmacht. Am Ende leckte ich in einem wahnsinnigen Tempo und meine Zunge flog regelrecht zwischen ihren Lippen hindurch. Sie stöhnte laut, bebte und zitterte und explodierte am Ende förmlich, als es ihr zum dritten Mal kam. Zwischendurch war es bei ihr zweimal so weit, allerdings weniger heftig als am Ende. Nachdem sie sich etwas von ihrem heftigen Orgasmus erholt hatte, rutschte sie ein Stück nach hinten und sah mir dankbar tief in die Augen. Wir hielten ein paar Minuten Blickkontakt und waren einfach nur glücklich. Ein wenig hoffte ich ja, dass sie noch ein wenig mehr nach hinten rückt und mich reitet, denn ich hatte einen gewaltigen Ständer und wollte auch kommen. Doch meine Mutter erhob sich und wies mich an, etwas mehr zum Bettende zu rutschen.

Als ich meine neue Position eingenommen hatte, drehte sie sich um und setzte sich wieder auf mich, nur dass sie mir dieses Mal ihren breiten Arsch präsentierte. Sie bewegte sich jetzt noch weiter rückwärts und ihr Becken war direkt vor meinem Gesicht und ich leckte ihr, ohne dass sie mich auffordern musste, wieder ihre noch sehr nasse Muschi aus, was sie erneut geil stöhnen ließ. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meinen Oberschenkeln ab und kreiste vorsichtig mit ihrem Becken, um mein Lecken noch mehr genießen zu können. Ich gab mein Bestes, drückte meine Zunge, so tief ich konnte, zwischen ihre Schamlippen und zog sie immer wieder von unten nach oben hindurch. Dann endlich war es so weit. Susanne senkte ihren Kopf und ihre Lippen umschlossen meine Eichel, ein herrliches Gefühl. Ganz langsam verwöhnte sie mich mit ihrem Mund, liebkoste und küsste meine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge, während ich weiterhin ihre Säfte verschlang. Meine Finger krallte ich wieder in ihre geilen Arschbacken und griff zu, so fest ich konnte. Es war so unendlich geil, ihr endlich mal wieder die Muschi auslecken zu können. Dabei von ihr noch einen geilen Blowjob zu bekommen, war die Krönung, vor allem als sie meinen Schwanz endlich mit ihren Lippen umschlang und ihn ganz in ihrem Mund aufnahm. Fest zusammengepresst bearbeitete sie ihn, glitt betont langsam auf und ab und je mehr ich sie leckte, desto schneller wurde sie. „Mach etwas langsamer, sonst komme ich gleich!“, warnte ich sie noch, doch sie antwortete nur, dass sie das nicht kann. Das geile Luder erhöhte das Tempo deutlich, glitt wieder und wieder mit ihren Lippen an meinem Rohr entlang, stoppte teils kurz und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, nur um dann wieder mit schnellen Bewegungen meinen Schwanz zu melken. Auch ich leckte jetzt wieder schnell und wir beide stachelten uns gegenseitig an, erhöhten das Tempo jeweils immer mehr und unsere Lust stieg ins Unermessliche. Ich spürte, dass ich bald komme, und wollte auch bei ihr die Lust steigern und schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in ihren Arsch. Damit war es bei ihr ein viertes Mal so weit, mit meinem Schwanz im Mund stöhnte sie einen weiteren Orgasmus heraus und ein paar Sekunden später, kam es auch mir und ich spritzte ab. Sie drückte ihren Kopf, so doll es ging auf meinen Schwanz, nahm ihn tief in sich auf und drückte ihre Zähne in mein Fleisch, während mein Sperma in ihren Rachen schoss. Nach einer Weile ließ sie dann von meinem Schwanz ab und stieg erschöpft von mir herunter und legte sich neben mich und lächelte dankbar.

Ein paar Minuten später, in denen wir nebeneinanderlagen und wo sie wieder mit ihren spitzen Nägeln über meine Brust streichelte, rief sie auf einmal nach Bruno, den wir kurz darauf die Treppe hochkommen hörten. Kurz danach war er bereits im Schlafzimmer und sprang sofort zu uns aufs Bett. Susanne kniete sich, nackt wie sie war, hin und begann Bruno zu knuddeln, zu streicheln und kurz darauf auch zu küssen. Sie hatte ihren Mund geöffnet und sich dann Brunos Maul genährt und er fing daraufhin an, mit seiner Zunge ihr Gesicht und ihren Mund abzulecken. Sie öffnete ihren Mund, so weit es ging und schon flutschte Brunos Zunge hinein. Ich sah deutlich, wie sie sich ihre Zungen trafen und wild miteinander spielten. Meine Mutter hatte es tatsächlich geschafft, Bruno richtiges Küssen beizubringen, was mich sehr beeindruckte. Bruno gefiel es sehr offensichtlich, denn sein Penis trat immer weiter aus seiner Felltasche hervor und er leckte gierig im Mund meiner Mutter herum. Wenn er eine kurze Kusspause machte, verwöhnte sie ihn umso mehr an seinem Maul, leckte mit ihrer Zunge über seine Zähne, küsste sanft seine Nase und leckte auch gefühlvoll über seine Lefzen. Bruno sabberte dabei sehr viel und Susanne schluckte gierig alle Säfte, die Bruno absonderte. Es war ein wenig eklig, doch es erregte mich zugleich auch sehr. Susanne küsste die große Dogge weiter, während sie von der knienden Position auf alle viere wechselte. „Nimm mich von hinten und nimm mich jetzt!“, forderte sie mich auf und küsste Bruno danach sofort wieder.

Mein Schwanz war wieder hart und ich kniete mich hinter sie. Ich setzte meinen Penis an ihrer wieder nassen Spalte an und schob ihn mit einem Ruck tief hinein, was sie geil aufstöhnen ließ. Unbeirrt küsste sie Bruno weiter, während ich sie von hinten fickte und sie mit schnellen und heftigen Stößen bearbeitete. „Das reicht erst einmal, hör auf!“, befahl sie mir plötzlich und etwas verdutzt zog ich meinen Steifen aus ihrer Muschi. „Du darfst mich gleich weiter ficken!“, erklärte sie und wandte sich dann wieder Bruno zu. „Rücken!“, sagte sie in ruhiger Stimme zu Bruno, welcher sich daraufhin auf seinen Rücken rollte. Ich sah deutlich, dass er sehr erregt war, sein roter Schwanz war voll ausgefahren und meine Mutter beugte sich vor und lutschte ihm genüsslich seinen großen Prügel. Nach kurzer Zeit sah sie mich lächelnd an. „Jetzt zeige ich dir etwas Neues!“, freute sie sich und setzte sich langsam auf Bruno und bugsierte seinen Penis in ihre Muschi. Sanft drückte sie ihr Becken nach unten und nahm seinen Schwanz tief in sich auf. „Wichtig ist hier, es ganz langsam zu machen, damit er keine Angst bekommt!“, erklärte sie und beugte sich dann mit dem Oberkörper herunter und begann ihr Becken langsam zu bewegen.

Ich musste erst einmal realisieren, dass sie gerade Bruno ritt, als ich dann sah, dass ihr Mund wieder bei seiner Schnauze war und sie sich wieder küssten. Er hatte die ideale Größe für sie, sodass ihr Mund gerade noch so zu seinem Maul reichte. Wieder unterbrach sie kurz das Küssen und sah mich an. „Jetzt kannst du mich weiter ficken, aber mach langsam!“, erklärte sie. Ich war aufgeregt, ein Dreier mit einer Frau und einem Hund, solche Gelegenheiten ergeben sich selten. Vorsichtig kniete ich mich hinter sie und setzte meinen, mit ihren geilen Muschisäften angefeuchteten Schwanz an ihrem Arsch an. „Schieb ihn tief rein, doch überlass mir die Bewegungen!“, verlangte sie und ich versprach es. Ich presste die Schwanzspitze gegen ihren engen Hintereingang und sie stöhnte geil, dann drückte ich ihn langsam und vorsichtig tief hinein, was sie lauter stöhnen ließ. Sie verharrte regungslos, während mein Schwanz ihren Darm weitete und dann komplett in ihrem Arsch verschwunden war. Nun blieb auch ich regungslos und meine Mutter bewegte sich ganz langsam vor und zurück.

Ich sah aus meiner Position, wie sie Bruno wieder küsste, und spürte deutlich seinen Schwanz in ihrer Muschi. Es war irre, wie ihr Ringmuskel meinen Schwanz umklammerte und durch Brunos riesiges Teil noch mehr zusammenpresste als sonst. Ihre konstanten Bewegungen machten mich sehr an und dann spürte ich, wie Brunos Knoten in ihrer Muschi anschwoll und sich alles noch mehr verengte. Susanne stöhnte jetzt heftig, als sie sich von unseren Schwänzen beide Löcher stopfen ließ. „Oh Micha, das ist so unglaublich geil gerade!“, stöhnte sie voller Lust und sie hatte deutlich Mühe, das Tempo beizubehalten. Am liebsten wäre sie wohl heftig auf Bruno geritten und ich hätte ihren Arsch mit meinem Schwanz heftig malträtieren können, doch sie wusste, dass Bruno dann Angst bekommen würde, da es für ihn noch sehr neu war.

Sie stöhnte immer heftiger und kam mehrmals, während wir sie so fickten. Dann keuchte sie plötzlich sehr stark, als Bruno in ihr kam. Auch für mich war es jetzt vorbei und ich entlud mich tief in ihrem Arsch, was jetzt auch meine Mutter zu einem letzten, sehr heftigen und sehr lauten Orgasmus brachte. Ganz vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und erlaubte ihr jetzt, sich ebenso vorsichtig von Bruno zu lösen, denn dieses Mal war sie es, die den Knoten aus sich heraus gleiten lassen musste. Mit sehr langsamen Bewegungen stieg sie von ihm herunter und umschlang im nächsten Moment gierig mit ihrem Mund seinen Steifen, um ihm auch den letzten Tropfen Sperma abzusaugen. Nachdem sie fertig war, rollte sich Bruno wieder auf den Bauch und verließ das Schlafzimmer. „Du bist so eine geile Sau!“, lobte ich meine Mutter und sie lächelte verschmitzt. „Weil ihr beiden alle drei meiner Löcher besamen durftet? Oder weil wir eben einen geilen Dreier hatten?“, fragte sie und grinste. „Beides!“, antwortete ich sofort und sah ihr in die Augen, in denen ich erkannte, dass sie etwas plante. „Was hast du vor?“, fragte ich neugierig und Susanne grinste einfach weiter. „Es war anstrengend, ich brauche jetzt etwas zu trinken“, erläuterte sie und als Gentleman bot ich ihr an, ihr etwas zu holen. „Es ist so süß, wie unschuldig du teilweise noch bist!“, freute sie sich, „Du musst mir nichts holen, Mama nimmt sich gern etwas Sekt aus deinem Spender!“ Jetzt verstand ich, was sie wollte, und legte mich auf den Rücken. Ohne zu warten, nährte sich meine Mutter mit ihrem Mund meinem Schwanz und bat mich, meinen Urin wie gewohnt in Stößen abzugeben, damit sie es schafft, alles zu schlucken. Ich versprach es ihr und schon hatte sie wieder meinen Penis im Mund und presste die Lippen zusammen. Dann pinkelte ich los, machte es, so gut es ging, in Schüben und Susanne schluckte gierig jeden Tropfen meines gelben Saftes, den ich ihr gab. Da ich heute noch nicht auf der Toilette war, kam sehr viel und sie schaffte zu meiner Freude die ganze Ladung.

Susanne lächelte mich an, als ich fertig war. „Du hast deine Mama sehr glücklich gemacht!“, erklärte sie dankbar und ich lächelte zurück. „Soll ich mich dafür auch noch einmal bei dir bedanken? Oder passt du heute wieder?“, fragte sie und sah mich neugierig an. Ich fragte mich, was sie meinte, ich bin heute früh schon zweimal gekommen und durfte in ihren Arsch. „Ja, gern!“, antwortete ich, ohne zu wissen, wie sie sich bedanken wollte. „Das freut mich! Dann geh bitte auf alle viere!“, forderte sie mich auf und ich folgte ihrer Bitte. Kaum war ich auf allen vieren, griff sie von hinten seitlich an mir vorbei und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie wusste mit ihren Händen umzugehen und mein Penis wurde schon wieder steif. „Ja, lass Mama deinen geilen Fickschwanz massieren!“, flüsterte sie von hinten und ihr Dirty Talk machte mich gewaltig scharf. Sie wichste ihn heftig und schnell, packte fest zu und ich wusste, dass ich trotz der vorherigen Ergüsse auch jetzt sehr schnell kommen würde, wenn sie so weiter macht. Dann spürte ich plötzlich ihre Zunge an meinem Arschloch, sie verpasste mir tatsächlich ganz spontan einen Rimjob, während sie mein Rohr mit rabiaten Handgriffen wichste. Sie drückte ihre Lippen auf meinen Arsch und schob ihre Zunge leicht hinein. Ich musste laut stöhnen und gab mich ihr hin und nach ein paar Sekunden kam es mir auch bereits und ich spritzte alles aufs Bett. Erschöpft ließ ich mich auf die Bettseite fallen und Susanne löste sich von mir, nur um sich dann über das Sperma auf der Matratze herzumachen. „So könnte gern jeder Tag beginnen!“, keuchte ich erschöpft und meine Mutter stimmte mir zu. „Ich bin jetzt eine Weile im Bad, duschen und das Sperma aus meinem Arsch bekommen. Danach können wir gern frühstücken!“, informierte sie mich. Ich sah kurz auf die Uhr und kommentierte, dass es doch schon fast Zeit ist, für das Mittagessen. „Nenn es wie du willst, ich bin jetzt im Bad!“, antwortete Susanne und verschwand dann wie angekündigt im Badezimmer. Dort war sie fast eine Stunde, ich selbst hatte die Zeit genutzt und noch ein wenig gedöst. „Na, Schlafmütze!“, flötete meine Mutter, als sie nackt zurück ins Schlafzimmer kam, um sich anzuziehen. Sie entschied sich für schwarze Söckchen, einen roten Tanga, roten BH, dazu zog sie sich dann eine rote Leggings an. „Erwartest du heute Besuch?“, fragte sie mich und blickte mich an. „Nein“, antwortete ich knapp und sie entschied daraufhin, dass sie auf ein Oberteil verzichtet, da es heute sehr warm war.

Nachdem auch ich mich im Bad fertig gemacht und anschließend angezogen habe, ‚frühstückten‘ wir und im Anschluss schickte Susanne mich los, mit Bruno Gassi zu gehen. Da er heute früh keinen Auslauf hatte, ging ich mit ihm eine große Runde und ließ ihn auch noch eine Weile im Hundepark toben, bevor ich fast zwei Stunden später wieder nach Hause kam. Zu meiner Verwunderung war das Haus leer, meine Mutter war nirgends zu sehen. Dann entdeckte ich sie im Garten, wo sie sich sonnte. Da wir rings herum eine hohe Hecke hatten, war sie vor fremden Blicken geschützt und konnte in Ruhe Sonne tanken und sich bräunen. Sie lag auf einer Liege und hatte einen Bikini an und döste. Langsam nährte ich mich ihr, doch dank Brunos herumtoben im Garten, wusste sie schon, dass wir zurück sind. Wir unterhielten uns kurz und ich berichtete von der Gassirunde und dass Bruno im Hundepark schön getobt hat. Zwischendurch deutete meine Mutter mir an, näherzukommen, und gab mir einen Kuss. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass die Nachbarn auch draußen in ihrem Garten sind und uns hören können, wir mussten also unsere Gesprächsthemen mit Bedacht wählen. Dann zog sie sich spontan ihr Bikinioberteil aus und flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie bitte eincremen möchte. Der Bitte kam ich natürlich gern nach und cremte ihre ganze Vorderseite ein, ganz besonders kümmerte ich mich natürlich um ihre zwei riesigen Brüste. Ich spielte anschließend noch ein bisschen mit Bruno, dann legte ich mich auf eine Decke neben meiner Mutter, ließ mir von ihr meine Vorderseite eincremen und sonnte mich dann auch ein wenig. Wir ließen uns die Sonne auf den Leib scheinen und schwiegen die meiste Zeit und hörten unseren Nachbarn zu, die sich angeregt über verschiedene andere Nachbarn unterhielten. Nun wusste ich auch, wieso meine Mutter wollte, dass wir selber leise sind. Sollten die Nachbarn auch nur etwas von unserer Beziehung ahnen, könnten wir leicht auffliegen.

Der Nachmittag verging und als es kühler wurde, entschieden wir, wieder ins Haus zu gehen. Susanne zog sich ihr Bikinioberteil an und machte sich auf den Weg zum Wintergarten. Als sie an mir vorbeiging, zwinkerte sie mir zu, was mich zunächst verwirrte, doch als sie dann an mir vorbei war, sah ich den Grund. Das geile Stück hatte einen Bikini mit Tangahöschen an, ein scharfer Anblick. Ich legte meine Decke auf die Liege, damit sie nicht die ganze Zeit auf dem Boden liegt und folgte, zusammen mit Bruno, meiner Mutter dann durch den Wintergarten ins Haus. Sie war bereits oben im Schlafzimmer und hatte sich umgezogen, trug wieder ihre Leggings und ihren BH. Jetzt wo wir wieder offener miteinander reden konnten, erklärte sie, dass auch die Nachbarn ein Grund sind, wieso sie wegwill. Das ständige Lästern und Tratschen empfand sie als unangenehm, auch weil sich Geheimnisse sehr schnell verbreiten. Im Anschluss fragte ich sie ein wenig aus, wieso sie plötzlich Bruno küssen und ihn reiten kann. Die Antwort war einfacher, als ich dachte. Wiebke hatte es ihr im Urlaub gezeigt und sie hat das Gelernte dann auf Bruno übertragen. Das Küssen konnte er fast sofort und mochte es von Anfang an. Geritten hatte sie ihn vorher schon zweimal, Wiebke hatte ihr hier auch ganz klar gesagt, dass sie langsam machen muss, da Hunde viel Vertrauen haben müssen, um sich überhaupt auf den Rücken zu legen, weil sie dann sehr angreifbar sind. Und schnelle Bewegungen können Hunde teilweise nur schwer einordnen.

Sie wirkte nachdenklich und gab wenig später zu, dass sie sich durchaus nochmal einen Dreier vorstellen könnte, allerdings mit zwei Männern. Ihr Anliegen war zwar sehr unerwartet, doch ich stimmte zu, dass wir es probieren könnten, wenn wir denn einen anderen männlichen Partner finden. Meine Mutter tat soviel für mich und ich wusste auch, dass sie nur mich liebt, daher wäre es auch in Ordnung, wenn es noch einmal, wie vor Kurzem mit Harald, zu einem Dreier kommt. Susanne druckste im Folgenden etwas und sprach sehr ausweichend, doch am Ende rückte sie mit der Sprache raus. Sie wollte als zweiten Partner jemanden in meinem Alter, je jünger, desto besser, irgendwas zwischen sechzehn und zwanzig wäre ihr am liebsten. Sie fügte hinzu, dass es schwierig werden wird, mich mit einzubeziehen, ohne dass es auffällt. Eventuell wären zwei andere Jungs besser als ein Fremder und ich, doch hier erklärte ich ihr, dass es für mich eine Grenze überschreiten würde. Eine Möglichkeit wäre eine Party oder eine Feier in einer Nachbarstadt, wo wir oder sie einen Jungen finden, der uns nicht kennt. Da sie mit ihrem Dreierwunsch keine Eile hatte, entschieden wir, die nächsten Wochen einfach auf eine passende Möglichkeit zu warten. Ihr war es auch lieb, wenn wir demnächst den Umzug hinter uns haben. Beruflich hatte sie sich überlegt, weiterhin als Pastorin tätig zu sein, auch wenn sie dann etwas fahren muss. Die Telefonseelsorge würde sie eh von zu Hause aus machen können und sich dann in der freien Zeit um die Streams und die Cam-Girl-Sendungen kümmern. In beiden Fällen war sie zeitlich flexibel und hatte dadurch keinen Druck. Es klang vernünftig.

Es wurde Zeit, das Abendessen zuzubereiten, was meine Mutter übernahm. Während sie kochte, ging ich mit Bruno eine gemütliche Runde um den Block. Kurz nachdem ich wieder zu Hause war, war auch das Essen fertig. Sie hatte leckere Kartoffeln mit Spiegeleiern und Gemüse gemacht und es schmeckte sehr gut. Den restlichen Abend verbrachten wir auf dem Sofa, ich saß mit dem Rücken zur Seitenlehne und meine Mutter hatte sich vor mich gesetzt und kuschelte sich an und ließ sich von mir den Bauch streicheln. Wieder einmal, wurde mir klar, was für ein inniges Verhältnis ich mittlerweile zu und mit ihr hatte. Die eigene Mutter als Partnerin zu haben, das war etwas ganz Besonderes. Vor allem, wenn sie so eine große Oberweite hat und sich auch noch von unserem Hund ficken lässt und allgemein alles, was geil ist, mitmacht. Es fiel mir schwer, meine Hände von ihren Brüsten zu lassen, zu gerne hätte ich sie geknetet, massiert, meine Finger hinein gekrallt und mich an ihnen erfreut. Doch leider hatte sie klargestellt, dass sie auf dem Sofa nur kuscheln will, Sex gibt es erst später. Also benahm ich mich und gab ihr lediglich einen Klaps auf ihren breiten Hintern, als sie aufstand und ins Bad ging. Einen zweiten Klaps gab ich ihr, als sie sich erneut ins Bad aufmachte, kurz bevor wir ins Bett wollten. Mittlerweile war ich sehr scharf und konnte es kaum erwarten, sie erneut zu vögeln. Dass sie vor mir die Treppe hochging und ich ihr so unverblümt auf ihren wackelnden Hintern starren konnte, machte es nicht besser.

Susanne verschwand im Bad und ich ging ins Schlafzimmer und entledigte mich aller Klamotten, mit Ausnahme der Boxershorts und wartete ungeduldig, bis sie endlich im Bad fertig war. Anschließend flitzte ich schnell ins Bad, putzte mir die Zähne und erfrischte mich, dann stürmte ich wortwörtlich zurück ins Schlafzimmer, wo meine Mutter sich gerade umzog. Sie hatte ihren BH und die Leggings ausgezogen und stand da in ihrem Tanga und wollte sich ihr Nachthemd überstreifen, doch ich riss es ihr förmlich aus der Hand und streifte ihr in Windeseile den Tanga herunter. „Bist du schon so scharf, dass du gar nicht mehr warten kannst?“, fragte sie erschrocken. Ich umarmte und küsste sie sofort, bevor ich sie langsam zum Bett schob und sie sich dort auf den Rücken legte. Sie rutschte ein Stück hoch, sodass sie bequemer liegen konnte, während ich sie weiter mit wilden Küssen eindeckte. Meine Lust war gigantisch und ohne zu warten, positionierte ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen und schob ihn in ihre zu meinem Glück schon feuchte Grotte. „Du hast es ja heute mehr als nötig!“, stöhnte sie, während ich meinen Penis bereits tief in ihrer Muschi versenkt hatte und sie wild stieß. Ohne Rücksicht auf sie rammelte ich sie heftig und wollte sie einfach nur noch ficken. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und unsere Zungen umspielten einander, während ich sie bearbeitete. Susanne umklammerte mich jetzt mit ihren Beinen, drückte mit ihnen mein Becken bei jedem Stoß noch mehr an sich und damit mein Rohr noch tiefer in ihre gierige Muschi. So schnell ich konnte, stieß ich zu und führte mir immer wieder vor Augen, dass ich gerade meine geile Mutter ficke. Als ich dann kam, spritzte ich so heftig in sie, als hätten wir seit Monaten keinen Sex gehabt. So hart ich konnte, stieß ich weiter, während es mir kam und wir beide stöhnten um die Wette, da auch sie einen sehr heftigen Orgasmus hatte und sich alles in ihr zusammen zog. Wir sahen uns tief in die Augen, nachdem wir fertig waren und ich noch in ihr steckte.

„Was hat dich denn so geil gemacht?“, fragte meine Mutter und küsste mich erneut. Ich überlegte kurz, bevor ich ihr antwortete. „Hauptsächlich wohl das Verbot, dich anzufassen, das hat meine Lust schon in ungeahnte Höhen getrieben. Und dann dein geiler Arsch, den ich angesehen habe, während du die Treppe hoch gingst“, beichtete ich und wurde bei dem Gedanken an ihren breiten Hintern wieder scharf. „Also hast du deiner geilen Mama wieder auf ihren dicken Fickarsch geschaut, ja?“, kicherte sie, wohl wissend, dass mich so ein Gerede von ihr sehr antörnt. „Oh Gott, ich will dich schon wieder!“, stöhnte ich und begann wieder in sie zu stoßen. Ich spürte deutlich die Spermaladung, die ich bereits in die gepumpt hatte und verwöhnte ihre nasse Fotze erneut mit einigen geilen Stößen und nahm auch dieses Mal keine Rücksicht und stieß von Anfang an schnell und hart zu, während ich ihre linke Brust knetete und die rechte Brust küsste und an ihrem Nippel saugte. „Oh ja, fick deine Mama schön durch!“, feuerte sie mich an und ich stieß sie jetzt so fest ich konnte. Wieder umklammerte sie mich mit ihren Beinen, was sich sehr geil anfühlte und presste mich regelrecht an sich. Ich griff fest in ihre Brust, küsste wild die andere, saugte fest an ihrem Nippel und biss leicht hinein, was sie laut stöhnen und keuchen ließ. Sie wand sich heftig unter mir und ich hämmerte mein Rohr weiter in sie hinein. Ihrem Stöhnen und ihren Zuckungen nach, kam sie dreimal, während ich es ihr so besorgte. Als ich dann ankündigte, dass ich erneut in sie spritze, stöhnte meine Mutter noch lauter auf und ergab sich ihren Gefühlen und kam gleichzeitig mit mir erneut. Es war ihr viertes Mal bei diesem zweiten Fick und ihre Muschi presste sich regelrecht um meinen Schwanz und ich ergoss mich auch dieses Mal mit einer großen Ladung in ihr.

Als wir fertig waren und uns ein wenig erholt hatten, sahen wir uns wieder in die Augen und ich ließ ihre Titten los, dann küssten wir uns erneut, dieses Mal inniger und zärtlicher. Erschöpft rollte ich von ihr runter und ich blickte ihr wieder in die Augen und freute mich, dass sie glücklich aussah. „Kannst du noch ein drittes Mal oder bist du erst einmal befriedigt?“, fragte sie lächelnd. „Für heute reicht es glaube ich“, antwortete ich erschöpft. Meine Mutter gab mir einen Kuss, dann rief sie nach Bruno. „Dann zeige ich dir noch etwas, was für dich neu sein dürfte!“, sagte sie und wartete, dass Bruno ins Schlafzimmer kam.

Kaum war er da, rief sie in zu uns ins Bett, was er sich kein zweites Mal sagen ließ. Meine Mutter spreizte ihre Beine und lag weiterhin auf dem Rücken und Bruno schnupperte sofort interessiert an ihrer Muschi, kurz danach begann er sie geil zu lecken. Susanne ließ ihn einige Minuten gewähren und bei Bruno zeigte sich auch deutlich seine Erregung, als sein Penis aus seiner Felltasche hervortrat. Sie stoppte ihn und Bruno blickte sie neugierig und ungeduldig an. Dann drehte sie sich auf dem Bett um 180 Grad und kroch langsam unter Bruno. Vorsichtig nahm sie seinen roten Lustspender tief in den Mund und umschloss ihn sanft mit ihren Lippen, während sie Bruno mit ihren Händen vorsichtig die Eier kraulte. Immer wieder hob und senkte sie rhythmisch ihren Kopf und verwöhnte unsere Dogge oral, während Bruno nun seinerseits anfing, ihr wieder die Muschi auszulecken. Der Anblick, wie meine Mutter mit unserer Dogge die 69er Stellung praktizierte, faszinierte mich. Es war einfach nur scharf, wie sie ihm sein Gehänge leer saugte und er ihr dafür die Säfte aus der Muschi schleckte. Artig schluckte sie Brunos geile Säfte, kein einziger Tropfen ging daneben, sie war durch und durch eine verdorbene, geile Schlampe, die durch die geile, raue Doggenzunge noch ein weiteres Mal heftig kam. Kaum war Bruno fertig, zog er sein Rohr auch schon zurück und beendete, zum Leidwesen meiner Mutter, die gerne weiter seine Zunge genossen hätte, seine Leckspiele bei ihrer Lustgrotte und sprang dann vom Bett und taperte nach unten.

Mich hatte ihr Spiel mit Bruno sehr erregt und ich wollte jetzt auch noch einmal kommen. Ohne lange zu überlegen, legte ich mich jetzt in der 69er Position auf meine Mutter und schob ihr ohne Vorwarnung meinen Penis in den Mund. Ihre Lippen umklammerten sofort mein Rohr und sie saugte fest an ihm, während ich nun meinerseits mit meinem Mund ihre nasse Muschi leckte, so wie es Bruno vorher getan hat. Wieder hob und senkte sie ihren Kopf und ich entschied, ihr die Arbeit abzunehmen und sie in den Mund zu ficken. Ich begann mit langsamen Stößen und meine Mutter hielt ihren Kopf jetzt still, sodass ich das Tempo und die Tiefe vorgeben konnte. Erst drückte ich ihr meinen Schwanz nur ein wenig in den Mund, während ich sie leckte und ihre Säfte genoss, dann erhöhte ich sowohl das Tempo, als auch die Tiefe und fickte sie nach ein paar Minuten heftig in den Mund.

Sie röchelte und würgte, doch sie machte keine Anstalten, mich davon abzuhalten. Ich küsste und leckte ihre Spalte, sie zuckte wieder wild unter mir und ich wusste, dass sie erneut kam. Ohne auf ihren Orgasmus Rücksicht zu nehmen, leckte ich weitere ihre Spalte, bearbeite ihre geilen Lippen und ihren Kitzler und fickte sie parallel weiter mit heftigen Stößen tief in den Mund. Nach einer Weile kam ich dann und rammte ihr jetzt meinen Penis, so weit es ging in den Rachen und spritzte ab. Kurzzeitig hatte ich Angst, dass es für sie zu tief war, doch ihr Beben und Zucken zeigte mir, dass auch sie noch einmal kam und es sie anmachte. Langsam erhob ich mein Becken und ließ meinen Lustspender aus ihrem Mund gleiten, dann rollte ich erneut von ihr herunter. Als ich zu ihr herübersah, blickte sie mich mit großen Augen an. „So tief warst du ja noch nie in mir, wolltest du ihn mir bis in den Bauch rammen?“, fragte sie erstaunt und lächelte, während sie über das Bett robbte und sich dann an mich kuschelte. „Du warst klasse!“, lobte ich sie, ohne auf ihre Frage einzugehen. „Ihr wart auch klasse, alle beide!“, freute sie sich und schmiegte sich noch etwas mehr an mich.

Nachdem wir ein wenig gekuschelt hatten, verabschiedete meine Mutter sich kurz ins Bad, um sich nun endgültig bettfertig zu machen und vor allem um zu säubern. Als sie fertig war, erfrischte auch ich mich, denn auch ich war auch recht durchgeschwitzt. Dass sie 69 mit Bruno konnte, freute mich sehr, vor allem wenn ich erneut live dabei bin und mich dann auch sofort mehr einbringen kann. Und wer weiß, welche geilen Stellungen und Praktiken sie noch mit ihm machen konnte, Wiebke schien ihr in der kurzen Zeit viel beigebracht zu haben.

Bevor wir einschliefen, kuschelten wir noch einmal und mir wurde klar, dass die Sommerferien bald enden, fünf Wochen waren vorbei und eine Woche blieb uns noch. Meine Mutter lächelte und versprach mir, dass wir die letzte Woche voll auskosten werden. Dann gab sie mir einen Gute-Nacht-Kuss, und wir schliefen ein.

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4 Kommentare

  1. Micha

    Der nächste Teil ist bereits in Arbeit und wird demnächst eingereicht, dieser wird jedoch noch kein Abschluss sein, es kommt auf jeden Fall noch was nach.

    Und vielen Dank für die Rückmeldung!

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  2. myhobby

    eine geile (Sex)Beziehung…..wo die Sexlust und die Triebe spriessen, so etwas wünscht sie man(n) und Frau 🙂
    sehr schön erzählt.

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  3. Wolfi

    Tolle Story und gut erzählt.Freue mich schon auf den nächsten Teil. Ich hoffe das Sylvia und Felix mit in das Treiben einbezogen werden.

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