Mein Name ist Micha, ich bin 18 Jahre alt und hier erfahrt ihr, wie ich den Hausdrachen (meine Mutter) zähmte. Ich bin 1,76 m groß, habe eine normale Figur und braune kurze Haare. Ich besuche ein Gymnasium, wo ich nächstes Jahr mein Abitur machen werde.
Es ist empfohlen, die ersten vier Teile meiner Berichte zu lesen, um mehr über meinen Vater, den (ehemaligen) Hausdrachen in Form meiner Mutter, unseren Hund Bruno und mich zu erfahren.
Es ist Montag früh, als ich aufwachte und mir eingestehen musste, dass die sechste und somit letzte Woche der Sommerferien angebrochen war. Meine Mutter war schon aufgestanden, womit ich auch einen Blowjob vor dem Aufstehen abschreiben konnte. Nun ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, vielleicht würde sie sich ja vor dem Frühstück zu einem Quickie oder einem Blowjob in der Küche überreden lassen. Also schnell im Bad erfrischen, anziehen und runter. Zwar hatte sich Susanne in Schale geworfen, sie trug ein rotes, eng anliegendes Hemd mit einem etwas tieferen Ausschnitt und eine schwarze, am Hintern und an den Beinen eng anliegende, doch weiter unten eher weite Hose, allerdings war sie trotz der frühen Uhrzeit mit dem Hausputz beschäftigt und hatte somit wohl keine Lust auf Sex, was sie mir auf Nachfrage auch bestätigte. Ich sollte mich in Geduld üben, sie sei keine Maschine und wir haben doch gestern Abend vor dem Schlafen gehen ordentlich gevögelt. Leider lehnte sie auch mein Argument, dass es ja, wie sie sagt, schon gestern war, ab.
Etwas enttäuscht machte ich das Beste daraus und ging mit Bruno Gassi, während sie weiter putzte. Immerhin versprach sie mir, dass wir nach der Gassirunde zusammen frühstücken werden. Zumindest an diese Aussage hielt sie sich und wir aßen die Brötchen, die ich von meiner Gassirunde mitbrachte. Ihr Outfit gefiel mir und auch ihre Frisur. Sie trug die Haare offen und hatte einen kleinen Teil davon mit einem Haargummi zu einer Art Pferdeschwanz gebunden, der auf den offenen Haaren auflag. Während wir aßen, musste ich mich zusammenreißen, nicht traurig oder genervt zu wirken, denn so etwas mochte sie überhaupt nicht. Trotz aller Bemühungen, bemerkte sie, was los ist, und fragte direkt nach dem Essen, ob ich es denn wirklich wieder so nötig hätte, was ich dann auch unverblümt bejahte. Meine Mutter fragte mich neugierig, wie das denn sein kann, und ich gab offen zu, dass sie einfach zu scharf ist und ich halt dauerhaft geil auf sie bin. Etwas verlegen gab sie zu, dass sie heute früh direkt nach dem Aufstehen mit Bruno in den Keller gegangen war und sich dort von ihm besteigen ließ und dass sie sich jedes Mal wieder freut, wenn ich zugebe, dass ich scharf auf sie bin. Anschließend wies sie mich an aufzustehen und meine Hose herunterzuziehen und mich dann wieder zu setzen. Auf einen Quickie hatte sie keine Lust, doch sie wollte mich auch nicht hängen lassen und begann, meinen Steifen mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sie machte es auf die Art, die ich am liebsten hatte. Permanenter Augenkontakt und ein reines Blasen mit dem Mund, ohne dass sie die Hände dazu nimmt. Es war wie immer ein geiles Gefühl, als ihre Lippen meine Eichel trafen, sie umschlossen, sanft herunterglitten und wie sie dann mit ihrer Zunge meine Eichelspitze bearbeite und mich dabei so unterwürfig ansah. Sie machte mich fast wahnsinnig damit, auch als sie anfing, meinen Schwanz weiter mit ihren Lippen zu verwöhnen und ihn tief in den Mund nahm. Langsam und mit ein wenig Druck lutschte sie ihn, sah mich die ganze Zeit an und drückte ihren Kopf nach unten, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr war, als ich ihr ankündigte, dass ich gleich abspritze. Ich pumpte ihr mein Sperma direkt in den Rachen und sie leckte artig meinen Schwanz sauber, immer noch den Augenkontakt haltend. Nachdem ich fertig war, stand sie wortlos auf und verließ die Küche, um sich im Badezimmer die Zähne zu putzen. Auf mein hinterhergerufenes Danke reagierte sie allerdings nicht.
Im Wohnzimmer setzte sie, als sie wieder unten war, ihren Hausputz fort und ich bedankte mich erneut. Sie nahm es lächelnd und nickend zur Kenntnis und putzte weiter die Scheiben. Meine angebotene Hilfe lehnte sie auch ab und so setzte ich mich auf das Sofa und beobachtete sie beim Hausputz, bis das Telefon klingelte. Es war Axel, ein guter Freund von mir, der mich heute besuchen wollte, da er mir etwas Wichtiges sagen wollte. Er fragte auch direkt an, ob er hier übernachten kann, eventuell könnten wir einen Videoabend machen. Da er sehr ernst und auch ein wenig traurig klang, stimmte ich zu und wir vereinbarten, dass er in ungefähr drei Stunden bei uns aufschlägt. Susanne unterrichtete ich nach dem Telefonat darüber und war froh, dass sie zustimmte. Allerdings merkte sie auch an, dass ich dann heute in meinem Bett schlafen muss. Sie grinste mich frech an, als sie anmerkte, dass es dann wohl heute keinen Sex für mich gibt und ich mich dann bis morgen gedulden muss. Jetzt protestierte ich und versicherte ihr, dass ich keinesfalls bis morgen warten kann, woraufhin sie mich ernst ansah, und fragte, ob ich meine Triebe nicht mal zügeln könne. Zum Glück akzeptierte sie meine freche Antwort, dass es mir bei einer so schönen Frau wie ihr schwerfällt.
Meine Mutter ging daraufhin auf mich zu und umarmte mich schließlich und ich umarmte sie ebenfalls. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich lieb zu ihr sein soll, dann würde sie es sich überlegen, ob sie mich nachher noch einmal ran lässt, bevor mein Besuch kommt. Dieses geile Stück wusste ganz genau, wie sehr sie mich unter Kontrolle hatte. So gut ich konnte, unterstützte ich sie beim Hausputz, räumte ein paar Sachen weg und fragte sie immer wieder, wie ich helfen kann. Immerhin akzeptierte sie nun meine Hilfe und scheuchte mich ordentlich durch die Gegend, bis der Hausputz endlich erledigt und sie zufrieden war. Etwas erschöpft von dem ganzen Gelaufe, saß ich nun auf dem Sofa, als Susanne zurück ins Wohnzimmer kam. Wir hatten noch eine knappe halbe Stunde Zeit, bis Axel eintreffen würde. Lächelnd kam meine Mutter auf mich zu und stellte sich genau vor mich, bevor sie sich dann über mich kniete und mich küsste. Meine Hände wanderten sofort an ihren Rücken, wo ich sie sanft streichelte. Wir küssten uns einige Minuten, dann stand sie auf, öffnete meine Hose und zog sie mir anschließend aus. Fix war auch meine Boxershorts aufgeknöpft und sie hatte meinen Penis herausgeholt, den sie sogleich mit ihren Lippen verwöhnte, bis er wieder ganz steif war. Nachdem sie dann aufgestanden war, zog sie sich mit einem gekonnten Griff ihre Hose aus und stand nun in einem schwarzen Spitzen-Tanga vor mir. Wieder setzte sie sich auf mich und streifte den Tanga zur Seite, dann positionierte sie ihre Muschi über meinem Penis und senkte ihr Becken. Problemlos glitt mein Schwanz in ihre nasse Spalte und sie nahm ihn direkt, so tief es ging in sich auf, bevor sie mit langsamen Reitbewegungen begann. Es machte sie heute scheinbar sehr an, langsame Bewegungen zu haben, denn sie stöhnte von Anfang an sehr und hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.
Während sie mich ritt, massierte ich ihre dicken Brüste, auch wenn das Shirt und ihr BH dabei ein wenig störten. Doch da mein Besuch bald da wäre, akzeptierte ich es und genoss den heißen Ritt, den meine Mutter mir verpasste. Die meiste Zeit ritt sie betont langsam, stöhnte laut und kam zwischenzeitlich einmal heftig, bis sie später das Tempo steigerte und erneut kam, als ich stöhnte, dass ich gleich in sie spritze. Ihre Muschi verengte sich wieder so geil, umklammerte meinen Schwanz und nahm jeden Tropfen meines Spermas gierig in sich auf. Nachdem wir fertig waren, blieb sie noch kurz auf mir sitzen, da sie meinen Lustriemen noch ein wenig in sich spüren wollte. Ich tat ihr den Gefallen und wir küssten uns noch ein paar Minuten, dann stieg sie vorsichtig von mir herunter und zog sich ihre Hose wieder an und verabschiedete sich schnell ins Bad. Sie wollte kein Risiko eingehen und ordentlich aussehen, wenn Axel eintrifft. Auch ich zog mir schnell meine Hose an und kurz darauf klingelte es auch schon.
Also fix zur Haustür und Axel begrüßen. Er hatte einen großen Rucksack dabei und freute sich, dass ich so spontan Zeit hatte. Drinnen legte er seinen Rucksack ab und zog sich seine Schuhe aus, da Susanne im Haus keine Straßenschuhe duldete. Im selben Moment kam meine Mutter aus dem Badezimmer und ging die Treppe herunter und begrüßte Axel lächelnd. Dieser bekam große Augen, da er sie noch nie in so figurbetonten Sachen gesehen hatte, und begrüßte sie dann auch stotternd. Ich erklärte ihm, dass meine Eltern sich scheiden lassen und dass meine Mutter sich für einen neuen Kleidungsstil entschieden hat. Axel kommentierte, dass ihr das sehr gut steht, woraufhin Susanne leicht rot wurde und sich dann ins Wohnzimmer begab, während wir Jungs uns in mein Zimmer verzogen. Dort angekommen, schwärmte Axel die nächsten Minuten von meiner Mutter und es tat ihm leid, dass er mir damit eventuell etwas zu nahe trat, da man ja nicht so über die Mütter von Freunden redet. Einige Fragen waren in der Tat etwas direkt, wie zum Beispiel die Frage, ob sie schon immer so einen geilen Arsch oder so dicke Titten hatte. An dieser Stelle log ich ihn an und gab vor, da selber nicht so drauf zu achten, und fragte als Ablenkung, ob er etwas trinken will. Zum Glück bejahte er und ich sah in der Küche nach, was wir anbieten können. Meiner Mutter gab ich auf dem Weg dahin ein Handzeichen, dass sie mir folgen soll. In der Küche erklärte ich ihr schnell und leise, dass Axel von ihr schwärmt und dass sie sich überlegen möchte, ob sie das heute Abend zu ihren Gunsten nutzt, denn schließlich hatte sie vor Kurzem verlauten lassen, dass sie sich mal ein Abenteuer mit einem jungen Mann vorstellen kann. Sie dankte mir sehr dafür und bat mich, erst einmal weiter zu recherchieren, was Axel will und was überhaupt los ist.
Zurück im Zimmer, ließ Axel fast sofort die Bombe platzen. Er würde am nächsten Wochenende wegziehen und wollte es mir persönlich sagen, da die nächsten Tage noch viel einzupacken ist und er dann keine Zeit mehr hätte. Seine Eltern fahren heute bereits einmal los, um vor Ort ein paar Dinge zu klären und ein paar Sachen vorzubereiten. Morgen Nachmittag sind sie wieder zurück und dann ist auch er mit eingebunden. Wir unterhielten uns daraufhin über seine neue Heimat, über die Gründe des Umzugs, die beruflicher Natur waren und wie es dann für ihn weiter geht. Es war schwer für ihn, seine Freunde zurückzulassen und allgemein ist es ein großer Kraftakt. Dann gab er zu, dass ihn noch etwas anderes belastet, und er stellte klar, dass er mir voll vertraut, da wir schon lange gute Freunde sind. Ich stimmte zu, doch für mich war klar, dass ich mit meinem Vertrauen vorsichtig sein muss, vor allem weil er mir daraufhin erklärte, eine sehr schwere Frage zu stellen. Genau genommen wollte er wissen, seit wann meine Mutter sich so aufreizend kleidet und ob sie mir in den Sachen gefällt. Ich blieb neutral, denn sie war ja meine Mutter und dass sie sich in meinen Augen kleiden kann, wie sie will. Als er dann fragte, ob ich mir mit ihr etwas vorstellen könne, log ich und verneinte, stellte jedoch klar, dass er gerne sein Glück versuchen kann, wenn er das will und sich Chancen ausrechnet. Axel gab zu, dass er sie schon scharf findet, doch dass er nicht versuchen würde, sie zu verführen oder so etwas. Ihm war es sichtlich unangenehm und er druckste herum, bis er dann mit der Sprache rausrückte. Die ganze Situation war schwer für ihn und vor allem sein Vater hatte kaum Zeit, da er neben der Arbeit noch den Umzug organisieren muss und somit früh ins Bett ging. Mir dämmerte bereits, worauf er hinaus wollte, doch ich ließ ihn reden und hörte nur zu. Auch für seine Mutter war es schwer und vieles blieb an ihr und Axel hängen. An den Abenden saßen sie in der letzten Zeit oft zusammen im Wohnzimmer, unterhielten sich und sahen fern. Seine Mutter war 45, schlank, hatte eine akzeptable Oberweite und einen für ihr Alter noch sehr geilen Knackarsch. Dazu kamen lange schwarze Haare und ein sehr schönes Gesicht. Axel berichtete, dass auch sie sich seit den letzten Wochen eher figurbetont kleidet und er sie attraktiv findet. Mit seiner Freundin hatte er bereits vor zwei Wochen Schluss gemacht, da die Beziehung nach dem Umzug sowieso in die Brüche gehen würde. Sowohl er als auch seine Mutter waren traurig, weil sie Freunde zurücklassen. Sie trösteten sich gegenseitig und machten sich Mut und sie kuschelten seit Tagen jeden Abend auf dem Sofa. So weit war alles harmlos und nicht so schlimm. Doch Axel gestand, dass er sich mehr vorstellen konnte und deutlich merkte, wie scharf sie ihn macht. Generell hatte er eine Faible für ältere Damen entwickelt und daher fand auch Susanne so sexy. Es erleichterte ihn sehr, dass alles einmal aussprechen zu können und warnte mich vor, dass der böse Teil erst noch folgt. Dann gab er zu, dass er seiner Mutter immer öfter mal einen Klaps auf ihren Hintern gibt. Am Anfang hatte er noch Bammel, dass sie sauer wird, doch als er merkte, dass es sie nicht stört, versuchte er es nochmal und macht es nun immer öfter. Einmal hatte er ihr sogar seine Hand auf den Hintern gelegt. Ich versuchte, so neutral wie möglich zu bleiben, und gab zu, dass ich ihren Hintern auch ziemlich heiß finde und ihn da total verstehen kann, auch wenn es bei mir noch etwas anderes ist, denn sie ist ja nur seine Mutter und nicht meine. Jetzt war der Punkt erreicht, wo Axel Klartext redete. Ganz offen gab er zu, dass er scharf auf sie ist, und dass er denkt, dass sie ihn verführen will. Gestern Abend, als sein Vater schon schlief, saßen die beiden wieder den Abend über auf dem Sofa und irgendwann ging sie ins Badezimmer, soweit war alles normal. Doch als sie zurückkam, setzte sie sich ohne Vorwarnung seitlich auf seinen Schoß und kuschelte sich an und gab ihm auch einen Kuss mit Zunge. Zwar nicht für lange, doch immerhin war es ein Kuss und das sorgte in ihm für eine Menge Hoffnungen. Ich schlug ihm vor, darüber mit meiner Mutter zu reden, sie kannte beide schon sehr lange und ich wusste, dass sie Geheimnisse für sich behalten kann. Auch mich hatte sie in der Vergangenheit, trotz aller Differenzen, immer in Schutz genommen und war ehrlich und hilfsbereit. Axel war unsicher, doch ich versprach ihm, mit Susanne zu sprechen und sie zu fragen, ob sie sich Zeit für ihn nehmen würde.
Axel wartete in meinem Zimmer, als ich meine Mutter offen auf das Thema ansprach, und natürlich stimmte sie sofort zu. Als sie mich leise fragte, wie weit sie gehen oder ob sie ihn provozieren soll, bat ich sie, es selber zu entscheiden und den Fokus, wenn möglich auf die Situation von Axel und seiner Mutter zu beschränken. Grinsend flüsterte sie, dass sie schauen wird, dass sich da etwas entwickelt. Ebenso leise flüsternd nannte ich sie ein geiles Luder, küsste sie kurz und ging dann zurück in mein Zimmer, wo ich Axel über die Gesprächsbereitschaft in Kenntnis setzte. Er machte sich daraufhin auf den Weg ins Wohnzimmer und ich schnappte mir Bruno für eine Gassirunde, damit die beiden ungestört waren, was Axel mir hoch anrechnete, da ihm eine gewisse Privatsphäre bei so etwas wichtig war, auch wenn ich wusste, worum es da ging.
Als ich zurück war, unterhielten sich die beiden noch, die Stimmung wirkte locker und Axel erleichtert. Meine Mutter trat neutral als Seelsorgerin auf, so konnte sie offen mit ihm umgehen. Für Axel war es neu, dass sie eine Seelsorgerin war, er wusste nur von ihrer Arbeit als Pastorin. Offiziell konnte sich meine Mutter so auf ihr Schweigegelübde berufen und für Axel war es einfacher, sich zu öffnen. Susanne erklärte offiziell, dass sie mir nichts über das Besprochene sagen darf, sodass es Axel war, der berichtete. Susanne hatte ihm erklärt, dass es moralisch sicherlich schwierig ist, doch dass die menschliche Nächstenliebe in ihren Augen über dem Gesetz steht und sie persönlich ihn keinesfalls moralisch verurteilen würde, wenn er seine Liebe auf seine Mutter fokussiert und auf beiden Seiten kein Zwang im Spiel ist. Es war ein brillanter Schachzug von ihr, sie konnte Axel offen ermutigen, es zu probieren und sich auf die vermeintlichen Annäherungen seiner Mutter einzulassen, ohne dass sie sich selber öffnen musste. Axel selbst war froh, dass er den Segen meiner Mutter hatte, und war fest entschlossen, seine Chancen auszuloten und zu nutzen. Als er kurz darauf zur Toilette ging, informierte Susanne mich im Schnelldurchgang über das Gespräch. Sie wusste, dass es in der Ehe seiner Eltern etwas kriselt und dass Axels Mutter sich sehr vernachlässigt fühlt und daher scheinbar nach Alternativen sucht. Sie selbst würde heute von Axel die Finger lassen, damit er sich voll auf Franziska (seine Mutter) konzentriert. Erneut stellte ich fest, was für ein durchtriebenes Luder meine Mutter war. Als Axel zurück war, gingen wir erst mal wieder in mein Zimmer und spielten mit meiner Konsole, bis am Abend das Essen geliefert wurde. Meine Mutter war so nett, uns einzuladen. Während wir aßen, unterhielten wir uns noch ein wenig zu dritt und Susanne erzählte ein wenig von ihrer Trennung und berichtete, dass Johann sie mit einer Auszubildenden betrogen hatte und sie daher froh ist, wenn die Scheidung durch ist. Nach dem Essen zockten wir noch an meiner Konsole, bis wir dann schlafen gingen. Susanne war schon vorher im Bett und hatte uns beiden noch eine gute Nacht gewünscht und uns beide noch einmal geknuddelt. Ich tat so, als würde es mich stören, doch Axel freute sich sehr und meine Mutter sagte ihm noch einmal, dass sie sicher ist, dass er sein Ziel erreichen wird, wenn er es richtig macht. Da Axel keine Ahnung hatte, was richtig machen ist, klärte sie ihn auf, dass es bedeutet, dass er Franziska Zeit gibt, wartet, dass sie die nächsten Schritte macht, wie wieder auf seinen Schoß setzen und küssen und dass er sie auf jeden Fall mit Respekt behandeln soll. Auch würde es helfen, wenn er sie einfach mal von sich aus umarmt, ihr Komplimente macht und sie unterstützt, so gut er kann.
Die Nacht war ungewohnt, da ich wieder in meinem Bett schlief, weit weg von Susanne. Axel schlief auf einer Matratze, die wir auf den Boden gelegt hatten. Am nächsten Morgen war meine Mutter wieder vor uns wach und hatte auch schon den Frühstückstisch vorbereitet. Es gab leckere Brötchen und Axel freute sich wieder sehr offensichtlich über das Outfit meiner Mutter. Heute trug sie einen schwarzen, recht engen Rock, der bis halb über die Oberschenkel ging. Als Oberteil trug sie ein pink-weiß-gestreiftes, bauchfreies Top. Sie freute sich sehr, dass sie Axel gefiel, und uns beiden fiel es schwer, das ganz normale Verhältnis zwischen Mutter und Sohn vorzuspielen. Nach dem Essen verließ Susanne uns vorerst, da sie sich heute mit Sybille verabredet hatte, die beiden wollten in den Park und sie wusste noch nicht, wann sie zurück ist. Bevor sie ging, umarmte sie Axel noch einmal und machte ihm Mut, dass er es schaffen wird. Als sie weg war, zockten wir wieder an der Konsole und auch ich ermunterte ihn, es zu probieren. Seine Mutter war sehr scharf und Axel gab immer deutlicher zu, dass er sie auf jeden Fall ficken würde, wenn er die Chance bekäme.
Es war früher Nachmittag, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und vor mir stand Franziska, die Axel abholen wollte. Sie war definitiv scharf. Tolle Figur, anständige Brüste, wenn auch kleinere als meine Mutter, einen saugeilen Arsch und ein sehr schönes Lächeln. Sie trug einen schwarzen, gewellten, knielangen Rock und als Oberteil ein schwarz-weiß-gestreiftes Top. Auch wenn ich mit ihr per du war, waren wir doch eher distanziert gewesen. Heute war auch ich etwas frecher und umarmte sie zur Begrüßung, nachdem ich sie ins Haus gelassen hatte. Franziska war etwas überrascht, doch zum Glück auch erfreut. Dann informierte ich sie, dass Axel oben in meinem Zimmer ist und bot ihr an, dass sie schon mal zu ihm geht, da ich noch kurz in die Küche muss. Lächelnd akzeptierte Franziska und ging langsam die Treppen hoch, was mir einen kurzen Blick auf ihren wirklich sehr geilen Knackarsch erlaubte. Dass ich in die Küche musste, war eine Ausrede, da ich Axel ein paar ungestörte Minuten mit seiner Mutter verschaffen wollte, da sie hier auf jeden Fall alleine waren, ohne dass sein Vater stören könnte. Da sowohl meine Zimmertür, als auch die Küchentür offen waren und die Entfernung trotz der verschiedenen Stockwerke nicht zu groß war, konnte ich zumindest ein wenig mithören. Axel folgte offensichtlich dem Rat meiner Mutter und begrüßte Franziska herzlich und sagte ihr auch sehr deutlich, dass er sich freut, sie zu sehen und wie toll sie aussieht. Seine Mutter schien etwas verlegen zu sein, zumindest sagte sie irgendwas davon, dass sie ja ganz rot wird und dass es ungewohnt ist, so etwas von ihm zu hören.
Ich blieb fast eine Viertelstunde in der Küche, um den beiden genug Zeit zu geben. Zwischendurch war es sehr still und ich konnte nur ahnen und hoffen, dass Axel erfolgreich war. Langsam ging ich nach oben und spielte den Unschuldigen. Franziska hatte einen leicht roten Kopf und kündigte an, im Auto zu warten, Axels Rucksack nahm sie schon mit. Dann umarmte sie mich kurz und verabschiedete sich und ging schnellen Schrittes die Treppe herunter. Oben warteten wir, bis die Haustür geschlossen war. Axel grinste bis über beide Ohren und erzählte mir, dass er den Rat meiner Mutter befolgte und Franziska sofort umarmt hatte, und ihr gesagt hatte wie toll sie aussieht. Seine Mutter war daraufhin total verlegen, doch mochte es scheinbar. Sie versuchte dann abzulenken und fragte Axel, ob die Matratze auf der er geschlafen hatte, nicht zu unbequem war, was er verneinte und ihr anbot, sich dort kurz hinzulegen. Franziska tat es sogar und Axel hatte sich gleich daneben gelegt und sie in den Arm genommen und ihr gesagt, dass es zu zweit viel bequemer ist als alleine, was sie allerdings noch mehr in Verlegenheit brachte, doch am Ende genoss sie die Kuscheleinheiten mit ihm sehr.
Axel wusste zu dem Zeitpunkt bereits, dass ich ihm Zeit erkaufen wollte, was er mir sehr dankte. Er erinnerte sich auch, dass Susanne ihm riet, seiner Mutter Zeit zu geben, und so war er es, der zuerst von der Matratze aufstand und als Gentleman seiner Mutter hoch half. Dann hielt er im Stehen ihre Hände und gestand ihr, dass er sie vermisst hatte und auch sie gab zu, dass er ihr fehlte. Axel beichtete, dass er dann alles auf eine Karte gesetzt hatte, denn er wollte Klarheit. Er hielt sanft die Hände seiner Mutter, während er sich mein Bettes setzte, sodass seine Füße noch den Boden berühren. Ganz langsam zog er sie dann an sich heran. Franziska fragte ihn zwar unsicher, was das soll, doch sie ließ ihn gewähren, auch als sie direkt vor ihm stand und er sie noch weiter an sich zog. Sie protestierte kurz, dass sie jetzt nicht auf seinen Schoß kann, denn ich könnte ja hochkommen, doch er überzeugte sie, indem er behauptete, dass man das deutlich hört und es ja nur kurz ist. Und sein Plan ging auf, seine Mutter kniete sich auf das Bett und saß Bauch an Bauch auf seinem Schoß, sodass er sie umarmen konnte. Sie fühlte sich merklich unwohl und gestand ihm, dass sie Angst hatte, dass ich die beiden erwische. Und da wusste er, dass er gewonnen hatte. Erneut ging er aufs Ganze und küsste sie und sie ging nach kurzem Zögern auf seinen Kuss ein und sie tauschten einen sehr innigen Zungenkuss aus. Grinsend fügte er dann hinzu, dass er ihr dabei auch unter den Rock an den Arsch fasste und auch hier ließ sie ihn gewähren. Das Ganze ging ein paar Minuten, bis ich dann die Treppe hochkam. Da Franziska im Auto wartete und ich ja offiziell nichts wissen durfte, geleitete ich Axel nach unten und verabschiedete mich, wir waren uns einig, dass wir in Kontakt bleiben und er versprach, zu berichten.
Die nächste Zeit war ich alleine zu Hause und mir wurde klar, dass meine Mutter heute zum ersten Mal aktiv ein Mutter-Sohn-Paar verkuppelt hat. Vermutlich wäre es auch ohne ihr Zutun zu Zärtlichkeiten zwischen Axel und Franziska gekommen, doch sie hatte es zweifelsohne beschleunigt. Nur wenig später rief Axel mich an und erzählte mir, dass sein Vater die nächsten Tage beim neuen Haus verbringt und Franziska und er somit alleine sind. Er war total aus dem Häuschen, als seine Mutter es ihm schon im Auto erzählte. Zu Hause hat er sich auch gleich wieder an sie ran geworfen und sie haben ewig lange auf dem Sofa geknutscht. Es war sehr schwer, doch er hat die Hände von ihren Brüsten und ihrem Arsch gelassen, da er es nicht übertreiben will. Doch für ihn stand fest, dass er heute Nacht bei ihr im Bett schläft und dann schaut, wie weit er gehen kann. Ich blieb so neutral, wie ich konnte und versuchte, mich nicht zu verplappern, auch wenn ich ihm gerne Tipps gegeben hätte. Doch auch ohne Tipps war ich mir sicher, dass er sie heute Nacht ficken kann, wenn sie wirklich so ausgehungert war, wie meine Mutter es vermutete.
Als Susanne später endlich nach Hause kam, berichtete ich ihr alles und sie grinste bis über beide Ohren. Wenn Axel den Tag über artig ist und ihr Freiraum und Zeit gibt, dann wird er sie heute Nacht auch in die Kiste bekommen. Er sollte nur aufpassen, dass er sie keinesfalls bedrängt, denn dann wird sie blocken und zu dem Schluss kommen, dass es ein Fehler ist, sich mit ihm einzulassen. Wir hofften für Axel einfach das Beste und ich war mir sicher, dass er morgen früh ausführlich berichten wird. Doch es kam anders, als wir dachten, als um kurz vor 18 Uhr das Telefon klingelte. Es war Franziska, die meine Mutter sprechen wollte, in ihrer Tätigkeit als Seelsorgerin. Ich konnte mithören, was Franziska jedoch nicht wusste. Sie versicherte sich, dass meine Mutter Stillschweigen bewahrt und sie keinesfalls verurteilt. Susanne versprach es und im folgenden Gespräch gestand Franziska, dass sie starke Gefühle für Axel entwickelt und dass sie Angst hat, einen großen Fehler zu machen. Meine Mutter spielte die Unschuldige und hakte nach, bis Franziska zugab, dass sie mit ihrem Mann schon seit drei Monaten keinen Sex mehr hatte und dass Axel sie geküsst hat. Ihre Lenden brennen und sie gab auch zu, dass sie zuließ, dass er ihren Hintern anfasste. Meine Mutter spielte gekonnt die Unschuldige und Neutrale und fragte, ob Franziska es denn bereut und ob sie sich schlecht fühlt. Franziska gab offen zu, dass sie es sehr genoss und dass sie sich auch mehr vorstellt, sie hat nur Angst, sich falsche Hoffnungen zu machen, denn Axel ist erst sechzehn und was sollte er denn mit so einer alten Schachtel wollen. Susanne beruhigte sie und erklärte ganz deutlich, dass Franziska eine sehr hübsche, schöne und vor allem begehrenswerte Frau ist und dass sie keine Probleme sieht, wenn beide Seiten einvernehmlich handeln. Denn Axel hatte sie ja augenscheinlich freiwillig geküsst und auch am Hintern berührt, was Franziska bejahte, auch wenn sie noch unsicher war. Susanne fragte sie dann von Frau zu Frau, dass sie sich entscheiden kann, zwischen einer Ehe, wo sie keinen Sex hat und leidet und wo irgendwann die Ehe zerbricht oder zwischen einer Ehe, wo sie Sex mit einem jungen Liebhaber hat, was durchaus die Ehe retten kann. Franziska liebte ihren Mann und war glücklich verheiratet, ihr fehlte nur der Sex. Am Ende sprach Susanne Klartext und machte Franziska klar, dass Axel ihr wohl kaum an den Arsch fassen und sie küssen würde, wenn er kein Interesse an ihr hätte. Und auch sie als Frau hat ein Recht auf sexuelle Befriedigung. Franziska schwieg kurz und stimmte dann entschlossen zu. Sie gestand sich ein, dass Axel sie wollte und sie entschied, sich ihm heute Nacht hinzugeben. Susanne versprach ihr, immer für sie da zu sein und sie zu unterstützen, was Franziska sehr erleichterte. Meine Mutter stellte noch sicher, dass Franziska es ernst meinte, und fragte sie, wie sie sich fühlt, wenn sie weiß, dass so ein junger Mann sie begehrt. Franziska fing immer mehr an zu schwärmen und freute sich ganz offensichtlich über die Aufmerksamkeit. Dass Axel ihr Sohn war, machte es sehr verdorben, doch genau das war es auch, was sie sehr erregte. Susanne erklärte ihr erneut, dass sie es verdient hat und dass Franziska auf sie zählen kann. Nach dem Telefonat sah meine Mutter mich ernst an und teilte mir mit, dass sie hofft, dass Axel potent und ausdauernd ist, denn er würde heute Abend den Sex seines Lebens bekommen und Franziska wird es nicht nur einmal brauchen. Auf meine Frage hin, woher sie das wissen will, antwortete sie nur, dass es bei uns doch auch so ist, und gab mir dann einen sehr langen und intensiven Kuss. Sie kündigte noch an, dass sie heute Nacht auch ordentlich verwöhnt werden will, schließlich müssen wir unseren Sex von gestern nachholen. Dann verschwand sie in der Küche und kümmerte sich um das Abendessen.
Während Susanne das Abendessen zubereitete, dachte ich über die Ereignisse nach. Ich musste verarbeiten, dass meine Mutter in ihrer Funktion als Seelsorgerin einen Freund und seine Mutter aktiv zum Inzest-Sex ermutigt hat. Hatte sie damit eine Grenze übertreten? Sex mit Hunden, Ebern, Pferden und dem eigenen Sohn hatte sie und auch das ist in den Augen von vielen Leuten sicherlich moralisch verwerflich, doch immerhin geschah es alles freiwillig, ohne Einwirkung von außen. Doch ich musste mir auch eingestehen, dass es mich durchaus anmachte, wenn Franziska ihren Axel ran ließ. Sie war, so wie meine Mutter, eine geile Frau in den Vierzigern und beide hatten zur Freude von Axel und mir schöne dicke Titten, wo kein Mädchen in unserem Alter mithalten konnte. Wenig später, riss mich Susanne aus meinen Gedanken, die mir zu rief, dass ich den Tisch decken sollte, das Essen wäre gleich fertig. Während ich der Aufforderung nachkam, fragte sie mich, ob alles in Ordnung ist, denn sie hatte gemerkt, dass mich etwas belastet. Genauer gesagt, wusste sie auch genau, was mir durch den Kopf ging. Doch es freute sie, zu hören, als ich zugab, dass es mich durchaus sehr erregt, wenn Franziska sich von Axel besamen lässt. Sie lächelte und war überzeugt, dass Franziska ihr Morgen berichten würde, was genau in der Nacht passiert. Meine Mutter hatte sich sehr verändert, von ihrer damals zurückhaltenden, fast schüchternen Art war nichts mehr zu spüren. Sie war selbstbewusst und wusste genau, wie scharf sie war und war fest entschlossen, auch andere Frauen, die in ihrer Ehe ‚litten‘, auf einen sexuell erfüllteren Weg zu führen. Solange kein Zwang im Spiel war, sah Susanne keine Probleme darin, andere Mütter aktiv zum Sex mit den eigenen Söhnen zu animieren. Dass sie das Vertrauen, das die Frauen in sie in ihrer Funktion als Seelsorgerin setzen, durchaus missbräuchlich ausnutzte, nahm sie dafür in Kauf. Während wir aßen und uns unterhielten, starrte ihr auch fast durchgehend in ihren Ausschnitt, denn durch die sitzenden Positionen hatte ich dadurch eine gute Sicht auf ihre dicken Brüste.
Als wir aufgegessen hatten, räumte sie das Geschirr und Besteck in den Geschirrspüler und bückte sich dafür, wie üblich, sodass ich ihren breiten Arsch direkt vor meinen Augen hatte. Ihre schwarze Hose spannte sich extrem und zeigte eindrucksvoll alle ihre Formen und Kurven im Hüftbereich. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich mit Absicht provozierte oder ob es ein Versehen war, doch ich war jetzt geil und wollte sie ficken. Also stand ich auf und presste ihr meinen steifen Schwanz an ihren geilen Arsch, während ich mit meinen Händen nach vorne griff und ihre Brüste packte, die geil herunter hingen, während sie noch gebückt vor mir stand. Langsam schloss sie den Geschirrspüler, reagierte jedoch kein Stück auf meine Berührungen. Jetzt standen wir beide, mein Penis drückte gegen ihren Arsch und mit meinen Händen massierte ich ihr die dicken Euter und begann nun, sanft ihren Nacken zu küssen, was ihr immerhin ein leises Stöhnen entlockte. Ihre passive Art irritierte mich zwar etwas, doch es war auch sehr scharf, dass sie mich einfach so gewähren ließ, also machte ich weiter. Ihren Nacken deckte ich weiterhin mit sanften Küssen ein und hauchte ihr Schweinereien ins Ohr und flüsterte, wie scharf ich auf sie bin. Parallel dazu zog ich ihr mit meinen Händen nun langsam ihr Shirt aus und legte es auf den Küchentisch, ihr BH folgte unmittelbar, denn ich wollte jetzt die nackten Titten meiner Mutter kneten. Es war dieses Mal so intensiv, so geil, so scharf, sie zu spüren. Das langsame Vortasten, vorsichtige Greifen, einfach spüren, wie sich ihre beiden riesigen Melonen in meinen Händen anfühlen, sanft kneten und mit ihren geilen, steifen Nippeln spielen, es erregte mich so unbeschreiblich. Gekonnt bearbeitete ich ihre Brüste, stoppte jedoch das Nackenküssen und zog ihren Kopf behutsam nach hinten, damit ich sie küssen konnte. Unsere Lippen trafen sich und dann schoben wir langsam unsere Zungen ineinander und küssten uns intensiv und lange.
Es ist unmöglich, in Worte zu fassen, wie geil es ist, mit seiner Mutter so eine Beziehung zu haben. Ihr von hinten die Brüste zu kneten, den Nacken zu küssen und anschließend solche sinnlichen Zungenspiele mit ihr zu erleben. Wir küssten uns einige Minuten, dann ließ ich von ihren Brüsten ab und zog ihr bewusst langsam die Hose herunter und anschließend ihren schwarzen Tanga mit viel Spitze. Weiter küssend, drehte ich sie jetzt, sodass sie vor dem Küchentisch stand. Den Kuss stoppte ich und wir küssten uns noch ein paar Mal mit schnellen Küssen, dann drückte ich ganz besonders vorsichtig ihren Oberkörper nach unten auf den Tisch, sodass sie vorgebeugt vor mir stand. Ihre Beine hatte sie schon von alleine gespreizt und bot mir damit ihre Muschi feil. Schnell zog ich meine Hose und meine Boxershorts aus und hielt meinen Ständer in der Hand und brachte ihn in Position. Ich drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen und bewegte ihn mehrmals langsam auf und ab, was Susanne wieder leise aufstöhnen ließ. Es waren sehr intensive Gefühle, die sich einstellten, und ich musste zugeben, dass es geiler war, als der übliche Sex, den wir sonst hatten. Und es wurde noch intensiver, als ich anfing, meinen Penis ganz langsam in sie zu stoßen.
Behutsam und betont langsam schob ich ihn in ihre nasse Spalte. Problemlos bahnte sich mein Schwanz seinen Weg zwischen ihre Lippen und drang in ihre Lustgrotte ein. Meine Mutter stöhnte wohlig und laut auf, während mein Lustkolben sich weiter in sie bohrte, bis er schließlich komplett in ihr steckte. In der Position verharrte ich eine Weile regungslos und genoss es, wie ihre Muschi um meinen Schwanz herum pulsierte und ihn bearbeitete. Dann stöhnte Susanne auf einmal heftig und ich realisierte, dass sie gerade gekommen war, obwohl ich nur regungslos in ihr war. Ich gab ihr ein paar Minuten, dann fing ich an, sie mit langsamen Stößen zu bearbeiten. Dabei zog ich meinen Penis fast aus ihr heraus und schob ihn dann betont langsam wieder, so tief es geht hinein. Es war sehr intensiv und meine Mutter kam bereits nach kurzer Zeit erneut und ich fickte sie unbeirrt weiter. Die ganze Zeit stöhnte und keuchte sie heftig und ich versuchte, meine Stöße zu langsam und gleichmäßig wie möglich zu machen. Sie fühlte sich so eng an, obwohl sie regelmäßig einen Hundeknoten aufnimmt und auch schon mit zwei Ponys gefickt hat, was mich sehr glücklich machte. Natürlich war es kein Vergleich zu den jungen Dingern, doch für ihr Alter war es sehr geil. Ihr Stöhnen erregte mich zusätzlich und als sie ein drittes Mal laut stöhnend und zitternd kam, wusste ich, wie sehr es ihr gefällt, wenn ich sie mit diesen langsamen Stößen bearbeite. Auch ich war bald so weit und wollte mein angestautes Sperma tief in sie pumpen, doch plötzlich bat sie mich, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen. Etwas überrascht folgte ich ihrer Bitte, nur um dann von ihr zu hören, dass ich sie in den Arsch ficken soll. Es wirkte beinahe unwirklich, dass mich eine Frau von sich aus auffordert, sie in den Arsch zu ficken. Ohne groß weiter zu überlegen, folgte ich ihrer Bitte und setzte meinen, dank ihrer Muschisäfte gut geschmierten Schwanz an ihrem Hintereingang an. Ihr enges Arschloch leistete etwas Widerstand, doch ich presste meinen Penis mit sanftem und stetigem Druck hinein. Erst bohrte sich nur meine Eichel in ihr dunkles Loch, dann folgte der Rest von meinem Schwanz. Ihr Darm umklammerte meinen Steifen und wie bei ihrer Muschi schob ich ihn langsam bis zum Anschlag hinein, was meine Mutter mir erneut mit ihrem geilen Stöhnen quittierte. Der Arschfick war noch intensiver und schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass es mir gleich kommt. So gut ich konnte, stieß ich langsam und gleichmäßig, doch als ich kurz vor dem Kommen war, erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner Stöße immens und fickte sie mit schnellen, harten und vor allem tiefen Stößen heftig in ihren geilen Arsch und entlud eine große Menge Sperma tief in ihrem Darm. Ein paar Minuten verharrte ich noch in ihr, dann zog ich meinen Schwanz langsam heraus und meine Mutter verschwand nackt, wie sie war, aus der Küche und ging ins Bad. Befriedigt zog ich mich wieder an und schnappte mir im Anschluss Bruno, für seine abendliche Gassirunde.
Bei meiner Rückkehr fand ich Susanne im Wohnzimmer, sie hatte sich schon ihr Nachthemd angezogen, da es für sie an diesem Abend warm genug war. Sie saß auf der Kante des Sofas und zeigte sich erleichtert, dass ich mit Bruno schon draußen war und knuddelte ihn ordentlich, bevor sie ihm ihren offenen Mund hinhielt und er erst ihr Gesicht ableckte und ihr dann seine lange Hundezunge zwischen die weit offenen Lippen schob und sie mehr oder weniger küsste. Es war schön, zu sehen, wie viel Hingabe und Leidenschaft die beiden sich entgegenbrachten. Allgemein war es erstaunlich, dass Hunde küssen können. Natürlich war es noch etwas völlig anderes, als wenn zwei Menschen sich küssen, doch so wie er seine Hundezunge in ihrem Mund hatte, das war schon aufregend. Das ganze Geknutsche ging mehrere Minuten so weiter, bis Susanne anfing, ihren Tanga auszuziehen, während sie Bruno weiter küsste. Sie musste sich etwas verrenken, da sie offensichtlich keinesfalls von ihrem haarigen, vierbeinigen Freund ablassen wollte, und hatte es am Ende dann auch geschafft, ihren Tanga abzustreifen. Auch die Dogge Bruno hatte mittlerweile klargemacht, dass er scharf ist, denn sein Penis hatte sich schon aus seiner Felltasche herausgearbeitet. Meine Mutter rutschte jetzt weiter nach vorne, sodass sie nur noch mit dem Rücken auf dem Sofa lag und zog Bruno etwas näher an sich heran. Dieser wusste bereits, was ihn erwartet, und begann, mit seinem roten Penis in die Luft zu stoßen, während er weiter mit seiner Zunge in Susannes Mund schlabberte. Es sah schon sehr scharf aus, wie meine Mutter da mehr oder weniger lag, mit ihren Füßen auf dem Boden und dem Rücken auf dem Sofa und dann die große Dogge über ihr, beide wild knutschend. Bruno sabberte sehr stark und meine Mutter saugte seine Flüssigkeiten gierig auf.
Aufgrund der Zielprobleme, die Bruno hatte, entschied ich mich, zu helfen, und stellte mich hinter ihn. Ich packte ihn seitlich an den Hinterbeinen und drückte ihn vorsichtig nach vorne, sodass sein Penis jetzt die nasse Muschi seines Frauchens erreichte. Seine Vorderpfoten hatte er auf dem Sofa abgestellt und sein Kopf war nach unten geneigt. Das Küssen schien ihm zu gefallen, auch wenn er vermutlich nur sein Frauchen glücklich machen wollte. Kaum spürte er die nasse und warme Spalte, stieß er schnell zu und rammte ihr seinen roten, großen Schwanz hinein. Wieder stöhnte meine Mutter geil auf und Bruno rammelte sie heftig, bis sein Rohr nach wenigen Sekunden bereits ganz in ihr verschwunden war. Missionarssex auf dem Sofa von meiner Mutter mit einem Hund, das gefiel mir. Bruno wurde langsamer, sabberte jedoch immer noch stark und Susanne gierte nach seinen Säften, sowohl aus seinem Maul als auch aus seinem Schwanz. Bruno war bereits langsamer geworden und als ich mich hinkniete, sah ich, dass sich bereits sein Knoten bildete. Konnten Hunde verschiedene Stellungen genießen? Ich war mir nicht sicher, doch ich wusste, dass Bruno gerade seine Säfte in die geile Muschi seiner Bitch spritzt. Es war auch irre, wie lange er seine Zunge im Mund meiner Mutter ließ und dort drinnen scheinbar wild schlabberte und leckte. Es machte mich an und auch ich wollte noch einmal ficken. Da Bruno gerade alle zugänglichen Löcher meiner Mutter belegte, blieb nur noch er selbst als Erlöser. Also Hose aus, Boxershorts aus und dann den steifen Schwanz vorsichtig an seinen Hundearsch drücken. Langsam drückte ich mein Rohr gegen seinen Anus und überwand den geringen Widerstand, den er bot. Dann ließ ich meinen Schwanz hineingleiten und spürte sofort seine Wärme und Enge. Ich klammerte mich an die Hüften der großen Dogge und begann gefühlvoll in seinen Arsch zu stoßen, während Bruno meine Stöße auf meine Mutter übertrug. Mit jedem Stoß von mir drückte er seinen Schwanz noch tiefer in ihre Muschi, die er mit seinem Knoten eh schon sehr dehnte.
Es war schon das zweite Mal, dass ich heute einen genießen durfte. Bruno steckte auch schon eine ganze Zeit lang in meiner Mutter und sein Knoten blieb angeschwollen. Stoß und Stoß bearbeitete ich seinen braunen Kanal, spürte deutlich, wie sein Körper zitterte, und schließlich entlud ich mich auch tief in seinem Arsch. Als ich fertig war, zog ich ganz vorsichtig meinen Penis heraus und beobachtete weiter den Sex zwischen Susanne und Bruno. Er hechelte schnell und hatte das Lecken in ihrem Mund beendet, dafür sabberte er umso mehr und Susanne schluckte weiterhin gierig seine Säfte. Kurz darauf löste Bruno sich dann auch aus ihrer Muschi und sofort kroch sie unter ihn und lutschte ihm den Penis sauber. Nachdem Bruno komplett entleert war und sich in sein Körbchen gelegt hatte, stellte ich mich genau vor sie und hielt ihr meinen Schwanz hin. Gierig verschlang sie auch meinen Schwanz, der kurz vorher noch in Bruno Arsch war und säuberte ihn mir gründlich, bevor sie sich dann erneut ins Badezimmer verabschiedete.
Als meine Mutter zurück ins Wohnzimmer kam, wies sie mich sofort an, mich auf das Sofa zu setzen. Kaum saß ich, setzte sie sich neben mich und kuschelte sich an. Sie wollte, dass ich mit ihr schmuse, das brauchte sie jetzt. Den Gefallen tat ich ihr gern und fragte sie dann über Bruno aus, wie sie ihn zum Küssen brachte und wie sie es schaffte, dass er es so lange macht. Das Küssen hatte Wiebke ihr beigebracht, doch über die Dauer war sie selber positiv überrascht und hat es in vollen Zügen genossen. Auch sein Sabber schmeckte ihr, wie sie zugab. Wobei der Geschmack laut ihrer Aussage sehr neutral ist und damit deutlich weniger abstoßend, als man es vermuten würde. Grinsend fügte sie noch hinzu, dass es doch sowieso harmlos ist, angesichts der Tatsache, dass sie mir und auch Rüden schon Rimjobs verpasst hat und mir den Schwanz sauber geleckt hat, nachdem er im Arsch einer Dogge gewesen ist. Wir kuschelten den restlichen Abend und sahen fern und diskutierten, wann Axel und Franziska wohl ins Bett gehen und loslegen. Wir waren beide fest überzeugt, dass sie sich ihm hingibt, und waren gespannt, ob und wie die beiden uns davon berichten. Gegen 23 Uhr gingen wir dann ins Bett und ich bestieg meine Mutter noch einmal. Es war weniger aufregend als heute Abend, auch weil sie sehr müde war. Ich rammelte sie dieses Mal schnell und hart, während sie auf dem Rücken lag. Sie stöhnte zwar laut und kam auch einmal, doch ich wusste auch, dass sie es eher mir zuliebe mitgemacht hat. Auch ich war nach dem Quickie sehr erschöpft und nachdem wir uns einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatten, schliefen wir dann auch schnell sein.
Am Mittwoch wurde ich durch mir unbekannte Geräusche geweckt. Schlaftrunken rieb ich mir die Augen und sah mich um. Neben mir lag meine Mutter und Bruno stand über ihr. Als ich langsam wach wurde, bemerkte ich, was los war. Die beiden küssten sich, wenn man das so nennen kann. Bruno schlabberte mit seiner langen Hundezunge über ihr Gesicht und leckte auch ihren Mund aus, während Susanne mit ihrer Zunge nach seiner suchte und mit ihm geil züngelte und parallel dazu gierig wie immer seine Maulsäfte verschlang. Die geile Dogge hatte einiges an Säften abzugeben, denn Bruno hechelte oft und sabberte sehr viel, was meiner Mutter nur Recht war. Sie war regelrecht unterwürfig und küsste Bruno die Nase, leckte über seine Zähne, seine Lefzen, spielte mit seiner Zunge und saugte jeden Tropfen auf. Ob Bruno gern küsste oder nur seinem Frauchen gefallen wollte, auch ihm schien es Freude zu machen und er genoss ganz offensichtlich die Zweisamkeit mit seinem Frauchen.
Nachdem ich eine Weile zugesehen habe, begrüßte ich meine Mutter, doch mehr als einen kurzen Morgengruß hatte sie noch nicht für mich übrig. Zu sehr war sie in die Intimitäten mit Bruno vertieft und kraulte ihn, während sie mit ihm knutschte. Zärtlich streichelte sie ihn hinter den Ohren, das mochte er sehr. Die beiden waren schon länger wach, wie ich erfuhr, denn als ich sie fragte, ob sie sich gleich noch von Bruno besteigen lassen will, antwortete sie nur knapp, dass sie schon mit ihm im Keller war, da sie mich schlafen lassen wollte. Sie war sehr durchtrieben und ich war ein wenig eifersüchtig, da ich gern morgens mit ihr den ersten Sex hatte. Die Ausdauer, die die beiden beim Küssen an den Tag legten, war beeindruckend. Nachdem es fast eine halbe Stunde so gegangen war, ließ Bruno von ihr ab und meine Mutter wand sich endlich mir zu. Sie lächelte mich an und küsste mich. Von Brunos Sabber schmeckte ich kaum etwas, was auch besser war, da ich weniger Gefallen an seinem Speichel finde. Nachdem auch meine Mutter und ich uns ausgiebig geküsst hatten, während Bruno sich auf das Bettende gelegt hatte, wollte sie erneut etwas Neues probieren. Natürlich stimmte ich zu, ohne zu wissen, was sie plante und sofort wies sie mich an, mich auszuziehen, während sie sich ihr Nachthemd und anschließend ihren Tanga abstreifte. Kaum war ich nackt, sollte ich mich auf sie legen und sie ficken. Als ich auf ihr lag, küsste sie mich sofort weiter und ich konnte problemlos in sie eindringen, denn sie war heute ganz besonders nass. Langsam stieß ich wieder und wieder in sie und sie wechselte zwischen stöhnen und küssen hin und her. Gerade als ich richtig loslegen und sie härter ficken wollte, befahl sie mir regelrecht aufzuhören. Enttäuschte zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Lustgrotte, doch sie lächelte nur und bat mich jetzt mit freundlicher Stimme, ans Bettende zu rutschen, meine Füße sollte ich auf den Boden stellen und mit dem Rücken auf dem Bett liegen. So weit es ging, sollte ich auf dem Bett sein, sodass meine Beine am Bettgestell anliegen. Unwissend, was sie vorhatte, tat ich es und auch Bruno betrachtete uns interessiert.
Meine Mutter war indes aufgestanden und stand jetzt vor mir und knetete sich sanft ihre dicken Brüste. Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich um und präsentierte mir ihren geilen, breiten Arsch, dann bewegte sie sich langsam in meine Richtung und setzte sich rückwärts auf meinen Schoß. Zumindest dachte ich das kurzzeitig, doch ehe ich mich versah, griff sie nach meinem steifen, von ihren Muschisäften gut geölten Schwanz und setzte ihn an ihrem engen Arschloch an und drückte dann ihren Unterkörper herunter, sodass mein Rohr in ihren Darm gepresst wurde. Laut stöhnend drückte sie mit aller Kraft dagegen, sodass mein Penis mit einem Rutsch tief in ihrem Rektum verschwunden war. Es fühlte sich einfach nur geil an, so von ihr benutzt zu werden. Sie bewegte ihre Arme nach hinten und stützte sich neben mir auf dem Bett an, während sie ihren Oberkörper langsam absenkte und wenig später mit ihrem Rücken auf meinem Bauch und Brustkorb lag. Diese Gelegenheit nutzte ich sofort und packte mit beiden Händen an ihre dicken Brüste und massierte sie sanft. Susanne lobte mich, dass ich das gut mache und es sie sehr erregt. Meinen Schwanz sollte ich ganz still halten. Ihre Beine spreizte sie, so gut es ging und stellte sie auf die Bettkante. Das Gefühl, wie ihr enger Darm meinen Schwanz umklammerte, war unglaublich. Ich spürte den Druck, die Wärme, ein Pressen und genoss es. Meine Mutter rief jetzt Bruno und er sprang sofort vom Bett und begann ihre triefend nasse Muschi zu lecken. Dabei glitt er auch über meine Eier. Es war magisch, wie er uns beide mit seiner Zunge glücklich machte. Doch das Ziel von Susanne war ein anderes und Bruno schien es zu wissen. Nur wenig später stoppte er das Lecken und machte einen Satz nach vorne, sodass seine Vorderpfoten auf dem Bett waren, und meine Mutter lobte ihn sofort. Dann begann Bruno wild zu stoßen und auch wenn die Position für ihn ungewohnt war, traf er nach einigen Stößen ins Schwarze und trieb sein rotes Fickrohr tief in die geile Muschi, die Susanne ihm anbot. Es war irre, wie heftig er sie fickte. Mit jedem Stoß, mit dem Bruno seinen Kolben in sie trieb, übertrug sich die Wucht auch auf meinen Schwanz und ich musste nur stillhalten und genießen. Die großen Eier der Dogge stießen teils gegen meine, was für mich völlig neu war. Und dann kam dazu später auch noch das Gefühl, wie Brunos Knoten anschwoll und ihre Muschi bis in Ungeahnte dehnte. Seinen Schwanz spürte ich die ganze Zeit, doch sein Knoten presste alles noch mehr zusammen und ich bewunderte meine Mutter, dass sie dieses riesige Ding in sich aufnehmen konnte. Es war einiges an Konzentration nötig, denn ich wollte diesen Fick genießen und tat mein Möglichstes, mein Abspritzen zu verzögern. Es war sehr schwer, denn Susanne wechselte sich wieder zwischen Stöhnen und Bruno küssen ab, was mich gewaltig anmachte. Im Gegensatz zu mir ließ meine Mutter sich voll gehen und kam, während Bruno und ich sie im Sandwich fickten, satte viermal. Jedes Mal zuckte sie heftig, so wie ich es von ihr kannte und als sie später laut stöhnte, dass Bruno endgültig kommt, war es auch bei mir so weit. Im Wissen, dass Bruno gerade sein Hundesperma in ihre Muschi pumpt, spritzte ich auch ab und entlud mich tief in ihrem Arsch, während ich noch immer ihre dicken Brüste knetete und spürte, dass auch sie erneut und damit zum fünften Mal kam.
Wie gewohnt, hing Bruno noch in ihr fest und nachdem ich fertig war, bemerkte ich auf einmal, welches Gewicht da auf mir lag, denn zum einen musste ich meine füllige Mutter aushalten und dann drückte sich auch noch Bruno von oben auf uns. Sie küsste Bruno weiterhin und als er seinen Schwanz samt Knoten aus ihr zog, kam sie ein sechstes Mal heftig. Völlig erschöpft kletterte sie von mir herunter und ließ vorsichtig meinen Penis aus ihrem Arsch gleiten, dann ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen. Bruno trottete wie immer die Treppe herunter, um sich in seinem Körbchen auszuruhen.
Nachdem ich meine Kräfte gesammelt hatte, kroch ich näher an meine Mutter heran und nahm sie in den Arm. Wir schwiegen die nächsten Minuten, bevor wir uns über den Sex unterhielten und uns einig waren, dass es ein geiles Sandwich war und wir es auf jeden Fall wiederholen müssen. Das Gerede darüber erregte mich bereits wieder und mein Penis wurde steif. Susanne meinte nur, ich wäre unmöglich, doch das war mir egal. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht rollte ich mich auf sie, woraufhin sie mich als notgeilen Lustmolch bezeichnete, allerdings auch zeitgleich ihre Beine spreizte und mir Einlass in ihre Spalte gewährte. Zeitgleich zog sie meinen Kopf herunter und forderte einen weiteren Kuss ein, den ich ihr nur zu gern gab. Unsere Zungen umschlangen einander und sanft drang ich in sie ein, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und spürte die Wärme, Nässe und auch Brunos Säfte in ihr. Mit langsamen und gleichmäßigen Stößen fickte ich sie und brachte meine Mutter damit wieder zum Stöhnen. Doch kaum hatten wir angefangen, klingelte ihr Handy und wir sahen uns fragend an. Zu meiner großen Verwunderung griff sie nach dem Telefon und zeigte mir den Bildschirm, es war Franziska. Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und nahm das Gespräch an. Innerlich drehte ich durch, denn ich hatte gerade meinen Penis in der geilen Fickmuschi meiner Mutter, während sie mit einer Freundin telefonierte. Das Telefon war so laut eingestellt, dass ich mithören konnte. Franziska hatte dringenden Redebedarf und wollte sich mit Susanne treffen. Noch während die beiden telefonieren, begann ich wieder mit langsamen Stößen, woraufhin meine Mutter die Augen aufriss und mich böse ansah. Doch ich ließ mich nicht irritierten und fickte weiter und sie musste sich zusammenreißen, nicht ins Telefon zu stöhnen. So ruhig sie konnte, antwortete sie Franziska und sie verabredeten sich für 12 Uhr, dann legte sie auf und stöhnte sofort laut auf. Sie beschimpfte mich auf eine kaum ernstzunehmende Art als Lustmolch und als Schwein, doch da sie unmittelbar darauf heftig kam, wusste ich, dass es ihr gefallen hatte. Wieder küsste ich sie und griff ihr dabei an ihre üppigen Brüste, die ich wieder schön massierte und intensivierte die Stöße. Diese wurden immer schneller und am Ende fickte ich sie so schnell und hart ich konnte und wir stöhnten um die Wette, bis wir fast zeitgleich kamen. Susanne war kurz vor mir fertig und als ihre geile Muschi meinen Penis umklammerte, spritzte ich meinen Samen in die Suppe, die Bruno in ihr hinterlassen hatte. Glücklich und zufrieden lächelten wir uns an und küssten uns noch eine ganze Weile, bis ich mein Rohr aus ihrer Lustspalte hinauszog und mich neben sie legte.
Als ich auf die Uhr blickte, erkannte ich, dass es bereits 11 Uhr war. Also schnell anziehen, im Bad fertig machen und das Frühstück vorbereiten, damit wir damit fertig sind, bevor Franziska kommt. Meine Mutter war wieder sehr lange im Bad, so wie immer, wenn ich ihr in den Arsch gespritzt habe. Anschließend aßen wir fix und ich ging mit Bruno eine Runde Gassi, als ich wieder nach Hause kam, war Franziska bereits da. Die Haustür öffnete ich ungewohnt laut, damit die beiden Mädels wussten, dass ich da war. Inoffiziell wusste ich ja, was Franziska auf dem Herzen hatte, doch offiziell hatte ich natürlich keine Ahnung und wollte sie auch in keine unangenehme Situation bringen. Also grüßte ich nur kurz und ging dann hoch in mein Zimmer. Dieses war genau über dem Wohnzimmer und da die Wände teils recht hellhörig waren, konnte ich zumindest teilweise mithören, was die beiden beredeten. Auch wenn es unnötig war, da meine Mutter mir später sowieso berichten würde, was zwischen Franziska und Axel letzte Nacht lief. Am Anfang lauschte ich noch recht interessiert und hörte auch heraus, dass Franziska mit Axel Sex hatte, was mich sehr für Axel freute, denn wenn ich so zurückdenke, wie oft er sie angestarrt hatte, versuchte, in ihrer Nähe zu sein oder oft ein Lächeln im Gesicht hatte, wenn sie in sein Zimmer kam, wenn ich da war, wollte er schon länger etwas von ihr, auch wenn er es noch nicht offen zugegeben hatte. Da ich wusste, dass meine Mutter mir später eh berichtet, spielte ich ein wenig mit meiner Konsole und ignorierte die beiden Damen im Wohnzimmer die nächste Zeit, bis ich hörte, dass die beiden die Treppe hochkamen und kurz danach an meine Zimmertür klopften. Als sie eintraten, hatte Franziska bereits einen sehr roten Kopf und überließ meiner Mutter das Reden. Diese spielte die Unschuldige und gab sich betont neutral, als sie mir eröffnete, dass Franziska etwas sehr Wichtiges bereden muss. Sie war sehr direkte, beinahe fordernd, was Franziska ganz offensichtlich unangenehm war, doch Susanne stellte klar, dass es ihr wichtig ist, dass ich verstehe, wie wichtig Verschwiegenheit ist. Ich musste ihr hoch und heilig versprechen, dass alles, was Franziska mir anvertraute, auch unter uns bleiben würde. Franziska war sichtlich nervös und meine Mutter erklärte, dass sie uns jetzt eine Weile alleine lässt, und erinnerte mich erneut an mein Versprechen und zwinkerte mir dabei heimlich zu, bevor sie mein Zimmer verließ.
Die Tür war zu und Franziska fragte unsicher, ob sie sich auf mein Bett setzen darf, was ich natürlich erlaubte. Sie war eine schöne Frau, die ihre langen schwarzen Haare heute offen trug. Ihre üppigen Brüste wurden von einem roten Top und passendem roten BH in Form gehalten, dazu kamen ein schwarzer, eng anliegender, fast bis zum Knie reichender Rock und dazu noch Stiefel, die den halben Unterschenkel bedeckten. Im Gesicht war sie immer noch knallrot, ihr Anliegen war ihr auf jeden Fall peinlich. Sie druckste etwas herum und ich bot ihr an, mich neben sie zu setzen und sie in den Arm zu nehmen. Kleinlaut und schüchtern akzeptierte sie das Angebot und gab zu, dass es für sie sehr ungewohnt ist, hier so mit mir zu sitzen. Nach einer Weile, wo wir einfach so nebeneinander saßen und ich sie im Arm hielt, wurde sie etwas entspannter und bat mich, egal was kommt, ehrlich zu ihr zu sein und mit niemand anderem darüber zu sprechen, auch nicht mit meiner Mutter. Nett wie ich bin, versprach ich es ihr und Franziska, die immer noch sichtlich nervös war, öffnete sich jetzt langsam. Sie fragte mich ein paar neutrale Dinge über Axel und versicherte sich, dass wir schon viele Jahre gute Freunde waren, und ich bestätigte alles. Sie war ungewohnt direkt und offen, als sie mir durch die Blume beichtete, dass sie mit Axel geschlafen hat. Natürlich spielte ich den geschockten Freund, der es so nicht erwartet hatte, und es tat ihr sehr leid und sie war sehr verlegen. Dabei machte sie sich wiederholt Vorwürfe, dass sie Axel verführt habe und dass sie sich schlecht fühlt. Sie könnte ihm ja nicht mehr in die Augen sehen und hatte Angst, dass er jetzt schlecht von ihr denkt, weil sie ihn zu so etwas Unartigem gebracht hat. Wenn ihr Mann das erfährt, würde er sich scheiden lassen und sie wäre dann ganz alleine. Ich ließ sie einfach reden und hörte nur zu, es tat ihr auf jeden Fall gut, es sich von der Seele zu reden. Dann endlich fragte sie, wie es weiter gehen soll, und ich fragte meinerseits, ob sie es denn wiederholen würde, wenn sie könnte. Ihr Gesicht, das vorher wieder eine normale Farbe angenommen hatte, wurde jetzt wieder so rot, wie vorher, sodass ich die Antwort kannte. Nun versicherte ich mich bei ihr, dass alles, was wir besprechen, unter uns bleibt, und dieses Mal war es Franziska, die es hoch und heilig versprach. Dann erzählte ich ihr, was ich von Axel wusste, dass er es nur indirekt zugab und dass er sie sehr hübsch findet. Bereits hier bekam sie große Augen und ich entschied, es möglichst romantisch klingen zu lassen. So wie das Lächeln von Axel, wenn sie zu uns ins Zimmer kam, dass er von ihren schönen Haaren und Augen schwärmte, dass er mir schon oft beiläufig erzählt hat, wie froh er ist, so eine hübsche Mutter zu haben. Die Schamröte wich einem Lächeln und Franziska hörte sich an, was ich zu sagen hatte. Also berichtete ich weiter, dass Axel wohl schon Gefallen an ihrem prachtvollen Hintern und ihren wohlgeformten Brüsten fand und dass ich persönlich ihn beneide, dass er mit ihr Sex hatte. Franziska fand es süß, dass ich neidisch war und ich nutzte die Gunst der Stunde und fragte nun meinerseits durch die Blume, was genau denn zwischen den beiden lief. Sie war nun wieder etwas verlegen, doch gab dann zu, dass sie zu Hause auf dem Sofa ein wenig gekuschelt haben, Axel ihr dann schon mehrfach einen Klaps auf den Hintern gab, was sie sehr freute und als es dann später ins Bett gehen sollte, hat er von sich aus gefragt, ob er bei ihr schlafen kann. Sie hatte gehofft, dass es dazu kommt, doch hatte sie zu große Angst ihn zu fragen, sodass es eine gewaltige Erleichterung war, dass Axel den Schritt wagte und ihr die Frage stellte. Im Bett haben die beiden dann erst nebeneinandergelegen, es war für beide wohl noch etwas befremdlich. Dann gab sie sich einen Ruck und fragte ihrerseits, ob sie sich bei ihm ankuscheln darf, was er zum Glück erlaubte. Aus dem Kuscheln wurde dann kuscheln und küssen und mit steigender Lust fielen auch die Hemmungen, sodass sie ihn danach mit dem Mund verwöhnte. Axel wollte sie zwar lecken, doch das ging ihr zu weit, sie hatte ein schlechtes Gefühl dabei, ihm ihre Muschi zu zeigen. Doch auf Sex ließ sie sich ein, er sollte sich auf sie legen und sie küssen, ohne dass er ihre Intimzone sieht, im Nachhinein wusste sie auch nicht, wieso sie sich zierte. Der Sex war laut ihrer Aussage super und sie haben es insgesamt dreimal miteinander getrieben. Auf Details verzichtete sie während ihrer Beichte, doch ich hörte klar heraus, dass sie von Axel eine Hingabe erfuhr, die sie bei ihrem Mann vermisste. Außerdem, so gab sie später zu, war es für sie ein sehr angenehmes Gefühl, von einem Jüngling begehrt zu werden. Alles, was sie mir anvertraute, erinnerte mich sehr an Susanne und mich. Die vernachlässigte Hausfrau und Mutter, an der der Mann nach langer Ehe kaum noch Interesse zeigt und plötzlich ist da der eigene Sohn, der ihr zeigt, dass sie immer noch scharf und begehrenswert ist. Ein Gefühl, wo die mütterlichen Instinkte normalerweise eingreifen, doch wo die schiere Lust und die positiven Gefühle überwiegen und die Frau dem Verlangen nachgibt. Franziska fragte im Anschluss auch mich aus, wie es da mit der Liebe aussieht. An dieser Stelle flunkerte ich ein bisschen und erzählte von Yvonne, dem jungen, unerfahrenen und drallen Mädel, das ich im Urlaub kennenlernte und mit der ich aktuell eine Fernbeziehung führe. Ich berichtete ihr nur von den Erfahrungen mit Yvonne aus unserer Urlaubswoche und ließ die Dinge, die meine Mutter mit den Hunden, Ebern und den Pferden getrieben hatte, außen vor. Auch ich verzichtete auf zu viele Details und erklärte Franziska so neutral wie möglich, dass Yvonne und ich in den paar Tagen schon viel erlebt haben, auch den Analsex erwähnte ich nur beiläufig und hoffte, dass Franziska auf diesen eingeht.
Mein Plan ging auf und sie zeigte sich interessiert, auch wenn sie selber noch keine Erfahrungen hatte. Ihr Mann hatte gelegentlich mal Interesse daran bekundet, doch sie hatte sich geziert. Auch Axel hatte ihr mehrfach Komplimente über ihren Hintern gemacht und beiläufig erwähnt, dass er sein Ding gerne mal hineinschieben würde. Sie wirkte sehr unsicher und ich gab mich so verständnisvoll, wie ich konnte, während ich versuchte, ihr mehr Informationen zu entlocken. Sie hatte große Angst, dass es weh tut oder unangenehm ist und hielt sich deshalb so zurück, auch wenn sie durchaus bereit schien, es Axel zuliebe, zu versuchen. Als ich vorsichtig weiter nachfragte, stellte sich auch heraus, dass sie ein wenig in Sorge war, dass es Axel nicht gefällt oder sie etwas falsch macht. Erneut erzählte ich ihr von Yvonne und mir, dieses Mal ging ich ein wenig mehr auf den Analsex ein und berichtete ohne zu viele Details, wie es bei Yvonne und mir ablief. Ganz besonders hob ich hervor, wie vorsichtig ich war, dass wir besonders darauf achteten, dass ihr Hintereingang gut genug eingeölt, bzw. feucht gemacht wurde und dass Yvonne es sehr genoss, auch weil ich so langsam und vorsichtig mit ihr umging. Der Blick von Franziska sprach Bände, sie hörte gespannt zu und ich konnte ihr offensichtlich die Sorgen nehmen. Auch dankte sie mir, dass ich mir soviel Zeit für sie nehme und dass es ihr guttut, all die Fragen mal loswerden zu können und von einem Mann, der sich in Axel hinein versetzen kann, ein wenig Hoffnung geben zu lassen. Anschließend fragte sie mich erneut sehr über Yvonne und mich aus, speziell beim Thema Analsex war sie sehr neugierig geworden und ich merkte deutlich, dass sie das Gefühl hatte, im Leben etwas verpasst zu haben, was mich auch wieder an Susanne erinnerte. Franziska vertraute mir danach an, dass der Sex mit ihrem Mann für sie mittlerweile nur noch eine monatliche Pflichtveranstaltung ist und der Spaß dabei deutlich zu kurz kommt. Es war das übliche rein raus fertig, ohne Rücksicht darauf, wie es mit ihren Gefühlen ist. Sie wurde wieder etwas rot, als sie beichtete, dass sie oft selber Hand anlegte, wenn ihr Mann und Axel aus dem Haus waren. Es war nichts, wofür sie sich schämen musste, denn so wie Männer hatten nun mal auch Frauen gewisse Bedürfnisse. Ich hatte schon vorhin meinen Arm um sie gelegt und begann nun sanft ihren Oberarm zu streicheln, was Franziska dazu brachte, ihren Kopf auf meiner Schulter abzulegen. Sie war innerlich aufgewühlt und gestand, dass sie sich ein wenig schämt, weil sie ihrem Mann fremd geht, doch dass sie parallel dazu auch mit Axel den Sex hatte, den sie so lange vermisste. Um Axel zu helfen, erzählte ich ihr, was sie innerlich eh schon hören wollte, nämlich dass der Sex mit Axel durchaus helfen kann, ihre Ehe zu retten. Sie könnte sich mit ihrem Mann auf das Wesentliche konzentrieren und sich sexuell mit Axel ausleben. Davon würden alle drei profitieren.
Ich hatte Glück, denn es wirkte. Franziska entspannte sich und gab zu, dass sie auch so denkt und dass sie und Axel ja nur aufpassen müssen, dass Frank, ihr Mann, sie nicht dabei erwischt. Sie entschied, es zu riskieren und sich Axel hinzugeben, solange er sie will, ohne Verpflichtungen. Er hätte seinen Spaß und sie hätte Befriedigung. Axel hatte großes Glück und insgeheim schuldete er mir was, da ich seine Mutter gerade dazu gebracht hatte, mit ihm eine Affäre einzugehen. Franziska ließ sich meine Streicheleinheiten weiter gefallen und wirkte nachdenklich. Ich erkundigte mich, was los sei, und sie errötete wieder, denn sie dachte darüber nach, wie es wäre, wenn Axel sie in ihren Arsch fickt. Direkt danach bat sie für die vulgäre Wortwahl um Verzeihung, doch für mich war das kein Problem. Dann fragte sie mich erneut über Yvonne aus und ich gab vor, dass wir eine offene Beziehung führen, da wir uns eh zu selten sehen. Wir beide konnten also, sofern wir das wollten, mit anderen Partnern Sex haben. Meine Antwort hatte ich ganz bewusst so gewählt, da ich ahnte und noch viel mehr hoffte, was Franziska mich fragen möchte. Sie druckste etwas herum und fragte mich dann mit knallrotem Kopf, ob ich mir vorstellen könnte, es zumindest einmal mit ihr zu machen und ihr zu zeigen, wie sich Analsex anfühlt. Sofort bat sie mich um Verzeihung und es war ihr unangenehm, dass sie gefragt hat. Meine Gedanken kreisten und ich wusste, ich musste schnell und vor allem richtig antworten, um die Chance zu nutzen. Bisher brachte es mir meist die größten Erfolge, wenn ich auf volles Risiko ging, also entschied ich mich auch jetzt, es so zu machen. Sanft griff ich mit meiner freien Hand an ihre Wange und drehte ihren Kopf in meine Richtung, dann küsste ich sie. Es war ein voller Erfolg, denn Franziska öffnete sofort ihre Lippen und erwiderte meinen Zungenkuss. Sie küsste sehr gut, es war sehr schön, wie ihre Zunge auf meine Zunge traf und wie intensiv es sich anfühlte. Nachdem wir uns sehr lange geküsst haben, sah mich Franziska sehr ernst an und ich musste ihr versprechen, dass nichts von dem, was folgt, nach außen dringt. Ich versprach es ihr hoch und heilig, dann fragte sie mich, wieder mit rotem Kopf, wie es nun weiter geht. Mein Vorschlag war, dass ich sie erst in ihre Muschi ficke, um meinen Schwanz anzufeuchten, und ihn danach so vorsichtig und langsam wie möglich in ihren Darm zu schieben. Alternativ könnten wir auch mit Creme oder Öl arbeiten, doch sie wollte nicht, dass sie oder ich mein Zimmer verlassen, damit meine Mutter keinen Verdacht schöpft. Bei der Stellung einigten wir uns darauf, da sie bereit war mir voll zu vertrauen, dass sie sich später mit dem Bauch aufs Bett legt und ich sie dann auf ihr liegend in den Arsch ficke und selbst das Eindringen steuere. Erneut versprach ich, dabei möglichst vorsichtig zu sein.
Innerlich feierte ich, denn auch ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt, es mit Franziska zu treiben, sie war einfach scharf und da sie mit niemandem darüber sprechen würde, war es jetzt die Gelegenheit schlechthin. Etwas unsicher sahen wir uns an, wir beide hatten noch nicht darüber gesprochen, denn es sollte ja nur eine Übungsstunde sein, doch es sprach ja auch andererseits nichts dagegen, es richtig miteinander zu treiben und es zu genießen. Wieder küssten wir uns innig und ich schob vorsichtig Franziska Top nach oben. Den Kuss unterbrachen wir kurz, damit sie es sich über dem Kopf abstreifen konnte, und dann sah ich sie das erste Mal im BH. Sie hatte herrlich große Brüste, wo der BH sichtlich Mühe hatte, die üppigen Dinger zu halten. Jetzt küsste Franziska mich von sich aus und ich griff sofort nach hinten und öffnete den BH-Verschluss und streichelte anschließend sanft ihren Rücken, während sie mir jetzt mein Shirt über den Kopf streifte und mir sofort danach wieder ihre Zunge in den Hals schob. Sie drückte ihren Oberkörper nach vorn und presste damit ihre dicken Titten gegen mich, ein irres Gefühl. Ein paar Streicheleinheiten später ließ ich von ihrem Rücken ab und fuhr mit meinen Händen nach unten, wo ich ihren Rock hochschob und ihr frech an den Arsch griff. Franziska verlor scheinbar alle Hemmungen und öffnete ihren Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. So hätte ich doch besseren Zugriff, war ihr Kommentar dazu. Sie war durchtriebener, als ich dachte und sie legte sofort nach und streifte sich auch den Tanga ab, danach folgten meine Hose und meine Boxershorts. Wir küssten uns weiter, ich massierte mit meinen Händen ihre sehr knackigen und für ihr Alter sehr festen Arschbacken und Franziska begann mit geschickten Handbewegungen meinen Penis zu verwöhnen.
Meine Mutter hatte die Messlatte beim Blasen und Wichsen sehr hoch angesetzt und Franziska übertraf sie beim Wichsen deutlich. Auch ich ging jetzt einen Schritt weiter und fasste ihr mit einer Hand an den Bauch und glitt dann langsam nach unten. Franziska ließ mich gewähren und ich stellte hocherfreut fest, dass ihre Muschi blank rasiert war. Gekonnt glitt ich mit einem Finger über ihren Kitzler und fuhr durch ihre geile und schon sehr nasse Spalte. Ich fingerte sie ein wenig und sie wichste meinen Schwanz, dann schob sie mich vorsichtig zurück auf mein Bett. Kaum saß ich, drückte sie meinen Oberkörper nach hinten und begann mit einem Blowjob. Die Unterseite meines Schwanzes verwöhnte sie weiter mit den Händen und die Oberseite nahm sie in den Mund und lutschte ihn. So wie meine Mutter, umspielte auch Franziska meine Eichel mit ihrer Zunge, doch hier hatte meine Mutter ganz klar die bessere Technik, vor allem weil sie es immer ohne Hände machte. Die Tatsache, dass es Franziska machte, erregte mich sehr und so kam ich schon nach wenigen Minuten ohne Vorwarnung in ihrem Mund. Sie war etwas überrascht, doch schluckte zum Glück alles und machte dann einfach weiter, als wäre nichts gewesen. Nach weiteren Minuten stoppte sie und ich stand wieder auf und nun war es Franziska, die sich aufs Bett legte und mir auch sofort erlaubte, zu gucken, da sie ihre Hemmungen auch Axel gegenüber überwinden wollte. Sie lag mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich hatte keine Ahnung, weswegen sie sich genierte. Ihre Muschi war komplett blank rasiert und sie hatte schöne Lippen und es war deutlich zu sehen, wie feucht sie war. Ich kniete mich vor sie, streichelte mit meinen Händen die Innenseiten ihrer Oberschenkel und begann sie zu lecken. Sanft glitt meine Zunge von unten nach oben und ich drückte sie, so tief es ging, in ihre Lustspalte, was Franziska wohlig und leise stöhnen ließ. Sie schmeckte anders als Susanne und war sehr nass, sodass ich mich an ihren Säften laben konnte. Gierig leckte ich ihr die Muschi aus und auch Franziska kam sehr schnell zum ersten Mal. Ich tat es ihr gleich und leckte einfach weiter, um sie wieder in Stimmung zu bringen. Dann war es so weit und sie machte deutlich, dass sie gefickt werden will. Sie legte sich nun komplett auf mein Bett und ohne zu warten, legte ich mich auf sie und spreizte gekonnt ihre Beine. Franziska flüsterte lächelnd, dass ich es ja scheinbar kaum erwarten kann, während ich bereits meinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte. Vorsichtig drückte ich meinen Prügel gegen ihre Spalte und konnte problemlos in sie eindringen. Ganz langsam schob ich ihn in sie und Franziska stöhnte wieder leise auf und musste sich sehr beherrschen, ihre Lust zu zügeln, da sie sonst das ganze Haus zusammen gestöhnt hätte. Sie war etwas enger als meine Mutter und sie war sehr nass, sodass ich von Anfang an tief eindringen konnte. Am liebsten hätte ich sie auch so bis zum Ende gefickt, da sie sich so geil anfühlte, doch war unser Ziel ja ihr jungfräuliches Arschloch. Es kostete mich etwas Überwindung, doch nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihr und bat sie, sich auf den Bauch zu legen. Franziska sah es so wie ich, sie hätte ihn gern länger in ihrer Muschi gespürt, doch sie war folgsam und legte sich auf den Bauch. Es war klar, dass sie mir vertraute, denn sie verzichtete darauf, mich nochmal daran zu erinnern, vorsichtig zu sein.
Mit gespreizten Beinen lag sie jetzt vor mir, mit ihrem geilen Knackarsch genau vor mir. Ganz behutsam legte ich mich auf sie und setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückte meine Eichel sanft hinein. Franziska zuckte kurz, sagte jedoch nichts und atmete schnell. Ich erklärte ihr, dass meine Schwanzspitze bereits in ihr steckt und ich nun warte, bis sie sich daran gewöhnt hat. Nachdem die Wartezeit um war, informierte ich sie, dass ich nun tiefer eindringen werde, und schob meinen Kolben ganz langsam etwas weiter in den Darm hinein. Franziska atmete heftiger und es war deutlich, dass es für sie ungewohnt war, einen Schwanz im Arsch zu spüren. Wieder gab ich ihr Zeit, dann schob ich mein Rohr noch etwas tiefer in sie. Franziska atmete schnell und heftig und merkte an, dass es sich sehr geil anfühlt, auch wenn es ungewohnt ist. Schmerzen hatte sie keine, auch wenn sie deutlich den Fremdkörper in ihrem Arsch spürt. Gefühlvoll drang ich noch weiter in sie ein und wir erreichten den Punkt, an dem Franziska fragte, wie tief ich denn noch reinwill, es fühle sich an, als würde ich gleich in ihrem Bauch sein. Lächelnd hauchte ich ihr ins Ohr, dass ich jetzt gerade meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren geilen engen Arsch geschoben habe. Franziska brauchte etwas, um es zu realisieren, und das Wissen machte sie sehr an. Eine Hand hatte sie unter ihrem Bauch an ihre Muschi geschoben und verwöhnte sich selbst, während ich anfing, sie mit langsamen Stößen richtig in den Arsch zu ficken. Franziska zuckte bei jedem Stoß und ich war so vorsichtig wie möglich. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie fingerte sich schneller, während ich mein Möglichstes tat, sie langsam zu stoßen, doch am Ende war es Franziska, die mich bat, sie härter zu ficken.
Ihr Arsch war sehr eng und quetschte meinen Schwanz, was mich sehr anmachte. Wie von ihr gewünscht, erhöhte ich das Tempo und spürte, wie sie unter mir ein zweites Mal kam und jetzt große Mühe hatte, nicht zu laut zu stöhnen. Mir ging es ähnlich, denn der Arschfick mit ihr war unbeschreiblich und ich fickte sie jetzt mit schnellen Stößen, was Franziska regelrecht beben ließ. Kurz bevor ich fertig war, keuchte ich ihr ins Ohr, dass ich gleich komme, und wollte schon fragen, ob ich ihn herausziehen soll, doch Franziska wimmerte, ich solle ihr in den Arsch spritzen. Kurz danach kam sie zum dritten Mal und als sich wieder alles in ihr noch mehr verengte, konnte auch ich mich nicht mehr halten und ich presste meinen Schwanz so weit es ging in ihren Arsch und entlud mein Sperma tief in ihren Darm. Wie bei Susanne hielt ich eine Weile inne und ließ meinen Penis noch in ihrem Rektum und genoss die Enge und Wärme. Auch Franziska, die heftig keuchte, genoss es und flüsterte wieder und wieder, wie geil es sich anfühlt. Als mein Schwanz wieder kleiner wurde, zog ich ihn vorsichtig aus ihrem braunen Lustkanal und setzte mich, während Franziska noch liegen blieb. Unsicher fragte sie mich, wie sie das Zeug jetzt wieder aus ihrem Arsch bekommt. Mit ruhiger Stimme erklärte ich ihr, dass sie dazu nur auf die Toilette gehen muss und Franziska erschrak, da sie Angst hatte, von Susanne erwischt zu werden, wenn sie nackt von meinem Zimmer ins Bad geht. Nachdem ich beruhigend auf sie eingeredet habe und ihr versichert hatte, dass meine Mutter im Wohnzimmer ist, überwand sie sich und öffnete vorsichtig meine Zimmertür und ging dann, nackt wie sie war, ins Bad. So wie meine Mutter auch, brauchte sie eine Weile, dann huschte sie schnell zurück in mein Zimmer, wo ich bereits angezogen auf sie wartete. Franziska zog sich in Windeseile an, dann beruhigte sie sich wieder und sah mich mit rotem Kopf an. Sie hatte ein schlechtes Gewissen ihrem Mann und Axel gegenüber, doch meine Versicherung, dass es ja eine einmalige Sache war und sie es für ihren Sohn tat, halfen ihr. Außerdem würde es niemand erfahren. Schüchtern fragte Franziska mich dann, ob es mir gefallen hätte, was ich sofort bejahte und sie zum Lächeln brachte. Sie hatte große Angst, mich zu enttäuschen, und fühlte sich jetzt sicherer. Grinsend fragte ich sie, ob sie nun auch bereit ist, Axel in ihren Arsch zu lassen, woraufhin sie lachen musste und dann trocken erklärte, dass sie es heute Nacht mit ihm probieren wird und hofft, dass er am Anfang auch so vorsichtig ist. Etwas verlegen gab sie zu, dass es ihr sehr gefiel, dass wir so langsam anfingen und ich sie am Ende mit heftigen Stößen bearbeitet habe. Offen gab ich zu, dass ich Axel beneide, da er so eine geile Mutter hat, mit so einem geilen Arsch und so schönen dicken Brüsten. Franziska lächelte, bedankte sich und nannte mich einen Charmeur und ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass wir satte zwei Stunden in meinem Zimmer waren. Unsicher wollte sie wissen, wie wir das Susanne erklären, und wir einigten uns, dass wir einfach nur ein langes Gespräch geführt haben und dass wir hoffen, dass sie es uns glaubt.
Wir öffneten leise die Zimmertür und gingen ins Wohnzimmer, doch niemand war zu sehen. Mir war klar, dass meine Mutter entweder mit Bruno Gassi ging oder sich im Keller von ihm ficken ließ. Ich bat Franziska noch kurz auf dem Sofa Platz zu nehmen und gab vor, ihr etwas zu Trinken zu holen. Zufälligerweise war in der Küche nichts, sodass ich im Keller nachsehen musste. Hier fand ich zwar die Apfelschorle, die ich Franziska angeboten hatte, doch keine Susanne, also war sie mit Bruno auf einer Gassirunde. Wieder im Wohnzimmer, schenkte ich Franziska ein Glas ein und wir unterhielten uns über alltägliche Dinge, als kurz darauf auch schon die Haustür aufgeschlossen wurde. Susanne grüßte uns und erklärte, dass sie mit Bruno um den Block gegangen war. Franziska wurde leicht rot, doch es war noch im Rahmen. Sie gab vor, dass es so aufregend ist und wie nett und fürsorglich ich war, und verabschiedete sich kurz darauf. Susanne umarmte sie lange, wohl wissend, dass Franziska bald weit wegzieht und wir unsicher waren, ob wir uns noch von ihr verabschieden können. Auch ich umarmte sie und wir versuchten es nicht auffällig lange zu machen, dann ging sie zu ihrem Auto und fuhr nach Hause zu ihrem Sohn.
Kaum waren wir alleine, sah meine Mutter mich ernst an und fragte, wie Franziska im Bett war. Mich plagte ein schlechtes Gewissen, denn ich hätte es mit ihr absprechen müssen, doch sie war sehr ruhig und ich gab sofort zu, was los war, und erzählte alles mit allen Einzelheiten. Es stellte sich heraus, dass Susanne genau wusste, was kommt, denn Franziska hatte ihr vom Sex mit Axel erzählt und auch von ihrer Unsicherheit in Bezug auf den Analsex. Auch sie hatte Yvonne als Vorwand genommen, sodass unsere Geschichte sich zum Glück deckte. Mit einem Grinsen gab sie zu, dass sie Franziska durchaus etwas angestachelt hat, auf ihre ganz eigene Weise, ohne dass es auffällt. Daher war ihr klar, dass zumindest Franziska versuchen könnte, mit einem vertrauensvollen, einfühlsamen und vor allem verständnisvollen jungen Mann wie mir, ihren ersten Arschfick zu erleben.
Kaum hatte sie es ausgesprochen, mussten wir beide lachen, da die Bezeichnung mit dem jungen Mann uns beiden einfach nur albern vorkam. Sie selbst hatte die Zeit gut genutzt, sie hatte sich von Bruno im Keller besteigen lassen und dann im Wohnzimmer gelesen und konnte uns deutlich hören. Als die Geräusche leiser wurden und später aufhörten, ist sie schnell und heimlich mit Bruno raus, für eine kleine Gassirunde. So hatte sie ein Alibi, um Franziska die Peinlichkeiten und blöde Erklärungen zu ersparen. Als einzige Entschädigung für mein Fremdgehen wollte sie von mir zum Essen eingeladen werden. Da sie außerdem zu Hause bleiben wollte, reichte zum Glück der Lieferservice. Nach dem Essen zwang sie mich außerdem, auf dem Sofa zu sitzen, mit dem Rücken zur Lehne, damit sie vor mir sitzen und sich ankuscheln konnte. Meine Hände legte sie auf ihren Bauch, die Brüste waren tabu. Sie wusste genau, wie sie die Waffen einer Frau einsetzen musste und versprach mir, dass ich sie nachher im Bett befriedigen darf, wenn ich jetzt artig bin. Den Abend über hielt ich mich, wie von ihr gewünscht zurück, wurde dafür dann im Bett auch wie versprochen von ihr belohnt.
Unser kleines Abenteuer im Bett war so etwas wie ein Déjà-vu, denn sie wollte, dass ich mit ihr das mache, was vorhin mit Franziska lief. Ich durfte sie zwar küssen und ihr auch die Kleider ausziehen, doch das Wichsen und Blasen verweigerte sie und stellte klar, dass sie nur zugestimmt hat, dass ich sie befriedigen darf, wenn ich artig bin. Davon, dass sie mir die Eier leer saugt, hatte sie nie etwas gesagt. Entsetzt sah ich sie an und sie grinste nur, wohl wissend, dass es mich sehr anmacht, wenn sie sich so verweigert. Im Anschluss nannte sie mich noch Stiefelknecht, setzte sich auf die Bettkante, legte sich auf den Rücken und wies mich an, sie zu befriedigen. So wie bei Franziska, kniete ich mich vor sie und hatte damit heute schon die zweite, blank rasierte Muschi vor mir. Auch hier versenkte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, leckte wieder und wieder langsam von unten nach oben und schob meine Zunge, so tief es ging hinein.
Im Gegensatz zu Franziska konnte meine Mutter sich voll gehen lassen und stöhnte ihre Lust heraus. Es gefiel mir, wie gut ich ihre Lust durch mein gekonntes Lecken in die Höhe treiben konnte, bis sie schließlich heftig bebte und zitterte und es ihr dann gewaltig kam. Unbeirrt leckte ich sie weiter, fuhr mit meiner Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte, leckte tief hindurch, kreiste gelegentlich über ihre empfindlichen Stellen und leckte sie gnadenlos weiter, bis sie ein zweites Mal laut stöhnend heftig kam. Auch jetzt leckte ich weiter, auch wenn sie um eine Pause bat. Nur wenige Sekunden später wollte sie keine Pause mehr und bestand darauf, dass ich sie endlich ficke. Sie rutschte weiter aufs Bett und ich legte mich sofort auf sie. Kaum lag ich auf ihr, zog sie meinen Kopf herunter und küsste mich, während ich ihren Eingang suchte und kurz darauf auch fand. Wild küssten wir uns und ich schob meinen Penis in ihre triefende Spalte. Sie war so nass und auch wenn sie weniger eng als Franziska war, fühlte sie sich geil an. Die eigene Mutter zu ficken ist auch durch nichts zu ersetzen, es ist so schön versaut und pervers, der ultimative Kick. Sie küsste mich intensiv, schob ihre Zunge so tief es ging in meinen Mund und ich stieß sie heftig. Ursprünglich wollte und sollte ich sie in den Arsch ficken, so wie vorhin Franziska, doch da sich ihre Muschi gerade so geil anfühlte, dachte ich nicht im Ansatz daran, meinen Schwanz herauszuziehen und das Loch zu wechseln. Wieder und wieder trieb ich meinen Penis mit möglichst heftigen Stößen tief in ihre nasse Grotte, rammelte sie, so fest ich konnte, und wir wechselten zwischen lautem Stöhnen und Küssen. Als ich spürte, wie Susanne ein drittes Mal kommt und sich in ihr alles verengte, entlud auch ich mich und spritzte ihr meine Sahne tief in ihre Fickmuschi. Wir küssten uns weiter und ich verharrte still auf ihr, bis ich dann erschöpft von ihr herunterrollte. Auf einen Nachschlag mit Bruno verzichtete sie leider, weil sie müde war. Außerdem wollte sie ihm etwas Erholung gönnen, denn sie hatte ihn heute insgesamt viermal aufsteigen lassen und war in Sorge, dass er sich übernimmt. Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, kuschelten noch eine Weile im Bett und schliefen dann auch schnell ein.
Donnerstag wurde ich gegen 9 Uhr recht unsanft von Susanne geweckt. Sie schüttelte mich etwas und war sehr aufgedreht. Sie redete auf mich ein und erzählte mir irgendetwas, doch im ersten Moment verstand ich kein Wort und versuchte erst einmal richtig wach zu werden. Ein paar Minuten später, nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben hatte und etwas aufnahmefähiger war, begann sie erneut auf mich einzureden und dieses Mal verstand ich auch, worum es ging. Wiebke hatte sich heute früh gemeldet und uns für morgen bis Sonntag zu sich auf den Abenteuerhof eingeladen, da sie gemeinsam mit Yvonne ein neues Programm plant und noch eine erfahrene Testerin braucht. Im Speziellen geht es um das sogenannte Bellyriding, wo die Frau in einem speziellen Sattel unter den Hengst geschnallt wird und er sie während der Bewegung fickt. Meine Mutter hatte sofort zugestimmt und war Feuer und Flamme. Als Bonus kam noch hinzu, dass Wiebke und Harald spontan zwei neue Zuchteber erworben haben, die noch keine Erfahrungen mit Frauen haben und diese am Wochenende sammeln sollten. So war es kein Wunder, dass Susanne so aufgeregt war, denn nun bekam sie endlich die Chance auf Sex mit einem richtigen Hengst und würde sich auch noch einmal mit den beiden Ponys vergnügen können. Und zwei frische Eber, die sicherlich prall mit Sperma gefüllte Eier haben, die sie dann mit ihren langen dünnen Korkenzieherschwänzen bearbeiten und immense Mengen in sie pumpen, werden dann das Sahnehäubchen auf ihrer Sextorte. Für sie stand eh fest, dass sie auch die anderen Eber aufsitzen lässt. Und auch wenn Wiebke davon abriet, da es laut ihrer Meinung eher eklig ist, plante sie, einen Eber zu blasen und seine Säfte zu schlucken. Es klang sehr heiß, besonders der Teil, dass sie sich am Bellyriding versuchen wird, machte mich an. Meine Mutter war selbst noch in ihren Schlafsachen in Form ihres Nachthemdes und eines Tangas. In Windeseile hatte sie sich davon befreit und auch meine Bettdecke und meine Boxershorts waren in Rekordzeit weg. Wir waren beide scharf aufeinander und verzichteten auf ein Vorspiel. Kaum war ich nackt, war ich auch schon aus dem Bett gesprungen und drückte den Oberkörper meiner Mutter, die vor dem Bett stand, nach unten und stellte mich hinter sie. Ihre Beine spreizte sie, so weit sie konnte und ermöglichte mir, meinen Lustkolben sofort in ihre triefnasse Grotte zu tauchen. Ohne Rücksicht fickte ich sie sofort mit schnellen und heftigen Stößen, sodass ihre Massen mächtig wabbelten. Auch ihre dicken Brüste wackelten im Takt vor und zurück, während ich immer wieder in sie stieß, und tief in sie eindrang. Wir stöhnten beide laut und nach kurzer Zeit kam es uns fast gleichzeitig und während sie zitterte und sich alles in ihr verengte, entlud ich mein Sperma tief in ihrer Muschi.
Nach dem Quickie zogen wir uns an und frühstückten, dann ging ich mit Bruno eine Runde Gassi und freute mich auf die Überraschung, die Susanne mir versprochen hatte, bevor ich aufbrach. Als ich zurück war, wartete sie bereits auf mich und hatte sie mächtig in Schale geworfen. Sie trug schwarze Stiefel, die sie unter einer beigefarbenen Hose versteckt hatte. Die Hose lag am Arsch sehr eng an, betonte ihre geilen, dicken Backen und engte scheinbar auch ihre Oberschenkel sehr ein. Von den Knien abwärts war sie etwas lockerer und weiter geschnitten. Dazu kam ein schwarzer Gürtel, der mir bei dem Outfit sehr gut gefiel. Als Oberteil hatte sie sich für ein schwarzes, sehr eng anliegendes und bauchfreies Top entschieden, auf dem in pinkfarbener Schrift ‚Worlds Best Mom‘ stand. Wie ich erfuhr, war der Aufdruck eine Eigenanfertigung und sie wollte es heute tragen. Sie hatte noch ein anderes Top bestellt, auf dem zwei Hundepfoten und der Text ‚Hot Dog Mom‘ abgebildet waren, doch hielt sie es heute für zu gefährlich, denn die Überraschung, die sie für mich hatte, war eine Fahrt in einen Freizeitpark, wo ich mit meiner scharfen Begleitung angeben könnte. Es war für mich sehr ungewohnt, sie so selbstbewusst und so offen zu erleben, da ich sie so viele Jahre nur als graue Maus und eher konservativ kannte, doch heute musste ich ihr ganz klar zustimmen. Sie sah scharf und geil aus und war definitiv eine Frau, mit der ich mich sehen lassen und sicher sein konnte, dass sich einige Männer nach ihr umdrehen würden.
Der Park war knapp anderthalb Autostunden entfernt, sodass die Chancen auf Freunde oder Bekannte zu treffen, sehr gering waren. Wir sprachen dennoch die Verhaltensregeln ab. Händchenhalten ist erlaubt, küssen nur an abgelegenen Orten und Sex wenn, dann spontan. An Sex im Freizeitpark hatte ich selber nicht gedacht, doch es wäre auf jeden Fall ein Abenteuer. Meine Mutter sah den Freizeitparkbesuch als kleine Entschädigung, da sie ja die nächsten Tage wieder mit ihren vierbeinigen Liebhabern verkehren wird und ich dann quasi Sendepause habe, auch wenn sie grinsend ergänzte, dass Wiebke und Yvonne sich schon um meine Bedürfnisse kümmern würden.
Die Fahrt zum Freizeitpark verging wie im Flug und wie mittlerweile üblich saß ich am Steuer. Meine Mutter war es gewohnt, sich von ihrem Mann durch die Gegend fahren zu lassen und daran änderte auch der kürzliche Partnerwechsel nichts, schließlich war ich jetzt alt genug dafür. Ich freute mich sehr auf den Tag und fühlte mich schon im Auto großartig, mit so einer scharfen Alten (so hatte meine Mutter sich selbst bezeichnet) mit den üppigen Brüsten als Beifahrerin war es einfach toll. Die Tickets hatten wir schon online gekauft und konnten so auch schnell in den Park. Der Andrang hielt sich zum Glück in Grenzen und wir schlenderten händchenhaltend von Attraktion zu Attraktion. Aufgrund des sehr offensichtlichen Altersunterschiedes sahen viele Besucher zu uns herüber und innerlich spürte ich deutlich, wie mich die meist jungen Männer beneideten. Viele von ihnen waren mit ihrer Freundin da, doch die Blicke wanderten sehr offensichtlich in Richtung meiner Mutter, welche die Jungs und Männer stets anlächelte, was deren Begleiterinnen oft sehr deutlich gegen den Strich ging. In den Warteschlangen haben wir recht früh unsere Verhaltensregeln über Bord geworfen und küssten uns oft und lange, um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen. Außerdem war ich so frech ihr beim Küssen immer wieder an den Hintern zu fassen, was sie in den Kusspausen stets mit einem Lächeln quittierte. Während der Fahrten nahm ich sie, so oft es ging in den Arm und freute mich auch sonst über die Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Aussicht auf ihren geilen Arsch und ihre riesigen Titten, wenn ich auf einer Bank wartete und sie uns etwas zu essen oder ein Eis holte. Oder als wir in der Wasserbahn gefahren sind und sie vor mir saß, wo ich während sie vor mir Platz nahm eine extrem geile Sicht auf ihren breiten sexy Arsch hatte. Natürlich spürte sie die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte, und flüsterte mir zu, dass sie sich nach der Fahrt darum kümmern würde. Nach der Fahrt verschwanden wir hinter einem Holzhaus der Wasserbahn, wo uns niemand sehen konnte. Ich war so aufgeregt und spritzte ihr fast sofort in den Mund, kaum dass sie mit einem Blowjob angefangen hatte. Sie sah mich etwas überrascht an und lächelte, innerlich waren wir, glaube ich beide froh, dass es so schnell ging, da die Gefahr erwischt zu werden, doch recht groß war. Da der Park sehr groß war, gab es viel zu erkunden und viele Bahnen, mit denen wir fahren konnten, unter anderem eine Parkbahn, in der ich sie auch in den Arm nahm.
Als wir später wieder Händchen haltend durch die Gegend liefen, sahen wir auf einmal eine Klassenkameradin von mir, zusammen mit ihrem Freund und ihrer Mutter. Instinktiv wollte ich meine Hand von der Hand meiner Mutter lösen, doch sie hielt mich fest und merkte an, dass die drei uns eh schon so gesehen haben, es wäre unauffälliger jetzt weiter Hand in Hand zu gehen. Natürlich war es den dreien aufgefallen und meine Mutter erklärte trocken, dass sie sich aufgrund der Scheidung etwas alleine fühlt und mich daher um diese Geste gebeten hat. Katja und ihrem Freund war es eher egal und hielten mich vermutlich für ein Weichei, das außer der Mutter niemanden zum Händchenhalten findet und sich daher einspannen lässt. Ihre Mutter Doreen fand es süß und lobte mich sehr dafür. Spontan entschieden Katja und Felix dann, dass Doreen ja bei meiner Mutter und mir bleiben könne, sie träfen sich dann wieder später, kurz bevor es nach Hause geht. Noch bevor Doreen etwas sagen konnte, zogen die beiden auch schon ab. Nach außen hin freuten wir uns, dass sie den Rest des Tages mit uns verbringt, auch wenn wir innerlich dagegen waren.
Für Doreen musste es besonders schlimm sein, dermaßen abgeschoben zu werden, also beschlossen wir, möglichst nett zu ihr zu sein und das Beste daraus zu machen. Sie erzählte recht früh, dass sie mit ihrer Tochter nicht allzu spät nach Hause will, was uns verriet, dass wir dann später am Tag noch eine gewisse Zeit zu zweit hätten. Alles in allem war es nicht so schlecht, Doreen war Anfang fünfzig, wie mir meine Mutter später verraten hatte, und sah für ihr Alter noch sehr gut aus. Ihre Brüste waren klein Vergleich zu denen von meiner Mutter und hingen etwas, doch sie waren in Ordnung. Sie war weder schlank noch dick und hatte schulterlange rotbraune Haare. Ihr Gesicht fand ich sehr schön, auch wenn man trotz ihres Make-ups einige Fältchen sehen konnte. Am meisten gefiel mir an ihr jedoch ihr Arsch, der für ihr Alter noch sehr gut in Form war und sehr knackig wirkte. Sie trug ein lockeres weißes Shirt mit einem Katzenkopf als Aufdruck, unter dem sich ihre nicht so ganz großen, aber eben auch nicht kleinen Brüste etwas abzeichneten und einen schwarzen Rock, der bis knapp zu den Knien ging. Der Rock war eher locker, doch konnte man ihren sexy Hintern darunter gut erkennen. Auch wenn ich mich auf einen gemeinsamen Nachmittag mit Susanne gefreut hatte, war es so auch nicht übel, denn ich hatte erneut die Möglichkeit, mit zwei älteren Damen einen schönen Tag zu verbringen. Während wir durch den Park marschierten, unterhielten sich die beiden und meine Mutter und ich hielten weiter Händchen, was für Doreen zum Glück angesichts der vorgespielten depressiven Stimmung durch meine Mutter in Ordnung war. Auch bei Doreen lief die Ehe nicht so, wie sie es sich erhoffte, ihr Mann arbeitete viel, verlangte abends sein Essen und saß dann oft nur noch vor dem Fernseher. Sex hatten sie kaum noch und wenn dann ging es ihm hauptsächlich um seinen Spaß. Kuscheln und Ähnliches konnte sie bei ihm total vergessen. Wenn wir mit einzelnen Bahnen fuhren, saßen die beiden Mütter meist nebeneinander und ich eine Reihe davor oder dahinter, da wir den Schein wahren mussten. In einer Minute, wo wir allein waren, da Doreen für kleine Mädchen und meine Mutter vor ihr fertig war, trug Susanne mir auf, besonders nett zu Doreen zu sein und ruhig ein wenig zu flirten. Übertreiben sollte ich es auf keinen Fall, nur so viel, dass sie sich wertgeschätzt und hübsch fühlt. Als Doreen dann wieder zu uns stieß, befolgte ich die Anweisung meiner Mutter sofort und begab mich beim Gehen zwischen die beiden und griff nun auch nach Doreens Hand. Diese war etwas überrascht und sah meine Mutter fragend an, doch Susanne lächelte und fragte mich spaßig, ob ich das jetzt aus Höflichkeit gegenüber Doreen mache, oder ob ich mit einem privaten Harem durch den Park wandern möchte. Frech erwiderte ich, dass es irgendwie beides ist, und zum Glück lächelte Doreen und hielt nun auch ihrerseits meine Hand fest, sodass ich mit den beiden Müttern die nächste Zeit Hand in Hand durch den Park stromerte. Die Blicke der anderen Gäste, wieder hauptsächlich die Männer, waren einfach göttlich, vor allem als ich später noch eine Schippe drauflegte und beiden Mädels meine Hand auf ihre Hüften legte. Doreen empfand es als nette Geste und bedankte sich auch artig und hatte Sorge, dass sie uns zur Last fällt, doch meine Mutter beruhigte sie sofort und warf sofort ein, dass mein Grinsen im Gesicht doch eine sehr eindeutige Sprache spricht. Dann war es Doreen, die sich endlich entspannte und auch das Beste aus der Situation machte. Sie kommentierte trocken, dass junge Männer ja nur selten in den Genuss kommen, mit zwei Grazien wie meiner Mutter und ihr so eng umschlungen durch die Gegend zu ziehen. Und ja, es war toll. Ich fühlte mich riesig, wie ein König oder ein Sultan und ich genoss es, wie neidisch die anderen Jungs mich ansahen. Vor allem konnte ich auch mit meiner Mutter einen gewissen Körperkontakt halten, ohne dass es auffiel, da ich bei ihr und Doreen ständig das Gleiche machte. Wenn wir auf einer Bank saßen, legte ich oft beiden meinen Arm über die Schulter und wir drei tuschelten, wenn uns wieder jemand ungläubig ansah. Später, als ich für kleine Jungs war, warteten meine Begleiterinnen an einer Bahn auf mich und hatten sich auf einem Geländer abgestützt und standen entsprechend leicht vorgebeugt da. Es war ein gewisses Risiko, dass ich bei Doreen zu weit gehe, doch der Anblick der beiden, die mir ihre Hintern so entgegenstreckten, war einfach zu scharf. Leise ging ich zu den beiden und meldete mich zurück, während ich den beiden gleichzeitig an ihre geilen Ärsche fasste. Am liebsten hätte ich beiden einen festen Klaps gegeben, doch das wäre wohl zu auffällig und zu laut gewesen. Meine Hand streifte also nur kurz über ihre Hinterteile, danach nahm ich beide sofort wieder in den Arm. Zuerst sah ich Doreen an, die mich lieb ansah und lächelte, als ich dann zu meiner Mutter sah, blickte diese mich böse an und fragte, was das sollte. Doreen fragte trocken, ob ich es bei ihr auch gemacht hätte, was Susanne etwas genervt bejahte, doch zu unserer Überraschung nahm Doreen mich in Schutz und meinte, sie sollte es doch lieber als Kompliment sehen, da wäre doch nichts bei. Innerlich jubelte ich, nach außen hin spielte ich vor, dass es mir leidtat, und ‚zum Glück‘ nahm meine Mutter meine Entschuldigung an. Wir blieben noch bis ungefähr 17 Uhr zusammen im Park und geleiteten Doreen zum Eingang, wo wir bereits von Katja und Felix erwartet wurden. Auch die beiden sahen uns ungläubig an, als ich mit Susanne und Doreen Hand in Hand dort ankam, und Katja fragte genervt, wo wir so lange waren, denn sie hätten ja gefühlt stundenlang warten müssen und was Doreen denn meinte, was passiert, wenn ihr Vater davon erfährt, dass sie mit mir Hand in Hand durch den Park stolziert. Doreen konterte auf eine in meinen Augen sehr coole Weise und erklärte Katja, dass sie Jürgen gern davon erzählen darf und dass er nächstes Mal auch gepflegt selber den Arsch hochbekommen und mitkommen darf, damit sie nicht allein oder wie vorhin das dritte Rad am Wagen ist. Katja war sehr verdutzt, denn so eine Reaktion hatte sie von ihrer Mutter nicht erwartet. Doreen verabschiedete sich mit einer Umarmung von meiner Mutter, dann sah sie Katja an und sagte mit einem sehr herablassenden Tonfall, dass sie ihrem Vater auch gern das Folgende ausrichten kann, und gab mir zum Abschied einen kurzen Kuss auf den Mund und bedankte sich erneut bei meiner Mutter und mir für den schönen Nachmittag. Dann verließen die drei den Park und Susanne und ich gingen, ohne Händchen halten nochmal zurück und setzen uns auf die nächstbeste Bank, wo wenig Leute waren.
Meine Mutter vergewisserte sich, dass niemand in Hörweite war, und stellte dann klar, dass ich vorhin eine Grenze überschritten hatte. Sie war froh, dass Doreen damit so locker umging und extrem erleichtert, dass sie mich auch noch in Schutz genommen hat, doch es hätte auch anders ausgehen können. Händchenhalten war vielleicht auch im Freundeskreis noch zu erklären, doch öffentliches Kuscheln, Grapschen oder Küssen, das war für sie ganz klar nur dann erlaubt, wenn wir unter Fremden oder allein waren. Sie hatte recht und ich gestand ein, dass ich mich falsch verhalten hatte. Susanne honorierte es, doch stellte sie auch erneut klar, dass zu viel auf dem Spiel steht und es für uns beide ganz böse ausgehen kann, wenn irgendjemand erfährt, was zwischen uns läuft. Sie seufzte, als sie weiter erklärte, dass sie hofft, dass ich mit den lockeren Regeln, die sie aufstellt, auch umgehen kann. Ab nächster Woche, wenn die Schule wieder losgeht, erwartete sie, dass ich mich dort weiter anstrenge und ihr auch im Haushalt helfe und dass dann auch der Sex mit anderen tabu ist. In den Ferien hatten wir uns beide ausgetobt, doch wenn der Ernst des Lebens wieder losgeht, wollte sie sicher sein können, dass sie zu ihrem Mann nach Hause kommt und weiß, dass sie die Einzige für ihn ist. Leicht verlegen ergänzte sie, dass ihr die Ironie dabei bewusst ist, wenn sie es parallel zu mir noch mit ihrer Dogge Bruno treibt und von mir absolute Treue erwartet. Ich versicherte ihr, ab den Ferien die Finger von anderen Frauen zu lassen, und es, wenn überhaupt, zur Tarnung auf das Nötigste beschränken, so wie zum Beispiel das Händchen halten, oder Flirten mit Doreen, was meine Mutter sehr erleichterte. Sie machte deutlich, dass sie mich wirklich liebt, trotz aller und jeglicher moralischer Hindernisse und dass sie, egal wie verwerflich es in der Gesellschaft ist, sie sich mir vollkommen hingeben wird. Es war nichts Neues, doch es erneut von ihr zu hören, dass sie sich mir hingibt, machte mich an dieser Stelle wieder extrem geil auf sie. Auch ich versicherte ihr, dass ich sie über alles liebe und küsste sie.
Susanne sah sich noch einmal um, stand auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Ihr Ziel war eine kleine Minen-Achterbahn, der Eingangsbereich war ein kleines Labyrinth und komplett überdacht und vor allem zum Großteil dunkel. Auf dem Eingangsschild war zu sehen, dass die Bahn um 17 Uhr schließt, und so war auch der Eingang mit einer rot-weißen Kette abgesperrt. Wieder sahen wir uns kurz um und kletterten dann schnell unter der Kette hindurch und schlichen uns ins Labyrinth. In der Ferne waren die anderen Gäste zu hören, doch in der Bahn und im Eingangsbereich war es still. Als meine Mutter eine Stelle gefunden hatte, die sie für sicher hielt, fiel sie über mich her. Sie küsste mich wild und intensiv und griff mir sofort in die Hose und massierte meinen bereits steifen Schwanz und ich massierte ihr mit beiden Händen ihren geilen breiten Arsch, doch sie stoppte es fast augenblicklich und befahl mir förmlich, ihr die Hose auszuziehen. Das war schnell erledigt und sie knöpfte mir meine Hose auf und zog sie mir halb herunter. Gierig öffnete sie die Knöpfe meiner Boxershorts und holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn wieder. Dabei stöhnte sie leise immer wieder, wie dringend Mama den dicken Riemen von ihrem Sohn braucht. Meine Mutter drehte sich um und präsentierte mir ihren geilen dicken Arsch und stützte sich an der Wand ab. Ich brachte meinen Schwanz in Position und drückte ihn gegen ihre triefnasse Lustspalte, während wir um uns herum immer noch die anderen Gäste hörten. Meine Hände legte ich auf ihre Hüften und drang vorsichtig in sie ein und hatte das Gefühl, sie noch nie so nass und eng erlebt zu haben. Mit sanften Stößen drang ich wieder und wieder tief in sie ein, doch sie wollte es hart und befahl wieder regelrecht, dass ich so hart, wie ich kann, in sie stoßen soll. Also erhöhte ich das Tempo und rammelte sie so hart und schnell ich konnte, sie biss in ihr Top, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, und schon nach wenigen Sekunden kam es ihr heftig, was ich gekonnt ignorierte und sie heftig weiter fickte. Mit meinen Händen, die ich bis eben noch auf ihren geilen Wabbelhüften hatte, schob ich das Top hoch und massierte ich ihr jetzt ihre geilen riesigen Brüste. Als es ihr kam, war sie so herrlich eng und auch ich spürte, dass ich aufgrund der schnellen Stöße nicht lange aushalte. Kurz darauf war es so weit und ich flüsterte ihr ins Ohr, dass es mir gleich kommt. Sie törnte mich an, stöhnte leise zurück, dass ich alles in sie spritzen soll und ich spürte, wie sie erneut zittert und förmlich bebt. Alles in ihr verengte sich und ihre Muschi presste sich um meinen Schwanz, dann war ich bereit mich tief in ihr zu entladen. Ich rammte ihr meinen Steifen so tief hinein wie ich konnte und spritzte dann die gesamte Ladung in sie. Kaum waren wir fertig, zogen wir uns wieder an und schlichen zum Eingang zurück. Wir warten ab, bis die Gäste, die dort entlang gingen, am Eingang vorbei waren und kletterten dann wieder unter der Kette hindurch und gingen sofort zu den nächstbesten Toiletten, wo wir uns getrennt erfrischten und uns danach vor den Örtlichkeiten wieder trafen. Mittlerweile verstanden wir uns blind und als unsere Blicke sich trafen, war uns beiden klar, dass wir den Park nun verlassen und auf das Händchen halten verzichten, um keine weitere unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Ihre Hose war ein wenig dreckig, weil Susanne sie auf den Boden geworfen hatte, doch das war ihr in dem Moment egal. Wenig später saßen wir im Auto und als wir den Parkplatz verlassen hatten, beruhigten wir uns wieder, denn die Aufregung und die Angst erwischt zu werden, war am Ende doch sehr groß gewesen. Meine Mutter bedankte sich für den schönen Tag und den geilen Quickie, wobei es eher ich es war, der sich bei ihr bedanken müsste. Ich meine, welcher Junge kann von sich behaupten, dass er seine eigene Mutter in einem Freizeitpark gevögelt hat. Und an den nächsten beiden Tagen, würde sie sich dann noch vor meinen Augen mit verschiedenen Hunden, Ebern und einem Hengst vergnügen. Von Bellyriding hatte ich bisher zwar gelesen, doch wirklich vorstellen konnte ich es mir noch nicht. Meine Mutter war vom Tag etwas erschöpft und ich bot ihr an, dass sie während der Rückfahrt schlafen kann. Anfangs lehnte sie es ab, weil sie sich dann schlecht fühlte, doch dann siegte die Müdigkeit und sie nickte ein. So hatte ich Zeit zum Nachdenken und mir wurde klar, welches Glück ich hatte, so eine geile, scharfe und vor allem offene Mutter zu haben. Während der Fahrt sah ich öfter zu ihr rüber und begutachtete sie ausgiebig. Es war irgendwie wie ein Traum, dass ich so eine heiße Freundin habe, die gleichzeitig meine Mutter ist. Mit ihren wundervollen, wenn auch leicht dicken Beinen, ihrem breiten Arsch, den ich im Auto leider nicht sehen konnte, wofür mich der geile Anblick ihrer sehr dicken Titten mehr als entschädigte. Und sie hatte ein sehr schönes Gesicht und wundervolle Lippen. Das Gesamtpaket war einfach toll. Und dann war das Sahnehäubchen schlechthin natürlich die Tatsache, dass sie kein Problem damit hat, sich von verschiedenen Tieren ficken zu lassen. Der Gedanke, wie morgen verschiedene Hunde über sie herfallen, die Eber ihre langen, dünnen Korkenzieherpenisse tief in sie bohren und sie mit Sperma überfluten und dann echter Sex mit einem richtigen Hengst, der sie mit seinem mordsmäßigen Gehänge fickt, während sie unter ihm festgeschnallt ist.
Wenig später, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als das Handy meiner Mutter klingelte. Schlaftrunken sah sie auf das Display und stellte fest, dass es Franziska ist. Sie hob ab und telefonierte über die Freisprechanlage mit ihr und erzählte, dass sie auf dem Heimweg ist. Franziska fragte, ob sie nachher noch einmal vorbeikommen könnte, morgen früh würde sie endgültig umgezogen sein und nur noch selten in unserer Gegend. Die beiden einigten sich, dass Franziska in einer halben Stunde bei uns sein kann, ich selbst verhielt mich die ganze Zeit ruhig. Franziska war sichtlich nervös und fragte vorab, ob Susanne eine Idee hätte, wie sie mit der neuen Situation mit Axel und Frank umgehen sollte. Der Sex mit Axel war toll, doch sie hatte Angst, dass Frank es erfährt, und sie war unsicher, wie sie ihm begegnen soll, denn schließlich geht sie ihm fremd. Meine Mutter empfahl ihr, erst einmal in Ruhe dort anzukommen und dann darauf zu achten, dass sie sich nichts anmerken lässt. Außerdem ist es ja auch wichtig, dass Axel in der Schule neue Freunde findet und weiterhin lernt, anstatt sich nur auf seine scharfe Mama zu fokussieren. In dem Moment blickte sie auch mich an und lächelte. Franziska stellte klar, dass sie darüber schon mit Axel gesprochen hat. Sind die Noten zu schlecht, gibt es keinen Sex mehr. Meine Mutter fragte süffisant, ob Franziska das denn selber aushalten würde, und diese gab zu, dass es schwer wäre, doch zum Glück hatte die Drohung bei Axel gewirkt. Meine Mutter war neugierig und fragte nach, wie Franziska es künftig überhaupt geplant hat. Franziska klang etwas traurig, da sie sich darauf einstellte, es mit Axel wohl nur noch morgens machen zu können, bevor er in die Schule geht. Frank würde eine halbe Stunde vor Axel starten, sodass da wohl nur Zeit für einen Quickie bleibt, außer Axel würde mal irgendwann verschlafen, wie sie kichernd hinzufügte. Donnerstags hätte er in den ersten beiden Stunden Sport und den könnte er zur Abwechslung ja auch zu Hause haben. Treudoof fragte meine Mutter, wieso sie es mit Axel nicht auch einfach mal nachmittags macht, doch hier war Franziska eisern und wollte sicher sein, dass Axel für die Schule lernt und Hausaufgaben macht. Zudem hatte Frank verschiedene Arbeitszeiten und könnte auch mal ab Mittags zu Hause sein. Wenn dann würde es spontan sein müssen, wenn sie genau weiß, dass Frank mit Freunden was trinken geht oder Überstunden machen muss. Danach beendeten die beiden das Gespräch, da wir gleich zu Hause waren und Franziska sich auch auf den Weg machen wollte. Kurz bevor wir zu Hause waren, erklärte meine Mutter mir noch, dass ich bis einschließlich Sonntag noch die Erlaubnis habe, mit anderen Frauen Spaß zu haben, ab Montag ist endgültig Treue angesagt.
Als wir zu Hause waren, erfrischten wir uns schnell, dann ging ich mit Bruno noch eine Runde Gassi, damit er sich erleichtern konnte und genug Auslauf bekam. Auf dem Heimweg sah ich schon Franziskas Auto vor unserem Haus. Drinnen begrüßte ich sie mit einem kurzen „Hallo“, dann stellte ich Bruno etwas Futter hin, über das er sich sofort hermachte. Die beiden Damen unterhielten sich im Wohnzimmer und als ich eintrat, errötete Franziska leicht. Beide baten mich, mich dazuzusetzen und so nahm ich auf dem Sofa neben meiner Mutter Platz, da Franziska es sich im Sessel gemütlich gemacht hatte. Auch heute sah Franziska wieder saugeil aus. Sie trug eine Leopardenleggings und ein schwarzes bauchfreies Top, das Set betonte sämtliche ihrer geilen Kurven sehr deutlich.
Franziska beichtete meiner Mutter daraufhin, dass sie auch mit mir Sex hatte. Diese wusste es natürlich schon von mir, spielte jedoch die Unwissende und täuschte vor, dass sie sehr schockiert war. Franziska war es sehr unangenehm und ich stellte fest, wie gehässig und fies meine Mutter sein konnte. Sie ärgerte ihre Freundin ein wenig und fragte unter anderem, ob sie es richtig versteht, dass sie ihren Mann mit ihrem Sohn betrügt und diesen dann wiederum mit seinem besten Freund. Es war Franziska sehr peinlich, als sie zugab, dass es genau so ist. Mich sah meine Mutter auch an und gratulierte mir, denn die Möglichkeit zu Sex mit so einer Traumfrau wie Franziska bekommen Jungs in meinem Alter ja nicht oft. Dann machte sie klar, dass sie keineswegs sauer oder verletzt ist und dass Franziska es nur mit sich selbst vereinbaren muss, mit wem sie ins Bett geht. Nun hatte sie Angst, dass meine Mutter sie für eine Schlampe hält, doch diese beschwichtigte. Sie freute sich offiziell für mich, dass ich so eine Chance hatte und sie auch noch genutzt habe. Wieder errötete Franziska sehr und druckste herum, bevor sie sich traute, die große Frage zu stellen. Ob sie noch einmal mit mir in mein Zimmer gehen dürfte, bevor sie dann ab morgen für lange Zeit weg sein würde. An dieser Stelle lachte Susanne und erklärte Franziska, dass sie das mit mir ausmachen müsste, sie hätte da keine Aktien drin und würde in der Zeit sogar das Haus verlassen, damit wir keine Sorge haben müssten, dass sie uns hört. Die Antwort ließ Franziskas Augen leuchten und sie sah mich fragend an. Selbstbewusst sah ich ihr tief in die Augen und stimmte zu, denn ich wäre ja ein Idiot, mir so eine Chance entgehen zu lassen. Bevor es zur Sache gehen sollte, wollte Franziska noch schnell ins Badezimmer. Kaum war sie aus dem Wohnzimmer verschwunden, kam meine Mutter zu mir und flüsterte mir zu, dass es in Ordnung ist, ich solle mir keine Sorgen machen. Sie will später dafür einen ausführlichen Bericht und ich versprach ihr hoch und heilig, dass sie ihn bekommen wird. Meine Mutter gab mir noch einen Kuss, dann verabschiedete sich, um spontan mit Sybille zu treffen. Wenn Franziska weg ist, sollte ich ihr Bescheid geben, damit sie weiß, wann sie zurück sein darf. Als kleine Entschädigung sollte ich nachher, wenn ich mit Franziska fertig bin, noch mit Bruno um den Block gehen, was nun wirklich die leichteste Übung war. Gerade als meine Mutter sich ihren Schlüssel schnappte und gehen wollte, kam Franziska aus dem Bad und umarmte Susanne lange und dankte ihr für ihre Rücksicht und ihr Verständnis. Meine Mutter blieb neutral und gab an, dass es ja unsere Sache ist und wir beide alt genug sind, um zu wissen, was wir tun. Dann war sie auch schon aus dem Haus und kurz danach fuhr sie los.
Es war so weit, ich hatte das Haus für mich allein und bei mir war eine saugeile, reife Frau, die sich in eine sehr enge Leopardenleggings gezwängt hat und ein scharfes bauchfreies Top anhatte, welches ihre Brüste so schön in Form presste. Franziska und ich standen gemeinsam im Hausflur und sie war sichtlich aufgeregt, also bat ich sie erst einmal wieder zurück ins Wohnzimmer. Als Gentleman ließ ich sie natürlich vorgehen und konnte ihr so ungeniert auf ihren geilen Arsch schauen, mit dem sie schön wackelte, während sie vor mir her ging. Mein Gefühl sagte mir, dass sie heute wohl eher eine romantische Art bevorzugt, anstatt dass ich einfach so über sie herfalle, was ich nur zu gern getan hätte. Sie sollte den Abend und vor allem den Sex genießen und ich dachte mir, es wäre gut, wenn sie sich wieder etwas jünger fühlen kann und dann einfach entspannt und mich die Führung übernehmen lässt. Ich setzte mich in den Sessel und bat sie dann, auf meinem Schoß Platz zu nehmen. Franziska zierte sich etwas, weil sie Angst hatte, dass sie zu schwer sei, doch ich beruhigte sie und versprach, dass ich mich melde, wenn sie mir irgendwann zu schwer werden sollte. Nach ein paar Sekunden, die mir ewig vorkamen, überwand sie sich endlich und stellte sich genau vor mich. Sie präsentierte mir förmlich ihren geilen Knackarsch und ich konnte nicht mehr an mich halten und griff zu. Franziska lächelte mich unsicher an und ich gab offen zu, dass ich sie sehr attraktiv finde. Sie war selber unsicher, wieso sie sich so ziert, schließlich hatten wir ja schon Sex zusammen. Erneut bat ich sie, auf meinem Schoß Platz zu nehmen, und dann setzte sie sich auch endlich seitlich auf meine Beine und legte ihre Arme um meinen Nacken, während ich meine Arme sanft um ihre Hüften schlang. Franziska wurde langsam ruhiger und fragte erneut, ob es auch wirklich in Ordnung ist, was ich ihr sofort bestätigte. Dann gab sie zu, dass sie sich gerade wie ein junges Teenie-Mädchen fühlt. Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich. So wie beim Blasen spürte ich auch hier, wie gut sie mit ihrer Zunge umgehen konnte. Franziska lobte Axel und mich, weil wir beide deutlich besser küssen, als ihr Mann es tut. So wie meine Mutter, hatte sie das Gefühl, etwas zu verpassen. Sie erzählte mir, was sie in ihrer Ehe vermisst hat, bis sie sich auf Axel einließ und wie gut es ihr tat, von zwei so jungen Männern begehrt zu werden. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder und ich ließ sie einfach reden. Franziska erzählte weiter, wie ihr auffiel, wie sich die Zeiten ändern und wie locker und offen die jungen Leute heutzutage sind. Nun hakte ich nach, da ich neugierig war, was sie damit meinte. Franziska bekam einen roten Kopf und druckste herum, bis sie dann erzählte, dass sich ja viele junge Mädels im Internet zeigen und dass auch in der Schule untereinander viele Fotos und Videos verschickt werden. Fast beiläufig erwähnte sie, dass Axel vor ein paar Tagen einmal sein Handy zu Hause vergessen hatte und sie sich die Videos und Bilder angesehen hat. Dort waren einige Mädchen aus seiner Klasse in freizügigen Kleidern und in aufreizenden Posen zu sehen und auch teilweise fremde ältere Frauen, die oft nackt waren. Ich kommentierte, dass ältere Frauen ja auch ihren Reiz haben, so wie Franziska selbst. Der Spruch ließ sie lächeln und sie küsste mich noch einmal. Ihr Kopf war immer noch rot und sie beichtete, dass sie dort auch sehr wilde Videos sah, auf die sie nicht näher eingehen wollte. Nachdem ich mit Engelszungen auf sie eingeredet habe, verriet sie mir dann peinlich berührt, was sie auf den Bildern und Videos gesehen hatte. Es ging um Frauen, die sich mit Hunden vergnügten. Einige ließen sich besteigen, während andere den Hunden einen Blowjob verpassten, und Franziska fragte sich, wieso Frauen so etwas machen. Zum Glück beantwortete sie sich die Frage selbst, denn die Frauen in den Videos stöhnten sehr laut und schienen es sehr zu genießen. Etwas kleinlaut gab sie zu, dass sie es sehr erregt hatte, was ihr sehr peinlich war. Sofort küsste ich sie, um sie abzulenken. Parallel fing mein Kopf an, zu arbeiten, denn ich wusste jetzt, dass sie Hundesex-Videos gesehen hat und dass es ihr gefallen hatte. Wenn ich es richtig anstellte, würde sie es hoffentlich ausprobieren wollen und sich auf Bruno einlassen. Dann wusste ich, wie ich es probieren würde. Erst verführe ich sie möglichst romantisch, besorge es ihr und bringe sie mit Dirty Talk dazu, an die Hunde zu denken, und bin dann später zu früh fertig, sodass sie nach mehr giert.
Wir küssten uns intensiver und dann übernahm plötzlich Franziska die Führung. Sie stieg von meinem Schoß herunter und zog mir langsam meine Hose aus. Kaum war diese weg, folgten meine Boxershorts. Dann umschlossen ihre geilen Lippen meinen Schwanz und Franziska verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst oral. Sie war scharf und ließ ihre Zunge geil über meine Eichel kreisen, während sie mit ihren Lippen meinen Kolben bearbeitete. Ich stöhnte laut und war schon kurz davor abzuspritzen, als Franziska plötzlich stoppte. Entsetzt sah ich sie an und sie erklärte trocken, dass ich mich erst einmal revanchieren darf, bevor sie mein Sperma schluckt. Sie stand jetzt vor mir und zog sich betont langsam ihr Top aus und zum Vorschein kam ein schwarzer Spitzen-BH, doch auch diesen ließ sie kurz darauf auf den Boden fallen und präsentierte mir ihre geilen Titten. Mit langsamen Hüftbewegungen streifte sie sich ihre Leggings ab und ich durfte sie in einem geilen getigerten Tanga bewundern. Auch dieser musste weichen und kurz darauf stand sie, nackt wie Gott sie schuf, vor mir und ich hatte freie Sicht auf ihre Muschi. Franziska erklärte lächelnd, dass sie sich extra für mich heute frisch rasiert hat. Dann kam sie näher und stellte einen Fuß auf die Lehne des Sessels, sodass ihre Lustspalte genau vor meinem Gesicht war. Ich wusste genau, was sie wollte, und begann sie zu lecken. Erst fuhr ich mit meiner Zunge langsam durch ihre Spalte und küsste ihren Lusthügel, dann erhöhte ich die Geschwindigkeit sanft und schob auch meine Zunge tiefer hinein, was Franziska lustvoll und vor allem laut aufstöhnen ließ. Während ich sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte, stöhnte sie weiter ihre Lust hinaus und kam insgesamt nur durch das Lecken schon zweimal zum Orgasmus. Nachdem sie das zweite Mal gekommen war, stellte sie sich wieder vor mich und ging anschließend auf alle viere und verschlang förmlich meinen Schwanz.
Sie war eine Blasegöttin und ich schloss die Augen und ließ sie machen, als sie plötzlich abrupt stoppte. Als ich die Augen aufriss, sah ich, was los war. Bruno hatte sich an Franziska angeschlichen, die so wie ich total in den Blowjob vertieft war. Als er hinter ihr stand, fing er wie gewohnt an zu lecken und bearbeitete Franziskas Spalte mit seiner geilen langen Hundezunge. Sie war hin- und hergerissen, stöhnte einerseits vor Geilheit, andererseits empfand sie es als eklig, Brunos Zunge zu spüren. Mir war es in dem Moment egal, ich fand es geil, wie sie vor mir kniete und Bruno sie leckte. Doch dann machte Franziska einen Fehler und wollte aufstehen. Bruno hingegen hatte andere Pläne mit ihr und bestieg sie sofort. Franziska erschrak wieder und sah mich panisch an, als sie merkte, wie die große Dogge sie auf den Boden drückte. Gerade als ich aufstehen und Bruno wegziehen wollte, stöhnte sie laut auf und wimmerte. Es war klar, was los war. Bruno hatte ihr seinen riesigen, roten Hundeschwanz in ihre menschliche Muschi geschoben und fickte sie mit harten Stößen durch. Franziska war ihm hilflos ausgeliefert und es war ihr offensichtlich sehr unangenehm, während sie mich weiter ansah und regelrecht um Hilfe bettelte. Doch nach nur wenigen Sekunden wich ihr entsetzter Blick wieder lautem Stöhnen und sie ließ ihre Lust heraus. Wieder und wieder stöhnte sie laut, wie geil Bruno sie ausfüllte und wie irre das Gefühl wäre. Dann sah sie mir tief in die Augen und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schwanz, während sie sich mit den Händen, so gut es ging, abstützte.
Der Anblick, wie Bruno sie rammelte, war unglaublich geil und ich spritzte ihr fast sofort alles in den Mund. Franziska schluckte gierig mein Sperma und lutschte einfach weiter. Mein Penis blieb steif und ich fühlte mich wie im Himmel und spürte wie Franziska wieder und wieder heftig zuckte. Sie kam mehrfach nacheinander und Welle für Welle rollten die Orgasmen durch ihren Körper. Zwischendurch kommentierte sie, wie riesig Brunos Schwanz in ihr ist und mir war klar, dass sie damit seinen Knoten meinte, der ihre Muschi gerade dehnte.
Sie lutschte mich weiter und nach ein paar Minuten entlud ich mich ein zweites Mal in ihrem geilen Fickmaul. Auch Franziska war noch einmal gekommen und war fix und alle. Da sie auch mit dem Blasen aufgehört hatte, stand ich auf und stellte mich neben sie. Franziska kam langsam wieder zu Sinnen, und ihr wurde klar, dass sie gerade mit einem Hund Sex hatte, welcher mit seinem prachtvollen Schwanz immer noch tief in ihr steckte. Sie sah mich an und realisierte, dass Bruno noch auf und in ihr war und geriet leicht in Panik und bat mich, Bruno von ihr herunterzunehmen. Als ich ihr mitteilte, dass das bei Hunden nicht so einfach ist, da sie durch den Knoten festhängen, bekam sie große Augen und fing an zu weinen. Sie schämte sich, weil Bruno sie bestiegen hatte, und fühlte sich schmutzig. So gut ich konnte, beruhigte ich sie, bis die große Dogge sich endlich aus ihr löste. Franziska war sichtlich erleichtert und starrte fassungslos auf die rote Rakete, die an Bruno herunter hing. Sie konnte kaum glauben, dass sie so einen großen Schwanz in sich hatte. Zum einen empfand sie es als falsch, es mit Bruno getrieben zu haben, doch zum anderen konnte sie nicht anders, als Brunos Rohr anzustarren. Sie machte sich selber Vorwürfe und fragte sich, wie es dazu kommen konnte, und ich behauptete frech, dass sie einfach zu heiß ist, sodass selbst ein Hund sie will. Bruno leckte sich indes seinen Penis und Franziska blickte ihn sprachlos an. Es war eindeutig, dass sie mehr wollte, auch wenn sie es noch nicht zugeben konnte. Ich ging aufs Ganze und forderte sie auf, Bruno den Hundeschwanz zu lutschen. Ungläubig sah sie mich an und ich erklärte, dass er sie schon gefickt hat, da könne sie ihm jetzt auch noch den Schwanz sauber lecken. Franziska war leicht geschockt, doch dann siegte ihre Lust und sie krabbelte zu Bruno und berührte seine Schwanzspitze vorsichtig mit ihrer Zunge. Nachdem sie festgestellt hat, dass der Geschmack nicht so übel war, ging sie einen Schritt weiter und nahm den Hundepenis ein Stück in den Mund.
Ich hatte freie Sicht auf ihren geilen Arsch und ihre Muschi, aus der immer noch Brunos Säfte tropften. Franziska hatte Brunos Schwanz mittlerweile, so tief es ging in ihrem Mund und massierte ihm mit einer Hand seine großen Hoden. Sie saugte alle Tropfen Sperma aus ihm heraus und schluckte es brav herunter. Als sie mit Bruno fertig war, legte dieser sich wie immer nach dem Sex in sein Körbchen, um sich auszuruhen. Erneut realisierte Franziska, was sie da gerade getan hatte, und fing an zu weinen. Sie hatte Angst, dass ich schlecht von ihr denke, und fragte wieder und wieder, wie sie zu so etwas imstande war. Erneut beruhigte ich sie, redete gut auf sie ein und machte ihr klar, dass es für mich nichts Verwerfliches ist, wenn beide Seiten einverstanden sind und ein Zwang für Bruno war ja zu keinem Zeitpunkt im Spiel. Anfangs hatte er Franziska ja sogar vergewaltigt. Dennoch war Franziska völlig neben der Spur und betitelte sich selbst als Hundeschlampe, die nun weder mir noch meiner Mutter unter die Augen treten konnte. Spontan entschied ich mich zu einer Planänderung und fragte sie, wie es sich anfühlte, als er in ihr war. Es funktionierte und Franziska erzählte, was sie spürte, als Bruno ihre Muschi mit seiner Zunge verwöhnte, wie er sie geil leckte, eine Mischung aus Überraschung, Ekel und purer Geilheit. Und wie er sie dann am Anfang regelrecht vergewaltigte, als er mit seinem Monsterteil in sie eindrang, wie sie plötzlich sein Fell auf sich spürte und wie sein Gewicht sie belastete. Anfangs war sie in Panik und sie hatte Angst und fand es eklig, doch schon kurz danach siegte die Lust, als Bruno sie mit seinen heftigen Stößen bearbeitete und sie wild und hart fickte. Er war so tief in ihr wie noch niemand zuvor und als er sie dann mit seinen Säften vollpumpte und sein Penis plötzlich an einer Stelle immer dicker wurde, kam es ihr wieder und wieder und ihr war alles egal. Das war dann auch der Punkt, wo sie mir erneut den Schwanz blies. Bei Bruno hatte sie beim Blasen erst Angst, dass seine Säfte unangenehm schmecken, doch es war zu ihrer Überraschung sogar sehr angenehm und sie gab mit knallrotem Kopf zu, dass sie sich vorstellen kann, es zu wiederholen. Es war ihr peinlich, als sie fragte, ob das mit jedem Hund geht. Ich stellte mich unwissend und verwies auf die Videos und gab an, dass ich davon ausgehe, dass es wohl mit jedem unkastrierten Rüden geht. Dann erfuhr ich, dass sie planten, sich in ihrem neuen Zuhause einen Hund zuzulegen, sie hatten auch schon einen speziellen Schäferhundwelpen im Auge. Franziska wusste, dass er noch nicht kastriert ist und sie war fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass es auch so bleibt. Das geile Luder war verdorbener, als ich es ihr jemals zugetraut hätte. Ich fragte sie direkt, ob sie nun wirklich plant, morgens, wenn ihr Mann auf dem Weg zur Arbeit ist, mit Axel zu schlafen, dann tagsüber, wenn beide Männer außer Haus sind, mit dem Hund und abends, wenn es sich ergibt, mit ihrem Mann. Nun war ihr Kopf so rot wie nie zuvor und sie musste zugeben, dass ihr der Gedanke sehr gefällt.
Bei dem Gedanken wurde auch ich wieder geil und beschloss, sie nun auch noch einmal zu ficken, solange ich noch die Chance hatte. Bevor ich mit ihr loslegen konnte, fragte sie jedoch von sich aus, ob sie noch einmal versuchen darf, sich von Bruno besteigen zu lassen. Wieder spielte ich den Unwissenden und antwortete, dass sie es gern probieren kann, auch wenn ich genau wusste, dass Bruno die Reserven dafür hatte und sie nur zu gern noch einmal ficken wird. Die ganze Zeit starrte sie die große Dogge an, sie war mehr als nur scharf auf Bruno und seinen großen Lustprügel. Noch immer war sie auf allen vieren und kroch jetzt langsam auf Bruno zu, doch erst wollte ich meinen Spaß mit ihr. Ich stellte mich hinter sie und griff ihr seitlich an die Hüften und hielt sie fest. Franziska drehte ihren Kopf zu mir und wusste natürlich sofort, was los ist. Schnell kniete ich mich hinter sie und schob behutsam meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sie war nass und ich spürte die Reste der Säfte, die Bruno dort hinterlassen hatte. Anfangs stieß ich langsam zu, dann rammelte ich sie schneller, während ich sie weiter mit meinen Händen an ihren Hüften festhielt. Franziska stöhnte laut, was Bruno wieder interessiert zu uns herüberschauen ließ. Sie sah nach unten und genoss die sehr heftigen Stöße, die ich ihr verpasste, sodass ich ihr mitteilte, dass sie zu Bruno sehen soll. Kaum hatte sie den Kopf gehoben, blickte sie ihn fasziniert an und ich fragte sie, ob sie ahnt, wie geil er schon wieder auf sie ist. Dieser Gedanke sorgte dafür, dass es Franziska sofort heftig kam. Sie konnte es kaum erwarten, ihn noch einmal aufsteigen zu lassen. Es war geil, wie sich in ihr alles verengte und es war geil, Brunos Säfte in ihrer Muschi zu spüren und sie einfach heftig zu ficken. Während ich Franziska bearbeitete, war Bruno aufgestanden und kam langsam auf uns zu, sodass ich ihr zu stöhnte, dass er scheinbar bereit ist, seine geile, reife und vor allem menschliche Hundeschlampe erneut heftig zu ficken. Franziska stand entweder auf Dirty Talk oder sie war einfach nur unendlich scharf auf Bruno, denn kaum hatte ich es ausgesprochen, kam es ihr ein weiteres Mal. Ich fickte sie heftig weiter und genoss dabei nun auch den Anblick ihrer geilen Titten, die unter ihr dank meiner Stöße heftig baumelten.
Die große Dogge stand nun direkt vor ihr und Franziska starrte gierig auf den großen Hundepenis, der auch ohne ihre Hilfe schon wieder ausgefahren war. Es war klar, dass sie ihn blasen wollte, während ich sie ficke, also verlangsamte ich meine Stöße, sodass sie Brunos Penis in den Mund nehmen konnte. Gierig umschlang sie ihn mit ihren Lippen und saugte an ihm, während ich weiter ihre geile Muschi bearbeitete. Es dauerte nicht lange, da kam es Franziska ein drittes Mal, während ich sie fickte. Auch ich spürte, dass ich bald so weit bin und machte erneut langsamer, sodass Franziska sich ganz auf den Hundeschwanz konzentrieren konnte. Sie war durch und durch eine geile Sau. Erst hatte sie mir einen geblasen, während der Hund sie gefickt hat, und jetzt lutschte sie der Dogge wieder die Eier leer und ließ sich von mir ficken. Wenig später unterbrach Franziska kurz den Blowjob und teilte mir mit, dass sie Bruno spüren wolle, sobald ich fertig bin. Mir war somit klar, dass sie mich nur noch toleriert und nur darauf wartet, dass Bruno sie endlich fickt. Sie lutschte ihm wieder sein Rohr und ich stieß weiterhin langsam in sie und entschied mich dann, das Beste aus der Situation zu machen. Franziska wollte, dass ich schnell komme, und den Wunsch wollte ich ihr erfüllen. Ohne sie zu warnen, zog ich meinen Schwanz aus ihrer triefenden Muschi und setzte ihn sofort an ihrem geilen Arschloch an und schob ihn hinein. Dank der Säfte war mein Rohr gut geschmiert und ich konnte problemlos eindringen. Franziska stöhnte laut auf, doch kümmerte sich weiter um Brunos Schwanz. Ich trieb ihr meinen Prügel, so tief es ging in ihren geilen Arsch und stieß schnell und hart zu, während ich noch immer ihre Hüften festhielt. Am Anfang war ich noch vorsichtig, doch schon kurz danach fickte ich sie, so schnell ich konnte tief in ihren geilen Arsch, der meinen Penis regelrecht umklammerte. Und nach kurzer Zeit explodierte ich dann in ihr und spritzte ihr meine Ladung laut stöhnend tief hinein. Einige Sekunden verharrte ich noch in ihr, dann zog ich meinen Schwanz heraus und stand auf. Franziska stoppte sofort den Blowjob bei Bruno und gab sich nun einen Klaps auf den Arsch, wahrscheinlich weil sie hoffte, dass er versteht, was sie will.
Da er das Kommando kannte, stellte er sich sofort hinter sie und stieß zu. Dieses Mal brauchte er ein paar Stöße, um sein Rohr in ihr zu versenken. Kaum war er in ihr, stöhnte sie voller Lust auf. Bruno stieß sehr schnell zu, hämmerte wild seinen roten Schwengel in die menschliche Muschi, die Franziska ihm da anbot. Sie keuchte und stöhnte unter ihm und den Geräuschen nach kam sie direkt nach dem Eindringen heftig. Ich war erschöpft und genoss die Show, die die beiden mir da boten. Bruno hechelte schnell und ich sah, dass er dieses Mal, wie auch oft bei meiner Mutter heftig sabbert. Ein Großteil tropfte in Franziskas Haare und als ich ihr sagte, dass er sie vollsabbert, legte sie den Kopf auf die Seite und sah zu Brunos Maul. Da er größer war, als sie, waren ihr Gesicht und sein Maul ungefähr auf der gleichen Höhe. Der Sabber tropfte jetzt in recht großen Mengen herunter und Franziska öffnete ihren Mund und schluckte gierig die Mundsäfte, die Bruno absonderte. Auch hier erinnerte sie mich an meine Mutter, die teils genauso gierig seinen Sabber verschlingt.
Bruno verharrte jetzt ruhig auf ihr und ich wusste, dass er sie mit seinen Säften flutet. Kurz darauf bestätigte es Franziska auch schon von sich aus, denn sie erwähnte, wie geil das Gefühl ist, wie Bruno ihre Muschi ausfüllt und seinen Samen in sie pumpt. Ich half erneut mit Dirty Talk nach und lobte sie, dass sie so eine geile Hundeschlampe ist und so brav seinen Hundesamen aufnahm, was bei ihr zu einem weiteren Orgasmus führte. Nach dem Fick würde sie sehr müde und erledigt sein, so oft wie sie heute kam, wird sie noch nie an einem Tag gekommen sein. Ich unterstützte sie weiterhin und rede ihr geil zu, erzählte ihr, wie scharf die Dogge auf sie ist, dass sie gerade einen gewaltigen roten Hundeschwanz tief in ihrer Muschi hat und mit seinem Samen voll gepumpt wird und wie geil es aussieht, dass sie so gierig seinen Sabber verschlingt. Am Ende erzählte ich ihr dann, wie scharf es wohl wird, wenn sie sich täglich von einem eigenen Schäferhund decken lassen kann, der sein Frauchen wieder und wieder fickt und mit seinen Säften abfüllt.
Franziska wechselte zwischen stöhnen und dem Verschlingen von Brunos Sabber. Als Bruno dann seinen Schwanz aus ihr ziehen wollte und noch etwas fest hing, stöhnte sie laut auf und kam ein weiteres Mal. Doch so erledigt, wie ich dachte, war sie nicht, denn Franziska drehte sich sofort zu Bruno um und nahm seinen roten, noch tropfenden Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Auch dieses Mal kraulte sie ihm gekonnt die Eier und obwohl mein Penis durch die ganzen Ficks etwas schmerzte, machte mich dieser Anblick dermaßen an, dass ich sie auch noch einmal ficken wollte. Wie vorhin war sie auf allen vieren und ich kniete mich auf die gleiche Weise hinter sie und schob ihr rücksichtslos meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie war voll mit Brunos Sperma und fühlte sich noch viel geiler an als vorhin. Das geile Luder beachtete mich trotz meiner heftigen Stöße, mit denen ich ihre Muschi bearbeitete, nicht einmal, sie war vollkommen auf Bruno konzentriert. Meine Hände griffen fest in ihre Hüften und ich bewunderte die Hingabe, mit der sie Bruno auch den letzten Tropfen Sperma aus seinem riesigen Rohr saugen wollte.
Auch ich wollte einen würdigen Abschluss mit Franziska und wechselte somit auch das Loch. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und schob mein erneut sehr gut geöltes Teil wieder in ihren Arsch. Da sie noch von meinem Fick von eben geweitet war, konnte ich problemlos in sie eindringen und stieß sofort schnell und hart zu. Bruno hatte sich mittlerweile komplett in ihrem Mund entleert und taperte zu seinem Körbchen. Franziska begann wieder laut zu stöhnen und konzentrierte sich jetzt auf mich. Nun war sie es, die mich mit Dirty Talk antörnte und mir mitteilte, wie geil sich mein großer Schwanz in ihrem engen Arsch anfühlt. Doch auch ohne ihre geilen Sprüche hätte es nicht lange gedauert und als ich meinen Penis ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihren Anus rammte, kam es mir und ich spritzte ihr wieder tief in den Darm.
Dieses Mal zog ich ihn recht schnell heraus, denn ich war total erledigt und auch Franziska merkte ich jetzt an, dass sie geschafft war. Sie begab sich ins Badezimmer, in dem sie gefühlt eine Ewigkeit blieb. Währenddessen hatte ich mich angezogen und erschrocken festgestellt, dass es schon fast 21:30 Uhr war. Irgendwann kam auch endlich Franziska wieder, sie war immer noch nackt und zog sich fix an, während sie mich ernst anblickte. Es war ihr wieder sehr unangenehm und sie musste die Geschehnisse erst einmal verarbeiten. Wir redeten offen und direkt miteinander und ich versprach ihr, dass ich unser Geheimnis für uns behalte. Außerdem lobte ich sie, dass sie Bruno so scharf gemacht hat, dass er sie fickte. Sie freute sich sehr darüber und gab auch offen zu, dass sie hoffte, dass sie es auch bei einem Schäferhund schafft. Ihr war klar, dass sie in ihrem Leben einiges verpasst hatte, und würde künftig einiges nachholen. Mein Kommentar, dass sie nur aufpassen soll, da sie ja nun mit insgesamt drei Liebhabern zu tun hat, erstaunte sie, da sie den Kommentar für sehr reif hielt. Dennoch war sie fest entschlossen, es mit allen drei Partnern zu treiben, vor allem jedoch mit Axel, solange sie noch keinen eigenen Hund hat. Zum Glück blieb die Frage, ob ich noch andere Frauen kenne, die mit Hunden Sex haben, aus. Da meine Mutter in der Gegend als Pastorin bekannt ist, ging Franziska wohl hoffentlich eh davon aus, dass es für Susanne nie infrage kommen würde. Dann war es Zeit für den Abschied und Franziska dankte mir, dass ich noch einmal Zeit für sie hatte und vor allem dafür, dass ich Axel nichts sage. Ich erwiderte nur, dass ich es bin, der zu danken hat und brachte sie dann zur Tür. Dort umarmten wir uns sehr lange und Franziska bat mich, meine Mutter ganz lieb zu grüßen, denn sie würde uns beide auf jeden Fall ganz doll vermissen. Ich versprach es und erwähnte noch, dass Axel froh sein kann, so eine tolle und vor allem geile Mama zu haben, was dazu führte, dass Franziska mir sofort einen langen und intensiven Abschiedskuss gab. Wir sahen uns noch einmal in die Augen und sie seufzte, dass Axel heute bestimmt auch noch Sex will, und sie hofft, dass sie das noch schafft. Ich gab ihr dann den Tipp, es einfach bei der Missionarsstellung zu belassen, dann hätte Axel die Arbeit und sie könnte sich entspannen. Dann stieg Franziska ins Auto und fuhr davon, direkt danach schickte ich meiner Mutter eine Nachricht, dass sie heimkommen kann.
Keine halbe Stunde später war sie da und ich musste ihr in allen Details von allen Vorkommnissen erzählen, was ich natürlich sehr gern tat. Auch wenn es mich erregte, all das Geschehene noch einmal zu erzählen, war ich zu müde für eine weitere Nummer und meine Mutter akzeptierte es zum Glück, da sie die nächsten beiden Tage genug Spaß mit den Tieren haben würde. Vor allem vor dem Bellyriding hatte sie mächtig Respekt, auch wenn es wohl das mit Abstand geilste Erlebnis werden würde. Es war mittlerweile fast 23 Uhr und wir entschieden daher, schlafen zu gehen. Meine Bitte, ob wir noch schnell etwas essen wollen, lehnte sie ab, da ich Zeit genug hatte, zu Abend zu essen. Und da es mir ja wichtiger war, mit Franziska zu poppen, hatte ich laut meiner Mutter selber schuld. Sie hatte zwar recht, doch war es irgendwie keine Lösung und am Ende freundete ich mich damit an, hungrig ins Bett zu gehen. Bevor wir einschliefen, kuschelten wir noch eine ganze Weile, dies war meiner Mutter sehr wichtig, denn wie sie später zugab, war sie im Nachhinein sehr eifersüchtig und hatte Angst, dass ich mit Franziska zu viel Spaß hatte und an ihr daher kaum noch Interesse zeigte. Sie lächelte, als ich ihr erneut sagte, wie scharf ich sie finde, mit ihren dicken Titten, ihrem geilen breiten Arsch und ihren wunderschönen Augen. Auch wenn ich müde war, hatte ich jetzt doch zu große Lust und wollte sie auch noch einmal ficken, doch meine Mutter lehnte ab. Die nächsten beiden Tage würden anstrengend und auch wenn sie es zu schätzen wüsste, wie scharf ich auf sie bin, müsste ich nun warten. Ich sollte meine Energie auf morgen sparen, denn sie wusste genau, dass vor allem Yvonne auf mich wartete. Und ab Montag würden meine Mutter und ich sowieso wieder oft genug miteinander schlafen.
Als ich Samstag hungrig aufwachte, war Susanne schon auf und wie ich später bemerkt habe, nachdem ich mich im Bad fertig gemacht und angezogen hatte, auch schon mit Bruno unterwegs zu einer Gassirunde gewesen. Zum Glück hatte sie während der Tour gleich Brötchen mitgebracht und sie hatte sehr gute Laune. Angesichts der kommenden Abenteuer an diesem Wochenende, welches leider auch das Ende der Sommerferien bedeutete, war es kein Wunder. Sie war beim Essen entsprechend schnell und sogar vor mir fertig, was laut meiner Erinnerung noch nie vorgekommen war. Kaum hatte auch ich mein Frühstück beendet, drängte sie mich, mich schnell fertig zu machen, damit wir starten können. Es nervte mich etwas, doch ich konnte sie verstehen, und sie beim Bellyriding zu sehen, wäre auch für mich definitiv ein Abenteuer.
Unsere Taschen waren schnell gepackt und als wir das Auto beluden, erfuhr ich, dass wir Bruno dieses Mal mitnehmen. Speziell Yvonne freute sich auf ihn und wollte seinen roten Liebesspender unbedingt in sich spüren. Kaum war das Auto beladen und der Kofferraum zu, warf sie mir den Schlüssel zu, denn ich hatte mal wieder die Ehre, sie zu kutschieren. Ihr Wortlaut war, dass ein Gentleman so etwas ja wohl gern für seine hübsche Freundin macht. Hübsch war sie, das wusste sie. Und sie hatte sich auch wieder extra scharf angezogen. Heute waren es mal schwarze Pumps, dazu ein sehr kurzer Minirock, wo ich Angst hatte, dass sie mich damit während der Fahrt zu sehr ablenkt, ein schwarzer Tanga mit viel Spitze und einen schwarzen Sport-BH mit zwei aufgedruckten weißen Hundepfoten, welchen ich bisher für ein BH-Top hielt, bis sie mich über die korrekte Bezeichnung aufklärte. Während der Fahrt ärgerte meine Mutter mich immer wieder, indem sie ihre Beine spreizte und mich aufreizend anlächelte, um mich noch schärfer zu machen, als ich es eh schon war. Später hörte sie damit auf, als es dann doch zu gefährlich wurde, weil meine Augen zu oft auf ihre geilen Beine und ihren Tanga gerichtet waren und ich zu wenig auf die Straße achtete. Wir machten eine kurze Pause auf einer Raststätte und sie genoss es sehr, wie sich diverse Männer nach ihr umdrehten. Den Rest der Fahrt hatte ich meine Hand auf ihrem Bein liegen, was sich sehr schön anfühlte und eine gute halbe Stunde nach der Pause erreichten wir dann unser Ziel, das Anwesen von Harald, Wiebke und Yvonne.
Es war ungefähr 12 Uhr, und wir wurden am Tor bereits von Robert erwartet, der uns dieses Mal sofort öffnete und uns herzlich begrüßte. Er informierte auch sofort Harald, der wiederum Wiebke und Yvonne Bescheid gab, sodass die drei schon vor der Villa auf uns warteten, als wir eintrafen. Kaum waren wir ausgestiegen, wurde ich stürmisch von Yvonne begrüßt, während Wiebke und meine Mutter sich umarmten, bevor wir dann auch endlich Harald hallo sagen konnten. Bruno sah sich interessiert um und Yvonne war sofort von ihm angetan. Sie lächelte meine Mutter an und fragte sie etwas, was meine Mutter mit einem Nicken bestätigte. Anschließend zog Yvonne mit Bruno von dannen und verschwand in der Villa und ich konnte mir schon denken, was sie vorhatte. Harald musste leider noch etwas erledigen, sodass Wiebke uns in unser altes Quartier geleitete, während Robert unseren Wagen in der Garage parkte und danach unsere Taschen brachte. Im Quartier kam Wiebke gleich zur Sache und informierte uns über die geplanten Abläufe und ließ uns auch wissen, dass dieses Wochenende keine anderen Gäste anwesend wäre, wir hatten also alles für uns. Sie freute sich sehr, dass wir da waren, und berichtete ein wenig von den Ereignissen, seitdem wir weg waren. Harald und Yvonne waren sexuell sehr aktiv, sie selbst konzentrierte sich daher auf die Hunde, vermisste jedoch ganz klar den Sex mit einem Mann, wobei sie erst mich und dann meine Mutter mit einem Hundeblick ansah. Susanne lächelte und teilte Wiebke mit, dass sie mich für die nächsten zwei Tage haben kann. Widerspruch war zwecklos, das wusste ich und außerdem war Wiebke eh viel zu scharf, als dass ich auf Sex mit ihr verzichten könnte. Wiebke wirkte sehr nervös und meine Mutter zwinkerte ihr zu und informierte uns, dass sie erst einmal einen Spaziergang machen würde, Wiebke wäre ja für mich da.
Kaum war Susanne weg, fiel mir Wiebke um den Hals und erklärte mir nachdrücklich, dass sie dringend einen Mann braucht, der es ihr besorgt. Seitdem Harald mit Yvonne schläft, war er fast nur noch auf seine Tochter fokussiert und sie kam nur noch selten zum Zug. Der Sex mit den Hunden, Ebern und den Ponys war zwar befriedigend und schön, doch ab und zu brauchte sie eben auch einen echten Kerl. Kaum war sie fertig mit reden, begann sie, mich wild zu küssen. Sie hatte es mehr als nötig, das war offensichtlich. Wir küssten uns eine Weile und Wiebke fing zügig an, sich auszuziehen. Während sie schon dabei war, bemerkte ich, dass auch sie einen schwarzen Sport-BH und einen schwarzen Mini trug. Dann wurde mir klar, dass die drei Mädels sich abgesprochen hatten. Als ich Wiebke danach fragte, bestätigte sie es kurz, meinte jedoch, dass es eh egal wäre, da wir gleich sowieso nichts mehr anhaben würden. Wenige Sekunden später war es dann auch schon so weit, sie stand splitternackt vor mir und riss mir auch meine Klamotten vom Leib und schob mir dann sofort wieder ihre Zunge in den Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich und umarmten uns gegenseitig, während wir langsam ins Schlafzimmer wanderten. Dort legte Wiebke sich aufs Bett, ohne dass wir das Küssen unterbrachen. Unsere Zungen umschlangen einander förmlich, bis ich das Küssen unterbrach und ihr mehrere Küsse auf die Lippen, auf ihr Kinn und schließlich auf den Hals gab, was Wiebke noch schärfer machte und wohlig stöhnen ließ. Mit meinen Händen knetete ich ihre dicken Brüste und küsste sie erst noch am Hals, dann wanderte ich mit meinen Küssen zu ihren Brüsten, küsste und liebkoste ihre geilen Brustwarzen und wanderte dann mit meinen Lippen ihren Bauch hinunter und landete schließlich bei ihrer triefend nassen Spalte.
Ihre Muschi war blank rasiert und Wiebke spreizte ihre Beine so weit, wie es ging. Ich presste meine Lippen auf sie und schob meine Zunge so tief es mir möglich, war in ihre Lustgrotte hinein. Wiebke stöhnte immer lauter und wand sich regelrecht unter mir, obwohl ich gerade erst anfangen hatte. Mit langsamen Bewegungen zog ich meine Zunge wieder und wieder durch ihre Fickspalte, was sie schon nach wenigen Sekunden zum ersten Mal heftig kommen ließ. Sie stöhnte laut, wie sehr sie es vermisst hat, und zitterte regelrecht unter meiner Behandlung. Ich leckte weiter durch ihre Spalte und meine Zungenbewegung blieben erst langsam und wurden dann immer schneller, bis Wiebke nach ein paar Minuten zum zweiten Mal mindestens genauso heftig kam, wie beim ersten Mal.
Sie erholte sich sehr schnell von dem Orgasmus und schob dann mit ihren Händen meinen Kopf weg. Sofort erhob sie sich, packte mich an den Armen und drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie mich nach hinten gedrückt, sodass ich fortan mit dem Rücken auf dem Bett lag und meine Füße noch den Fußboden erreichten. Keine Sekunde später spürte ich schon Wiebkes Lippen, die meinen Schwanz umschlungen. Sie saugte so fest an meinem Penis, wie noch keine Frau zuvor. Es fühlte sich an, als wollte sie mich in Rekordzeit zum Abspritzen bringen. Ihre Lippen presste sie fest zusammen und bewegte ihren Kopf mit sehr schnellen Bewegungen auf und ab und fand noch dazu die Zeit, mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Dank ihrer überaus geilen Behandlung dauerte es auch nur ein paar Sekunden, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Wiebke sah mich dankend an und entließ mein Rohr aus ihrem Fickmaul, doch sie fragte sofort, ob ich ihr noch einen Natursekt spendieren könne. Es war so unglaublich scharf, dass mich eine so reife Frau darum bittet, ihr in den Mund zu pissen. Zustimmend nickte ich und schon war mein Penis wieder in ihrem Mund verschwunden und sie sah mich mit ihren großen Augen gierig an. Dann begann ich, meine gelben Säfte laufen zu lassen. Wiebke schluckte gierig jeden Tropfen und ich machte so langsam wie möglich, damit nichts daneben geht und sie hinterherkommt. Wieder sah sie mich dankend an und verschwand dann im Badezimmer, um sich schnell die Zähne zu putzen. Ich blieb auf dem Bett liegen und nach wenigen Minuten war auch Wiebke zurück. Sie war noch immer saumäßig scharf und ehe ich mich versah, war mein Prügel wieder in ihren Mund und sie lutschte ihn mir wieder steif. Kaum stand er, beendete Wiebke den Blowjob und kletterte auf mich. Sie griff sanft nach meinem Kolben und brachte ihn in die richtige Position, dann glitt er problemlos tief in ihre geile Fotze. Wiebke war ausgehungert, denn sie begann sofort mit einem schnellen Ritt, sodass ihre dicken Titten wild auf und ab hüpften, während sie mich verwöhnte. Sie stöhnte laut und ich spürte, dass ich sehr tief in ihr war. Beim Reiten stützte sie ich mit ihren Händen auf meinem Brustkorb ab und ich packte ihr nur meinerseits an ihre riesigen Brüste, die sich so unendlich geil anfühlten. Wiebke stöhnte einen Orgasmus förmlich heraus und ihre Reitbewegungen wurden kurzzeitig sehr unregelmäßig, während sich in ihrem Inneren alles verengte. Doch kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, erhöhte sie wieder das Tempo und ritt mich wie eine Furie.
Es fühlte sich geil an, da sie sehr nass und eng war und ich nur liegen musste und genießen konnte. Wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt, was sehr magisch war, da sie mich so geil ansah. Sie bearbeitete meinen Schwanz gnadenlos mit ihrer nassen Fickmuschi und stöhnte dabei dermaßen laut, dass auch ich es trotz des Blowjobs von eben nicht lange aushielt. Auch ich stöhnte jetzt einen Orgasmus nur so heraus und spritzte mit einer gewaltigen Wucht ab und pumpte ihr alles in ihre geile Muschi, was auch Wiebke noch einmal heftig kommen ließ. Danach sackte sie erschöpft auf mir zusammen, küsste mich noch einmal und bedankte sich. Ich fühlte mich wie ein König, eine geile und reife Frau saugt mir erst die Eier leer, danach reitet sie mich ab und am Ende bedankt sie sich auch noch dafür.
Eine ganze Weile lag sie auf mir, während mein Schwanz noch in ihr steckte. Wir beiden genossen es einfach, bis sie sich dann doch von mir löste und sich neben mich rollte und dann ankuschelte, so wie ich es von meiner Mutter kannte. So wie ich es bei Susanne immer mache, nahm ich nun Wiebke in den Arm und streichelte ihr sanft den Rücken, was sie sehr freute und genoss. Ihren Kopf hatte sie auf meine Brust gelegt, ebenso ihre Hand. Sie fühlte sich ganz offensichtlich wohl und schien außer dem Sex auch solche Zärtlichkeiten zu vermissen. Als ich sie darauf ansprach, bestätigte sie es auch. Harald hatte fast nur noch Augen für Yvonne und durch die ‚Arbeit‘ mit den Tieren war sie selbst auch sehr oft müde, weshalb sie für Harald wenig Energie hatte, was dazu führte, dass er sich bei seiner Tochter austobte. Es war ein Teufelskreis. Vor allem die Eber waren für sie sehr anstrengend, da diese enorme Mengen an Sperma in sie pumpten, was zwar einerseits sehr geil war, doch eben auch anstrengend, weil sie es sehr oft sehr lange in sich trägt.
Wir blieben bestimmt eine halbe Stunde so liegen, als es an der Tür klopfte. Es war meine Mutter, die fragte, ob wir mittlerweile fertig sind. Schnell zogen Wiebke und ich uns an, dann öffnete ich Susanne die Tür. Wir sahen ihrem Grinsen nach beide sehr fertig aus und wir einigten uns, dass wir erst einmal eine Pause machen, um ca. 14 Uhr würde Wiebke uns dann abholen und das neue Programm für meine Mutter würde starten. Mit einem Zwinkern merkte Wiebke an, dass auch meine Mutter sich ausruhen sollte, sie wird all ihre Kräfte brauchen.
Die freie Zeit verbrachten wir gemeinsam auf dem Sofa. Meine Mutter hatte sich an mich gelehnt, ihren Kopf auf meine Schulter und ich meinen Arm um sie gelegt. Das ganze Treffen hatten die drei Mädels schon vor ein paar Tagen ausgiebig abgesprochen und der Einheitslook der Ladys war selbstverständlich kein Zufall. Susanne war mittlerweile sehr aufgeregt und konnte es kaum erwarten, endlich loszulegen. Wiebke hatte alles vorbereitet und meine Mutter wusste bisher nur, dass Hunde, Eber und mindestens ein Hengst beim Bellyriding eingeplant sind. Bruno hatte sie in den letzten Tagen bewusst etwas weniger oft befriedigt, damit er heute möglichst scharf ist. Dass er Franziska besteigen durfte, hatte sie überrascht, doch nun war es so. Yvonne hatte den Wunsch geäußert, dass wir Bruno mitbringen, denn die junge Dirne war sexuell scheinbar unersättlich und auch wenn Harald sie oft fickte, wollte sie immer wieder mehr und brauchte pro Tag noch mindestens einen oder zwei Rüden. Heute sollte Bruno ihr Lover sein und sie so oft besteigen, wie es ihm in den Sinn kam. Fast beiläufig äußerte Susanne die Befürchtung, dass Yvonne von Harald schwanger werden könnte. Verhüten taten die beiden ebenso wenig wie meine Mutter und ich, doch Yvonne war selbst schon ein Inzest-Kind von zwei sich liebenden Geschwistern und die Chance, dass ein Kind von ihr und ihrem Vater mit schweren Schäden zur Welt kommt, war sehr groß. Bei uns machte sich meine Mutter weniger Sorgen, sie war in einem Alter, wo die Chancen eher gering sind, Yvonne hingegen war im besten Alter für Nachwuchs. Wir beide würden es Harald und Yvonne von Herzen gönnen, wenn die beiden ein gesundes Kind zeugten, doch es wäre wohl mindestens verstörend für das Kind, wenn es erfährt, dass die eigenen Eltern Mutter und Vater sind und noch dazu der Vater gleichzeitig der Großvater. Als wir uns unterhielten, spürte ich innerlich, dass es mich sehr reizt, meine eigene Mutter zu schwängern. Klar, ein Kind wäre Verantwortung, doch wie viele Jungs oder Männer haben denn schon die Chance, der eigenen Mama einen Braten in die Röhre zu schieben. Die Chance, dass die Mutter das Kind dann auch austrägt, ist ja auch noch einmal viel geringer.
Wir hatten die Zeit völlig vergessen und wurden durch ein lautes Klopfen an der Tür aus unseren Gedanken gerissen. Wiebke holte uns ab, es war alles vorbereitet und sie führte uns zu dem speziellen Gebäude, dass wir schon vom letzten Besuch kannten. Es war noch genauso, wie wir es in Erinnerung hatten. Dann erklärte Wiebke uns das Vorhaben. Sie nannte es ‚Überflutung‘. Meine Mutter würde nach und nach erfahren, was es bedeutet. Mit einem Lächeln im Gesicht verließ Wiebke den Raum und meine Mutter ging auf den Decken in der Mitte des Raumes auf alle viere. Wenig später führte Wiebke einen Schäferhund hinein und ließ ihn vor Susannes Kopf warten. Die Aufgabe klang simpel. Alle Hunde, die von Wiebke hereingeführt werden, müssen von meiner Mutter entleert werden. Wie wir dann erfuhren, sind die Hunde, die heute an der Reihe waren, speziell trainiert worden. Susanne ahnte, um was es ging und nährte sich mit ihrem Mund dem Penis des Schäferhundes und leckte daran. Als der Penis sich aus der Felltasche befreit hatte, sah der Hund fragend zu Wiebke und sie gab ihm das Kommando ‚pinkeln‘. Unmittelbar danach machte meine Mutter heftige Schluck- und Würgegeräusche, der Hund urinierte tatsächlich auf Kommando in ihren Mund. Sie schaffte es sogar, den ganzen Saft zu schlucken, und lutschte dann gierig weiter an dem roten Penis und massierte ihm sanft seinen Knoten und die Eier. Es sah geil aus, wie sie ihn regelrecht aussaugte, und alle seine Säfte schluckte. Als der Schäferhund komplett entleert war, brachte Wiebke ihn heraus und holte den nächsten Kandidaten.
Dieses Mal hatte sie einen wunderschönen Dalmatiner dabei. Ohne zu zögern, lief er in die Mitte und stellte sich vor meine Mutter. Ohne ein Kommando abzuwarten, hob er sein Hinterbein und wartete, bis Susanne seinen Liebesspender im Mund hatte, dann ließ auch er laufen und wieder schluckte sie den gesamten Saft. Wiebke und ich waren beeindruckt. Meine Mutter ging genauso wie beim Schäferhund vor, als der Dalmatiner sich entleert hatte, lutschte sie seine rote Rakete und knetete ihm hingebungsvoll die Eier und ließ ihn auch seine geilen Ficksäfte in ihren Mund spritzen. Auch jetzt konnte meine Mutter nicht genug bekommen und schluckte gierig die ganze Ladung. Erfreut stellte Wiebke fest, wie ausgehungert Susanne war, und geleitete den Dalmatiner nach draußen.
Der nächste Hund, den sie brachte, war eine große Dogge mit bereits ausgefahrenem Penis. Auch die Dogge kannte den Ablauf und stellte sich sofort vor Susannes Kopf, hob jedoch kein Bein. Meine Mutter legte sich kurzerhand auf den Rücken und ließ den herunter hängenden Schwanz in ihren Mund gleiten. Die Lippen waren gerade verschlossen, da begann sie schon heftig zu würgen und zu schlucken, was Wiebke grinsen ließ. Sie zwinkerte mir zu und informierte mich, dass meine Mutter gerade die Urinladung ihres Lebens schlucken darf, denn die Dogge entleerte sich immer besonders intensiv. Zu unserer Verwunderung schaffte meine Mutter auch jetzt jeden Tropfen, was vor allem Wiebke faszinierte. Nachdem die große Dogge fertig in das menschliche Urinal gepinkelt hatte, legte sie sich auf den Rücken und präsentierte meiner Mutter nun seinen mörderisch großen Schwanz. Susanne ließ sich kein zweites Mal bitten und stülpte ihre Lippen über den roten Penis und kraulte auch der Dogge gekonnt die sehr großen Eier. Bei diesem Blowjob überwogen die Würgelaute und es war offensichtlich, dass die Menge an Sperma und anderen Flüssigkeiten deutlich größer war, als das, was die Vorgänger bereits in den Rachen meiner geilen Mutter abgeladen haben. Wiebke war sichtlich stolz und fragte meine Mutter, ob sie noch kann, was diese sofort bejahte und sogar noch nach Nachschub gierte. Erneut verschwand Wiebke im Nebenraum und kehrte mit einem Bernhardiner zurück.
Mit einem breiten Grinsen erläuterte sie, dass er viele Säfte abzugeben hat und dass sie gespannt ist, ob Susanne ihn auch ohne einen Tropfen zu verschwenden, leer saugen kann. Meine Mutter, die wieder auf allen vieren war, bekam große Augen, vor dem großen Tier hatte sie ganz eindeutig Respekt. Wiebke führte ihn in die Mitte und er begrüßte im Gegensatz zu den drei Hunden vor ihm meine Mutter schwanzwedelnd und leckte ihr auch einmal über das Gesicht, wofür Susanne ihn lieb knuddelte und streichelte. Vorsichtig begann sie dann, die großen Eier zu streicheln, und holte den Penis vorsichtig aus der Felltasche. Auch der Bernhardiner hob im Anschluss sein Bein und ein weiteres Mal nahm meine Mutter einen großen Hundeschwanz in den Mund und machte sich bereit, seinen gelben Lustsaft zu schlucken. Ohne Probleme trank sie auch seinen gelben Sekt und sah Wiebke und mich danach fragend an, da wir sie beide sehr offensichtlich anstarrten. Wir waren fasziniert, dass sie solche Mengen an Urin und Sperma schlucken kann, und wir fragten uns, wie das möglich ist. Meine Mutter antwortete lapidar, dass ihr fülliger Körper viel Platz für Flüssigkeiten bietet. Doch gab sie auch zu, dass sie sich schon sehr voll fühlte und dass sie nach dem Bernhardiner auch aufhört. Ihn wollte sie auf jeden Fall noch entsaften und so kraulte sie auch ihm die enorm dicken Eier und ließ sein auch für Hunde sehr großes Rohr wieder in ihren Mund gleiten und verschlang im Anschluss auch sein Sperma, auch wenn sie zugeben musste, dass ihr ein wenig schlecht wurde.
Wiebke sprach aus, was ich dachte, nämlich dass wir schon viel früher damit gerechnet haben, dass ihr übel wird, bei all dem Zeug, was die Hunde in ihrem Mund abgeladen haben. Doch eine Verschnaufpause verwehrte Wiebke ihr, denn ihr Vorhaben ‚Überflutung‘ war noch nicht beendet. Der Bernhardiner wurde nach draußen gebracht und es folgten ein Rottweiler und ein großer Mastiff. Mit großen Augen starrte meine Mutter die beiden Tiere an, doch Wiebke beruhigte sie, es war kein weiteres Säfte schlucken geplant. Der Minirock von Susanne war schon lange hochgerutscht und den Tanga streifte Wiebke ihr jetzt zur Seite. Der Rottweiler stand schon hinter ihr und schnupperte interessiert, kurz danach begann er mit seiner Zunge durch die Quelle der geilen Düfte zu lecken und verwöhnte die nasse Spalte meiner Mutter mit schnellen und gierigen Zügen, was diese wohlig und laut aufstöhnen ließ. Dann sah ich auf einmal, wie ihr Bauch herunterhing. Dieser war noch größer als sonst und ich konnte nur ahnen, welche Mengen an Flüssigkeiten sie aufgenommen hat. Wiebke führte indes den Mastiff zum Gesicht meiner Mutter und trug ihr auf, ihn mit der Hand zu verwöhnen. Gekonnt griff diese nach den riesigen Eiern des großen Hundes und kraulte sie sanft, während der Rottweiler sie nach allen Regeln der Kunst leckte. Im Wechsel verwöhnte Susanne dem Mastiff die Eier und wichste ihm vorsichtig seinen riesigen Schwanz, als der Rottweiler sie besprang. Er stieß ein paar Mal zu, dann hatte er den Eingang gefunden und rammte meiner Mutter gnadenlos sein mächtiges Teil tief in ihre nasse Muschi. Sofort stützte diese sich mit beiden Händen auf dem Boden ab, um das Gewicht des Rottweilers auf ihrem Rücken zu halten, was durch den Mastiff mit einem Quengeln beantwortet wurde. Wiebke stellte sich neben ihn und übernahm jetzt das Verwöhnen seines roten Gehänges. Dabei führte sie den Mastiff etwas nach hinten, sodass er dichter zu meiner Mutter bewegt wurde. Diese verstand sofort, was Wiebke von ihr wollte und hob, so gut es ging ihren Kopf und führte ihn zum Hintern des mächtigen Tieres. Der Rottweiler fickte sie mit harten Stößen und meine Mutter wartete, bis er etwas ruhiger wurde. Dann bewegte Wiebke den Mastiff noch ein kleines Stück nach hinten und meine Mutter begann die Rosette des Hundes zu küssen. Wieder und wieder gab sie ihm einen schnellen Kuss und genoss parallel den Rottweiler auf und vor allem in sich. Sie wechselte zwischen den Küssen und lautem Stöhnen. Wiebke kraulte dem Großen vorsichtig die Eier. Susanne stöhnte laut auf, als es ihr kam und als sie spürte, wie sich der Knoten des Rottweilers in ihrer Muschi bildete und sie komplett ausfüllte. Wieder küsste sie das Arschloch vom Mastiff und ein paar Sekunden später schob sie ihm ihre Zunge in den Darm, was dieser sehr genoss, wenn man von den Spritzern, die er von sich gab, ausgehen darf. Wiebke legte sich jetzt auch auf den Rücken auf den Boden und schob ihr Gesicht unter den Mastiff. Susanne leckte ihm weiterhin den Arsch aus und Wiebke verschlang gierig sein enorm großes rotes Teil und schluckte fortan seine Säfte. Der Mastiff entlud sich ins Fickmaul von Wiebke und trottete anschließend zufrieden davon. Auch der Rottweiler war wenig später fertig und löste sich von meiner Mutter. Wiebke war sichtlich stolz auf sie und gab uns Bescheid, dass sie nun den nächsten Teil ihres Vorhabens einleiten würde. Doch Susanne unterbrach sie und bat um noch einen Saftspender. Ungläubig fragte Wiebke, ob meine Mutter wirklich noch einmal einen Hund entsaften will, was diese sofort bestätigte. Etwas unsicher brachte Wiebke die beiden Hunde nach draußen, holte jedoch trotz ihrer Bedenken einen Neufundländer rein. Susanne drängte ihre Freundin förmlich, ihr den Hund zu bringen, und kaum stand dieser vor ihr, hob er zu ihrer Freude auch sein Bein und meine Mutter machte sich sofort an seinem Penis zu schaffen. Schnell war dieser aus der Felltasche heraus geholt und sie konnte seine gelben Säfte genießen. Ich war so unglaublich stolz auf sie, eine so versaute und absolut scharfe Mutter war wahrhaft ein Geschenk Gottes. Der Neufundländer hatte sich gerade in ihrem dreckigen Maul entleert, da kraulte sie ihm bereits die Eier und verwöhnte ihn sanft an seinem Knoten und schluckte gierig wie schon die ganze Zeit seine Ficksäfte, bis auch er sich vollends in ihren Mund ergossen hatte. Danach war ihr noch schlechter als vorher, doch sie betonte, dass es sich gelohnt hatte. Ihr Bauch hing geil an ihr herunter und sie war mit den Hundeflüssigkeiten mehr als abgefüllt und sie hatte nun auch genug.
Dann leitete Wiebke den nächsten Teil von ihrem Vorhaben ein und brachte den Neufundländer nach draußen, während meine Mutter ungeduldig auf ihrer Decke wartete, was als Nächstes folgte würde. Das Grunzen, das aus dem Nebenraum zu hören war, ließ uns ahnen, was sich wenige Sekunden später bestätigte, Wiebke führte einen der Eber hinein. Wir kannten ihn noch von unserem letzten Besuch und auch der Eber war mit dem Ablauf bestens vertraut. Grunzend und schnuppernd nährte er sich der geilen Frau, die in der Mitte des Raumes auf ihn wartete. Kaum war er bei ihr, besprang er sie auch schon, streifte sie jedoch empfindlich an den Seiten und kratzte sie mit seinen Klauen, doch Susanne war zu geil auf ihn und ignorierte es. Der Eber war mehr als scharf auf sie, wild stieß er mit seinem dünnen und sehr langen Korkenzieherschwanz zu, bis er ihre nasse Fickspalte traf. Es sah wie immer saugeil aus, wie er mit seinem dünnen Teil, so tief es ging, in sie eindrang. Meine Mutter stöhnte bei jedem seiner Stöße laut, als er sein Ziel suchte und kurz darauf auch fand. Er hatte mit seinem Luststab ihre Gebärmutter gefunden und war eingedrungen, dann begann er, sie zu besamen. Sein Schwanz pumpte und pumpte und ich sah gespannt auf diesen Schlauch, durch den er Unmengen an Sperma in die Gebärmutter von Susanne pumpte, als gäbe es kein Morgen. Meine Mutter zitterte und stöhnte unter ihm, während er unentwegt weiter seinen Samen entlud. Befriedigt stieg er wenig später von ihr herunter und wurde sofort von Wiebke nach draußen gebracht. Doch meine Mutter bekam keine Zeit für Erholung, denn der nächste Eber war bereits da und bestieg ebenfalls nach kurzem Schnuppern, die geile Dirne, die auf ihn wartete. Erstaunlicherweise traf er beim ersten Mal und rammte meiner Mutter seinen Kolben ebenfalls tief in ihre geile Muschi. Er stieß scheinbar härter zu, als sein Vorgänger, sein dünner Penis schoss regelrecht nach vorne, wurde dann etwas zurückgezogen und wurde wieder kräftig nach vorne geschossen, bis er dann nach ein paar dieser Stöße still verharrte. Auch er stellte klar, dass er meine Mutter schwängern will. Sein dünnes Teil begann zu pulsieren und auch bei ihm sah man deutlich, welche Spermamengen er hindurchpumpt, direkt in ihre Gebärmutter, in der sich bereits die weiße Suppe seines Vorgängers befand. Auch das Hundesperma musste zum Großteil noch in ihr sein, denn es war recht wenig herausgelaufen, was vermutlich auch daher kam, dass meine Mutter ihren Arsch, so gut sie konnte, hochstreckte. Angesichts des Gewichts der Eber war es eine reife Leistung. Etwas später hatte auch dieser Eber sein Sperma in sie gepumpt und mit seinem Kleber ihre Gebärmutter wieder verschlossen. Als er von Susanne heruntergestiegen war, informierte uns diese, dass sie so voll ist wie nie zuvor. Wiebke gab Bescheid, dass meine Mutter noch einen letzten Spender bekommen würde, dann hätte sie erst einmal Pause. Sie war schon leicht wackelig und hatte Mühe, sich auf allen vieren zu halten.
Dann brachte Wiebke den letzten Eber herein, auch diesen kannte ich noch vom letzten Mal. Es war ein mächtig großes Tier und meine Mutter ahnte noch nicht, was da gleich noch auf sie zukommt. Der Eber war sehr imposant und strahlte pure Männlichkeit aus. Auch er wusste sofort, was ihn erwartete und eilte förmlich zu seiner Partnerin. Susanne stöhnte vor Anstrengung auf, als dieses große Wesen sie bestieg und klarmachte, dass sie nun von ihm begattet wird und es keinen Ausweg gibt. Auch wenn sein Penis, wie der von allen Ebern, sehr dünn war, war er doch parallel recht lang und wirkte ebenso mächtig wie das ganze Tier. Er suchte mit seinem Rüssel den Eingang und traf nach ein paar Versuchen dann auch sein Ziel. Lustvoll und laut nahm meine Mutter auch ihn tief in sich, während ich die dicken Eier des Ebers begutachtete. Er hatte eine Menge Sperma gespeichert und war mehr als bereit, eine Sau oder eine Frau zu schwängern und mit seinem Lustsaft vollzupumpen. Er verschwendete keine Zeit und stieß sein Rohr tief in sie, und begann dann auch bereits seinen Samen in wahren Strömen zu entladen. Der Anblick, wie seine Säfte durch seinen Schwanz in die triefende Muschi von Susanne gepresst wurden, war faszinierend. Schier endlos schoss sein Sperma hindurch, bis er dann nach einer gefühlten Ewigkeit doch fertig war. Meine Mutter war sichtlich erschöpft und sackte auf dem Boden zusammen, was auch kein Wunder war, da sie die ganze Zeit das Gewicht des Ebers tragen musste. Ich war mir sicher, dass sie mittlerweile mehrere Liter an tierischen Flüssigkeiten in sich hatte, so wie die Hunde und Eber sich in ihr entleert haben.
Wiebke vergewisserte sich, dass es meiner Mutter gut geht. Diese war sehr erschöpft und im wahrsten Sinne des Wortes abgefüllt, doch es war alles in Ordnung. Bevor wir zurück in unser Quartier gingen, wollte ich jetzt auch noch meinen Spaß, denn ich musste die ganze Zeit zugucken und war entsprechend scharf. Kurzerhand stellte ich mich vor meine Mutter und sah ihr in die müden Augen und sie verstand sofort, was ich wollte und bestätigte nickend. Ohne weiter zu warten, öffnete ich meine Hose und schob ihr nun meinen Schwanz in den Mund. Kaum hatte sie ihre Lippen geschlossen, pinkelte auch ich ihr langsam in den Mund und mit etwas Mühe schaffte sie es auch noch, meinen gelben Saft zu schlucken. Ich war so stolz auf sie, auch weil sie im Anschluss noch meinen Schwanz lutschte. Es kam mir etwas halbherzig vor, da sie mit weniger Elan und langsamer als sonst an ihm saugte und ihre Zunge kaum einsetzte, doch ich wusste auch, wie erschöpft sie war und ließ sie einfach machen, bis ich dann kurz danach auch in ihren Mund abspritze. Auch diese Ladung schluckte sie und bat dann darum, dass Wiebke und ich sie ins Quartier bringen, sie wollte dringend ins Badezimmer, da sie völlig erledigt war. Vorsichtig halfen wir ihr hoch und stellten fest, wie groß ihr Bauch aussah. Im Quartier brachten wir sie direkt ins Bad und setzten sie auf der Toilette ab, wo sie erst einmal alleine sein wollte.
Die nächste Stunde verbrachte ich wartend auf dem Sofa, als sie endlich aus dem Bad kam. Sie war immer noch total alle und hatte einiges an Flüssigkeiten aus ihrem Körper bekommen, doch ihre Gebärmutter war immer noch voll mit dem Ebersperma, dass sich irgendwann spontan von alleine verabschieden wird, wenn der Kleber der Tiere es dann erlaubt. Es war später Nachmittag, doch sie war sehr müde und legte sich im Schlafzimmer ins Bett, wo sie bis knapp 19 Uhr schlief. Als sie ins Wohnzimmer kam, bat sie mich direkt, Wiebke zu informieren, dass jemand das Bett neu beziehen muss. Sie verschwand wieder im Bad und ich rief Wiebke wie gewünscht an, dann sah ich die Sauerei im Bett. Der Kleber hatte sich bereits gelöst und das ganze Ebersperma hatte sich auf der Matratze verteilt. Wenig später war Wiebke schon mit einem Angestellten da, meine Mutter, der es sehr peinlich war, blieb im Bad, bis die Arbeit erledigt war. Als der Helfer dann das Quartier verlassen hatte, traute sie sich wieder zu uns ins Wohnzimmer, wo Wiebke sie direkt in den Arm nahm und sich freute, dass meine Mutter es alles in allem so gut überstanden hat. Wir waren uns alle einig, dass es ein geiles Abenteuer war, wie auch meine Mutter zugeben musste. Es war sehr heftig, doch ist sie auch sehr oft gekommen, wenn auch für uns eher unbemerkt. Gerade die langen Eberschwänze hatten es ihr angetan, da diese so herrlich tief in ihr waren und sie so extrem mit Sperma fluteten. Wiebke hatte zu unserer Freude mit gedacht und Essen für uns und sich selbst bei einem Lieferdienst bestellt, sodass wir den Abend über unter uns bleiben konnten. Um Bruno müssen wir uns keine Sorgen machen, versicherte sie, Yvonne hatte ihn in Beschlag und ging auch mit ihm Gassi, um die anderen Hunde kümmerten sich die Angestellten. Nach dem Essen ließ Wiebke uns dann allein, auch damit Susanne etwas zur Ruhe kommen konnte. Der restliche Abend war entsprechend ruhig, wir kuschelten auf dem Sofa, sahen fern und gingen dann später im frisch gemachten Bett schlafen.
Am Sonntag wachte ich, wie in den letzten Tagen so oft, nach meiner Mutter auf und war mal wieder alleine im Bett, was schade war, denn ich war ziemlich scharf und hätte sie gerne vernaschen, bevor sie sich nachher mit dem Hengst vergnügt. Doch ich hatte zum Glück vorschnell geurteilt, denn sie war nur im Bad, wo sie sich auch schon erfrischt hatte, und kam zurück ins Bett. Von den gestrigen Strapazen und all den Säften, die in ihr waren, hatte sie sich auch schon sehr gut erholt. Sie legte sich sofort zu mir und kuschelte sich an. Nicht unbedingt das, was ich wollte, doch sie sagte von sich aus, dass sie es nur kurz genießen will, danach darf ich Druck ablassen. Wie gut sie mich mittlerweile kannte, war irgendwie erschreckend. Ich hielt sie eine Weile im Arm und spürte, wie sie zur Ruhe kam und die Zweisamkeit genoss. Während wir da lagen, streifte sie mir wieder mit ihren Fingernägeln über meine Brust und wieder fiel mir auf, wie spitz sie sich diese gemacht hatte. Sie grinste, da es bisher außer mit noch niemandem aufgefallen war, vor allem weil es auch überhaupt nicht zu einer Pastorin passt. Dann war sie endlich so weit und ich durfte sie endlich begatten. Sie fragte sogar, welche Stellung ich will und ob sie mich reiten soll. Heute war mir, warum auch immer, irgendwie die Missionarsstellung am liebsten. Für weitere Stellungen würden wir ja auch die nächsten Wochen noch genug Zeit haben, auch wenn uns dann der Alltag wieder einholt. Susanne war etwas überrascht, denn sie ging davon aus, dass sie sie in der Hundestellung nehmen oder mich reiten lassen würde. Missionar war ihr jedoch sehr recht, da sie dann alle Arbeit mir überlassen konnte.
Sie setzte sich kurz auf, zog ihr Nachthemd aus und legte sich anschließend wieder und entfernte auch ihren Tanga. Meine Boxershorts folgte kurz darauf, dann kletterte ich über sie, spreizte sanft ihre Beine und legte mich auf sie und wir begannen und sinnlich zu küssen. Es war, als hätten wir uns eine Ewigkeit nicht mehr geküsst, es war sehr intensiv und wir genossen es in vollen Zügen. Ihre dicken Brüste spürte ich deutlich an meiner Brust und mir wurde wieder klar, was für ein Glück ich hatte, eine so geile Frau als Mutter und als Partnerin zu haben. Dies war auch der Punkt, an dem meine Geilheit siegte und ich sie jetzt ficken wollte. Gekonnt bugsierte ich meinen Schwanz an ihre Spalte, die mich bereits feucht und geil erwartete. Langsam und gleichmäßig stieß ich ihn in ihre Lustgrotte und meine Mutter stöhnte laut auf, während ich immer weiter in sie eindrang. Ihre Muschi war so herrlich eng und dank ihrer Feuchte konnte ich meinen Penis problemlos komplett in ihr versenken. Normalerweise verharrte ich ein paar Sekunden in dieser Position, sodass sie mein Rohr mit ihren Intimmuskeln verwöhnen kann, doch heute nutzte ich eine andere Technik und zog meinen Schwanz fast ganz heraus und stieß dann wieder langsam zu. Susanne gefiel es und sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Wieder und wieder trieb ich mein Fickrohr in ihre nasse Pussy, küsste sie zärtlich und massierte mit einer Hand ihre Brust und umspielte ihre Nippel. Meine Mutter hielt es ein paar Minuten aus, dann war es zu viel für sie und heftig zitternd schrie sie förmlich einen heftigen Orgasmus heraus. Unbeirrt fickte ich sie einfach weiter und erhöhte wenig später das Tempo immer mehr, bis ich sie am Ende so hart ich konnte rammelte und nach einiger Zeit lautstark meinen Orgasmus ankündigte. Erneut stöhnte meine Mutter laut, redete geil auf mich ein und forderte mich auf, ihr meinen Samen tief direkt in ihre Gebärmutter zu spritzen. Ihr Gerede spitzte mich noch mehr an und ich spürte, wie sich in ihr wieder alles verengte, sie kam zum zweiten Mal und ich merkte, dass auch ich so weit war. Mit aller Kraft presste ich meinen Kolben, so tief es irgendwie ging in ihre geile Fotze und spritzte ab. Es fühlte sich so gewaltig an, als ich mein Sperma geil in sie pumpte. Als ich fertig war, sah ich ihr in die Augen und sie sah mich verliebt an, dann küssten wir uns erneut und ich verharrte mit meinem Steifen eine Weile in ihr.
Das Küssen danach fühlte sich schön an und wir beiden merkten, dass es uns gefehlt hatte. Natürlich war der Sex mit den Tieren für sie geil und auch ich war froh, dass ich mit Franziska und den anderen Mädels schlafen durfte, doch meine Mutter behielt Recht, sie war am Ende doch die Geilste von allen. Dicke Titten, ein geiler breiter Arsch, genug Kurven und viel zum Anfassen, dazu ein gehobenes Alter, noch dazu die Tatsache, dass sie meine Mutter ist, alles in allem einfach ein super Gesamtpaket. Als mein Ständer abgeschwollen war, kuschelten wir noch eine Weile im Bett, bevor wir dann aufstanden, uns beide im Bad erfrischten, uns anzogen und dann in die Villa zu Wiebke und den anderen gingen, um zu frühstücken.
Dort angekommen, wartete unter anderem auch Bruno auf uns, der sich sehr freute, uns wiederzusehen, auch wenn Yvonne sich sehr gut um ihn gekümmert hat. Die kleine Maus war scheinbar unersättlich und das, obwohl sie erst vor Kurzem ihre Jungfräulichkeit verlor und daher mit Sex nicht viel am Hut hatte. Beim Frühstück unterhielten wir uns angeregt und sprachen auch über das Bellyriding. Wir erfuhren, dass auch beim Bellyriding nur Wiebke dabei sein wird, da es quasi der erste ‚Testlauf‘ sein würde und Wiebke diesen alleine durchführen wolle. Nach dem Essen übergaben wir Bruno wieder in die Obhut von Yvonne, die ihn sofort wieder mit in ihr Zimmer nahm, und begaben uns ins Quartier zurück, wo wir auf Wiebke warteten.
Meine Mutter war sichtlich aufgeregt und nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte Wiebke endlich an der Tür. Dann erläuterte sie uns ihr Vorhaben. Die Grundlagen vom Bellyriding waren klar, die Frau, die mit dem Hengst verkehren sollte, wurde in einem speziellen Sattel unter dem Tier befestigt, sodass er sie während des ‚Reitens‘ ficken konnte. Der Hengst, um den es sich handelte, hieß Alator und war ein dunkelbrauner Hannoveraner. Wiebke hatte ihn schon oft abgemolken und er hatte auch schon erste Erfahrungen mit dem Spezialsattel, doch ein echtes Bellyriding war auch für ihn neu. Susanne würde in dem Sattel so eingehängt werden, dass der Hengst nur leicht in die eindringen kann, bei den Bewegungen würde er dann etwas tiefer eindringen, alles würde durch die spezielle Konstruktion des Sattels sehr kontrolliert ablaufen. An beiden Seiten gab es zudem eine Art Druckknopf, sollte meine Mutter diesen betätigen, würde sich das Gestell, in dem sie hängt, lösen und sie fällt auf den Boden. Wiebke war klar, dass das gefährlich sein kann, doch falls der Hengst durchgeht, wäre es immer noch sicherer, da sonst die Gefahr innerer Verletzungen zu groß ist. Wiebke hatte zudem eine spezielle Technik für den Hengst entwickelt, mit der sie ihn in Stimmung bringen kann, ohne dass er zu schnell abspritzt, damit Susanne den Ritt auch etwas genießen kann. Sie durfte bei weitem keine Wunder erwarten, doch ein paar Minuten bis zu einer Viertelstunde waren laut Wiebke wohl möglich. Stattfinden sollte es in einer Halle, für den Notfall standen auch ein Arzt und ein Tierarzt bereit, damit meine Mutter und auch der Hengst im Fall aller Fälle sofort versorgt werden können.
Wir hatten keine weiteren Fragen, da Wiebke eh alles Weitere in der Halle erklären würde und machten uns dann auf den Weg. Die beiden Ärzte waren informiert und warteten in einem kleinen Raum neben der Halle. An einer Wand war ein roter Knopf. Wiebke instruierte mich, diesen zu drücken, falls wir die Ärzte brauchen würden.
Anschließend holte Wiebke den Hengst in die Halle. Es war ein sehr großes und mächtiges Tier. Zunächst streichelten wir ihn nur, damit er sich an uns gewöhnt, auch wenn er schon von alleine sehr zutraulich wirkte und keine Scheu hatte, sich von uns anfassen zu lassen. Ein paar Schmuseeinheiten später entschied Wiebke dann, dass es losgehen kann. Zuerst sollte meine Mutter sich ausziehen, was diese in Windeseile erledigte, während Wiebke parallel dazu den Sattel anbrachte. Meine Mutter bekam eine Art Ledergurtkluft gereicht, die sie anziehen sollte. Anfangs waren wir unsicher, was genau das für ein Aufzug oder Gestell sein soll, doch Wiebke klärte uns schnell auf. An den Lederriemen waren vier Haken, die mit dem Sattel verbunden werden konnten. Wir rätselten weiter, wie es funktionieren soll, doch Wiebke kannte sich aus und wies meine Mutter an, sich neben dem Hengst auf den Boden zu legen. Dann erkannten wir das Prinzip. Am Sattel waren mit kleinen Flaschenzügen vier Halterungen angebracht, diese konnten mit dem Outfit meiner Mutter verbunden werden. Durch die Mini-Flaschenzüge konnte Wiebke ohne viel Kraftaufwand die Partnerin des Hengstes nach oben an den Sattel ziehen und in Position bringen. Seitlich vom Sattel waren die Druckknöpfe, die sie vorher erwähnte. Wenn Susanne diese drückt, fällt sie herunter. Im Prinzip war es alles sehr einfach. Meine Mutter signalisierte, dass sie bereit ist, und Wiebke zog sie hoch, sodass Susanne nun unter dem Hengst hing.
Der Anfang war leicht, Wiebke führte Alator im Kreis durch die Halle, sodass dieser sich an die unter ihm hängende Partnerin gewöhnt. Dann wurde es ernst und Wiebke streichelte vorsichtig den noch schlaffen Penis des Hengstes und kraulte ihm sanft die Eier. Das schlaffe Glied wuchs sehr zügig an und hing geil herunter. Die Dimensionen waren mehr als imposant, es war ein mächtig großes Teil, sowohl von der Dicke als auch von der Länge her. Wiebke vergewisserte sich, dass meine Mutter bereit ist und hob dann mit einer Hand den riesigen Penis an und dirigierte ihn zum passenden Eingang. Sie wusste, dass meine Mutter die Größe verträgt, und half Alator dann, das Ding einzuführen. Gefühlvoll drückte sie die große Eichel des Tieres in die Muschi von Susanne, die lustvoll stöhnte, als ihre Muschi so gedehnt wurde wie wohl noch nie zuvor. Dann war die Spitze auch schon in ihr verschwunden. Dieser Anblick suchte seinesgleichen, dieses dicke und lange Rohr spießte meine Mutter förmlich auf, während Wiebke dem Riesen auch weiterhin vorsichtig die Eier kraulte.
Susanne hing nun wehrlos unter dem Hengst und hatte seinen Schwanz in sich. Sie hatte die Augen geschlossen und gab wohlige Töne von sich und gab sich Alator einfach hin. Und das, wo der Hengst nur stand, der wirklich aufregende Teil sollte ja erst noch folgen. Dann kam der entscheidende Moment und Wiebke setzte den Hengst in Bewegung. Er ging sehr langsam, doch in Susanne löste es heftiges Stöhnen auf, da der gigantische Penis in ihr vor- und zurückgeschoben wurde und sich gefühlt mit jedem einzelnen Stoß tiefer in ihre geweitete Lustgrotte bohrte. Auch Alator, für den es neu war, fand scheinbar Gefallen, wie Susanne mit ihrer engen Menschenmuschi sein Rohr bearbeitete. Es war vermutlich ungewohnt für ihn, nicht zustoßen zu können, doch dank der Bewegungen meiner Mutter, die hilflos unter ihm hing, wurde sein Penis auch so gut genug bearbeitet.
Mittlerweile hatte sie ihre Augen weit geöffnet und sah uns lustvoll an. Mit jedem Schritt und jedem Stoß von Alator verlangte sie förmlich nach mehr und wir konnten nur ahnen, wie oft es ihr kam. Auch der Hengst wurde stets unruhiger und Wiebke ließ ihn etwas schneller gehen und Susanne sah uns dankbar an. Alator wieherte jetzt etwas und Wiebke stoppte ihn, nur um dann erneut seine Eier zu kraulen. Plötzlich zitterte meine Mutter sehr unter dem Sattel, kurz darauf quoll eine Menge Pferdesperma aus ihrer Muschi. Es hatte also geklappt und Alator hatte ihr scheinbar mit immens viel Druck sein Pferdesperma in ihre menschliche Muschi geschossen, erheblich zu viel für meine Mutter, die jetzt regelrecht überlief. Wiebke stellte sich wieder neben den Hengst und beruhigte ihn, wenig später erschlaffte bereits sein Penis und rutschte aus der Fickmuschi von Susanne, gefolgt von einer weiteren Welle Sperma. Es war faszinierend, wie viel von dem Schwanz in die heiligste Zone meiner Mutter gepasst hat.
Diese keuchte nun etwas und war sichtlich erledigt und gab auch zu, dass sie den Pilz des Hengstes deutlich unterschätzt hat. Wiebke erklärte mir in Kurzform, dass die Eichel eines Hengstes beim Samenerguss sich ähnlich wie der Knoten bei einem Hund ausdehnt und so etwas wie eine Pilzform annimmt. Darauf muss eine Frau, sofern sie überhaupt einen Hengstpenis aufnehmen kann, vorbereitet sein. Ich konnte nur grob erahnen, wie heftig der Pilz ihre Muschi gedehnt haben muss. Alator war nun wieder ruhig und Wiebke ließ meine Mutter herunter und löste die Lederriemen vom Sattel. Schnell half ich meiner Mutter, die mehr als erledigt war, zur Seite zu rollen, dann führte Wiebke den Hengst zur Stalltür und rief über ihr Handy nach dem Tierarzt. Wenig später kam sie zurück und informierte uns, dass der Tierarzt nun sicherstellt, dass es Alator gut geht. Susanne verzichtete auf eine Untersuchung durch den Arzt, da sie keine Schmerzen hatte. Der Hengstschwanz war auf jeden Fall das Größte, was sie je in sich hatte, doch sie hat es unerwartet gut verkraftet, sie war jetzt nur ziemlich müde und würde das Bellyriding auf jeden Fall wiederholen, wenn sie dazu die Chance erhält.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu Kräften und wir halfen ihr in ihre normalen Klamotten und brachten sie ins Quartier. Wiebke bestand jetzt darauf, dass meine Mutter im Bad einmal Wasser lässt, damit sicher ist, dass sie keine inneren Verletzungen hat. Zum Glück war auch hier alles bestens und Wiebke ließ uns alleine, damit meine Mutter etwas zur Ruhe kommen kann. Diese entschied sich dafür, auf dem Sofa zu sitzen und sich bei mir anzukuscheln. Wir waren uns einig, dass es ziemlich geiler Sex war, denn auch wenn ich nur zusehen durfte, hat es mich mächtig geil gemacht. Susanne gab zu, dass ihre Muschi sich nun innerlich dreimal größer anfühlt als vorher, doch so wie der Hengst sie förmlich missbrauchte und sie nahm, war es das wert. Seine Stöße waren so gewaltig und heftig, gnadenlos hatte er sein mächtiges Teil in sie gerammt, und als er dann kam, es war unbeschreiblich. Der Druck, mit dem er sein Sperma in ihr verspritzte und auch die pure Menge waren überwältigend. Je mehr sie erzählte, desto größer wurde die Beule in meiner Hose, was auch meine Mutter bemerkte. Und wieder wurde mir klar, wieso ich sie liebte. Spontan bat sie mich, obwohl sie immer noch total alle war, meine Hose zu öffnen. Natürlich kam ich der Bitte nur zu gern nach und kurz darauf wichste sie mir bereits meinen Steifen und ging etwas später zu einem Blowjob über. Ihre Lippen trafen auf meine Eichel und ich fühlte mich wie im Himmel. Gewohnt gekonnt glitt ihr Mund über mein Rohr und ihre Zunge umspielte meine Eichel, bis sie dann meinen Schwanz im Ganzen regelrecht verschluckte und geil mit zusammengepressten Lippen auf und ab glitt. Sie war wahrlich eine Blasekönigin und wusste genau, was mir gefällt. Dazu gehörte auch ganz klar, dass sie mir dabei die ganze Zeit demütig in die Augen blickt und sich vergewissert, dass es mir gefällt. So viel Hingabe beim Blasen habe ich bisher noch bei keiner Frau erlebt und nach wenigen Minuten spritzte ich ihr dann laut stöhnend mein Sperma tief in den Hals. Immer noch den Augenkontakt haltend, schluckte sie brav alles und leckte mir anschließend genüsslich den Schwanz sauber. Danach war sie kurz im Bad und ich zog ich wieder richtig an, im Anschluss kuschelte sie sich wieder an mich und ich hielt sie einfach nur im Arm und wir waren froh, einander zu haben und gestanden uns erneut unsere Liebe. Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass es bereits 14 Uhr war, und wir hatten entschieden, nicht zu spät nach Hause zu fahren, um noch etwas Zeit und Ruhe zu haben, bevor es später ins Bett geht, da morgen die Ferien vorbei waren und sowohl die Arbeit als auch die Schule wieder starteten.
Wir kontaktierten Wiebke und trafen uns kurz darauf in der Villa mit ihr. Harald war immer noch unterwegs, doch Yvonne hatte nun auch endlich Zeit für uns. Bruno hatte Yvonne laut ihrer Aussage mehrfach bestiegen und sie ausgiebig geleckt, er brauchte nun auch etwas Erholung. Wiebke tat es sichtlich leid, dass Yvonne nur noch Sex im Kopf hatte und Bruno mehr oder weniger als Lustobjekt missbraucht. Wir wussten zwar, dass er gerne Sex hatte, doch so oft hintereinander war sicherlich auch für ihn ungewohnt. Yvonne verabschiedete sich kurz darauf auch schon von uns, sie wollte sich noch um die anderen Tiere kümmern. Wiebke seufzte, als Yvonne weg war und ihr Blick sprach Bände. Yvonne hatte nur noch Sex mit Kopf, sei es mit Harald oder den Hunden, für Wiebke war es anstrengend, vor allem weil auch für Yvonne ab morgen die Schule wieder losging. Außerdem machte sie sich große Sorgen, da auch Yvonne, so wie Wiebke selbst, beim Sex mit Harald nie verhütet und in Yvonnes Alter kann das schnell nach hinten losgehen. Spontan umarmte ich Wiebke und drückte sie fest an mich, sie drückte fest zurück und freute sich sehr, dass zumindest ein Mann etwas Zärtlichkeit für sie übrig hatte, und erwähnte beiläufig, dass auch sie mal wieder Urlaub braucht. Meine Mutter und ich sahen uns kurz an und luden Wiebke direkt für das übernächste Wochenende zu uns ein, da wir uns dann hoffentlich selbst an die neue Situation gewöhnt haben. Wiebke überlegte kurz und es klang so, als wollte sie ablehnen, doch dann sagte sie selbstbewusst zu und freute sich sehr. Im Wissen, dass wir uns bald wieder sehen, gingen wir in ihrer Begleitung zum Auto und verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung von ihr.
Die Heimfahrt verging recht schnell und wir waren irgendwie auch froh, wieder zu Hause zu sein. Den Abend verbrachten wir ruhig und entspannt im Wohnzimmer, gegen Abend gingen wir gemeinsam noch einmal mit Bruno Gassi. Danach döste Bruno in seinem Körbchen, meine Mutter und ich kuschelten auf dem Sofa und ließen sie Sommerferien noch einmal Revue passieren. Es waren wilde, schöne, heftige und regelrecht verrückte sechs Wochen, die da hinter uns lagen. Angefangen mit einer Erpressung, die am Ende dann doch keine war und in einer Liebesbeziehung zwischen Mutter und Sohn endete, der Hausdrache in Form meiner Mutter, erst eine graue Maus und strenge Mutter, die sich dann am Ende von ihm und verschiedenen Hunden ficken lässt, der Sex zwischen ihr und einem Hund in der Hütte im Wald, der Sex mit meiner Tante, die mit meiner Mutter verfeindet ist, die Abenteuer auf dem Bauernhof, wo Susanne diverse Hunde, Eber und auch Ponys befriedigte, über die Scheidung meiner Eltern, den geilen Inzest-Sex zwischen Axel und seiner Mutter Franziska, die sich später auch von mir und Bruno vernaschen ließ, hin zur Rückkehr zu Wiebke, Harald und Yvonne, wo meine Mutter Bellyriding praktizierte. Ja, es waren die besten Sommerferien, die ich je hatte. Und meine Mutter Susanne ist klar die beste, schärfste und geilste Freundin, die ich mir vorstellen kann. Ihre prallen dicken Titten, ihr breiter, dicker und geiler Arsch, ihre Massen, die sich so geil anfassen lassen, ihre offene Art, die ganzen geilen Ficks und Blowjobs, die ich dank ihr habe, und natürlich ohne Zweifel die Tatsache, dass sie die örtliche Pastorin und meine Mutter ist. Ich war gespannt auf die nächsten Wochen, auf den Besuch von Wiebke, wo ich dann zwei geile Mädels hier zu Hause habe und wo meine Mutter hoffentlich eine Ausnahme macht und mir den Sex mit Wiebke erlaubt, eventuell sogar ein geiler Dreier oder Vierer, wenn Bruno dazu kommt. Und ganz definitiv die Zeit nach dem Umzug, wenn sie ihre ‚Karriere‘ als Camgirl und als Streamerin startet.
Ja, es war schade, dass die Ferien vorbei sind. Doch in dem Wissen, dass ich nun auf Dauer meine eigene Mutter als Freundin habe und die geilsten Zeiten noch vor uns liegen, schlief ich später zufrieden ein, während sie sich an mich schmiegte und wir uns ein letztes Mal in den Ferien unsere Liebe gestanden.
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schade, das es kein outingg von micha und susannegegenüber dem freund gab, vielleicht machst noch einen teil darüber, wäre geil
1. Heftig langer Text
2. Heftig geiler Text
3. …hab ich beim Wichsen vergessen
😂👍🏼
Ich kann dir soviel sagen: Ein weiterer Teil ist bereits in Arbeit und es wird danach noch mindestens ein weiterer Teil folgen.
Hallöchen,
Auch ich bin beim lesen wieder richtig geil geworden und bin förmlich süchtig nach dieser Geschichte und bei den Ebern hätte ich nur zu gerne mit Susanne getauscht.
Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile vielleicht kommt ja auch noch eine Schwangerschaft dazu!