Kevin, der Lustboy

Lektoriert durch Don Luzifer

Der heranwachsende Kevin war schon in seiner frühen Jugend ein absoluter Hingucker. Nach ihm drehten sich nicht nur junge Mädels um, sondern ebenfalls reife Frauen, aber auch genügend Männer. Kevin war das gutaussehende Produkt, das seine sehr attraktive mittelblonde Mama aus einem Urlaub in der Karibik mitgebracht hatte.

Die Mutter, die mit einer Freundin den Urlaub gebucht hatte, verbrachte mehrere Stunden mit den Brüdern, die am Strand einen Bootsverleih hatten. Sie fuhr mit den beiden muskulösen Männern aufs Meer zu einer kleinen Insel hinaus, wo sie auch schon auf dem Schiff abwechselnd mit den geilen Kerlen tollen Sex hatte. Kaum war das Boot festgemacht, fielen die großschwänzigen Kerle über sie her. Diana, wie die Mama heißt, genoss die unglaublichen Sandwichs, die die Brüder u.a. mit ihr veranstalteten. Obwohl sie mit Kondomen fickten, muss eines davon irgendwann geplatzt sein. Daher konnte sie nicht mit Gewissheit sagen, wer von beiden der leibliche Papa von Kevin war. Aber das war eigentlich egal, denn je älter der Junge wurde, desto mehr Kleinigkeiten sah Diana, die sie an die Kerle in Mittelamerika erinnerten.

Dass sie schwanger war, bemerkte sie erst nach ihrem Urlaub zu Hause. Mit eifriger Hilfe ihrer Eltern wurde das hübsche Kind groß gezogen. Die etwas dunklere Hautfarbe machte den jungen Mann sogar noch begehrenswerter. Aber auch Kevin merkte bald, dass viele Mädels regelrecht seine Nähe suchten, jedoch erschreckt zurückwichen, als sie seinen riesigen, steifen Lustprügel sahen. Doch er versprach, sie ganz langsam und vorsichtig damit zu ficken.

Wenn dann sein mächtiger Lustbolzen in ihren jungen Fotzen steckte, konnten sie ihre geile Lust kaum unterdrücken. Denn keine von ihnen hatte je einen solchen gewaltigen Riemen in ihren Fickgrotten.

Natürlich hatte seine bildhübsche Mama den Prachtschwanz ihres jungen Sohnes auch im steifen Zustand gesehen, als sie ihn heimlich beim Wichsen beobachtete. Sie rieb sich dabei ihren Kitzler, musste sich mit einer Hand den Mund zuhalten, damit er ihr lustvolles Stöhnen nicht hörte. Als sie dann mit geiler Freude sah, wie mehrere heftige Spritzer Sperma aus dem Schwanz schossen, war es auch bei ihr so weit. Ein riesiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Danach hatte sie den Entschluss gefasst, sie musste diesen Prachtriemen auch in ihren Fickgrotten spüren.

Jedoch wusste seine Mama Diana zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihr geiler Sohn nicht nur Sex mit einigen Mädels hatte, sondern der gutaussehende Teenager auch vom Nachbarn verführt wurde, der ihn bei mehreren Treffen gekonnt vorsichtig in die Bisexualität einführte. Deshalb war Kevin schon sexuell wesentlich erfahrener, als Diana dachte. Sie überlegte verzweifelt, wie sie ihren Sohn mit sanfter Gewalt zum Sex mit ihr bringen konnte.

Doch auch der geile junge Kerl sah in seiner gutaussehenden Mama ein mögliches Sexobjekt. Deshalb überlegten beide, ohne voneinander zu ahnen, wie sie sich gegenseitig, nicht zu aufdringlich, verführen konnten. Diana kam Kevin zuvor. Als er von der Schule heimkam, fand er seine Mama in einer tollen Sektlaune vor. Sie hatten in der Firma, wo sie halbtags tätig war, ein Jubiläum gefeiert. Kaum war Kevin im Haus, fiel sie ihm um den Hals. Sie hatte es sich schon bequem gemacht und trug nur einen BH und einen winzigen Slip, darüber einen fast durchsichtigen Bademantel. Kevin erkannte schnell, dass dies ein sehr guter Zeitpunkt für seine sexuellen Pläne mit ihr wäre. Dieselben Gedanken hatte aber auch Diana, die sich immer näher an ihren Sohn schmiegte. Kevins Schwanz wurde schnell steif, was sie mit Freude bemerkte. Mit erregter Stimme hauchte sie ihm zu: „Komm, zeig ihn mir.“

Während er sich eilig entkleidete, streifte sie auch den Hauch eines Bademantels sowie ihren BH ab. Kevin, der nun mit steil aufgerichteten Riemen vor ihr stand, zögerte nicht lange und zog ihr auch den Slip aus. Beide küssten sich heiß und verlangend. Diana wichste noch im Stehen den harten Lustprügel ihres Sohnes, der sie bereits mit zwei Fingern fickte. Nun war es ihr klar, dass der geile Kerl schon sexuelle Erfahrungen hatte. Sie zog ihn deshalb auf die Couch, wo sie ihm den Schwanz gekonnt blies, der sie sehr an die mächtigen Lustprügel seiner Väter erinnerte. In der 69er-Stellung leckte und fingerte er ihre schon klitschnasse Fotze. Als der junge Mann seinen Daumen in ihr Arschloch drückte, war es um beide geschehen.

Diana wurden mehrere Fontänen Sperma ins Maul geschleudert, während sie ihm ihre köstliche Fotzensoße ins Gesicht spritzte.

„Das war fantastisch“, stöhnte sie ihm liebevoll zu. „Wir hätten es nur schon längst machen sollen“, erwiderte Kevin grinsend.

Nun wollte sie wissen, von wem er denn seine sexuellen Fähigkeiten gelernt hätte. Ohne zu zögern, gab er freimütig zu, dass er auch mit dem Nachbarn, sowie einigen jungen Mädels Sex hatte, der aber nicht berauschend war. Die geilen sexuellen Feinheiten hatte ihm eine Witwe beigebracht, die Linda hieß. Er zeigte sie ihr auf seinem Smartphone. Eine vollbusige, nackte Frau, die strahlend in die Kamera blickte.

„Du hast doch bestimmt auch andere Aufnahmen von ihr“, fügte Diana hinzu, die diese Frau vom Sehen her kannte. Kevin zeigte ihr nun ein Bild, wo Linda mit vollgespritztem Gesicht in den Kissen lag. Auf dem letzten Foto sah man, wie ihr das Sperma aus dem Arsch quoll. „Ich würde diese geile Fotze keinesfalls von der Bettkante stoßen“, warf sie noch schmachtend ein.

Nun drehte Kevin den Spieß um und fragte: „Mit wem hast du denn geilen Sex?“ „Momentan habe ich nur dich, aber als du noch klein warst, lebte ich eine ganze Weile mit einer versauten Frau zusammen. Mit der habe ich u.a. wahnsinnig geile Varianten ausgeübt. Dann traf ich mich mit einigen Kerlen, die mit mir nur super geilen Sex haben wollten. Aber als ich erzählte, dass es dich auch gibt, ergriffen die meisten schnell die Flucht. Wenn du das Wochenende bei Oma und Opa verbrachtest, besuchte ich auch ein Lesbenlokal, um mir eine willige Sexpartnerin mitzunehmen. Natürlich habe ich mir einiges an Sexspielzeug zugelegt, mit dem ich mich zu sagenhaften Orgasmen bringe.“

Kevin meinte daraufhin: „Super, das musst du mir unbedingt vorführen.“ Im selben Atemzug sagte er: „Gut, dass du ebenfalls bisexuell bist, denn Linda sucht auch nach einer längerfristigen Beziehung mit einer Frau. Soll ich euch zusammen bringen?“

Diana zögerte nicht lange, sondern antwortete schnell: „Ich weiß zwar nichts über diese Frau, aber für einige herrlich versaute Stunden zu dritt, ist sie wie geschaffen. Danach sehen wir weiter!“

Nach dieser eindeutigen Erklärung wählte Kevin Lindas Nummer. Er stellte das Telefon so ein, dass Diana jedes Wort mithören konnte. Ohne lange Umschweife kam er schnell zum Thema. Linda war sofort Feuer und Flamme, als sie von dem baldigen, geilen FFM-Dreier hörte. Natürlich verschwieg er, dass es sich dabei um seine Mama handeln würde, mit der sie sich sexuell vergnügen sollte. Sie einigten sich schnell auf Freitagabend, wo sie sich erstmals treffen wollten.

Nach diesem sehr erfolgreichen Telefonat wollte Diana natürlich alles über Lindas Sexleben erfahren. Kevin erzählte, dass er erregt zuschauen durfte, als sie sich in der Badewanne so hinlegte, dass sich Linda selber ins weit offene Maul pinkeln konnte. Diese Erkenntnis schockte die Mama keinesfalls, denn sie kannte die sehr erregenden Pissfeten, die sie mit Männern, aber auch Frauen mehrfach praktiziert hatte.

Selbstverständlich blieb dieses Gespräch der beiden nicht ohne Folgen. Diana sah den steifen Lustbolzen ihres Sohnes, den sie nun schnellstens in ihrer schon supergeilen Fotze spüren wollte. Eilig schwang sie sich über ihn, führte sich seinen gewaltigen Fickspeer bis zur Schwanzwurzel in ihre Fickgrotte ein. Kevin hörte ein wohliges, erregtes Stöhnen! Doch er war auch nicht untätig, sondern fingerte in ihrer Rosette. Diese erstklassige, zusätzliche Aktion brachte die Mama zu einem gigantischen Orgasmus. Sie spürte, wie auch Kevin sein Sperma in sie schleuderte.

Natürlich hatten sie bis zum Eintreffen von Linda noch herrlichen Sex auch im Badezimmer miteinander, wo auch Kevin erstmals den Natursekt von Diana teilweise schluckte. Sie wollte natürlich seinen harten Strahl auf Kitzler, Titten und im Blasmaul haben. Dann war es endlich so weit, es klingelte! Kevin eilte zur Türe und öffnete. Erstaunt sah er, dass Linda in Begleitung gekommen war. Sie hatte einen großen Rottweiler an der Leine. Kaum hatte sie auch Diana mit Küssen auf den Mund begrüßt, erklärte sie weshalb sie den Hund mitgebracht hatte.

Das arme Tier war wegen einer OP längere Zeit in der Tierklinik. Der Rüde war inzwischen wieder vollständig gesund, brauchte und suchte aber nach zärtlichen Streicheleinheiten. Deshalb wollte sie ihn nicht so lange alleine in der Wohnung lassen. „Außerdem wäre der Hund eine sexuelle Bereicherung, denn mit seiner langen rauen Zunge sowie seinem tollen Schwanz kann er nicht nur Frauen in Ekstase versetzen!“, meinte sie.

Mit diesen Worten blickte sie Kevin tief in die Augen. Diana verstand schnell, was Linda auch mit ihrem Rüden vorhatte. Denn nicht selten hatte sie im Internet u.a. auch Videos mit geilem Tiersex betrachtet, sich dabei, manchmal sogar mit ihrer ganzen Hand in der Fotze, zu sagenhaften Höhepunkten gebracht. Sie war zwar in der Theorie voll informiert, doch leider hatte sie noch keinerlei reale Erfahrungen mit Vierbeinern.

Kevin blickte etwas misstrauisch, weil solche Varianten für den jungen Mann absolutes Neuland waren. Doch er war Manns genug, um sich der neuen Situation zu stellen. Nach einem Begrüßungsschluck fielen schnell die wenigen Kleidungsstücke. Sofort war die Schnauze von Cäsar, wie der Hund hieß, an Dianas Fotze, die nur zu gerne ihre Beine weit spreizte. Linda lag unter dem Rüden, saugte, lutschte hörbar am ausgefahrenen stattlichen Riemen. Kevin wusste vor lauter Geilheit gar nicht, wo er seinen harten Lustbolzen hineinschieben sollte. Er hatte ja das Maul seiner Mama, Fotze oder Arsch von Linda, sowie den Arsch des Rüden zur freien Auswahl. Doch da er ja nicht wissen konnte, wie der Rüde darauf reagieren würde, entschied er sich für die geile Arschfotze des weiblichen Gastes. Von dieser Position aus konnte er die ganze fantastische Szenerie herrlich überblicken, was ihn logischerweise zusätzlich erregte.

Als er sah, wie Linda das Hundesperma schluckte, kam er auch zu einem gigantischen Orgasmus. Mit mehreren heftigen Spritzern katapultierte er seine Ficksahne in den Arsch von Linda. Aber auch Diana war zum Gipfel der Lust gekommen, denn sie hatte sich, während der Rüde ihre Fickhöhlen sagenhaft leckte, ihre Titten heftig massiert und geknetet.

Die Stimmung danach war bei allen drei Personen erstklassig, sie lobten Linda, dass sie den Hund mitgebracht hatte. Selbst Kevin, der ja bisher noch keinen direkten, geilen Kontakt mit dem Vierbeiner hatte, war begeistert. Linda sagte leise zu ihm: „In der nächsten Runde wirst du dich von Cäsar ficken lassen, während du zusätzlich die Spermagrotten von uns leckst.“

Diana ließ sich ihre Enttäuschung nicht anmerken, denn insgeheim hatte sie gehofft, als Nächste vom Rüden bestiegen und gefickt zu werden.

Linda, die anscheinend die Regie übernommen hatte, zog wortlos Diana zu sich, küsste sie heiß, fickte sie aber auch gleichzeitig mit drei Fingern. Schnell stellte sich heraus, dass die zwei erfahrenen Bi-Frauen sexuell immer besser miteinander harmonierten, wovon Kevin natürlich profitierte. Denn Diana sowie Linda bildeten mit Cäsar, dem Rüden, den jungen Mann nicht nur mit Worten und Taten, sondern auch mit super versauten Videos im Internet zu einem erstklassigen Liebhaber aus.

Natürlich genoss der lernwillige Kevin die sagenhaften sexuellen Erfahrungen mit den zwei Dreilochstuten, aber auch mit dem geilen Hunderiemen von Cäsar sehr. Er wurde dabei immer selbstbewusster, sagte inzwischen auch den bisexuellen Fotzen, was er gerne mit wem für geile Varianten machen möchte.

Durch diese sehr häufigen, sexuellen Ereignisse zu viert, war der junge Mann voll ausgelastet. Da Linda nur einen Kilometer entfernt wohnte, besuchten sie sich auch öfters unangemeldet. Als Diana und Kevin mit ihren Fahrrädern zu Linda fuhren, wurden sie überraschenderweise von Linda nackt, nur mit einem stattlichen Strap-on bekleidet, empfangen. Sie hatte durch Zufall die beiden herfahren sehen – deshalb dieser ungewöhnliche Empfang.

Sie begrüßten sich wie immer mit heißen Küssen. Linda erwähnte lächelnd, dass sie gerade mit ihrem Rüden geilen Sex ausüben wollte. „Dann sind wir ja gerade in richtigen Moment gekommen“, warf Kevin ein, der sich schon fast entkleidet hatte. Als er noch seine knappe Unterhose abstreifte, federte Linda sein schon steifer Fickspeer entgegen, aber auch Diana hatte sich mit Lindas Hilfe ausgezogen. Diesmal war es die Mama von Kevin, die den Hunderiemen gierig saugte und lutschte. Kevin drückte dem Rüden seinen Prachtschwanz in den Arsch. Linda nutzte die Chance und fickte den etwas überraschten jungen Mann mit dem Umschnalldildo. Diana, die auf dem Rücken unter dem Hund lag, konnte diese gigantischen Szenen genau verfolgen. Sie rieb und fingerte sich dabei ihre extrem geile Fotze zu einem Wahnsinnsorgasmus, zumal der Rüde ihr in diesem Moment seine Ficksahne ins Maul schleuderte. In ihrer Ekstase schluckte sie erstmals das reichliche Sperma des Vierbeiners.

Selbstverständlich hörten Linda und Kevin an dem lauten Stöhnen und Keuchen, dass Diana fantastisch gekommen war, konnten aber wegen ihrer Positionen nicht sehen, dass das geile Luder auch gierig Hundesperma verschlang. Wenig später spritzte auch Kevin in den Hundearsch. Linda kam ebenfalls durch die sehr erregende Reibung des Strap-ons, aber auch wegen der geilen Geräusche ihrer Sexpartner zum herrlichen Gipfel der Lust!

„Das war als sexueller Empfang schon sehr geil“, sagte Linda hinterher. Cäsar lag nun in seinem Korb und leckte sich das herauslaufende Sperma von Kevin ab. Zum Erstaunen der Frauen kostete sogar Kevin mit dem Finger eine kleine Menge des Hundeergusses, die noch auf den Wangen von seiner Mama deutlich sichtbar waren. In seinem Gesicht war weder Ekel, noch Abscheu zu erkennen, als er das Hundesperma vom Finger ableckte.

Natürlich hatten diese sagenhaften, versauten Erlebnisse mit den beiden geilen Frauen auch Auswirkungen auf Kevins, sexuelle Ansprüche. Wenn er merkte, dass eine junge Fotze gerne mit ihm ins Bett wollte, fragte er sie nach ihren sexuellen Vorlieben aus. Wenn sie ihm zu unerfahren erschienen, Blasen, Schlucken, Arschfick ablehnten, ließ er sie mit den Worten einfach stehen: „Komm wieder, wenn du sexuell gereift bist, und Männer, aber auch Frauen supergeil verwöhnen kannst und nicht nur regungslos, lautlos da liegst und deine Beine breit machst.“

Die meisten Mädels waren nach diesen Worten regelrecht geschockt, einige fingen sogar zu weinen an. Wenige antworteten ihm, man kann vieles Unbekanntes lernen. Auf diese Weise brachte er einige Girls mit nach Hause, wo sie auch herrlich geilen sexuellen Kontakt mit Diana kennenlernten.

Seine Mama und Linda beredeten, als Kevin nicht zu Hause war, welche Überraschung sie ihm zu seinem baldigen 18. Geburtstag bieten könnten. Es sollte schon etwas Besonderes sein, natürlich etwas Sexuelles, was er noch nicht kannte.

Es wurden mehrere geile Vorschläge gemacht, aber wieder verworfen. Da hatte Linda die rettende Idee: „Wir nehmen ihn am Wochenende nach seinem Geburtstag mit in den Swingerclub. Dort kann er sich, egal ob mit Jungs oder Mädels, sexuell austoben. Wir beide halten uns etwas zurück, damit nicht jeder gleich bemerkt, dass er zu uns gehört. Wir werden uns geile Schwänze, aber auch Fotzen suchen, mit denen wir uns sagenhafte Orgasmen besorgen.“

Sein Wiegenfest fiel auf einen Mittwoch. Kevin war schon etwas enttäuscht, als er nur einige Kleidungsstücke bekam. Seine Mama, die seine Unzufriedenheit bemerkte, sagte noch lächelnd: „Wir laden dich heute Abend zum Essen beim Chinesen ein.“ Denn sie wusste ja, dass er deren Speisen liebte. Während sie ihre köstlichen Speisen genüsslich verzehrten, raunte ihm Linda zu. „Du kannst dir für später schon einen sexuellen, auch versauten Wunsch ausdenken, den wir dir gerne erfüllen werden.“ Diese, doch sehr vielsagende Nachricht verbesserte seine Laune merklich! Kevin grinste in sich hinein, denn er hatte schon länger einen besonderen geilen Wunsch, den er heute, nach dieser unerwarteten Einladung verwirklichen wollte.

Auf der Fahrt nach Hause fragte er deshalb nochmals nach: „Ihr macht wirklich das, was ich gerne möchte und verlange?“ „Versprochen ist versprochen“, antwortete sofort seine Mama. Im selben Atemzug fuhr sie fort: „Linda und ich sind ja sehr neugierig, was du dir ausgedacht hast.“ „Das werdet ihr bald daheim erfahren“, antwortete er lächelnd.

Eilig ging das Trio von der Garage ins Haus, die zwei Frauen waren schon sehr gespannt, aber auch erregt, was sie für Kevins geilen Wunsch tun sollten. Da ja allen klar war, dass es sich nur um sexuelle Tätigkeiten handeln würde, fielen schnell alle Kleidungsstücke.

Nun ergriff Kevin das Wort: „So, meine Damen, es ist so weit, ich werde jetzt eure Neugier befriedigen. Jede von euch soll einen Schwanz blasen, auch den von Cäsar natürlich, bis wir in eure Mäuler spritzen.“ Die Frauen hatten diese Variante schon öfters praktiziert, wunderten sich zwar etwas, dass er nicht etwas anderes genießen wollte. Doch das Geburtstagskind war noch nicht fertig mit seiner Forderung. „Zusätzlich sollt ihr auch die Pisse von uns teilweise schlucken.“ „Etwa auch die vom Hund?“, fragte Diana erschrocken. Das war ein seelischer Tiefschlag für die geilen Fickstuten! Denn selbst die versaute Linda hatte diese Variante bisher nur einmal im alkoholisierten Zustand gemacht. Aber es gab kein Zurück, denn sie wollten ihr Versprechen einlösen.

Seine Mama hatte per Losentscheidung gewonnen, dass sie den Riemen vom Rüden die Körpersäfte entlocken sollte. Kevin fügte noch hinzu, dass auch Linda den Natursekt des Vierbeiners genießen sollte.

Nun waren die bisexuellen Dreilochstuten gefordert. Besonders Diana fing mit gemischten Gefühlen beim Hund an, ihm den Schwanz zu blasen. Das war für sie kein Problem, sie hatte ja auch schon öfters sein Sperma geschluckt. Nur die zweite, sexuelle Variante bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie sollte sich mit Linda die Hundepisse teilen.

Während die Frauen eifrig an den steifen Schwänzen lutschten und saugten, fickte Kevin jede mit drei Fingern. Das erhöhte nicht nur ihren Geilheitsgrad, sondern senkte auch ihre Hemmschwelle. Problemlos verschlangen sie die Ficksahne der zwei mächtigen Lustprügel.

Doch nun kam der zweite Teil der Orgie – für Diana eine Premiere.

Weil Kevin nicht aufhörte, sie beide gleichzeitig, inzwischen mit jeweils vier Fingern zu verwöhnen, waren sie in einem ekstaseähnlichen Zustand, wo sie zu allem bereit gewesen sind.

Der Rüde pinkelte fast gleichzeitig mit Kevin los. Die sagenhaft erregten Fotzen schluckten in ihrem momentanen Zustand reichlich, auch die Pisse des Hundes. Die Mama war so in Fahrt, dass sie den Schwanz von Cäsar komplett leer saugte. Erst als sie nach einer Weile wieder Herr ihrer Sinne waren, wurde ihnen bewusst, was vorhin geschehen war. Sie waren aber auch wegen Kevins geschickter Fingerarbeit zu gigantischen Orgasmen gekommen. Natürlich hatte sie das Blasen der Schwänze zusätzlich sehr geil gemacht. Deshalb verschmähten sie auch in ihrer Ekstase Cäsars Hundepisse nicht. Linda fand als erste passende Worte: „Das war ein unglaublich geiles Erlebnis!“ Aber auch Diana stimmte ihr mit strahlendem Lächeln zu.

Kevin war nun voll und ganz zufrieden, vor allem freute es ihn enorm, dass seine zwei Sexpartnerinnen in Zukunft auch öfters Pisse genießen würden. Natürlich hatten ihm die Frauen noch keine Silbe über ihr geiles Vorhaben im Swingerclub am Freitagabend erzählt.

Dann war es so weit, seine Mama Diana sagte zu ihm: „Mein Sohn, heute kommt der zweite Teil deines Geburtstagsgeschenks. Gehe ins Bad, dusche gründlich und ziehe frische Klamotten an.“

Natürlich war Kevin klar, dass diese Aussage einen sexuellen Hintergrund hatte. Er wusste aber auch genau, dass weitere Fragen sinnlos waren, denn sie würde ihm nie den wahren Grund erzählen.

Als er frisch gestylt zurück ins Wohnzimmer kam, war Linda schon anwesend. Ohne viele Worte fuhren das Trio im Wagen von Linda los. Kevin grübelte weiterhin, wo die Fahrt enden würde, aber auch, was ihn dort erwarten würde.

Nach gut zwanzig Minuten lenkte Linda das Fahrzeug auf einen Parkplatz. Der junge Mann kannte sich hier überhaupt nicht aus. Doch die Sexfreundin seiner Mama lotste die beiden zum Ziel.

Linda klingelte beherzt. Sekunden später wurde die Türe von einer sehr leicht bekleideten Frau geöffnet. Die hübsche Mittvierzigerin begrüßte Linda freudig mit Küssen. Linda war in diesem Haus, wie es den Anschein hatte, gut bekannt.

Nun fiel es Kevin wie Schuppen von den Augen, die zwei geilen Luder hatten ihn mit List und Tücke in einen Sexclub gebracht. Nachdem sich die drei in ihre sehr knappen Auftrittsklamotten geschmissen hatten, gingen sie unter Lindas Führung in den Gemeinschaftsraum.

Kevin, in seiner viel zu engen Badehose, war ein regelrechter Blickfang für alle Anwesenden. Einige schnalzten mit der Zunge, als sie den jungen, kaffeebraunen Schönling erblickten. Wie abgesprochen blieben Diana und Linda nicht bei ihm stehen. Es sollte ja niemand bemerken, dass sie zusammen gehörten.

Wie es besonders Linda erwartet hatte, wollten mehrere Personen beiderlei Geschlechts das neue Frischfleisch mit in eine der Kabinen nehmen. Doch trotz zahlreicher Annäherungsversuche hatte Kevin nur eine Person im Visier. Es handelte sich dabei um Nina, die hinter der Theke die Getränke für die Gäste zubereitete. Kevin konnte nicht ahnen, dass es die Tochter der Besitzerin war. Natürlich war ihr Kevin sofort aufgefallen, sie warf ihm öfters Blicke zu, um zu sehen, mit wem er in einem Raum verschwand.

Selbstverständlich waren Nina die teils schmachtenden Blicke von Kevin nicht entgangen. Es war leicht, seine geilen Gedanken zu erkennen. Sie redete kurz mit der Chefin, also ihrer Mutter, die sie sofort an der Theke ablöste. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie auf ihn zu, sagte leise: „Wir wollen doch beide dasselbe.“

Bevor er antworten konnte, zog sie in an der Hand in ein kleines Zimmer, wo sie ihm sofort in den Schritt griff. Ein freudiges ‚wow‘ entglitt ihren Lippen, als sie seinen noch ruhenden, aber schon mächtigen Schwanz fühlte.

Mit nachdenklichen Blicken schaute Diana dem davoneilenden Paar nach. Linda sagte tröstend zu Kevins Mama: „Mach dir keine Sorgen, Nina ist ein sexueller Vollprofi, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Sie wird schnell merken, dass er nicht unerfahren ist. Sie wird Kevin daher mit allen möglichen Varianten zu Wahnsinnsorgasmen bringen. Selbstverständlich wird Nina ebenfalls darauf bedacht sein, dass er sie auch zum geilen Jubeln bringt. Komm, lass uns jetzt nach versauten Sexpartnern umschauen, mit denen wir auch unseren geilen Spaß haben werden! Schließlich sind wir ja deswegen hergekommen.“

Weil ja Linda wegen ihrer häufigen Besuche im Club etliche Personen nicht nur vom Sehen kannte, hatte sie schnell ein bereitwilliges Paar gefunden, mit denen sie eine Etage höher ein Zimmer in Beschlag nahmen. Diana bemerkte in ihrer geilen Vorfreude nicht, dass ihre raffinierte Intimfreundin einen Raum ausgesucht hatte, wo man von außen zuschauen konnte.

Die sehr schlanke Frau des Mannes fiel regelrecht über Diana her, denn sie kannte ja die Fickgrotten, sowie geilen Vorlieben der Neuen noch nicht. Natürlich war Diana sofort voll dabei, bei den sehr erregenden Aktionen. Als begeisterte Fotzenleckerin war sie ebenfalls geil darauf, die Fickspalten dieser Frau mit Zunge, Fingern oder auch Händen zu gigantischen Orgasmen zu bringen.

Die zwei Frauen hatten schnell die Stellung 69 eingenommen, wo sie sich gegenseitig sagenhaft verwöhnten. Linda ritt auf dem Schwanz des Mannes, der ihr zusätzlich den Daumen ins Arschloch drückte. Von dieser Position aus konnte sie genau sehen, was Diana und Daniela trieben.

Ein Stockwerk tiefer erlebte Kevin mit Nina unglaubliche supergeile, versaute, sexuelle Varianten. Während sie seinen gewaltigen Fickprügel abwechselnd in ihre Fickhöhlen einführte, fragte sie den jungen Mann aus, was er schon alles genossen hatte. Mit großer Freude erzählte er Nina auch, dass er bisexuell wäre, mit mehreren erfahrenen Frauen, aber auch mit einem Rüden fantastischen Sex hatte. Auch schilderte er ihr in seinem redseligen Zustand, dass herrliche Pissfeten aus Fotzen und Schwänzen kein Problem für ihn wären. Als er ihr seine reichliche Ficksahne in den Arsch katapultierte, erreichte auch Nina einen gigantischen Gipfel der Lust.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, sagte sie mit sanfter, liebevoller Stimme: „Du hübscher, geiler Kerl hast ja für dein Alter schon tolle sexuelle Erfahrungen gemacht, die viele Menschen, egal welchen Geschlechts, niemals in ihrem ganzen Leben genießen werden.“ Sie sagte zu Kevin: „Komm mit in die Dusche, meine Blase ist voll!“

Natürlich wusste er genau, was sie wollte. Kevin setzte sich unaufgefordert in die Duschwanne, wartete, bis Nina ihre Schleusen öffnete. Zuerst pinkelte sie ihm über den Schwanz, aber dann lenkte sie schnell den Strahl in sein offenes Maul. Freudig erregt sah sie, wie Kevin einen Teil ihres Natursekts schluckte. Nina war begeistert, als Kevin, der merkte, dass ihr natürliche Quelle langsam versiegte, sich aufrichtete, um ihre noch leicht pissende Fotze gierig leer zu schlecken. Sie half ihm, danach aufzustehen, denn nun wollte sie seine Pisse genießen.

Sein harter Strahl aus dem halbsteifen Schwanz prasselte über ihre Titten. Sofort riss sie ihr versautes Blasmaul weit auf. Kevin zögerte nicht, sondern pinkelte ihr grinsend in die Maulfotze. Aber auch ihr Gesicht, Kopf und Haare wurden mit seinem Natursekt übergossen.

Er sah, dass Nina sich, während er sie anpinkelte, den Kitzler rieb oder sich die Fotze fingerte und bei diesem sexuellen Doppelgenuss erneut zu einem fantastischen Orgasmus kam.

Nach einer notwendigen Dusche trafen sie sich alle wieder im Gemeinschaftsraum. Nur Nina musste wieder hinter die Theke, um weiterhin Getränke auszuschenken.

„Wie war es?“, fragte Linda Kevin sofort. „Diese Frau ist der absolute Wahnsinn! Was Nina alles macht, bzw. schon gemacht hat, ist sehr bemerkenswert“, kam seine sofortige Antwort. „An ihrer versauten Ausbildung sind Linda, sowie mein Mann Ralf und ich nicht ganz unbeteiligt“, warf Daniela ein.

Sie erzählte: Hinzu kommt die Tatsache, dass diese naturgeile Fotze schon in jungen Jahren sexuelle Handlungen mit Jungs und Mädels ausübte. Außerdem wohnte sie mit ihren Eltern, bevor die den Swingerclub eröffneten, im Nachbarhaus eines Sexshops. Vom gemeinsamen Innenhof aus konnte man in beide Häuser gelangen. Doch die Tür zum Nachbarhaus war meist verschlossen. Eines Tages bemerkte die junge Göre, dass die Türe nur angelehnt war. Die pure Neugier trieb sie in das nachbarliche Haus. Nun konnte sie durch den Hintereingang auch in den Sexshop gelangen. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie die zahlreichen, verschiedenen künstlichen Lusthelfer erblickte.

Natürlich war sie längst keine Jungfrau mehr, denn sie hatte sich schon länger mit einer Banane selber entjungfert. Gerade als sie wieder hinausschleichen wollte, wurde sie vom Besitzer gestellt!

„Du kleines Luder, wie kommst du hier herein?“, fragte er sofort. Reumütig erzählte sie wahrheitsgemäß von der offenen Tür. „Haben dich die Dildos, Vibratoren, Strap-ons geil gemacht?“ „Ja, schon“, gab sie ehrlich zu. „Möchtest du einen ausprobieren?“, fragte er weiter. Sie nickte etwas verlegen zustimmend. „Bevor wir einen Lusthelfer in Betrieb nehmen, solltest du mit einem echten Schwanz beginnen. Hat dich schon ein Kerl gefickt?“ „Ja, sogar zwei, aber das war nichts Tolles, sie haben schon kurz, nachdem sie mich gefickt haben, ihr Sperma auf meine Titten und ins Gesicht gespritzt.“ „Hast du deren Ficksahne auch gekostet?“, fragte er weiter. „Ja klar, wollte ja wissen, wie das Kindermacherzeug schmeckt.“

Der Ladeninhaber hatte seine Finger schon an ihrer jungen Fotze, was Nina zum geilen Stöhnen brachte. Er holte seinen steifen Riemen aus der Hose, der zwar nicht sonderlich dick war, aber dafür lang.

„Komm blas ihn mir, das hast du doch sicher schon gemacht.“

Nina sagte nichts darauf, denn sie hatte bisher nur an ihrem Daumen geübt. Doch ihre geile Neugier siegte. Sie nahm den Schwanz in den Mund, begann daran zu lutschen, zu saugen, zu blasen.

„Los leg dich auf die Couch, ich will dich auch lecken!“

Gehorsam folgte sie seiner Anweisung. Er war ein Meister mit seiner Zunge, im Nu leckte er das geile Girl zu einem sagenhaften Orgasmus. Aber auch ihre Blaskünste waren sensationell. Sie schluckte in ihrem sehr erregten Zustand erstmals reichliches Sperma.

Der Geschäftsinhaber gönnte ihr keine Pause, sondern nutzte ihren momentanen Zustand aus. Er drehte sie um auf alle viere in die Hundestellung und schob ihr seinen immer noch harten Lustbolzen in das junge, geile Fötzchen. Nina stieß einen kurzen Lustschrei aus, als sie den langen Fickprügel bis zur Schwanzwurzel in ihrer Fickgrotte spürte. So tief wurde sie noch nie gefickt! Es dauerte daher auch nicht lange, bis sie ihren zweiten gigantischen Höhepunkt erreichte. Aber auch er kam in dieser engen Fickspalte schnell zum Gipfel der Lust.

Er wollte sie keinesfalls schwängern, zog seinen Riemen aus ihrer klitschnassen Fotze, schleuderte seine Sacksahne auf ihren Rücken und Arschloch.

Völlig erschöpft lagen sie auf der Couch. Der Besitzer musste sich eilig anziehen, denn zum Glück waren keine Kunden im Laden, während sie herrlichen Sex hatten.

Nach diesen entscheidenden Ereignissen, die sie mit dem Ladenbesitzer mehrfach hatte, war der berühmte sexuelle Knoten geplatzt. Hinzu kam noch, dass sie ihre Eltern heimlich beobachten konnte, wie sie mit ihrem Schäferhund vögelten.

Nina war dadurch sehr erregt, sie wollte bei passender Gelegenheit ihren Rüden ebenfalls irgendwie zum Abspritzen bringen. Sie hatte ja sehr deutlich gesehen, wie Mama, aber auch Papa den mächtigen Rüdenschwanz lutschten, wichsten und mit ihm fickten.

„Natürlich hatten wir ebenfalls mit Nina tollen versauten Sex“, fuhr Ralf fort. „Sie war sogar bei uns zu Hause, um mit unseren Hunden ebenfalls geil sexuell zu verkehren. Bei diesen geilen Orgien lernte Nina in ihrem sehr erregten Zustand nicht nur das Arschloch des Rüden zu lecken, sondern auch die Hundefotze mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen.“

Kevin saugte diese Informationen regelrecht auf. Sein sexuelles Interesse an Nina steigerte sich enorm. Es war ihm vollkommen klar, er musste mit dieser super versauten Fickspalte weitere geile Treffen vereinbaren. Daniela stand wortlos auf, ging zur Theke und brachte ein Blatt Papier sowie einen Kugelschreiber mit. Sie reichte Kevin das Schreibmaterial mit den Worten: „Na komm, schreib Nina, was du wirklich mit ihr vorhast und machen möchtest. Du kannst dabei ruhig ganz freizügig schreiben, dann bringst du ihr das beschriebene Blatt. Es wird vermutlich nicht lange dauern, bis du eindeutige Antworten erhältst.“

„Danke, eine erstklassige Idee“, meinte der junge Mann grinsend, setzte sich an einen freien Tisch und begann eifrig zu schreiben.

In der Zwischenzeit redeten Diana, Linda sowie Daniela und Ralf über ihre weiteren sexuellen Pläne. Denn in der gigantischen Orgie vorhin erkannten sie schnell ihre gemeinsamen Vorlieben. Daniela sagte den entscheidenden Satz: „Wie wäre es, wenn wir uns alle, vielleicht sogar mit Nina, bei uns zu Hause treffen würden, um dort alle versauten Varianten, auch mit den Hunden auszuleben?“ Ralf fuhr fort: „Unsere Hündin mag es gerne, wenn sie von Daniela mit einem Strap-on, Dildo, oder summenden Vibrator gefickt wird, während das Tier meinen Schwanz leckt, bis ich ihr ins Maul spritze!“ Nach diesen geilen Schilderungen waren Kevins Mama und Linda sofort Feuer und Flamme für diesen sagenhaft erregenden Vorschlag.

Sie sahen, wie Kevin gerade das gefaltete Blatt Nina in die Hand gab. Er lächelte sie dabei liebevoll an, machte aber wortlos kehrt und ging zu den anderen vier zurück. Natürlich las Nina voller Neugier den Inhalt dieser Nachricht. Nina streckte beide Daumen in die Höhe, nachdem sie mit strahlenden Augen zu Kevin geblickt hatte.

„Na, wenn das nicht ein klares Ja ist“, warf Linda lächelnd ein. „Auf dieses erfreuliche Zeichen sollten wir, diesmal mit Kevin, nach oben gehen“, warf Daniela ein, denn sie war ebenfalls, genau wie ihr geiler Gatte Ralf, scharf auf Kevins Prachtriemen. Ohne zu zögern, gingen sie gemeinsam in das obere Stockwerk. Nina verfolgte grinsend das Geschehen, denn sie wusste aus Erfahrungen nur zu gut, was besonders Daniela und Ralf mit Kevin vorhatten. Natürlich war Daniela besonders geil auf den gewaltigen Riemen von Kevin, den Linda dem herrlich versauten Ehepaar in den schillerndsten Farben geschildert hatte. Deshalb zog sie ihm, kaum in dem Fickraum angelangt, sofort die Badehose aus. Sein halb steifer Schwanz versetzte sie schon in geiles Entzücken. Sekunden später sah sie den prächtigen Fickspeer in voller Größe. Dagegen wirkten die stattlichen 20 x 5 ihres Mannes im Vergleich eher mickrig. Ein erfreutes ‚Wow‘ kam aus ihrem Blasmaul, bevor sie gierig anfing, den super Schwanz zu blasen. Ralf stand hinter ihm und fickte Kevin mit zwei Fingern zusätzlich in den Arsch! Der junge Mann wichste dabei, dessen harten Lustbolzen.

Natürlich waren diese erregenden Aktionen im Stehen unbequem. Deshalb verlagerten sie schnell ihre sagenhaften Aktivitäten auf die breite Liege. Kevin stöhnte heftig, als er die geschickte Zunge von Ralf an seiner Rosette fühlte. Daniela hatte das fantastische Gefühl, dass der schon gewaltige Fickbolzen von Kevin dabei noch größer wurde. Durch diesen unglaublich geilen doppelten, sexuellen Genuss, konnte sich der hübsche junge Mann nicht länger zurückhalten. Mit mehreren Spritzern schleuderte er Daniela sein Sperma tief in den Rachen.

Aber auch sie kam zu einem extrem starken Orgasmus, denn ihr Mann fickte sie noch mit drei Fingern. Ralf war ebenfalls kurz vor einem heftigen Höhepunkt. Er rammte Kevin seinen knochenharten Schwanz ohne Vorwarnung in den Arsch, was Kevin geil aufstöhnen ließ, denn durch Ralfs gute Zungenarbeit glitt sein Riemen fast mühelos ins Arschloch.

Diana und Linda hatten fasziniert zugeschaut, sich selbstverständlich dabei gegenseitig zu himmlischen Orgasmen gefingert. Es dauerte nicht lange, bis der junge Riemen von Kevin wieder steif war, was Daniela mit Freude sah. Sie kniete sich auf alle viere in der Hundestellung auf die Liege, sagte zu Kevin: „Komm fick mich mit deinem Wahnsinnsschwanz, du geiler Hengst.“ Der junge Mann fragte sie: „Fotze oder Arsch?“ „Zuerst in die Fotze, dann kannst du gerne wechseln“, kam ihre schnelle Antwort.

Die Gattin von Ralf schwebte auf einer Woge der Glückseligkeit, als sie von dem Prachtriemen ausgefüllt wurde wie noch nie zuvor. Da konnte selbst ihr Rüde daheim nicht mithalten. Diese unglaublichen erregenden Gefühle wurden noch intensiver, als Kevin überraschend seinen harten Riemen in ihre vor Geilheit zuckende Arschfotze rammte. Daniela konnte daraufhin einen lauten Lustschrei nicht verhindern.

Linda war inzwischen unter die geil keuchende Daniela gekrochen, leckte und fingerte zusätzlich ihre versaute Intimfreundin! Diana ritt auf dem Riemen von Ralf, so konnte sie genau sehen, wie sich die drei neben ihr wahnsinnig geil vergnügten. Aber auch Ralf bekam viel von dem mit, was das Trio trieb. Er pumpte Diana seine Ficksahne in die klitschnasse Fotze, weil sie in ihrem sehr erregten Zustand vergessen hatten, eines von den zahlreich herum liegenden Kondomen überzustreifen. Die eindeutigen Geräusche der zwei Männer und drei Frauen waren auch außerhalb des Raumes deutlich zu hören, als sie fast gleichzeitig den Gipfel der Lust erreichten.

Schwer atmend, herrlich befriedigt, aber erschöpft, lagen sie danach gemeinsam auf der breiten Liege. Nachdem sich die erregten Gemüter beruhigt hatten, schlug Daniela vor, im Duschraum Pinkelspiele zu praktizieren.

Kevin hatte zwar mit Nina diese geile Variante genossen, war aber neugierig wie die Pisse von Daniela und Ralf schmeckten. Sie gingen gleich, nackt wie sie waren, den kurzen Weg zu den Nassräumen. Unterwegs hörte Kevin von einigen anderen Besuchern bewundernde Bemerkungen über seinen zwar schlaffen, aber dennoch sehr imposanten Schwanz.

Da weder Daniela noch Ralf viel Alkohol tranken, war deren Natursekt genau wie bei Diana, Linda und Kevin sehr klar, fast wie Wasser. Ralf raunte Kevin zu: „Pinkle meiner Frau auf den Kitzler, das liebt sie, macht sie auch extrem geil!“

Wie sie es kannte und gewöhnt war, lag Daniela mit weit gespreizten Schamlippen neben Diana auf den Fliesen. Natürlich rauschte der Natursekt von Ralf sofort über Fotze, Titten, sowie ins offene Blasmaul von Kevins sehr erregter Mama. Die kaffeebraune männliche Schönheit hielt sich an Ralfs Worte. Sein harter Strahl prasselte auf Danielas Klit, die sofort lautstark zu stöhnen begann. Linda unterbrach das geile Keuchen, in dem sie ihrer Sexfreundin ins Maul pisste.

Daniela kam bei dieser gigantischen doppelten Pissdusche zu einem weiteren, himmlischen Höhepunkt. Danach wurden die Plätze getauscht. Nun verströmten Diana und Daniela ihren warmen Natursekt über die drei am Boden liegenden Körper. Es war klar, dass Daniela über Kevin pissen würde und Diana ihren Urin ins Maul von Ralf rauschen ließ. Zu ihrer geilen Freude richtete sich Ralf auf, um sein herrlich versautes Blasmaul auf die noch pinkelnde Fotze von Diana zu drücken. Er saugte, schlürfte sie regelrecht leer. Dabei bohrte er ihr noch zwei Finger in den Arsch. Diese unglaublich fantastischen Gefühle brachten auch Diana nochmals zu einem Wahnsinnsorgasmus!

Da nun alle natürlichen Quellen erfolgreich versiegt waren, ging das geile Quintett, mit teils etwas wackligen Beinen unter die dringend benötigten Wasserduschen.

Danach saßen sie zusammen im Barraum, tauschten Rufnummern, sowie Mailadressen aus, mit dem gegenseitigen Versprechen, sich schon sehr bald zu einer herrlichen Orgie, dann aber auch mit den Hunden zu treffen.

Auf der Heimfahrt sagte Kevin zu Diana und Linda: „Das war die mit Abstand beste, geilste Überraschung, die ihr mir heute Abend geschenkt habt.“

Schon zwei Tage nach dieser super versauten Fete im Club kam eine geile Mail von Daniela. Darin waren auch sehr erregende Fotos eingefügt, wie sie, oder Ralf, mit ihren Hunden fickten. Ein Bild faszinierte Diana besonders, als sie mit geilen Blicken sah, wie Daniela genüsslich die Fotze der Hündin leckte, während der Rüde sie in den Arsch fickte.

Endlich war der Tag angebrochen, an dem ihre erste Orgie bei Daniela und Ralf stattfinden sollte. Natürlich hatte die schon sehr aufgekratzte Linda ihren Rüden Cäsar mit dabei. ‚Hoffentlich versteht sich mein Hund mit denen von Daniela auf Anhieb,‘ war ihre berechtigte Sorge.

Die Fahrt dauerte nicht lange, dann fuhren sie auf das besagte Grundstück des Ehepaares. Ralf kam ihnen mit den zwei Hunden freudestrahlend entgegen. Cäsar ging schwanzwedelnd zu den fremden Hunden. Doch auch die Vierbeiner der Hausherren zeigten keinerlei aggressives Verhalten. Im Gegenteil, Cäsar schnüffelte gleich an der Fotze der Hündin. Damit war das Eis gebrochen, die Sorgen von Linda wie weggefegt. Kaum im Haus kam ihnen Daniela, nur mit einem winzigen Tanga bekleidet, mit einem Tablett gefüllter Sektgläser entgegen.

Diana sagte scherzhaft zur Hausherrin: „Du hast aus Versehen ein Glas zu viel eingeschenkt.“ „Meinst du?“, erwiderte Daniela. In diesem Moment kam aus einer anderen Türe lachend Nina heraus geeilt!

Die Freude über das unerwartete, überraschende Wiedersehen mit Nina war Kevin sehr deutlich anzusehen. Linda freute sich diebisch, dass ihr diese Überraschung gelungen war. Sie hatte ja im Swingerclub deutlich bemerkt, wie die zwei aufeinander reagierten. Deshalb hatte sie Nina, als sie sich einen Saft von der Theke holte, unbemerkt von allen anderen, von dem bevorstehenden geilen Treffen erzählt. Natürlich informierte sie von zu Hause aus Daniela und Ralf, damit die Bescheid wussten, wenn plötzlich Nina rechtzeitig vor ihrer Türe stand.

Die junge Fickstute hatte ihr Auto in weiser Voraussicht in einer kleinen Seitenstraße geparkt, damit das fremde Kennzeichen die Überraschung nicht schon vorzeitig platzen ließ. Kaum hatten sie auf eine herrlich versaute Orgie zwischen Menschen und Tieren angestoßen, fielen auch schon sämtliche Kleidungsstücke.

Selbstverständlich wichen Nina und Kevin kaum voneinander, alles machten sie gemeinsam. Als Nina gleichzeitig die zwei Hundeschwänze saugte und lutschte, pfählte er mit seinem riesigen Fickprügel ihre schon klitschnasse Fotze. Linda wollte erstmals eine Hundefotze kosten. Der weibliche Vierbeiner blieb geduldig stehen, als sie Finger und Zunge der Frau in ihrem Fickloch spürte. Daniela ließ sich von Cäsar lecken, ficken, bis sie zu mehreren gigantischen Höhepunkten kam. Ralf rammte dem Rüden von Linda seinen Lustbolzen bis zum Anschlag in den Arsch, bis er dort auch seine Ficksahne verschleuderte.

Es war ja vollkommen klar, dass die Stellungen und Positionen gewechselt wurden, sodass immer alle irgendwie sexuell miteinander beschäftigt waren. Selbstverständlich waren ebenfalls supergeile Pissfeten an der Tagesordnung, wo auch Diana zum ersten Mal Hundepisse schluckte.

Diese fantastische Orgie dauerte bis spät in die Nacht, die nur durch Ruhepausen mit Essen und Getränken unterbrochen wurde.

Natürlich ging es dabei in den Gesprächen nur um sexuelle Dinge. Sie schilderten sich gegenseitig, was sie schon mit Personen, egal welchen Geschlechts, aber auch Tieren genossen hatten. Dabei kam auch ans Tageslicht, dass Daniela vor ihrer Ehe mit Ralf schon mit Hengsten Sex hatte. Natürlich wollten alle die geilen Details darüber erfahren, wobei logischerweise die Finger an und in den Geschlechtsteilen des Nachbarn waren. Selbst die drei Hunde brauchten nach diesem Marathonfick Erholung sowie eine Ruhephase. Die Hausherren hatten für die Vierbeiner natürlich feinste Köstlichkeiten mit reichlich frischem Wasser bereitgestellt. Sie sollten ja später nochmals ihren sexuellen Pflichten nach kommen.

Natürlich wollte Nina auch sehen, wie Kevin seine Mama fickte, während sie von der Hündin zum Gipfel der Lust geleckt wurde. Ralf rammte der knienden Linda seinen Schwanz in den Arsch, während sie den Schwanz von Danielas Rüden saugte, bis er ihr ins Maul spritzte. Problemlos schluckte sie das Hundesperma, das sie ja von ihrem Rüden Cäsar kannte. Natürlich sah Nina erfreut, wie ihr geiler Kevin nicht nur Ralfs steifen Riemen zum Orgasmus blies, sondern auch die Schwänze der Hunde in seinem Blasmaul hatte.

Diese nur um wenige Jahre ältere als Kevin versaute Bi-Dreilochstute, äußerte im Laufe des Abends noch einen besonderen geilen Wunsch: Nina wollte gleichzeitig den gewaltigen Schwanz von Kevin, aber auch Ralfs 20 x 5 Riemen in ihrer Fotze haben.

„Meinst du, dass du das schaffst?“, fragte Diana etwas besorgt Nina.

„Wir werden es auf alle Fälle versuchen“, kam die schnelle Antwort.

Kevin lag auf dem Rücken, Nina stülpte eilig ihre Fotze über den harten Prachtschwanz. Ralf versuchte nun seinen Steifen ebenfalls in ihr schon sehr ausgefülltes Fickloch zu drücken. Er wollte schon aufgeben, Nina dafür im Sandwich in den Arsch zu ficken, da hörte er sie erregt keuchen: „Los, mach weiter!“

Tatsächlich gab die Fotze nach. Sein Riemen glitt ebenfalls in die nun sehr weit gedehnte Fickspalte. Nina stieß daraufhin heftige Lustschreie aus, denn so wurde ihre Fotze noch nie beansprucht. Diana und Linda sahen fassungslos zu, wie beide Lustprügel gleichzeitig in Ninas Fotze glitten.

Cäsar sah seine Chance, sprang mit den Vorderbeinen auf den Rücken von Ralf, nach kurzem Stochern fand er sein Ziel, fickte den Hausherrn in den geilen Arsch. Diese sexuelle Wahnsinnsvariante hatte selbst die schon sehr erfahrene Daniela noch nie gesehen.

Die zwei fasziniert zusehenden Frauen ließen sich nun auch von den beiden anderen Hunden zu himmlischen Höhepunkten lecken.

Nina war im Sexhimmel. Solche unglaublichen geilen Gefühle hatte sie noch nie vorher genossen, obwohl schon etliche große Schwänze in ihren Lustgrotten waren. Sie war so in Ekstase, dass sie die Zahl ihrer gigantischen Orgasmen nicht mehr zählte, sondern sich nur auf dieser Woge der Geilheit treiben ließ.

Cäsar hatte inzwischen sein Sperma in den Arsch von Ralf gespritzt, das nun wieder langsam herauslief. Kevin sowie der Hausherr hatten ebenfalls ihre Ficksahne in Ninas versaute Fickhöhle geschleudert.

Nachdem sie ihre mit dem Geilsaft der jungen Fickstute bedeckten Schwänze herausgezogen hatten, lag Nina regungslos, schwer atmend auf dem Bett. Diese Frau war total fertig, völlig geschafft, denn dieser sagenhafte Doppel-Fotzen-Fick war das allerbeste, was sie in ihrer bisherigen sexuellen Laufbahn erlebt hatte! Kevins Mama und Linda, deren Höhepunkte von den Hunden schon fast abgeklungen waren, schleckten die schlaff werdenden Lustprügel der Männer gerne sauber. Denn sie schmeckten, rochen und sahen nicht nur Spermareste, sondern auch die köstliche Fotzensoße der jungen Fickstute.

„Das waren extrem geile Ansichten“, fügte Daniela ein, „die ihr uns geboten habt.“ Ralf antwortete sofort: „aber auch für uns war es unglaublich geil, als unsere Schwänze in ihrer Fotze aneinander rieben! Als mich dann noch der Hund fickte, konnte ich mich nicht länger zurückhalten, spritzte in Ninas geiler Fotze ab!“

Langsam kam wieder Leben in das erschöpfte Girl. Sie sagte, noch etwas außer Atem: „Ich kann euch nur sagen, das war der absolute sexuelle Hammer! Keine Ahnung, wie oft es mir bei diesem Wahnsinnsfick gekommen ist.“ Zu Diana und Linda sagte sie lächelnd: „Ihr solltet es ebenfalls probieren.“

Kevins Mama blickte nach dieser Aussage etwas skeptisch. Jedoch war es Daniela unschwer anzusehen, wie sie in geilen Gedanken schon diese fantastische Variante ausübte.

Am folgenden Tag überraschte Nina ihre Sexpartner mit einer neuen geilen Idee. Beim etwas verspäteten Frühstück, wollte sie sehen, ob ihre Sexfreunde auch bereit waren, Sperma und Pisse in ihrem Essen, sowie Getränken zu genießen. Zur Demonstration ließ sie sich von ihrem Kevin in den Kaffee pinkeln, aber auch sein Sperma über ihr belegtes Brötchen wichsen, das Nina nun mit Genuss verzehrte.

Diese Aktion weckte schnell die geile Neugier der erstaunten Zuschauer. Daniela und Diana wollten natürlich der geilen, herrlichen versauten Nina in nichts nachstehen. Ralf pisste in ihre Tassen, aber auch in die Schüssel mit Danielas Müsli. Nina ließ einen Teil ihres Natursekts über die Rühreier von Kevin rauschen. Ralf schleuderte jetzt noch seine Ficksahne über den Obstkuchen von Diana.

Da ja alle Beteiligten keine Probleme mit Sperma schlucken, oder Pinkelsex hatten, nahmen sie auch ihre nun etwas anders dekorierten Speisen und Getränke zu sich. Es ist leicht zu erraten, dass sich auch nach diesem ungewöhnlichen Frühstück die sexuellen Verbindungen noch mehr verstärkten, besonders zwischen Nina und Kevin, der während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei Nina wohnte.

Natürlich trafen sie sich alle öfters bei Daniela und Ralf, wo sie sich ungestört, auch mit den drei Vierbeinern sexuell austoben konnten, wobei selbstverständlich auch reichlich Ficksahne, sowie Pisse gierig verschlungen wurde.

Daniela und Ralf gewöhnten sich schnell an die mit Sacksahne, Fotzensoße, sowie Natursekt verzierten Gerichte!

ENDE

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