Die Absamerin – Teil 4

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Sams Einführungsfick wurde zu einer unerwarteten Orgie mit drei weiteren Stechern. Irgendetwas ließ Sam sich diesen Stechern willig hingeben. Jetzt war Sam allein.

Endlich atmete ich aus. Es war vorbei und doch fehlte mir etwas. Waren mein Körper und meine Sinne denn völlig verrückt? Sie konnten doch nicht wirklich immer noch danach lechzen. Verdammt, ich war doch am Ende. Ich wusste noch nicht einmal, wie ich hier wieder wegkommen sollte. Dabei wollte ich noch nicht einmal darüber nachdenken, wie ich mich wieder anziehen sollte. Wenn mich hier noch ein Hund nackt vorfindet, war ich doch schon wieder fällig.

Da spürte ich, wie meine Augen nass wurden und mir Tränen über die Wangen liefen. Ich schluchzte in meiner Verzweiflung. So lag ich weinend auf dem Strohballen, als ich einen Schatten wahrnahm. Ich erschrak, aber eine mir bekannte Stimme, die ich im Moment nicht zuordnen konnte, sprach zu mir. Das beruhigte mich. „Es ist alles gut. Du bist so stark. Ich bin so stolz auf dich. Du hast deinem Ruf als Absamerin der Farm alle Ehre gemacht.“ Dann spürte ich, wie sich zwei große Hände unter mich schoben. Ich wurde hochgehoben und aus der Scheune getragen. Ich wurde in einen Pick-up gelegt. Das Licht in der Scheune ging aus. Es war Nacht, aber ich hätte nicht sagen können, wie spät es wirklich war.

Als der Motor des Pick-ups ansprang, erkannte ich am Sound, dass es der von Vater war. Damit wurde mir bewusst, wem die Stimme gehörte. Konnte das aber wirklich sein? Woher sollte Vater wissen, wo ich war? Wer wusste wohl noch von dieser Geschichte hier? Aber damit war ich mir auch sicher, ich war jetzt in Sicherheit. Mit diesem Wissen dämmerte ich weg.

Als ich wach wurde, lag ich nackt in meinem Bett. Ich konnte nicht sagen, wie ich dort hingekommen war. Noch war ich nicht ganz wach, aber die Sonne stand schon sehr hoch. Ich drehte mich im Bett um und suchte den Wecker. Es war halb zehn. Das geht doch gar nicht. Auch wenn es Wochenende ist, muss jeder spätestens um sieben am Tisch in der Küche sitzen. Außerdem war mein kleiner Bruder, mit dem ich mir das Zimmer teilte, das Wochenende da. Der hätte mich doch schon mit einem Fick rechtzeitig geweckt.

Ich begann langsam meine Sinne zusammenzubekommen, dabei strich meine Hand beim Decke wegschieben über meinen Körper. Irgendetwas war auf mir, was getrocknet war. Noch immer machte es nicht klick bei mir. Ich wollte, besser ich musste ja aufstehen. Als ich mich aus dem Bett schwingen wollte, spürte ich am Innenspann meiner Schenkel ein Ziehen. Es war einem Muskelkater gleich, wenn man zu intensiv einen Spagat üben musste. An den kann ich mich immer noch aus meiner Vorschulzeit erinnern. Es war aber nicht nur das Ziehen. Bei der Bewegung meiner Beine spürte ich ein Brennen im Schritt und zwischen meinen Pobacken.

Da kamen meine Erinnerungen zurück. Onkel Tom wollte und hatte mich aus seiner Sicht zur Frau gemacht. Dabei reichte es nicht, dass er mich fickte. Immerhin war er mehr als normal ausgestattet. Nein, es reichte nicht, ich musste mich von einem Hund in alle Löcher ficken lassen. Immerhin war ich wohl die Letzte auf der Farm, die sich noch nicht von den Hunden der Farm ficken ließ. Dabei gab es eine klare Ansage: „Bist du nackt, musst du dich einem Hund hingeben, sobald er dich so vorfindet.“ Aber damit war der Abend noch nicht vorbei, denn nach dem ich zur Frau geworden war, forderten drei weitere Hunde ihr Recht ein. Immerhin war ich nackt und hatte noch einen Hund in mir, als sie mich fanden. Die drei hatten mich noch einmal ordentlich rangenommen.

Am Ende war ich zu schwach, mich eigenständig auf den Heimweg zu machen. Da war mein Vater gewesen, der mich aus der Scheune geholt und in seinen Pick-up gelegt hatte. Hatte er mich nicht auch noch gelobt? Jetzt war ich hier am späten Vormittag im Bett und mir tat alles weh. Nach dem Fick mit Wulff, hatte ich Gefallen daran gefunden. Nach der anfänglichen Angst vor den Dreien wollte ich von ihnen gefickt werden und mein Körper hatte mir gezeigt, dass ich es wollte. Am Ende war ich total fertig und doch war ich bereit für mehr. Selbst jetzt, mit dem Abstand zur letzten Nacht war ich mir aus einem unerfindlichen Grund schon wieder Willens mich von einem Hund ordentlich rannehmen zu lassen.

‚Das kann doch nicht normal sein? Sind wir Frauen hier auf der Farm echt nur die Hündinnen der Hunde der Farm oder ist da mehr? Warum muss sich eine Frau das antun? Aber verdammt, wieso glaube ich dann aber auch noch, dass ich das will? Warum soll ich mich einem Hund hingeben? Bisher habe ich mich auch den Männern hingegeben, wenn sie es wollten. Aber ich habe mir auch Männer und Jungs ausgesucht, auf die ich Lust hatte. Mit denen habe ich dann das gemacht, wozu ich Lust hatte. Also so soll der Sex mit den Hunden aus meiner Sicht auch sein. Da kann es doch nicht sein, dass ich, sollte ich Lust auf Sex mit einem Hund haben, mich einfach ausziehe und ihn dann machen lasse. Das muss ich klären.‘Mit solchen Gedanken machte ich mich auf zur Dusche.

Zur Dusche geht es über den Flur ans andere Ende des Hauses. Als ich mich ausziehen wollte, um unter die Dusche zu springen, begriff ich, dass ich immer noch nackt war. Ich war so abgelenkt von meinen Gedanken, dass ich mir nichts übergezogen hatte. Es war nicht so, dass mir jemand etwas wegsehen könnte. Immerhin fickten mich ja meine Brüder und kannten mich daher nackt. Aber ich war bisher davon ausgegangen, dass meine Eltern davon nichts wussten. Seit letzter Nacht war ich mir da nicht mehr so sicher. Aber jetzt war ich schon einmal hier, warum noch einmal zurück?

Die Dusche war gut. Sie holte mich endgültig in das Hier und Jetzt zurück. Ich erinnerte mich jetzt an alles des letzten Abends. So erinnerte ich mich, als ich so unter der Dusche stand und das Wasser über meine Haut lief, an die erste Sache mit Onkel Tom. Ich sollte mich selber streicheln, aber ich wusste nicht so recht, was er meinte. So übernahm er die Führung. Das wollte ich jetzt hier eigenständig wiederholen. Ich nahm meine Hände und berührte meine Haut. Ich nahm etwas den Druck zurück, um das schwebende Gefühl der Hände zu haben. Jetzt strich ich sanft über meinen Körper. Trotz des warmen Wassers bildete sich eine Gänsehaut und meine Härchen stellten sich auf. Es kitzelte leicht unter der Berührung. Es war sehr angenehm und doch fühlte ich noch etwas anderes.

Die Oberfläche meiner Haut war plötzlich schmierig, wo ich mit meinen Händen, mit deren Berührung auch das Wasser verteilte. Schnell war mir klar, das kam von den angetrockneten Säften der letzten Nacht. Das Wasser ließ sie wieder weich werden und meine Berührungen unterstützten dies. So wurden die Säfte der letzten Nacht zu einem Schleim, der sich jetzt von mir wusch. Ich empfand es sogar als sehr schön. So konnten meine Hände und Finger noch sanfter über meinen Körper gleiten. Als ich meine Brüste erreichte, waren meinen Nippel schon hart. Ich spielte ein wenig mit ihnen, während ich mit den Fingerkuppen gegen sie schnippte. Ich spürte dabei ein Kribbeln unter meiner Haut und ganz speziell unter meinen Fingern. Ein leises Stöhnen drang aus meinem Mund. Auch hatte ich dieses Gefühl pissen zu müssen, dabei war ich direkt vor dem Duschen auf der Toilette gewesen. Damit war es klar, ich war schon wieder nass.

Das prüfte ich auch gleich, da ich mit einer meiner Hände jetzt unterwegs zu meiner Möse war. Ich spürte das Haar um sie herum mit meinen Fingern. Ich glitt über das Haar hinweg und schob einen Finger in meine Spalte. Da war diese Nässe, die sich durch ihre Schleimigkeit deutlich vom Duschwasser unterschied. Sie floss aus mir heraus und vermengte sich dann mit dem Duschwasser und wurde weggespült. Aber es reichte aus, dass mein Finger in meine Möse hineingleiten konnte. Zu meiner Enttäuschung füllte mich der Finger nicht annähernd aus. Also schob ich in kürzester Zeit drei weitere Finger hinzu. Meinen Daumen ließ ich draußen. Der lag auf meiner Klit. Als er sie das erste Mal berührte, ging ein Ruck durch meinen Körper. Ab diesem Augenblick war ich wie ferngesteuert. Ich schob jetzt meine Finger rein und raus und mein Daumen rieb in diesem Rhythmus meine Knospe, die dadurch stetig anwuchs. Zu meiner Überraschung steigerte sich deren Empfindlichkeit mit der Dauer der Reizung. Um sie herum öffnete sich dann sogar das Häutchen, dass sie zu schützen schien. Jetzt steigerte deren Reizung meine Geilheit exponentiell.

Alle Reaktionen meines Körpers von letzter Nacht waren wieder da. Überall spürte ich dieses Kribbeln und Prickeln auf und unter der Haut. Die Kälteschauer waren wieder da. Immer wieder spürte ich ein krampfartiges Zucken, das meinen Körper durchrüttelte. Dabei versuchte ich mich mit meinem Stöhnen zu entspannen. Dann aber hatte ich es geschafft. Ich schickte mich das erste Mal eigenständig über die Klippe. Ich spürte mit meinen Fingern in mir das pulsierende Krampfen in meiner Möse. Es ging so schlagartig, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich sackte zusammen und kam auf dem Boden der Duschwanne zum Liegen. Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder erheben und sicher stehen konnte.

Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, kamen mir die Worte von Onkel Tom ins Gedächtnis. Ich sollte mich rasieren. Bisher war mir das ja wirklich egal, jetzt aber hatte ich erlebt, dass es unangenehm sein konnte. Ich trat aus der Dusche heraus und schaute mich im Bad kurz um. Im Spiegelschrank wurde ich fündig. Das Rasierzeug meines Bruders stand da, sogar mit Ersatzklingen. Also griff ich es mir und wechselte die Klingen. Dann stand ich wieder unter der Dusche. Ich überlegte, wie ich es am besten anstellen sollte. Meine Brüder machten immer Schaum drauf. Ich griff zur Seife. Aber wie anfangen? Da kam mir die Idee. Ich fange einfach unter den Armen an. Ich nahm etwas Duschbad und verrieb es unter einer Achsel. Dann setzte ich den Rasierer an und machte den ersten Zug. Schon fehlte die erste Bahn Haare. Das war einfach also einen zweiten, aber dieses Mal wollten die Haare nicht so einfach abgehen. Ein Blick auf den Rasierer zeigte, er war voller Haare. Ich hielt ihn unter den Wasserstrahl und sie verschwanden im Abfluss. So ging es jetzt schnell voran. Dann die andere Achsel und auch hier war ich fix fertig.

Jetzt war der entscheidende Bereich dran. Einseifen und den Rasierer erst einmal von oben nach unten ansetzen. Schon fielen die Haare oberhalb meiner Muschi. Seitlich war nicht ganz so einfach. Aber als ich ein Bein anhob, kam ich an die Haare seitlich von meiner Möse heran und an die zum Oberschenkel hin. Die andere Seite auch noch. Jetzt waren da noch Haare auf meinen Schamlippen. Also Mut zur Lücke. Finger rein und auseinanderziehen, dabei leicht von unten unter die Schamlippe drücken und schon waren auch die Haare erreichbar und ab. Ich strich jetzt über meine rasierte Möse. Man war das schön glatt und außerdem empfand ich die Berührung mehr als angenehm. Als ich aber in Richtung Arschkimme unter meiner Möse hindurchstrich, waren da auch noch Haare. Also in die Knie gehen, Beine auseinandernehmen und damit waren auch die Haare verschwunden. Jetzt war ich schon so weit gekommen, dann können doch auch noch die aus der Arschkimme raus. Das war schon komplizierter, aber mit Bein, Pobacken auseinanderziehen und einigen anderen Verrenkungen hatte ich auch dieses Problem gelöst. Jetzt war ich wieder glatt und haarfrei wie ein Kleinkind.

Dass das nicht lange halten würde, wurde mir bereits am nächsten Tag klar. Somit wiederholte ich die Prozedur regelmäßig. Ich legte mir auch zügig einen eigenen Rasierer zu. Es wurde auch eine Männerausstattung, denn die Teile für Frauen waren mir einfach zu teuer. Außerdem sagte die Verkäuferin noch, die wären sogar schärfer und besser.

Aber zurück unter die Dusche. Jetzt wusch ich mich schnell ab und begab mich in mein Zimmer zurück. Dieses Mal hatte ich ein Duschhandtuch um. Ich zog mir schnell was an und wollte runter in die Küche. Ich hatte die Hoffnung, dort noch etwas zu essen zu bekommen. Als ich die Treppe herunterkam, hörte ich drei Stimmen aus der Küche. Ich konnte sie meiner Mutter, unserer Köchin und einer Angestellten namens Susan zuordnen. Bevor ich die Küchentür aufdrückte, erkannte ich, worüber sie redeten. Es ging um mich. Da ich neugierig war, was sie über mich sagen würden, blieb ich vor der Tür stehen.

„Ich will jetzt endlich abräumen, denn ich muss das Mittag vorbereiten. Ich kann nicht mehr länger warten, bis Sam es genehm ist zu erscheinen. So wild kann der Einritt durch Tom und Wulff nicht gewesen sein“, grummelte die Köchin. Meine Mutter stoppte sie aber. „Lasse einen Teller mit zwei Broten stehen, denn sie war wieder die Absamerin der Farm. Carlo (mein Vater) hatte sie erst um halb zwei aus der Scheune holen können.“ „So oft kann Wulff gar nicht“, kam es von Susan. „Wulff nicht, aber deine Dreiergang schon“, kam es mit vorwurfsvoller Stimme. „Was hatten die eigentlich an der Scheune zu suchen?“ „Die drei hatte ich bis 21 Uhr ordentlich rangenommen. Das kann gar nicht sein. Außerdem waren sie noch nie auf dieser Seite der Farm“, konterte Susan. „Da bist du leider falsch informiert. Caro lässt sich neuerdings auch von deinen Dreien ficken. Daher sind sie neuerdings auf der ganzen Farm unterwegs. Außerdem scheinen die bei einer nackten Frau völlig auszuticken. Weiß eigentlich jemand, wie oft sie Sam gefickt haben?“, kam es von der Köchin.

Einen Moment war Ruhe, dann hörte ich meine Mutter. „Carlo wollte sichergehen, dass Sam sicher nach Hause kommt und war daher dort hingefahren. Da waren die drei schon mit ihr zu Gange. Sie wurde immer von zweien gleichzeitig in die Fotze und den Mund gefickt. Er musste drei Durchgänge miterleben. Am Ende hatten sie dann von ihr abgelassen und Sam hat sich auf dem Strohballen zusammengerollt. Beim dritten Mal lag sie sogar auf dem Rücken und hat sie gedrückt und geknuddelt. So hatte es Carlo mir erzählt. Damit ist sie gestern Abend mindestens zwölfmal gefickt worden. Warum steht dir eigentlich der Mund offen? Was bist du denn von deinen Dreien gewöhnt?“ Noch immer klang Mutter sauer.

Das wollte ich jetzt auch wissen. Ich lauschte ganz angespannt. Aber erst einmal war Schweigen im Walde. Dann drängelten die beiden anderen. Und endlich ließ Susan es raus. „Ich lasse mich von allen dreien gleichzeitig ficken. Dann müssten sie eigentlich gut bedient sein.“

„Du lässt dich nur einmal von jedem ficken und glaubst, du hättest sie leergepumpt. Weißt du, wie oft ich mich ficken lasse, bis ein Hund ausgelaugt ist? Zwei bis drei Mal. Dafür muss ich nicht einmal betteln, das macht er von ganz allein. Kein Wunder, dass sich die drei ein zusätzliches Betätigungsfeld suchen“, kam es empört von meiner Mutter. Auch die Köchin bestätigte ihr das.

Ich hatte bis hierhin gebraucht, um zu begreifen, was da eben gesagt wurde. Jetzt wollte ich es wissen. Denn mit drei Jungs hatte ich es schon gleichzeitig, das mit den Hunden wollte ich jetzt auch wissen. Außerdem wollte ich alles andere auch noch wissen. So riss ich die Küchentür auf und fragte laut in den Raum: „Wie kann man sich von drei Hunden gleichzeitig in alle Löcher ficken lassen? Ich dachte nach gestern, ich könnte mir den Hund nur aussuchen. Wenn ich dann nackt wäre, dürfte der Hund mit mir machen, was er will. Aber das scheint ja wohl nicht so zu sein. Ihr solltet mich hier dringend aufklären. Damit meine ich aber nicht, wie man von einem Hund gefickt wird, das weiß ich ja inzwischen schon.“

Alle drei Frauen standen mit offenen Mündern im Raum und starrten mich an. Als erste fand meine Mutter ihre Sprache wieder. „Mein Kind!“, wollte meine Mutter mich beschwichtigen. Ich schnitt ihr aber das Wort ab. „Ich bin kein Kind und auch kein Mädchen mehr. Seit mehr als zwei Jahren werde ich schon gefickt und lasse mich immer wieder gern durchficken. Außerdem bin ich laut Onkel Tom seit gestern Abend eine Frau. Also behandle mich gefälligst auch so.“

„Also gut, junge Frau. Du fickst seit zwei Jahren wild um dich herum. Ich weiß, dass deine Brüder dich dabei eingeführt haben. Seitdem fickst du alles, was nicht schnell genug auf einem Baum ist. Daher hast du hier auf der Farm auch den Spitznamen Absamerin, auch wenn dich niemand direkt damit anspricht. Dabei bist du immer häufiger und länger auch nackt auf der Farm unterwegs.“

Womit Mutter sogar recht hatte. Immer öfter bin ich von einem Fick zum anderen gleich nackt geblieben und auch schon quer durch die Farm marschiert. „Daher habe ich Tom auf dich angesetzt. Er ist der Einreiter unserer jungen Hündinnen. Immerhin wollte ich vermeiden, dass ein Hund dich unvorbereitet auf freiem Feld abpasst und dich zum Sex zwingt. So war es bisher immer für alle besser, die nicht allein auf den Hund gekommen sind. Dass dich dann anschließend noch die drei rangenommen haben, war nicht geplant. Das müssen wir ab sofort verhindern, darum wird sich Susan kümmern müssen, denn die hat alle drei gleichzeitig ausgebildet“, brachte meine Mutter eine Art Entschuldigung/Erklärung zu Ende.

„Ja ist ja gut, das mit Onkel Tom habe ich inzwischen auch schon so verstanden. Es war auch ok. Klar wäre es für das erste Mal mit Onkel Tom und Wulff ausreichend gewesen. Aber so durfte ich verstehen, was geschieht, wenn man nackt auf einen Hund unserer Farm trifft. Andererseits waren die Ficks mit den dreien durchaus schön und ich habe es sogar gewollt und genossen. Auch wenn mich die drei ganz schön geschafft haben, hätte ich wahrscheinlich auch noch ein viertes Mal durchgestanden. Irgendetwas in mir hatte dabei immer wieder die Kontrolle übernommen und mich so gesteuert, dass ich willig mitmachte. Am geilsten war dabei am Ende der Fick, als ich auf dem Rücken lag. Das war das Intensivste, was ich gestern genießen durfte. Jetzt will ich aber wissen, wie ein Dreier mit Hunden geht. Alles andere dürft ihr mir hinterher erklären. So kann ich jetzt einen Kaffee zu meinen beiden Broten haben?“ Damit setzte ich mich an den Tisch und sah Susan herausfordernd an, während ich begann meine Brote zu essen.

Aber erst einmal wurde ich angestarrt. Dabei griff die Köchin zur Kanne und goss mir Kaffee ein. Dann schauten alle Susan an. Im Augenwinkel sah ich meine Mutter, wie sie ihr zunickte.

Damit begann Susan: „OK, ich will es dir sagen, aber zuerst werde ich dir die Historie hierzu nennen. Vorher werde ich dir nicht den Dreier erklären.

1750 entstand diese Farm hier und damals wuchs die Farm sehr schnell an. Der Farmer und seine Frau schafften es nicht allein, obwohl sie gutes Geld mit der Farm machten. So kauften sie Sklaven ein. Das war damals so. Es waren durch die Bank alles Schwarze. Es waren Männer und Frauen, die hier arbeiteten. Immer wieder versuchte ein Sklave zu fliehen. Meistens waren es aber die schwarzen Frauen, die flohen. Als Bestrafung stand dann das Auspeitschen an. Dabei wurde die Geflohene immer so schwer misshandelt, dass sie für den Farmbetrieb nicht mehr wirklich zu gebrauchen war. Außerdem war auch jede Strafe mit Peitschenhieben verbunden.

Irgendwann einmal kam die Farmerin dazu und forderte, dass das Auspeitschen zu unterbleiben habe, man sollte sich gefälligst eine Strafe ausdenken, die nicht immer einen Neuerwerb einer Sklavin nach sich zog. Alle waren schockiert von der Forderung. Wie sollten die Sklaven denn dann konditioniert werden, wenn nicht mit der Peitsche. Da kam einer der Vorarbeiter mit einer Idee, die erst keiner fassen wollte. Er sagte, dann steckt das Weib doch nackt zu den Hunden. Vorher greift ihr bei einer läufigen Hündin deren Sekret ab und schmiert sie damit ein. Er habe das schon gesehen. Die meisten Frauen wurden danach lammfromm. Es gab aber wohl angeblich auch welche, die das sogar wollten. Die ließen sich dann immer wieder so bestrafen. Außerdem hätten die Männer dabei immer wieder ihren Spaß gehabt.

Einige Tage später gab es erneut eine Verfehlung. Eine Frau hatte, weil sie Hunger hatte, sich etwas zu essen aus der Küche mitgenommen. Jetzt sollte die Strafmaßnahme ausprobiert werden. Also sperrte man zwei riesige Hunde in ein Gatter und holte die Sklavin. Man zerrte ihr ihre Kleider vom Körper und zwei Männer rieben sie mit dem Sekret einer läufigen Hündin ein. Die beiden verteilten sehr gern alles auf der Haut der Sklavin. Der eine verrieb es ihr sogar in ihren beiden Spalten und im Gesicht. Dann sperrte man sie zu den beiden Rüden. Die hatten den Duft einer läufigen Hündin schon längst wahrgenommen. Daher waren sie sofort an der Sklavin dran. Die hatte nichts, womit sie sich vor den Hunden schützen konnte. Sie versuchte sich, zu verstecken, aber es gab nichts. Sie wollte sich zusammenrollen, aber auch das brachte nichts. Die Hunde wollten sie. Sie schafften es, an sie heranzukommen. Ihre Zungen fanden ihre Öffnungen, die sie wild leckten. Irgendwann schien sich die Sklavin zu ergeben. Sie ließ die Hunde gewähren. Dabei kniete sie sich mit ihren Händen am Gatter festhaltend und der erste Hund bestieg sie. Er fickte sie wie eine Hündin. Sie hatte keine Chance und musste es ertragen, dabei hatte er wohl noch nicht einmal seinen Knoten in sie gepresst. Das schaffte dann der Zweite. Anschließend war der Erste wieder über ihr, der sie dieses Mal auch knotete. Anfänglich wimmerte sie nur vor Angst und Verzweiflung. Beim dritten Fick soll sie durch die Decke gegangen sein. Es gab dann noch einen vierten Fick und der endete in ihrem Arsch. Danach war sie angeblich die beste Sklavin der Farm.

Die Strafen wurden jetzt je nach der Härte der Verfehlung mit entsprechenden Ficks bestraft. Dafür wurden alle Hunde so abgerichtet, dass sie eine nackte schwarze Frau ficken durften. Auch eine fliehende Schwarze war für sie Freiwild, dabei zerrten sie ihr, wenn sie eine eingefangen hatten, die Kleider vom Leib und fickten sie auf der Stelle. Anschließend kam diese Sklavin dann für mindestens eine Woche in den Zwinger, den sie dann mit mindestens vier Hunden teilen musste. Sie wurde dort dann auch wie eine Hündin gehalten.

Circa 40 Jahre später beobachtete eine der Töchter der Farmer eine solche Bestrafung. Sie war davon ganz angetan. Damit war nicht die Bestrafung der Sklavin gemeint, sondern der Fick eines Hundes mit einer Frau. Inzwischen waren die Bestrafungen deutlich seltener geworden, denn viele Sklavinnen wollten sich nicht als Hündin hingeben müssen. Aber alle Hunde der Farm waren aber nun Frauenficker geworden.

Außerdem gab es zwei Sklavinnen, die sich freiwillig als Hündin anboten. Mit ihrer Hilfe wurden ja die Hunde erst richtig ausgebildet. Außerdem nahmen sie den Hunden ihren Druck. Damit wurde verhindert, dass niemand auf den Gedanken kommt, eine Strafe zu erfinden, nur damit die Hunde wieder ruhig wurden. Nach der Entscheidung der Chefin war es auch verboten nur so eine Strafe zu erfinden.

Die Farmerstochter hatte jetzt wiederholt diese Bestrafungen und Trainings beobachtet. Sie wurde dabei immer wieder in ihrem Schritt nass, dabei war sie sogar noch Jungfrau. Sie wollte mehr wissen über diese Ficks zwischen Hund und Frau. So ging sie zu den beiden Sklavinnen, die sich freiwillig ficken ließen.

Unbemerkt zu den beiden zu kommen, war einfacher gedacht als getan. Sie hatten zwar einen besonderen Status, waren aber immer noch Sklavinnen. Somit durften sie sich nur im Lager der Sklaven aufhalten, wenn sie ihre Arbeit getan hatten. Als Hundetrainerinnen durften sie aber auch nicht ins Haus kommen oder sich in der Nähe aufhalten. Unsere junge Dame hatte aber herausbekommen, dass die beiden täglich für eine Stunde allein im Wald waren. Diese Zeit hatten die beiden allein für sich, das war ihr Sonderrecht. Die beiden gingen immer zur selben Stelle. Es war eine kleine Lichtung, auf der sich die beiden in die Sonne setzten und entspannten. Hier wollte die junge Dame die beiden abpassen.

Es war an der Zeit und die junge Dame war den beiden gefolgt. So trat sie auf die Lichtung, als die beiden dort saßen. Als sie sich den beiden näherte, dösten sie mit geschlossenen Augen. Die junge Dame sprach die beiden jetzt direkt an. Sie schreckten hoch, denn wenn die Herrschaft sich ihnen näherte, konnte das nichts Gutes bedeuten. Sie entspannten sich aber etwas, als sie die junge Damen sahen. Sie waren aber über deren Frage nach den Hundeficks mehr als schockiert. Sie brauchten wohl eine Weile, bis ihnen klar wurde, was die junge Dame wollte. Als sie es begriffen hatten, wollten sie ihr klarmachen, dass das nicht geht.

Es wäre eine Bestrafung für die Sklaven und nicht für die Herrschaft. Aber das Gegenargument war, dass sie selber sich ja ficken lassen würden, ohne eine Strafe zu erhalten. Außerdem glaubte die junge Dame, die beiden würden es mögen.

Sie wäre mit ihren knapp 17 Jahren zu jung und vermutlich noch Jungfrau. Aber auch dem wurde entgegengehalten, denn bei den Bestrafungen wurde auch nie darauf Rücksicht genommen.

Sie wäre doch die Herrschaft und die würde sich nicht mit Hunden abgeben. Darauf kam von ihr. Sie mag Hunde sehr wohl und ihr ist die Herrschaftlichkeit egal. Außerdem wäre sie im Schritt immer nass, wenn sie die Hundeficks beobachten würde. Soviel hätte sie inzwischen begriffen, eine Frau läuft zwischen den Beinen aus, wenn sie etwas geil findet und/oder geil wird.

Als schlagendes Argument brachten die beiden vor, sie kämen ja nicht an die Hunde heran. Da kämen nur Tom und die Aufseher heran.

Ach übrigens, seit diese Hundefickerei losging, gibt es auf der Farm einen Tom, der für die Hunde und deren Nutzung zuständig war und ist. Die Funktion wird in der Familie fortgeführt. Heute wird Onkel Toms Sohn seine Aufgabe übernehmen. Auch, wenn er heute keine Hunde mehr selber ausbildet.

Auf das letzte Argument fiel der jungen Dame erst einmal nichts ein. Aber dann hatte sie eine verrückte Idee. Was, wenn sie sich einen eigenen Hund zulegen würde. Den könnten sie mit Tom zusammen ausbilden. Der kann sie dann doch ficken. Der wäre dann ja ihrer und an den käme sie dann immer ran.

Dazu fiel auch den beiden nichts ein. Sie wollten darüber aber erst einmal mit Tom sprechen. Als sie sich ein paar Tage später wieder im Wald trafen, war Tom dabei. Er wollte das Gehörte von der jungen Dame aus deren eigenen Munde hören. Er war von dem Wunsch nicht überrascht, denn er hatte die junge Dame immer schon beim Spionieren gesehen. Als er sie gehört hatte, sagte er ihr, dass es gehen würde. Sie müsste sich aber im Klaren sein, dass der Hund dann möglicherweise auch andere Frauen ficken könnte, was eine Gefahr darstellen würde. Sie bräuchten dann noch einen geeigneten Hund. Da er davon ausging, es sollte schnell passieren, dürfte es in keinem Fall ein Welpe sein. Er hätte auch schon eine Idee. Jetzt musste die junge Dame nur noch einen Hund bei ihren Eltern durchbekommen.

Einen Hund bekam die junge Dame schneller genehmigt, als es erwartet wurde. Also beschaffte Tom ein entsprechendes Tier. Es war selbstverständlich kein Hund der eigenen Truppe. Aber genauso ein großer Prachtkerl.

Ab jetzt ging es an die Ausbildung. Zuerst wurden die beiden Sklavinnen zum Anlernen des Hundes herangezogen. Die junge Dame ließ sich übrigens dafür nicht lumpen. Dabei wurde immer darauf geachtet, dass der Hund nur dann zum Ficken ansetzen durfte, wenn die betroffene Person nackt und die junge Dame anwesend war. Das ging auch sehr schnell.

Dann ging es aber darum, die junge Dame mit dem Hund anzulernen. Dazu musste sie erstmalig überhaupt gefickt werden. Damit nicht noch jemand in die Geschichte mit eingeweiht werden musste, sollte Tom sie anlernen. Unsere Sklaven lehnten erst einmal vehement ab. Die junge Dame setzte sich aber durch. Dann war der Tag gekommen. Tom führte sie ein und entjungferte sie, dann durfte auch der Hund an sie heran. Übrigens, die Toms waren wohl alle mehr oder weniger gleich ausgestattet. Somit war der erste Hundefick für unsere junge Dame erträglich. Jetzt wurde der Hund noch darauf trainiert, dass er nur noch die junge Dame ficken durfte, wenn sie allein und nackt ist.

Überliefert ist auch, dass sie später eine ihrer drei Schwestern und ihre vier Töchter an den Hundefick herangeführt hat. Damit war der Grundstein gelegt. Als die Sklaverei zu Ende ging, traf die amtierende Herrin folgende Entscheidung. Sie würde alle übernehmen und wie Angestellte bezahlen, von den Frauen egal welcher Hautfarbe wurde jedoch abverlangt, dass das Geheimnis mit den Hunden die Farm nicht verlassen durfte. Daher musste sich jede für den Sex mit Hunden entscheiden und ihn auch praktizieren. Alle andern müssten gehen. Die wurden mit einem Schweigegeld ausgezahlt. Würde jemand etwas Entsprechendes behaupten, wäre dies ihr Todesurteil. Übrigens, zu diesem Zeitpunkt ließen sich bereits 70 % der weiblichen Belegschaft regelmäßig von den Hunden ficken, obwohl es diese Strafe schon gar nicht mehr gab.

Übrigens, diese Regel gilt auch heute noch. Selbst die Herrinnen müssen sich spätestens mit 25 entscheiden oder die Farm verlassen. In dem Fall gäbe es keine Rückkehr mehr.“

Ich war erstaunt und hinterfragte die Aussage, aber meine Mutter sagte mir eindeutig. Dies wäre tatsächlich so, aber ich schien mich ja schon entschieden zu haben. Die Brote hatte ich bereits verschlungen und so machte mir unsere Köchin noch zwei weitere.

Susan erzählte jetzt aber weiter. „Bis vor knapp 40 Jahren wurden die Hunde immer noch von Tom ausgebildet. Seitdem ist die Aufgabe an uns Frauen übergegangen. Für den Grund gibt es viele Geschichten. Aber welche die richtige ist, kann dir keiner sagen. Aber jetzt bildet jede Frau auf dieser Farm mindestens einen Hund aus. Wulff ist übrigens der Hund deiner Mutter.“

Ich starrte meine Mutter an und die nickte nur.

„Ich kam irgendwie an einen Wurf Welpen heran. Ich kann nicht einmal so recht sagen, wie das geschah. Aber ich hatte plötzlich drei kleine Racker. Mit etwa einem Jahr begann ich sie zu Fickern auszubilden. Es war anfänglich ein Spiel zwischen uns. Zuerst brachte ich sie dazu, meinen Mösensaft zu mögen. Das war gar nicht so einfach. Eigentlich mögen sie diesen Nektar und gehen voll darauf ab. Aber sie durften ihn nur schlecken, wenn ich nichts anhatte. Als sie das dann endlich begriffen hatten, wollten sie immer gleichzeitig meinen Nektar schlürfen. Somit waren dann alle drei gleichzeitig an meiner Möse dran. Aber wie du sicherlich begriffen hast, sondert man scheinbar ewig diesen Nektar ab. Also war das auf die Dauer einfach nicht erträglich. Auch wenn es mich unendlich geil gemacht hatte und ich von einem Orgasmus zum Nächsten getrieben wurde. Ich hatte ihnen auch das ausgetrieben und sie dazu gebracht, es einzeln zu machen. Dabei hatten die Drei eine eigene Rangordnung, die immer mal wieder wechselte. Dabei kann ich noch nicht einmal sagen, wovon das abhängig ist.

Jetzt wurde es Zeit, sie auch auf den Rest vorzubereiten. Da ich wie alle anderen vor der Ausbildung von Hunden schon längere Zeit in die Szene eingeführt war, wollte ich auch das ganze Programm. Also begann ich meinen Hunden einen zu blasen und dann wurde ich auch für sie zur vollwertigen Hündin.

Der zottige von den Dreien, war und ist ein wahrer Genießer. Am liebsten lässt der sich einen Blasen, wenn er auf dem Rücken liegt. Das sieht nicht nur niedlich aus, man kommt auch hervorragend an seinen Penis heran. Ich kann ihm dann dabei den Bauch kraulen. Er bleibt dabei immer ganz ruhig liegen. So brauche ich dabei nicht einmal die Hand dazu nehmen, wenn ich das Knoten verhindern will. In der Zwischenzeit werde ich dann von einem der anderen beiden geleckt oder gefickt. Da die Hunde beide Löcher von mir kennen, bedienen sie auch beide dabei.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich hatte mich inzwischen auch schon von vorn oder besser in der Missionarsstellung ficken lassen. Da muss ich dir übrigens recht geben, das ist einer der intensivsten Ficks mit den Hunden überhaupt. Also wie ich meinem Wuschelbären so einen blase, kommt mir die Idee mir seinen Luststab so zuzuführen. Hinten war ich gerade frei, also setzte ich mich auf meinen Genießer. Ich brachte mir seinen ausgefahrenen Luststab in Position und ließ mich auf ihn hinab. Verdammt, war das geil. Ich hatte das erste Mal wirklich den kompletten Fick allein unter Kontrolle. Ich entschied das Ficktempo, die Eindringtiefe und ob ich geknotet werden wollte. Ich habe es genossen und ich habe ihn mir gegönnt. Ich habe alles nach meinen Wünschen mit ihm gemacht. Ich bin auf ihm geritten, mal langsam, mal schnell, mal tief, mal mit langen und mal kurzen Hüben. Ich war begeistert davon. Den ersten Fick habe ich fast eine halbe Stunde mit ihm hingezogen, bis ich ihn endlich abspritzen ließ. Dabei saß ich ganz auf ihm drauf. Ich hatte ihn so tief in mir wie nie zu vor.“

Als ich in die Runde schaute, hatten wir alle die Münder offen und starten gebannt auf Susan. Wir lauschten gespannt ihrer Erzählung.

„Danach war ich total am Ende. Die andern beiden hatte ich gar nicht mehr rangelassen, so ausgepowert war ich von diesem Ritt. Ein paar Tage später wiederholte ich dies erneut. Als ich aber dieses Mal aufgesessen war, forderten die anderen beiden ihr Recht ein. Ich blies beiden den Schwanz, während ich meinen Ritt machte. Das ging jetzt öfter so. Aber ich wollte immer öfter diese Version.

Da hatte ich aber die Rechnung ohne die beiden anderen gemacht. Sie gingen nicht den Zotteligen an und auch nicht mich, aber sie hatten etwas Anderes geplant. Ich hatte also wieder einmal den Genießer vorgenommen. Während ich ihm einen blies, hatte mich bereits einer mit Knoten besprungen. Es war ok, denn ich wollte für einen möglichst langen Ritt schon einmal den ersten Druck abbauen. Also habe ich meinen Genießer kommen lassen und ihn dann wieder einsatzbereit gemacht. Als der Knoten endlich hinten raus war, ritt ich wie üblich auf. Ich senkte mich auf meinen Genießer ab und nahm ihn tief in mich auf. Da stand einer der anderen vor mir und sein Penis ragte mir entgegen. Ich war ja keine Spielverderberin. Also schluckte ich den Schwanz. Erst später wurde mir überhaupt bewusst, dass der bereits verschmiert war und ich meinen Mösensaft und seinen Samen schmeckte.

Hinter mir drückte aber plötzlich mein dritter Hund gegen meinen Rücken. Ich versuchte mich diesem Angriff zu erwehren, aber der Druck nahm zu und so musste ich mich nach vorn abstützen. Aber noch immer konnte ich den Fick unter mir steuern und den Penis vor mir beherrschen. Dann aber spürte ich die Last des Dritten auf mir und sein Penis versuchte mich zu treffen. Zuerst wollte ich das gar nicht ernst nehmen und machte mit den beiden Schwänzen in mir weiter wie bisher. Plötzlich aber traf die Penisspitze des Dritten meinen Anus. Sofort baute er dort Druck auf meine Rosette auf. Ab diesem Augenblick war mir klar, was jetzt gleich passieren würde. An eine Abwehr war nicht zu denken und so geschah es. Ich hatte einen dritten Schwanz in mir und der wurde mir erbarmungslos in den Arsch getrieben. Es waren exakt vier Stöße, bis der Knoten anstieß. Nach vier weiteren steckte auch der in mir. Dabei hatte ich eben erst den Knoten in meiner Möse in mich eingelassen.

Das waren drei Schwänze mit zwei Knoten in mir. Ich glaubte damals, ich würde zerrissen. Ich muss gebrüllt haben wie am Spieß. Trotz allem war es dann doch megageil. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin. Ich war danach total auf. Ich brauchte auch ein paar Tage, um das alles zu verarbeiten. Heute ist es ein festes Ritual. Dabei liegt der Genießer auf einem flachen Podest. So kann der Arschficker besser an meinen Arsch ran und vorn geht das Blasen auch optimaler. Die beiden oben wechseln sich dabei immer ab. Außerdem ist das Ganze erst dann vorbei, wenn alle Drei zweimal ihren Samen in mich gespendet haben.“Damit war Susan am Ende.

Ich kloppte auch gleich noch einen raus, ohne lange darüber nachgedacht zu haben. „Susan, wann kannst du mir das zeigen. Das will ich auch erleben.“ Kaum, dass die Worte raus waren, schlug ich mir meine Hand vor den Mund.

Alle starrten mich an und meine Mutter fand als Erste ihre Worte wieder. „Junge Frau, zuerst solltest du alle Regeln kennen und dann Erfahrungen sammeln, bevor du in die Königsklasse wechselst. Wobei ich eigentlich bei deinem Ruf schon fast nichts anderes erwartet habe.“

Damit sprach die Köchin. „Hier sind die Regeln: Stehst du vor einem Hund und ziehst dich aus, dann willst du ihn ficken oder dich von ihm ficken lassen. Es gibt auf der Farm aktuell 21 Frauen und 29 Hunde. Es gibt dabei eine Dreiergang, die du bereits kennst und drei Zweierteams. Die Hunde haben alle ihre Vorlieben. Die solltest du kennen, wenn du sie ficken willst. Ansonsten solltest du dich von ihnen ficken lassen, bis du sie kennst. Hast du dich mit deiner Auswahl nicht separiert, dann musst du es akzeptieren, wenn andere auch an dich heranwollen. Übrigens, du kannst einen Hund mit ‚Komm ficken.‘ anlocken. Aber dann solltest du ihn auch ranlassen. Er könnte ansonsten durchaus sauer werden. Klamotten runterreißen können sie alle, wenn man sie verarschen will. Du kannst auch jemanden fragen, wenn du Besonderheiten für das Ficken mit einem Hund erfahren willst. Am Ende gibt es noch zwei Regeln. Du musst dich selber einbringen, indem du mindestens einen Hund ausbildest. Das Wichtigste aber ist, du darfst hiervon niemandem etwas erzählen. Alle auf der Farm wissen davon, aber es ist Tabu, nur wir Frauen dürfen untereinander darüber reden. Wenn du breit bist, das zu akzeptieren, dann darfst du auf der Farm bleiben.“

Ich grinste nur in die Runde. „Alles klar. Sonst noch was, was ich wissen muss?“

Die drei schüttelten den Kopf und ich stand vom Tisch auf. Teller und Tasse stellte ich in die Spüle und dann verließ ich das Haus. Außerdem hatte ich für mich eine Entscheidung getroffen. ‚Ab sofort werde ich auf der Farm keine Unterwäsche mehr tragen. Anziehen werde ich nur noch etwas, was sich schnell an- und ausziehen lässt.‘

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