Die Absamerin – Teil 8

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Sam hat ihre erste Woche als Absamerin überstanden. Dabei hat sie sich auf der Farm bereits mit den Wächtern dieser bekannt gemacht. Sie verbringt gern Zeit mit ihnen und einen liebt sie besonders. Aber auch das Absamen der Eber bringt mehr und mehr ihr Blut zum Kochen und sie versteht noch nicht so recht warum.

Mit der neuen Woche beginnt die Routine, mit der die erste Woche auf dieser Farm beendet wurde.

Ich mache mich mit dem Futter auf zu den Hunden und versorge sie. Anschließend wird gefrühstückt und dann geht es in den Stall. Ich muss die Eber absamen und noch bevor ich beginne, laufe ich aus. Mit jedem Eber, dem ich helfe, sich zu erleichtern, wird der Schritt meines Overalls voller von meinem Saft. Besonders intensiv ist es, wenn ich auf die geringelten Schwänze blicke. Dabei ist der langanhaltende Samenerguss, was mich mehr und mehr darüber nachdenken lässt, wie würde es sich wohl anfühlen. Dann aber schrecke ich davor zurück, weil ich es mir nicht vorstellen will.

Bei all dem vergeht die Zeit und ich habe das Tagwerk vollbracht. Dann gehe ich zu den Hunden. Sie wollen ihr Futter und ich muss meine über den Tag angestaute Wollust loswerden. Somit gebe ich mich zwei Rüden hin. Ich setze dabei meine Ausbildung von ihnen fort. Sie hören mehr und mehr auf mich und sie folgen mir bereits. Ihre Reaktion ist schon fast so, wie ich sie von ihnen erwarte. Bin ich bekleidet, bin ich nur eine Person, die sie versorgt. Bin ich aber nackt, wollen sie sich mit mir vereinigen. Dabei beginne ich bereits, sie auch nach meiner Lust zu befriedigen.

Heute zum Beispiel habe ich mich mit dem Einzelgänger besonders beschäftigt. Ich will mich nicht einfach von ihm von hinten ficken lassen. Heute will ich ihn schmecken. So stelle ich mich nackt neben ihn, während er auf Wache steht. Ich streichle ihm über den Rücken und er hält weiter Wache. Er lässt sich dabei von seinem Auftrag des Wachens nicht abbringen.

So kann ich mich auf das konzentrieren, was ich eigentlich will. Ich streichle jetzt an seiner Seite entlang und abwärts bis zu seinem Bauch. Ich fühle dabei, wie sein Fell immer weicher wird, bis ich seinen Bauch erreicht habe. Ich spüre seine Felltasche, die ich eben berühre. Ich streiche jetzt über seine Rückseite bis zu seinen Hoden. Ich fühle dort ihre Größe und dass sie prall gefüllt zu sein scheinen. Es wäre mir echt ein Vergnügen, ihm diese zu entleeren.

Somit beginne ich mit der einen Hand mit seiner Felltasche zuspielen, während ich mit der Anderen ganz sanft beginne, seine Hoden zu massieren. Dabei stehe ich vorn über gebeugt und kümmere mich um ihn und dass was mich interessiert. Seine Felltasche bewege ich sanft vor und zurück. Es dauert auch nicht lange und in ihr fühlt es sich hart an. Einen Moment später schiebt sich seine Penisspitze aus ihr heraus. Sie will in die Freiheit und wird schnell länger.

Es ist der Zeitpunkt für mich zu entscheiden, wie ich es zu Ende bringen will. Ich könnte ihn zum Strohballen bringen, mich darauflegen und ihn den in den Mund nehmen. Aber das ist mir für den Moment zu aufwendig. Ich will ihn gleich schmecken. Ich überlege nicht lange und drücke seine Hinterläufe auseinander. Dann lege ich mich unter ihn und schiebe mich auf dem Rücken nach vorn. Meine Hüften berühren nun seine Läufe. Ich habe jetzt einen wunderschönen Blick auf seinen prachtvollen Penis. Er ragt mir entgegen. Er ist kräftig rot mit deutlich sichtbaren Adern. Vorn ist er spitz und nimmt dann an Fülle zu. Dabei ist der Knoten aber noch nicht aus der Tasche heraus. Wie er sich so vor mir präsentiert, kann ich nur eins tun.

Ich will ihn in mir haben. Dafür muss ich meinen Kopf anheben und in der Position halten. Als fasse ich mit meinen Händen seitlich in sein Fell. So ziehe ich mich hoch. Ich fasse um und jetzt habe ich ihn direkt vor meinem Mund. Mich trifft ein erster Spritzer seines Vorsamens in mein Gesicht. Es soll nicht mehr davon vergeudet werden. Somit öffne ich meinen Mund und nehme ihn in mir auf. Ich ziehe mich noch ein Stück hoch und dann habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Ich kann ihn jetzt schmecken. Er schmeckt leicht salzig und ist wunderbar warm. Mein erster Penis in meiner Fickschnute auf dieser Farm.

Eben habe ich noch gedacht, dass ich ihn nur anblasen werde, damit er mich dann ordentlich ran nimmt. Jetzt will ich seinen Samen schlucken. So lasse ich zusätzlich meine Zunge um diesen Prachtriemen in meinem Mund kreisen. Sein Vorsamen wird jetzt in immer kürzeren Schüben in mich gespritzt und ich schlucke in willig. Der Penis wächst noch an, während ich meinen Kopf vor- und zurückbewege, um ihn zu blasen. Da geschieht es. Mein Zäpfchen erfährt seine erste Berührung. Aber ich schlucke eh schon die ganze Zeit. Damit lasse ich ihn passieren. Jetzt macht der Hund Fickbewegungen. So wird der Penis in mich gestoßen und ich lasse es zu. Ich erhalte bereits einen Kehlenfick und ich will ihn. Ich spüre bereits seinen Knoten an meinen Lippen. Ich muss ihn mit meinem Mund vom Eindringen abhalten, denn mit meinen Händen halte ich mich ja in Position. Während mir das gelingt, spüre ich das Klopfen in seinem Penis und dann spritzt er tief in mir ab. Der Samen gleitet dann heiß, wie er ihn in mich spritzt, in den Bauch.

Als die Quelle versiegt ist, lasse ich ihn los und komme mit meinem Rücken auf dem Boden zum Liegen. Der Schwengel hängt für mich sichtbar herunter. Der Hund selber scheint sich bisher nicht bewegt zu haben. Er hat weiter Wache gehalten, als wäre alles ganz normal. Ich bleibe einfach unter ihm liegen. Ich versuche zur Ruhe zu kommen.

Er macht zwei Schritte nach vorn, damit bin ich frei. Ich kann aufstehen und tue es. Ich gehe noch zum Strohballen und versuche ihn zu locken, aber er nimmt keine Notiz von mir. Damit ziehe ich mir etwas an und suche einen Hund der mich jetzt noch ordentlich durchfickt. Natürlich bekomme ich es besorgt und gehe befriedigt zurück.

So wie dieser Tag vergehen auch die nächsten Tage. Dann ist auch schon wieder Wochenende. Als ich am Samstag zu Abend gegessen habe, will ich einen Blick in die Tanzscheune werfen. Ich zieh mich wie immer an. Ich trage Jeans und T-Shirt als ich dort eintreffe.

Noch ist nicht viel los. Aber trotzdem will ich dort reinschauen. Ich will wissen, was dort abgeht und ob sich was zu ficken finden lässt. Am Eingang werde ich vom Türsteher aufgehalten. Er lächelt mich wissend an. „Kleiner, hier wird harter Alkohol ausgeschenkt, daher musst du mir beweisen, dass du auch wirklich 21 bist.“ Ich habe es ja geahnt. Also zücke ich meinen Führerschein. Er wirft einen Blick darauf und ihm fällt die Kinnlade herunter. Es ist so klar, denn er begreift, das ich nicht nur alt genug, sondern auch eine Frau bin. Er sagt kein Wort, was ich ihm positiv anrechne. Er gibt mir den Ausweis zurück und lässt mich ein. Ich höre noch, wie sich jemand hinter mir beschwert, weil er abgewiesen wird. „Aber das Kind eben hast du reingelassen.“ – „Das Kind ist 22 Jahre alt und jetzt verzieh dich!“

Ich suche mir einen Platz an der Bar. Ich setze mich seitlich hin. So habe ich einen guten Blick auf den ganzen Raum. Ich bestelle mir ein Bier, dann schaue ich mich um. Es ist eine klassische Country-Tanz-Kneipe. Es läuft entsprechende Country-Musik und Square Dance findet auf der Tanzfläche statt. Das kann ich und ich habe durchaus auch Spaß daran. Dabei muss man auch nicht unbedingt einen Partner haben, wenn man es tanzt. Seitlich gibt es noch einen separaten Bereich, in dem ein Billardtisch steht und an dem gespielt wird. Mein Fall ist das nicht, da mich das nie interessiert hat.

Hier kann ich sehen, dass fast alle Altersklassen vertreten sind. Viele der Anwesenden scheinen einem landwirtschaftlichen Beruf nachzugehen. Sie sind gebräunt von der vielen Arbeit im Freien. Außerdem haben sie von der Arbeit gezeichnete Körper in Bezug auf ihren Körperbau. Ich selber sehe wie ein Junge aus. Da ich hier für die Einheimischen unbekannt bin, werde ich auch nicht von den Typen angequatscht. Üblicherweise werden Männer auch nicht von den Frauen angemacht. Immerhin müssen die sich vor den Männern erwehren. Dabei fällt das Verhältnis Männer zu Frauen deutlich zu Ungunsten der Männer aus.

Einige Frauen verhalten sich auch wie läufige Hündinnen. Sie gehen relativ häufig mit unterschiedlichen Männern vor die Tür.

Ich selber bin inzwischen schon zwei Tanzparts lang auf der Tanzfläche gewesen und haben dort ordentlich ab getanzt. Es hat ordentlich Spaß gemacht.

Zu meiner Überraschung spricht mich in der Tanzpause eine Frau an. Sie will mich zum nächsten Tanz auffordern. Ihr wären meine Tanzschritte und mein Schwung aufgefallen. Sie will mit mir als Vortänzer den nächsten Tanzpart anführen. Sie scheint um die 30 Jahre alt zu sein. Sie ist eine kräftige Person und scheint auch auf einem Bauernhof zu arbeiten. Sie hat keinen Ring am Finger und scheint auch so allein unterwegs zu sein. Wir reden belangloses Zeug und dann setzt die Musik wieder ein. Somit bin ich der Vortänzer für den männlichen Part. Danach folgt sie mir wieder zur Bar. Dieses Mal zeige ich ihr, dass ich im Moment kein Interesse an mehr habe. Ich weise sie aber nicht ganz zurück.

Irgendetwas ist an ihr, was sie interessant macht. Dabei habe ich bisher nie etwas mit Frauen gehabt. Ich war und bin bisher zu sehr mit „Männern“ beschäftigt gewesen, dass es mir bisher nicht wichtig war, mein Geschlecht zu ergründen.

Gegen zwei Uhr ist dann Feierabend und ich verlasse allein die Scheune. Als ich am Türsteher vorbeikomme, spricht er mich an. „Na, Kleiner, nichts Passendes gefunden?“ – „Ich bin noch nicht bereit, mich zu outen.“ – „Wenn du Lust hast, brauchst du dich auch nicht zu outen. Ich hätte da etwas für dich.“ – „Warum nicht!“ – „Mir gehört der blaue Pick-Up, wenn du dem folgst, hätte ich etwas, mit dem du die Nacht ausklingen lassen kannst.“ – „OK!“ – „Ich fahre in 5 Minuten los.“

Ich lasse mir Zeit auf dem Weg zu meinem Pick-Up. Ich setze mich rein. Dann werfe ich einen Blick über den Parkplatz hinweg zum Eingang der Scheune. Der Türsteher spricht mit jemandem, dann geht er zu seinem Pick-Up. Als er losfährt, folge ich ihm. Ich habe durchaus Lust auf Sex. Er machte einen guten Eindruck auf mich. Auch wenn ich heute bereits von drei Hunden gefickt wurde, könnte ich gut Mal wieder einen Männerschwanz in mir fühlen.

Als wir vom Parkplatz fahren, ist der Abstand zwischen uns recht groß. Aber hinter mir ist niemand weiter. Somit schließe ich auf und folge ihm. Die Fahrt geht nicht weit, als er nach links abbiegt. Ich habe nicht einmal Angst davor. Ich folge ihm scheinbar blind. Wir sind von der Straße abgebogen und nach gerade mal 100 m fahren wir auf ein Gehöft. Ich sehe einen Stall, eine Scheune und ein Haus. Das Haus ist nicht groß. Es wird sicherlich maximal drei Schlafzimmer haben.

Ich halte hinter ihm und steige aus dem Pick-Up und gehe auf ihn zu. Er lächelt mich an. „Ich habe nicht geglaubt, dass du mir wirklich folgst. Wir sind hier auf dem Rest der Farm meiner Familie, die ich jetzt allein führe.“

Ich will keine Erklärungen von ihm. Ich will Sex haben. Daher gehe ich an ihm vorbei auf das Haus zu. Ich fasse nach der Tür und sie ist offen, wie es hier auf dem Lande halt so ist. Ich trete durch sie hindurch ins Haus und stehe in der Stube. Es ist dunkel. Ich überlege, wo wohl der Lichtschalter ist, aber da geht das Licht bereits an. Ich sehe eine Couchgruppe und einen Fernseher sowie eine Essgruppe im Raum. Die Farben sind frisch und machen einen netten Eindruck.

Da spüre ich seine Hände an meinen Hüften. Sie fassen sanft nach mir und ich höre an meinem Ohr. „Ich bin der Thomas, du kannst mich aber Tom nennen. Bei dir gehe ich davon aus, dass du Sam bist, auch wenn du Samanta heißt.“

„Genau Tom. Was hast du jetzt für mich?“ Damit drehe ich mich um meine eigene Achse und sehe zu ihm auf. Ich sehe in sein Gesicht. Ich schätze ich ihn auf knapp 40 Jahre. Er hat tolle braune Augen. Sein Gesicht ist markant und hat doch weiche Züge. Ich habe mich entschieden und will ihn haben. Ich fasse mit meinen Händen nach seinem Gesicht und ziehe es zu mir herunter. Dann gebe ich ihm einen Kuss auf den Mund. Ich will ihn schmecken und so schiebe ich ihm meine Zunge entgegen. Er lässt mich gewähren, in dem er seinen Mund öffnet. Unsere Zungen vereinen sich. Sie gehen in einen Tanz über. Dabei wird er nicht fordernd. Ich bin überrascht, dass er jetzt nicht zum Angriff übergeht. Habe ich ihn etwa überrumpelt? Aber noch will ich den Kuss nicht beenden. Er drückt mich auch nicht von sich weg. Es ist so schön und ich bin jetzt breit für ihn. Er soll mich nehmen und das will ich ihm jetzt auch sagen. Ich löse den Kuss und sehe ihm tief in die Augen. „Bitte fick mich jetzt! Oder schicke mich nach Hause!“

Jetzt passiert etwas, was ich bisher so noch nie mit einem Mann erlebt habe. Er hebt mich sanft in die Höhe und nimmt mich auf die Arme. Er trägt mich aus der Stube durch den Flur in ein Zimmer. Das Licht geht an. Wir sind in einem Schlafzimmer. Hier legt er mich vorsichtig auf dem großen Bett ab. Er beugt sich zu mir herunter und küsst mich auf die Stirn. Als er den Kopf hochnimmt, sieht er mich an. Sein Blick mustert mich. Er scheint zu entscheiden, was er jetzt mit mir machen will.

‚Ob er mir jetzt seine Klamotten und mich auszieht? Wird er mich dann ordentlich durchficken? Ich hätte kein Problem damit und würde ihn auch machen lassen. Wenn ich es mir genau überlege, will ich es sogar.‘

Zu meiner Überraschung beugt er sich aber erneut zu mir herunter. Er küsst mich erneut. Nur das er mich jetzt auf den Mund küsst. Er geht dabei ganz sanft vor. Ich fühle seine warmen Lippen auf den meinen. Ich öffne bereits meinen Mund. Ich will seine Zunge in meinem Mund spüren. Er tippt mit seiner Zunge aber erst einmal nur meine Lippen an. Ich spüre ein Prickeln unter ihrer Berührung. Ich will ihn am liebsten an und auf mich ziehen. Ich will ihn jetzt ganz eng an mir spüren. Aber ich halte mich zurück. Ich lasse ihn machen. Es scheint mehr, als einfach nur Ficken zu werden.

Seine Zunge gleitet über meine Lippen. Ich meine auch gleiten, denn es fühlt sich an, als ob zwischen den Lippen und der Zungenspitze ein Luftzug ist. Genau der würde diese Berührung ausführen. Ich spüre, dass mein Gesicht heiß wird. ‚Werde ich jetzt wirklich knallrot? Verdammt, das Licht ist an. Er wird es sehen. Er wird lachen.‘ Aber ich höre kein Lachen. Ich möchte meine Zunge der seinen entgegenstrecken und doch wage ich es nicht. Aus irgendeinem Grund scheine ich mich nicht zu trauen. Doch ich will ihn einfach weiterhin spüren. Dann endlich berühren sich unsere Lippen und ich kann es mir einfach nicht verkneifen. Ein sanftes Stöhnen verlässt meinen Mund. Ich glaube, ich bin wie ein Eiswürfel, der durch die warme Berührung taut und dahinschmilzt. Ich bemerke, wie meine Atemzüge länger und länger werden und dabei küsst er mich immer noch.

Seine Hände sind plötzlich oberhalb meiner Hüftknochen an meinem Körper. Ich spüre durch meinen T-Shirt, das noch immer meinen Körper bedeckt, seine warmen Hände. Ich habe die Augen geschlossen und will ihn einfach nur spüren. Dabei wird mir bewusst, so hat mich bisher noch kein Mann berührt. Auch Onkel Tom hat nicht das bei mir ausgelöst. Ich bin bereit, mich ficken zu lassen und doch will ich, dass die Zeit hier und jetzt stehen bleibt oder zumindest deutlich langsamer vergeht.

Ich liege auf dem Rücken und er küsst mich, seine Hände sind an meinen Seiten. Er ist so sanft und zärtlich. Alles scheint so, als ob sich nichts bewegt. Doch trotz allem spüre ich, wie sich mein T-Shirt langsam und nach oben schiebt. Ich spüre seitlich von seinen Händen zuerst die Handballen und von Sekunde zu Sekunde seine ganze Hand. Ich spüre erst jetzt die wahre Wärme, die diese Hände ausstrahlen. Da, wo sie mich berühren, glaube ich zu glühen. Aber auch in meinem Rücken schiebt sich das Shirt nach oben, dabei mache ich nicht einmal ein Hohlkreuz, damit das überhaupt möglich sein kann. Aber es geschieht einfach. Da, wo mein Stoff meine Haut freigibt, spüre ich die kühle Seide seiner Bettwäsche. Ich bin überrascht, denn das hätte ich bei einem Mann nicht erwartet. Aber ich konzentriere mich wieder auf meine Gefühle. Dort wo meine Haut die kühle Seide berührt, spüre ich einen Schauer, der dort eine Gänsehaut erzeugt. Es ist total irre. Im Rücken ist mir kalt und an den Seiten glaube ich zu verglühen. Es ist einfach nur wunderbar.

Jetzt spüre ich seine beiden Handflächen im Ganzen rechts und links an mir. Mein T-Shirt schiebt sich noch immer aufwärts und seine Hände scheinen dem zu folgen. Der Saum des Shirts gleitet jetzt über meine nicht vorhandenen Brüste weiter aufwärts. Es will weiter und da ich meine Arme seitlich liegen habe, muss ich sie nach oben nehmen. Das Shirt gleitet weiter hinauf über meine Arme, meinen Hals und mein Gesicht. Seine Hände flogen noch immer und sie gleiten in diesem Augenblick über meine Achselhöhlen.

Wir müssen unseren Kuss unterbrechen, denn das Shirt gleitet über meinen Mund zwischen uns hindurch. Aber kaum, dass es vorbei ist, berühren sich unsere Münder wieder. Seine Zunge gleitet jetzt innen an den Lippen entlang. Dabei ist die Berührung unserer Zungen unumgänglich und jede noch so kleine Berührung scheint einen Stromschlag zu verursachen.

Meine Arme ragen inzwischen weit nach hinten und das Shirt gleitet über meine Hände hinweg. Ich höre es am Ende zu Boden fallen. Seine Hände haben die meinen erreicht. Sie umfassen meine Handgelenke und drücken sie sanft aneinander. Ich glaube darin eine Aufforderung zu spüren, diese nicht von dort wegzunehmen und ich werde es auch nicht tun. Seine Hände hingegen gleiten jetzt über die Innenseiten meiner Arme wieder abwärts. Dieses Gleiten ist wieder nur das Erahnen einer Berührung und doch scheine ich unter dieser Berührung zu glühen. Als sie meine Achseln erreichen, löst er unseren Kuss. Ich habe noch immer die Augen geschlossen und fühle neben dem Gleiten der Hände auch den Atem aus seinem Mund. Ich spüre ihn auf meinem Kinn, als seine Hände meine Achseln erreichen. Es kitzelt ganz leicht und ich glaube, ich schmunzle dabei.

Sein Atem ist jetzt auf meinem Hals zu spüren. Als seine Hände auf der Höhe meiner Brüste sind, ist sein Atem über ihnen. Die Hände gehen jetzt in eine ganz sanfte Massage über und sein Mund sucht meine Brustwarzen. Sie stehen steil nach oben und er küsst sie auf ihre Spitzen. Beim ersten Mal entweicht mir ein spitzer Schrei der Lust. Ich beginne zu zittern und plötzlich spüre ich auf meiner ganzen Haut eine Gänsehaut. Dabei bin ich mir in diesem Moment sicher, mein Körper ist am Verglühen.

Sein Mund und ganz speziell die Zunge spielt mit meinen Brustwarzen. Es ist ein wildes Züngeln, wie ich es mir in meinem Mund mit ihm gewünscht hätte. So aber beginne ich unter ihm zu zerfließen. Aber es dauert nicht lange an. Er ist plötzlich weiter abwärts unterwegs. Seine Hände sind wieder an meinen Hüften und sein Mund über meinem Bauchnabel. Ich spüre dort seinen Atem und dann auch seine Zunge in ihm.

Plötzlich spüre ich seine Finger in meinem Hosenbund und nicht nur dort, denn sie haben auch den Gummi des Slips erfasst. Er zieht mir die Hose samt Slip über den Hintern. Sein Mund verlässt meinen Bauch. Meine Beine schließen sich und die Hose wird mir nach oben von meinen Beinen gezogen. Ich höre sie zu Boden fallen.

Seine Hände umfassen meine Knöchel und so drückt er meine Beine weit auseinander. Ich bin mir sicher, es ist ein Spagat. So hält er meine Füße mit seinen Händen, als ich seinen Atem direkt vor meiner heißen kochenden Möse spüre. Seine Mund drückt sich auf sie. Ich höre und spüren ein intensives Schlürfen. Ich spüre wie mir mein heißer Saft aus meinem Innersten herausgesaugt wird. Es fühlt sich total verrückt an, denn ich glaube plötzlich innerlich trocken zu sein. In genau diesem Moment verlagert er seinen Mund ein ganz kleines bisschen. Ich spüre, wie er ihn über meine Lustknospe platziert. Schlagartig wird mir bewusst, wie heiß ich bin, denn sie liegt bereits frei. Er schließt seine Lippen um sie und beginnt an ihr zu saugen. Ich spüre seine Zähne, wie sie sie berührt. In genau diesem Augenblick hebe ich ab. Ich verliere jeden Kontakt zur Realität und alles um mich herum beginnt sich zu drehen. Es wird alles bunt um mich herum. Ich kann es einfach nicht beschreiben. Es ist so wunderschön.

Ganz langsam kehre ich in das Hier und Jetzt zurück. Mir wird wieder bewusst, wo ich bin. Ich liege auf einem Bett mit Seidenwäsche, bei dem Mann vom Einlass der Tanzscheune. Er hat mich so eben in den siebenten Himmel geschossen. Ich liege hier nackt vor ihm. Ich habe noch immer die Augen geschlossen. Ich will mich weiter überraschen lassen. Genau das geschieht jetzt.

Ich spüre plötzlich, wie sich ein harter Penis in meine Möse, die offen daliegt, hineinschiebt. Ich öffne die Augen und schaue in diese herrlich braunen Augen. Als ich den Blick leicht senke, sehe ich, dass auch er jetzt komplett nackt ist. ‚Wie Lange bin ich wohl zwischen den Wolken gewesen?‘ Geht es mir dabei durch den Kopf und doch ist es mir eigentlich egal, denn jetzt werde ich richtig ran genommen. Dafür bin ich ihm ja auch gefolgt.

Ja, er schiebt ihn mir rein, aber nicht mit Schwung und rammelt mich dann ordentlich durch. Nein, er geht ganz vorsichtig mit mir um. Er schiebt mir sein Teil langsam hinein. Ich glaube echt, der hofft noch auf meine Jungfräulichkeit zu treffen. Oder als so kleines Mädchen wäre ich einfach zu eng für einen Penis gebaut. Da bin ich doch echt froh, dass er nicht meine bisherige Lebensgeschichte kennt. Ich werde sie ihm auch nicht erzählen. Aber er schiebt sich stetig voran, bis seine Hoden an mir anliegen.

Was ich hier fühle, ist Standard in jeder Hinsicht. Andererseits füllt er mich aus, obwohl ich heute Abend noch von den Hunden gefickt wurde. Er beginnt, sich sanft vor und zurück zu bewegen. Ich bin gut geschmiert und so ist es für mich sehr angenehm. Hinzu kommt ja noch, dass ich eben erst durch die Decke gegangen bin. Da bin ich schnell wieder an dem Punkt meiner Wünsche. Er erhöht mit der Zeit das Tempo und ich merke langsam, wie ich einem erneuten Höhepunkt entgegen gleite. Er macht es sehr gut, denn er geht nicht in ein wildes Rammeln über, bei dem er wild keuchend versucht, fertig zu werden. Er hat einen guten Rhythmus gefunden, mit dem er sich und mich unserem gemeinsamen Ziel entgegentreibt. Dann ist es soweit, er versteift sich ein letztes Mal und drückt sich maximal in mich hinein. Er spritzt in mir ab und ich gehe über die Klippe.

Es ist eigentlich vollbracht und jetzt kommt das Erschlaffen und das Herunterrollen. Aber nicht bei mein Türsteher Tom. Er zieht sich sanft aus mir zurück und legt sich seitlich neben mich. Dabei streichelt er mich sanft weiter und ich bekomme noch den einen und anderen Kuss. ‚Das ist es, was wir wollen!‘, merke ich in diesem Augenblick. Ich komme so sehr schön runter, obwohl ich gut noch eine Runde vertragen könnte. Aber jetzt muss ich erst einmal und langsam wird der Druck unerträglich. Also entschuldige ich mich. Ich stehe auf und gehe, wie Gott mich schuf, ins Bad.

Als ich zurück bin, liegt Tom unbedeckt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen. Aber er macht nicht die klassischen Schlafgeräusche. Also ist er wohl noch wach. ‚Ob er sich noch zu einer weiteren Runde überreden lässt?‘ Damit begebe ich mich zum Bett. Ich versuche es gar nicht erst mit der plumpen Art, wie der klassischen Frage oder an ihm rütteln. Ich bin eindeutig direkter. Ich gehe neben ihm auf dem Bett auf die Knie und sehe mir seinen Penis an. Er sieht aus, wie er aussehen muss. Aber er ist halt leer geschossen. Also versuche ich ihn aufzurichten, indem ich mich über ihn beuge und ihn in den Mund nehme. Dabei schiebe ich seine Vorhaut zurück. Ich lutsche an ihm, wie an einem Lolli. Ich umkreise seine Eichel mit meiner Zunge. Siehe da, da regt sich etwas. Tatsächlich beginnt er sich zu versteifen. Es ist entschieden, den will ich jetzt und ich will ihn schmecken. Damit beginne ich meinen Oralfick bei ihm. Auch ich bin sanft mit ihm.

An der Bewegung seines Unterleibes bemerke ich nicht nur seine Reaktion auf meine Stimulation, sondern auch das er wach und bei der Sache ist.

Ich spüre seine Hände an mir und fühle, wie er mich in die 69er Position bringen will und es auch schafft. Nur gibt es hier ein kleines Problem. Das besteht in unserer unterschiedlichen Körpergröße und der unterschiedlichen Anatomie unserer Körper. Ich bin klein und er ist mir gegenüber fasst anderthalb Köpfe größer als ich. Außerdem ist das Verhältnis Beinlänge zur Körpergröße ebenfalls unterschiedlich. Als er mich endlich in der 69er Position hat, ist meine Möse auf Höhe seiner Brust, wenn ich ihn in meinem Mund habe. Damit kommt er mit seinem Kopf beim besten Willen nicht an mich heran.

Aber Tom hat auch hierfür eine Lösung. Er macht es mir mit der Hand. Aber nicht einfach x Finger in die Möse. Nein, er macht es mit dem Handballen. Das ist Mal eine sehr interessante Erfahrung. Da ich bereits einen Schwanz im Mund habe, bin ich auch schon wieder klitschnass. Somit kann Tom seinen Handballen in meinem austretenden Saft tränken. Den bewegt er jetzt in voller Länge durch meine Spalte. Er bringt ihn tatsächlich auch durch meine Arschspalte. So schmiert er mich komplett ein. Er holt dabei immer wieder Saft nach. Schnell spüre ich, dass mein gesamter Bereich dort komplett eingeschmiert und glitschig ist.

Jetzt beginnt sein Handballen dort zu tanzen. Er nimmt keinen Finger hinzu, sondern arbeitet nur mit dem Handballen. Mit ihm übt er Druck und Reibung aus. Damit stimuliert er mich vaginal und anal und ich habe nie geahnt, dass das möglich wäre. Er beginnt damit den Ballen leicht über meine Vagina zu kreisen. Dabei beginnt er ihn mehr und mehr durch die komplette Länge zu bewegen. Er übt so Druck auf meine Spalte aus und öffnet sie mit ihm. Damit geht die Massage von den äußeren Schamlippen auf die Inneren über. Das verursacht bei mir ein angenehmes Kribbeln im Schritt.

Ich selber bemühe mich immer noch um seinen Luststab. Er hat sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet. Ich schmecke bereits seinen leicht salzigen Vorsamen. Aber noch ist da nicht diese Anspannung seiner Bauchdecke, die den bevorstehenden Samenausstoß ankündigt. Ich habe ihn noch nicht im Rachen gespürt. Ich glaube eh, das wird nicht erforderlich sein.

Tom hingegen hat seine Massage von meiner Vagina bis hinauf zu meinem Hintereingang fortgesetzt. Ich spüre jetzt auch seinen Ballen auf meiner Rosette. Damit ihm das gelingt, muss er meine Arschbacken auseinander pressen, was mich total anmacht. Der gleiche Druck bei meiner Möse verursacht beim Pressen einen Luftfurz. Er entsteht, wenn der Ballen sich fest auf meinen Eingang presst und dabei die Luft aus ihm komprimiert und sich so an ihm vorbei drängt. Will er dann den Ballen wieder herunternehmen, muss er ziehen, um den vorher entstandenen Unterdruck aufzulösen. Ein Ploppen gibt ihn frei und der Sog davon lässt mich vor Gier nach mehr davon zusammenzucken. Dann berührt er noch meine Lustknospe und ich glaube auszuticken. Aber alles zusammen ist zu kurz, um mich gleich explodieren zu lassen. Da ich mehr davon will, versuche ich mit kreisenden Bewegung seinem Ballen zu folgen.

Aber mit jeder weiteren Sekunde, die wir uns stimulieren, führen wir uns mehr und mehr unserem Ziel entgegen. Endlich fühle ich bei ihm die Anspannung und bei mir erste krampfhafte Zuckungen. Wir ziehen es aber nicht künstlich in die Länge, sondern lassen es passieren. Fast zeitgleich gehen wir unter die Decke. Ich hebe ab, als er mir seinen Samen in den Mund spritzt. Ich schlucke und lasse nichts verkommen. Dabei spüre ich die wunderbaren Wellen des befreienden Orgasmus in mir selbst.

Langsam kommen wir herunter und ich drehe mich so, dass ich wieder richtig neben ihm liege. Ich gebe ihm einen Kuss und kuschle mich an seinen Körper. So schlafen wir ein.

Fast gleichzeitig sind wir wach. Wir können noch einen Kaffee trinken, dann muss er zu seinen Tieren und ich fahre zurück. Auch wenn wir nicht direkt ‚Auf Wiedersehen‘ gesagt haben, glaube ich, dass war nicht das erste und letzte Mal miteinander.

Ich versorge die Tiere und frühstücke mit Ann. Dann gehe ich noch einmal schlafen und hole den fehlenden Schlaf der Nacht nach. Gegen 10 Uhr bin ich wieder wach. Da die Mexikaner weg sind, mache ich mich auf zu den Hunden. Als ich noch darüber nachdenke, wer mich jetzt ficken darf, stehe ich bei dem Duo mit meinem Liebsten. Schneller als ich es wahrhaben will, bin ich nackt und der Kleine nimmt mich ran. Als er fertig ist, bin ich bereit für meinen Liebling. Nur will ich ihn nicht von hinten, sondern in der Missionarsstellung in mir spüren.

Er ist schnell bei mir. Er nimmt meinen Duft auf. Dann sind seine Pfoten neben mir. Ich hebe meine Arme und kraule seine Unterseite, während er sich in Position bringt. Ich fühle bereits einen warmen Vorsamen auf mir. Da ist sein Penis in der gewünschten Position. Er macht noch einen tänzelnden Schritt auf mich zu. Damit versenkt er seinen Penis in mir.

Er schiebt ihn mir bereits beim ersten Stoß zu gut einem Drittel seiner Länge in mich hinein. Es macht sich hier sehr wohl gut, dass ich bereits von seinem Partner gefickt wurde. So bin ich offen für ihn und kann ihn schnell in mir spüren. Er tut mir genau diesen Gefallen. Nach zwei weiteren Stößen hat er bereits meine innere Pforte erreicht. Auch die ist noch offen und so kann er bereits mit dem nächsten Stoß auch diese passieren. Sein Knoten berührt in diesem Augenblick auch schon meine Möse. Ich bin so von ihm angetan und bereit für ihn. Somit benötigt es genau noch zwei Stöße und er steckt komplett in mir. Für mich ist dies bereits zu viel, denn damit schwebe ich bereits unter der Decke. Es ist für mich so schön mit ihm, dass ich meine Tränen vor Freude fließen spüre. Es ist einfach nur wunderbar mit meinem Liebhaber.

Aber er ist noch nicht fertig, denn auch wenn sein Knoten mich bereits versiegelt hat und damit in mir festsitzt, spüre ich noch immer sein Ficken tief in mir. Die Stöße sind deutlich kürzer und auch schneller aber umso intensiver. Somit hält er mich unter der Decke und ich möchte, dass es nie aufhört. Für mich scheint Zeit und Raum stehengeblieben zu sein. Aber dann passierte es doch irgendwann. Ich darf seinen heißen Samen in mir spüren. Langsam komme ich auf den Boden, beziehungsweise besser auf den Strohballen zurück.

Ich will ihn jetzt auf meiner Haut spüren. Ich strecke daher meine Arme nach ihm aus. Ich fasse in sein Fell und ziehe an ihm. Obwohl ich gar nicht die Kraft dazu habe, folgt er meinem Wunsch. Ich spüre so sein weiches Bauchfell auf meinem Bauch und meinen Brüsten. Sein Gewicht ist mir dabei völlig egal. Ich will nur mit meinem Liebhaber kuscheln und ihn nicht mehr wieder hergeben. Da passiert etwas Unerwartetes von ihm. Seine Schnauze ist an meinem Mund. Ich spüre seine Zunge und ich öffne ihn daraufhin. Seine Zunge schiebt sich so in meinem Mund. Unsere Zungen berühren sich. Ich bin mir sicher, dabei sind Funken übergesprungen. Verrückter weise schmecke ich dabei sein Futter, das er eben erst zu sich genommen hat. Aber es ist mir völlig egal, ich will ihn einfach nur spüren. Jeder mögliche Ekel wird von mir einfach ausgeblendet. Trotz des sich ergebenen wilden Zungenspiel liegen wir beide ganz ruhig da.

Mir wird bewusst, dass er sich doch von mir lösen wird. Aber genau diese Leere will ich nicht spüren. Da überrascht er mich erneut. Auch wenn wir noch dicht aneinander gekuschelt auf dem Strohballen liegen, beginne ich ein erstes ganz sanftes Zucken in seinen Lenden zu spüren. Ich bin so glücklich darüber, dass ich am liebsten laut aufgeschrien hätte. „Ja fick mich hart durch. Ich will deine Hündin für immer sein. Ich möchte immer mit dir zusammen sein!“ Doch ich schweige, da ich mich hier nicht verraten will.

Es ist so, als hätte er meinen Wunsch gehört und verstanden. Er geht wieder hoch und beginnt mich wieder ausdauernd zu ficken. Auch wenn ich bis eben noch geglaubt hatte, ich bin runter vom Berg, so stehe ich bereits wieder auf dem Gipfel und beginne zu schweben. Dieser wunderbare Fick, der scheinbar unendlich zu dauern scheint, hält mich dann auch die ganze Zeit in der Schwebe. Ich komme erst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, als er mir das zweite Mal seinen Samen spendet. Wenn ich es nicht besser wissen würde, wäre ich bereit, jetzt seine Hundekinder auszutragen und sie für ihn aufzuziehen.

Dieses Mal aber schwillt sein Knoten schlagartig ab und er verlässt mich, um wieder auf Wache auf zu ziehen. Ich spüre zwar die Leere in mir, weil er mich verlassen hat. Trotzdem bin ich glücklich wie bisher noch nie. Ich bin ab jetzt auf einer Welle unterwegs, die mich über die Zeit bringt, bis er sich wieder mit mir vereinigen kann.

So vergehen die nächsten beiden Wochen. Etwas habe ich aber verändert. Ich habe nämlich versucht, vier Jungeber auf die Kunstsau anzulernen. Mir geht es dabei gar nicht um die Prämie. Aber ich wollte damit endlich anfangen. Einerseits wollte ich mich davon ablenken, dass mich diese blöden Schweinepenisse so wuschig machen. Andererseits hat der Chef schon einmal angefragt.

Diese blöden Jungeber steigen einfach nicht auf die Kunstsau auf. Dabei reagieren sie auf den Duft der rauschigen Sau, den ich mehr als großzügig verteilt habe. Sie gehen zwar an die falsche Sau ran und stoßen auch mit ihrer Schnauze an sie an. Sie steigen dann aber nicht auf. Ich habe sogar Ben darauf angesprochen. Ich wollte von ihm wissen, wie mein Vorgänger dieses Problem gelöst hat. Er schwieg aber auf meine Frage. Ich will aber noch nicht meinen Vater fragen, auch wenn der möglicherweise eine Lösung haben könnte. Er ist zu Hause verantwortlich für den Eber des Hofes. Noch will ich mir keinen Druck machen.

Heute ist aber wieder ein Samstag. Den Letzten habe ich auf dem Hof verbracht. Heute aber will ich wieder in die Tanzscheune. Ich bin wieder mit Jeans und T-Shirt ausgestattet. Irgendetwas hat mich dazu gebracht ganz auf meine Unterwäsche zu verzichten. Somit stehe ich gegen 22 Uhr vor der Scheune.

Tom lässt mich grinsend ohne Ausweiskontrolle ein. Er sagt nichts, aber ich bin mir sicher, wenn sich nichts ergeben sollte, wäre er sicher wieder gern bereit für mich.

Ich suche mir wieder den Platz vom letzten Mal. Es dauert auch nicht lange, da ist die Frau vom letzten Mal wieder bei mir. Damit stehe ich auch prompt wieder auf der Tanzbühne. Ich bin wieder der Eintänzer für die Männer. Bisher hat einfach niemand bemerkt, dass ich eigentlich Samanta bin. Ich finde es lustig und genieße es. Dieses Mal lasse ich dieser Frau, die Susan, kurz Sue, genannt wird, die Hoffnung auf mich. Ich weiß nicht, warum ich das tue. Bisher hatte ich noch nichts mit einer Frau. Aber irgendetwas reizt mich an ihrem Werben um mich. Wenn ich sie mit den meisten Männern hier in der Scheune vergleiche, bin ich bereit, ihr den Vorzug zu geben. Da gilt natürlich nicht für Tom. Ich will einfach den Abend abwarten. Außerdem will ich hier den besonderen Zauber um mich herum nicht einfach so zerstören.

So verfliegt der Abend und gegen 2 Uhr folge ich Sue, als sie gehen will. Am Ausgang spricht sie Tom an. „Na, hast du dir den kleinen Eintänzer geangelt?“ Da sie vor mir geht, kann ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen. Aber ich sehe Toms schelmischen Augenzwinkern mir gegenüber. Daher grinse ich ihn an, ohne weiter etwas zu sagen.

Wir gehen zu ihrem Pick-Up. Als wir ihn erreicht haben, lädt sie mich ein mit ihr zu fahren. „Lass uns ein Stück raus fahren. Ich bringe dich anschließend zu deinem Wagen zurück.“ Ich willige ein und steige zu ihr ins Fahrzeug. Wir fahren tatsächlich nicht all zu weit. Es kommt ein kleines Wäldchen, in das wir abbiegen. In ihm ist eine Lichtung auf der Sue anhält. Sie steigt aus und ich folge ihr. Die Nacht ist zwar klar, aber es ist immer noch sehr warm. Sie klappt die Heckklappe herunter und wir setzen uns auf sie.

Wir wissen bisher beide noch nicht viel mehr voneinander als unsere Namen. Ich will meine Unwissenheit einer Frau gegenüber nicht gleich zeigen. So gebe ich mich schüchtern. Damit ergreift sie die Initiative. Sie nähert sie mir mit ihrem Mund und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre dort ein Kribbeln. Der Kuss fühlt sich wie ein Hauch an und doch bewundere ich ihn. Männer sind da ganz anders. Auch wenn sie sanft sein wollen, können sie so etwas wirklich nicht.

In der Folge wandert sie mit ihren Küssen über meine Wange zu meinem Mund. Er wird mir trocken und doch will ich sie auf ihm spüren. Als ihre Lippen die meinen berühren, glaube ich schon sie wären rau und rissig. Aber es scheint nur Angst vor dem Fremden zu sein. Die erste Berührung unserer Lippen ist so erstaunlich vorsichtig und sanft, dass ich glaube, es wäre mein erster Kuss überhaupt. Dabei sollte mir so etwas doch nicht neu sein. Immerhin ist das nicht das erste Mal, dass ich mich küssen lasse. Trotzdem jagt es mir einen Schauer durch den Körper. Trotz der Wärme habe ich eine Gänsehaut. Im ersten Augenblick bin ich bereit meinem Fluchtinstinkt zu folgen und dann will ich es doch wissen, wie es weitergeht.

Ich bin jetzt bereit, mich auch auf das Folgende einzulassen. Ich will es wissen. Wie fühlt es sich mit einer Frau an. Ich bin bereit mich in diesem Fall von ihr entjungfern zu lassen. Ich bin bereit, mich von ihr ficken zu lassen, auch wenn ich nicht weiß, wie das mit einer Frau funktioniert.

Somit lasse ich sie gewähren. Ich lasse sie führen und sie tut es. Sue intensiviert ihre Küsse und ich beginne darauf einzusteigen. Ich fühle ihre weichen Lippen auf den meinen. Sie sind warm und schmeicheln den meinen durch ihre Sanftheit. Ich bemerke, wie sie sie leicht öffnet. Da berührt ihre Zunge meine Lippen und auch ich öffne meinen Mund. Ich gewähre ihr Einlass.

Obwohl fasst Vollmond ist und keine Wolke den Himmel verdunkelt, habe ich meine Augen geschlossen. Ich will nicht hinsehen, sondern nur fühlen. Ich habe wohl ein wenig Angst davor, doch noch weglaufen zu können. So spüre ich sie nur und kann mich fallen lassen.

Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein und berührt meine Zunge. Die Berührungen erfolgen jetzt in kurzer Folge und doch sind sie nur zaghaft. Trotzdem bin ich mir sicher, in meinem Mund scheinen Explosionen statt zu finden. Einem Feuerwerk gleich ist es in mir und ich bin verwirrt von diesen Gefühlen. Aber ich lasse es zu und will mehr davon. Da schiebt sich etwas unter mein T-Shirt. Ich spüre ihre Finger auf Bauchhöhe auf meiner Haut. Ihre Berührung ist so sanft, dass ich erst gar nicht glauben will, dass sie mich berührt. Aber meine Haut lässt unter der sanften Berührung eine Gänsehaut entstehen. Es beginnt an den Stellen unter meiner Haut zu kribbeln. Es ist nicht wie ein Kitzeln, sondern eher wie eine Fliege, die über die Haut läuft.

Ich spüre ihre weiche Haut an ihren Fingern. Dabei bin ich überrascht, dass ihre Finger warm zu sein scheinen. ‚Hat eine Frau nicht üblicherweise kalte Finger?‘ geht es mir durch den Kopf. Aber ich kann nicht weiter darüber nachdenken, denn sie hat bereits meinen nicht vorhandenen Busen erreicht und ihre Finger gleiten über ihn hinweg. Jede Berührung fühlt sich so weich an und ich bin mir nicht sicher. Sind das nur ihre Hände oder doch auch meine Brüste. Aber eins ist hier steinhart. Meine Brustwarzen stehen steil da. Ich empfinde die Berührung meines Shirts auf ihnen als eine Art Kratzen. Ich bin mir aber sicher, es ist eher stimulierend als unangenehm. Da fühle ich, wie Sue jetzt energisch an meinem Shirt herum wirkt. Sie will es mir abstreifen. Ich nehme meine Arme hoch und lasse es mir über den Kopf ziehen.

Im nächsten Moment löst sie unseren Kuss und ich will ihr mit meinem Mund folgen. Sie soll mich weiter küssen. Ich will es so sehr. Aber da stülpt sie ihre Lippen über meine harten Nippel. Jetzt endlich ist es um mich geschehen. Ich kann und will mich nicht mehr zurückhalten. Ich will sie auch spüren. So verirren sich auch meine Hände unter ihre Bluse. Ihr Bauch ist warm und straff und doch fühlt sich ihre Haut wunderbar weich an. Aber ich kann nicht so unter ihre Bluse gleiten, wie sie unter mein Shirt. Ich muss sie öffnen. Somit nehme ich meine Hände wieder hervor und suche und finde die Knopfleiste. Ich habe noch immer meine Augen geschlossen. So erreiche ich den ersten Knopf und öffne ihn. Ich folge der Knopfleiste nach oben und öffne alle ihre Knöpfe.

Ich schiebe den Stoff beiseite und lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, während sie weiter an meinen Nippel saugt. Ich gleite über ihre weiche Haut, die sich gleichzeitig wunderbar glatt anfühlt. Erst lasse ich sie auf der Höhe des Bauches gleiten und dann gehe ich höher. Ich erreiche den Ansatz ihres Busens, da spüre ich ihren BH. Ich fühle zwei schön gefüllte Körbchen, als ich von außen nach innen an ihnen entlang streiche. Als ich deren Mitte erreiche, fühle ich den Verschluss, der vorne ist. Wie in Trance öffnen meine Finger den Verschluss und sie schieben sich unter die aufklappenden Körbchen über die beiden weichen Brüste. Ich kann sie nicht mit meinen Händen umfassen. Aber sie fühlen sich wunderbar an. Ich lasse meine Hände jetzt über sie zu Sues Seiten gleiten. Ich schiebe dabei die Körbchen nicht nur von ihren Brüsten, sondern auch nach hinten. Dort nehme ich auch den Stoff der Bluse wieder auf und schiebe alles von ihren Schultern und Armen.

Währenddessen ist sie immer noch abwechselnd mit meinen Nippel beschäftigt. Sie hat sie mit ihren Lippen umschlossen und saugt an ihnen. Sie zieht sie dabei tief in ihren Mund und umspielt sie mit ihrer Zunge. Bei der Berührung der Nippel mit der Zunge spüre ich ein Kribbeln und ich zittere am ganzen Körper. Sue setzt aber bei der Behandlung meiner Nippel noch einen drauf. Wenn sie sie ganz tief im Mund hat, knabbert sie an der vordersten Stelle der Nippel mit ihren Zähnen an ihnen herum. Das lässt mich jedes Mal laut aufstöhnen. So wurden meine Nippel noch nie behandelt. Es ist einfach nur himmlisch. Ich finde es wunderschön, ob wohl ich hier mit einer Frau zusammen bin und nicht mit einem Mann.

Wir beide sind ja jetzt oben herum nackt. Somit will auch ich eine Brust spüren. Ich habe meine Hände an Sues Körper und kann daher mit geschlossenen Augen diese über ihn hinweggleiten lassen. So lasse ich sie nach vorn gleiten und ertaste dabei ihre Brüste. Ich habe keinen Vergleich, aber die Haut ist weich, auch wenn das Gewebe der Brust fest ist. Ich hatte ja bereits ihre Größe durch den BH ertastet. Jetzt aber spüre ich sie direkt unter meinen Fingern. Ich habe meine Hände jetzt über ihren Warzenhöfen und wenn ich die Finger leicht zusammendrücke, kann ich sie so sanft massieren. Diese Behandlung scheint bei ihr anzuschlagen, denn in meinen Händen spüre ich, wie sich ihre Brustwarzen verfestigen und so auch aufrichten. Auch wenn sie eigentlich stumpf sind, spüre ich wie die Brustwarzen in meiner Hand fast stechend zu drücken beginnen. Wenn Sue mich nicht so toll an meinen Brustwarzen verwöhnen würde, wäre ich glatt bereit auch ihre mit meinem Mund zu verwöhnen.

Sue scheint zu ahnen, was ich wohl will, denn sie übt Druck gegen meinen Oberkörper aus und lässt mich so nicht nach vorn kommen.

Da geht an der Rückseite der Kabine des Pick-Up plötzlich eine Licht an. Es erleuchtet die Ladefläche. Sue hat mich so eben auf meinen Rücken gedrückt. Als ich mit ihm diese berühre, spüre ich etwas Weiches unter mir. Ich sehe zur Seite um es zu erkennen. Da sehe ich, dass sie mit einer Art Fell bedeckt ist. Ich komme nicht so recht zum Nachdenken, denn Sue fordert mich auf, ganz auf die Ladefläche zu kriechen. Ich schiebe mich daher in einer Art Krebsgang auf sie hinauf. Als ich auf ihr liege und wieder zu Sue schaue, ist sie nackt und steigt gerade auf den Pick-Up.

Im Licht kann ich jetzt ihre Körperformen erkennen, die ich bisher nur mit geschlossenen Augen und meinen Händen erfühlen konnte und die von ihrer Kleidung verdeckt waren. Sie ist fast einen Kopf größer als ich. Sie hat leicht welliges Haar, das ihr bis zu den Schultern reicht. Es ist dunkelbraun, fast schwarz. Sie hat keine Wespentaille, sie ist aber auch nicht dick. Sie hat einen kräftigen Körperbau, wie ihn nur eine hart arbeitende Frau haben kann. Ich bin mir sicher das sind alles Muskeln, die sich aus ihrer Tätigkeit ergeben haben. Ihre Hüften sind trotzdem recht schmal. Ihr Busen hingegen ist recht üppig und doch hängt er noch nicht. Daher waren ihre Brüste auch so fest, als ich sie in der Hand hatte. Ihr Dreieck wird von einer Kurzhaarfrisur bedeckt. Sie ist eine schöne Frau, geht es mir durch den Kopf, als ich sie so betrachte.

Sie ist jetzt auf der Ladefläche. Ich liege mit geschlossenen Beinen unter ihr, während sie über meinen Beinen kniet. Sie lächelt mich an. Da spüre ich ihre Hände an meinem Hosenbund. Sie hat seitlich ihre Finger unter ihn geschoben und führt sie jetzt nach vorn. Sie erreicht die Knopfleiste und verharrt hier einen Moment. Ich mache nichts. Ich verziehe keine Miene. Ich schaue ihr nur in die Augen. Ich will ihrer Reaktion sehen, auf das was sie jetzt gleich entdecken wird.

In diesem Moment geht mir durch den Kopf, dass es sie verschrecken könnte, denn ich habe ja nichts gesagt. Andererseits wollte ich es ihr auch nicht sagen. Jetzt werde ich damit leben müssen. Im schlimmsten Fall schmeißt sich mich vom Pick-Up und zieht beleidigt ab. Es gibt aber noch so viele Abers, also warte ich einfach ab.

Wie selbstverständlich öffnet sie meinen Gürtel. Dann knöpft sie langsam die Knöpfe meiner Hose auf. Sie fasst erneut in den Bund. Wir sehen uns noch immer in die Augen. Dann zieht sie mir die Hose herunter. Sie streift sie mir über meinem Hintern und die Beine. Noch immer schaut sie mir nicht in den Schritt. Sie erreicht die Unterschenkel und muss stoppen. Sie zieht mir die Schuhe von den Füßen und dann meine Hose über diese. Da erst senkt sie den Blick.

„Du bist ja ein kleines Luder, Sam! Nicht nur das du eine Frau bist, du hast noch nicht einmal einen Slip an.“ Damit senkt sie ihren Kopf und setzt mir direkt oberhalb meiner Spalte einen Kuss auf. Die Überraschung meinerseits lässt mich zusammenzucken und meine Hüften dabei hoch drücken. Sue reagiert, als ob sie es von mir erwartet hat. Sie fasst mit ihren Händen unter meinen Hintern. Sie hebt damit meine Hüften an. Um nicht mit meinen Beinen unter ihr hängen zu bleiben, muss ich sie anwinkeln und nehme sie so unter ihr hervor. In dem Moment nimmt sie zusätzlich ihren Oberkörper nach vorn. Sie drückt ihn gegen meine Knie. Ich kann nur reagieren und nehme sie nach außen. Damit öffne ich meine Schenkel für sie. Sie nutzt die Gunst der Stunde.

Ihr Mund berührt meine Möse am oberen Ende. Sie setzt mir hier einen Kuss an die Stelle meiner Lustknospe. Obwohl ich es nicht glaube, bin ich so heiß darauf, dort berührt zu werden. Daher spreize ich meine Schenkel noch weiter auseinander. Sue kann jetzt problemlos an meine Knospe heran. Der nächste Kuss trifft sie direkt. Ich zucke unter der Berührung und schreie laut auf vor Lust. Ich bin dort schlagartig so empfindlich, dass ich zu zittern beginne. Da setzt sie den nächsten Kuss auf die gleiche Stelle. Aber dieses Mal verharrt sie dort und beginnt mit Ihrer Zunge an diese Stelle zu tippen. Es entlockt mir den nächsten Lustschrei. Unter ihrer Zunge fühle ich meine Knospe hart werden. Sue lockt sie innerhalb kürzester Zeit aus ihrem Versteck heraus. Sie saugt und knabbert an ihr wie eben noch an meinen Nippel.

Ich kann und will mich einfach nicht mehr zurückhalten. Mein Zittern geht in ein wildes Zucken über und ich schreie den aufsteigenden Orgasmus aus mir heraus. In den Schrei lege ich alles, was ich den letzten Wochen beim Sex zurückgehalten habe. Hier und heute ist es eine Befreiung für mich. Daher nehme ich einfach keine Rücksicht. Ich fühle mich so frei wie schon lange nicht mehr. So langsam begreife ich erst wirklich, dass eine Frau mich hier befreit. Dabei bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich nur ansatzweise etwas Ähnliches zurückgeben kann und will. In diesem Moment will ich es nur fühlen und genießen. Nur ganz langsam komme ich wieder zur Ruhe. Mein wilder Atem wird langsam ruhiger.

Langsam bin ich wieder in der Lage klar zu denken. Da hat Sue unsere Position zueinander bereits verändert. War mein Hintern bei meinem ersten Orgasmus an diesem Abend eben noch in der Höhe, liege ich jetzt mit dem Rücken flach auf dem Fell. Sue liegt halb über mir. Sie hat ihr rechtes Bein zwischen meinen Schenkeln liegen. Mein rechtes Bein liegt dafür zwischen den ihren. Ihr Oberkörper schmiegt sich dabei an meine linke Seite. Ihre rechte Hand liegt unter meinem Kopf und ihre Lippen liegen wieder auf den meinen. Sie haucht mir ihre zarten Küsse auf den Mund. Nur unsere Lippen berühren sich, die Zungen kommen nicht zum Einsatz. Zwischen unseren Körpern fühle ich den Schweiß der Anstrengung meines Höhepunktes. Ihr Körper strahlt eine unwahrscheinliche Wärme aus. Auch wenn ich sie noch gar nicht wirklich kenne, fühle ich mich bei ihr geborgen und sicher. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, wir kennen uns seit ewigen Zeiten.

Wenn ich bis eben noch dachte, wir liegen hier jetzt ganz ruhig und wollen diese Nähe einfach nur genießen. So spüre ich doch eine ganz sanfte, fast nicht fassbare Bewegung in ihr. Diese Bewegung ist im ersten Moment nicht erklärbar. Aber sie wird von einem Druck ihres Schenkels auf meine Möse begleitet. Dabei spüre ich wie ihre Möse auf meinen Schenkel drückt. Die Bewegung zwischen uns, verursacht eine Reibung an unseren Mösen. Diese öffnen sich unter dem Druck und der Bewegung. So stimulieren wir uns gegenseitig unsere Lustknospen. Dabei bin ich dort schon mehr als empfindlich. Ich spüre Ameisen auf meiner Haut, die scheinbar von dort über ihn aufzubrechen scheinen. Schweiß beginnt zu fließen. Er bildet einen Gleitfilm zwischen unseren Körpern. Mein Puls geht wieder hoch und ich beginne lustvoll zu stöhnen. Mein Atem beginnt stoßweise zu gehen.

Bei all dem hat sich diese Bewegung zwischen uns nicht wirklich verstärkt. Trotz allem führt sie mich mehr und mehr an den Rand der Klippe. Ich spüre noch wie unsere Schenkel mehr und mehr feucht werden. Dann ist es erneut um mich geschehen. Ich springe von der Klippe. Dieses Mal aber glaube ich von einer sehr hohen Klippe gesprungen zu sein. Es scheint ewig zu dauern, bis ich endlich die Wasseroberfläche durchbreche und eintauche. Habe ich noch geglaubt, so Erlösung zu finden, bin ich auf dem Holzweg. Kaum bin ich aus der Wassertiefe wieder aufgetaucht und habe den ersten befreienden Atemzug genommen, stehe ich erneut auf der Klippe und bin bereit zum nächsten Sprung. Tatsächlich springe ich fasst ohne eine Pause erneut von ihr.

Es ist nur noch verrückt. Ich stehe bereits das fünfte Mal auf der Klippe und bin bereit zum Sprung. Dabei hat sich bisher nichts zwischen uns beiden verändert. Die Bewegung und der Druck zwischen uns ist gleichgeblieben, aber alles wiederholt sich ein um das andere Mal. Ich bin am Ende und muss es beenden, aber da bin ich bereits wieder in der Luft auf dem Weg nach unten. Als ich jetzt aus dem Wasser wieder auftauche, nehme ich alle meine verblieben Kraft zusammen und drücke Sue von mir herunter. Sie dreht sich dabei auf den Rücken und wir bleiben beide so liegen.

Ich habe die Augen offen und sehe in den Himmel. Das Licht am Pick-Up ist wieder aus und sehe so den Sternenhimmel und den Mond herum. Ich bin geschafft und doch so glücklich. Wir beide liegen ganz ruhig neben einander. Ich kann Sues Atmen hören. Ihr Atem geht genauso schnell wie meiner und langsam werden wir beide ruhiger. Diese Entspannung ist so wunderbar. Andererseits würde ich gern die Nähe von Sue genießen. Ich habe aber Angst erneut über die Klippen geführt zu werden. So belasse ich es jetzt einfach wie es ist.

Nach einer gefühlten Ewigkeit der Ruhe höre ich ein „Sam“ von Sue an meinem Ohr. Ich dreh mich zu ihr. Auch sie hat sich bereits mir zugedreht. Zwischen uns ist jetzt aber eine Lücke. „Ich bewundere Dich, du hast für das erste Mal mit einer Frau sehr lange durchgehalten. Das habe nicht von dir erwartet. Die meisten Frauen haben spätestens nach dem zweiten Höhepunkt mit mir abgebrochen. Du willst mir nicht sagen, wie du das machst oder? Außerdem glaube ich dir jetzt deinen Namen SAM nicht mehr“, höre ich Sue sagen.

„Nein, das will ich dir jetzt sicher noch nicht erzählen. Dafür müssten wir uns deutlich besser kennen. Selbst dann würde ich es mir sehr genau überlegen, es dir zu erzählen. Und ich werde schon von klein auf von allen nur Sam gerufen. Mein Name ist aber tatsächlich Samanta.“

Danach schweigen wir beide wieder. Aber inzwischen bin ich neugierig. Ich will von Sue wissen, ob sie lesbisch sei. Sie lacht über die Frage. Immerhin sei sie ja mit Sam, einem kleinen jungen Mann, aufgebrochen. Sie hat aber kein Problem mit beiden Geschlechtern. Aber bei mir war es etwas Besonders. Sie hatte schon beim ersten Mal ein komisches Gefühl, als sie mich sah. Sie hätte nicht sagen können, was es war. Aber da war etwas Magisches um mich herum. Jetzt weiß sie es und ist froh, es mit mir gewagt zu haben.

Dann stellt sie mir eine Frage, die ich im ersten Moment nicht zu beantworten vermag. Sie will wissen, ob ich die Nachfolgerin von Klara bin. Da ich keine Klara keine, schaue ich sie überrascht an. Dann fragt sie mich, ob ich von der Jams-Farm bin. Immerhin sei mein Pick-Up von da. Das konnte ich bestätigen. Sie fragte mich jetzt direkt, ob ich die Absamerin dort wäre und ich bestätigte auch das. Dann ergab sich alles.

Klara war meine Vorgängerin. Ihr hätte sie, auf der Grundlage der Vermittlung von Ben, sonntags immer zwei Schweine, genauer zwei Sauen, zur Verfügung gestellt. Mit denen wurden die Jungeber angelernt. So erfahre ich endlich, warum die blöden Viecher nicht auf die falsche Sau aufsteigen wollen. Die ersten Male benötigen die Eber nämlich eine echte Möse zum Ficken. Erst dann steigen sie auch auf die falsche Sau auf. Das Ganze ist jetzt zirka anderthalb Jahre lang so gegangen. Vor etwa 7 Wochen wurde der Deal plötzlich und unerwartet ohne eine Begründung abgebrochen. Aber Ben bringt ihr seit dem Samen zur Befruchtung ihrer Sauen, die sie ja extra hierfür beschafft hatte.

Ich kann Sue nur sagen, dass ich erst seit vier Wochen auf der Farm bin und eine Klara gab es zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Farm. Ich wollte von ihr wissen, ob sie weiß, wie das davor war, aber das konnte sie mir nicht sagen. Für mich ist in diesem Augenblick klar, ich muss Montag unbedingt etwas mit Ben klären. Mir wird in diesem Augenblick klar, ich brauche für die Eber eine echte Möse. Ich weiß bloß nicht, wo ich die hernehmen soll. Scheinbar scheint Sue nicht mehr die Lösung zu sein. Als ich das scheinbar laut ausspreche, schaut mich Sue fragend an. Es gibt aber keine Antwort von ihr.

Für den Moment sehen wir uns nur stumm an. Ich aber habe durchaus noch einmal Lust auf eine erneute Runde Sex mit Sue, das sage ich dann auch. Daraufhin sieht sie mich lächelnd an.

Ohne weitere Worte gehen wir in die 69 über. Ich liege dabei oben und versuche das zu wiederholen, was Sue mir beim ersten Mal angedacht hat. Sie steigt gleichzeitig mit ein. Ich merke so sehr schnell, dass sie deutlich sanfter zur Sache geht als ich. Ich versuche ihre Art und ihr Tempo aufzunehmen. Tatsächlich gelingt es mir. So saugen wir uns gegenseitig an den Lustknospen. Die Hände haben wir dabei ausschließlich an den Schenkeln der anderen. Meine Nase befindet sich währenddessen direkt vor ihrer Spalte. Ich nehme so beim Einatmen ihren warmen, feuchten Duft in mich auf. Beim Ausatmen blase ich ihr dann meinen erhitzten Atem in die Möse. Das Gleiche erlebe ich auch von ihr. Dabei finde ich das Einströmen ihres erhitzten Atems in meine Möse als sehr erregend. Unterstützt wird es auch von der Stimulierung meiner Lustknospe. Es dauert daher auch nicht sehr lange und ich stehe schon wieder auf der Klippe und springe von ihr. Im gleichen Moment ist auch Sue in der Luft.

Als ich wieder atmen kann, löse ich mich sofort von Sue und drehe mich. Ich lege mich so, dass wir beide unsere Schenkel auf unseren Mösen zum Liegen bekommen. Hier treiben wir uns beide gemeinsam mehrfach über die Klippen. Ich übernehme dabei ihre Art und ihren Rhythmus. Am Ende weiß ich nicht mehr, wie oft ich über die Klippe gegangen bin. Wir liegen aber überhitzt in unserem gemeinsamen Schweiß ganz ruhig aufeinander. Es dauert eine ganze Weile, bis wir wieder zur Ruhe gekommen sind. Abschließend gebe ich Sue einen Kuss auf den Mund und rolle mich von ihr herunter. Ich sehe in die Sterne.

„Ein solches Durchhaltevermögen hast du nicht vom Sex mit Männern. So machst du es dir auch nicht selber!“ kommt es wie eine Feststellung von Sue. Ich schweige und schaue weiter in die Sterne. „Keine Antwort ist auch eine Antwort, daher vermute ich, dass du dich von Hunden ficken lässt, wie ich auch.“

Ich kann darauf nur grinsen. Ich zeige es ihr aber nicht, da ich ihr nicht mein Gesicht zudrehe. Dann bin ich aber doch zu neugierig. „Wie viele Hunde hast du denn?“ – „Zwei stattliche Rüden.“ – „Lässt du es dir von ihnen nacheinander machen?“ – „Wie denn sonst?“ – „Na gleichzeitig.“ – „Du nimmst mich hoch, oder?“

Ich habe mich jetzt zu ihr gedreht und sehe ihr direkt in die Augen. „Es geht durchaus mit Dreien gleichzeitig und ist super geil.“ Dabei verziehe ich keine Mine. Sue starrt mich verwundert an. „Wie soll das denn gehen?“ – „Hast du deine beiden Freunde schon in allen deinen Öffnungen gehabt?“ – „Ja“, kommt es eher zaghaft von Sue. „Na, dann könntest du einen von hinten und einen von vorn bedienen.“ – „OK, wie soll das aber mit drei Hunden gehen?“ – „Du brauchst einen Hund, der sich für dich auf den Rücken legt, damit du ihn reiten kannst. Dann darf der Zweite dich Anal bedienen. Jetzt versorgst du den Dritten noch Oral und der Dreier ist komplett.“ – „Ich bin mir jetzt sicher, du bist so verrückt, dass ich dir das glatt glaube. Aber erzähle mir jetzt nicht, dass du dich Oral knoten lässt.“ – „Alles hat seine Grenzen. Das ist mir eindeutig zu riskant.“

Jetzt hat es Sue erst einmal die Sprache verschlagen. Dann aber kommt eine verrückte Idee von ihr. „Wenn du mit Hunden soweit gehst, dann kannst du dich doch auch deinen Jungebern zum Anlernen anbieten.“ – „Du glaubst doch nicht wirklich, dass das geht?“ – „Gegenfrage: Wie geht es dir, wenn du deine Eber absamst?“ – „Ich bin jedes Mal klitschnass.“ – „Dann bist du bereit dafür, aber nimm beim ersten Mal einen erfahrenen Eber.“

Ich setze mich auf und muss darüber nachdenken. Ich bitte daher Sue, mich zu meinem Pick-Up zurückzubringen. Wir ziehen uns an und sie bringt mich zurück. Bereits auf der Rückfahrt zur Farm gehen mir die Worte von Sue nicht mehr aus dem Kopf. Auch in der Nacht, geistern mir die Worte immer noch durch den Kopf. Noch bin ich nicht bereit dafür. Ich will und muss vorher unbedingt mit Ben reden.

Am Sonntag kann ich mich dann auch nicht wirklich auf die Hunde konzentrieren. Immer wieder geistert mir das Gespräch mit Sue durch den Kopf. Außerdem muss ich meine Gefühle sortieren. Immer, wenn ich jetzt an die Eber und ihre Schwänze denke, beginne ich auszulaufen.

Da ich mich ablenken muss, lasse ich dann aber doch noch von den Hunden ficken.

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Ein Kommentar

  1. myhobby

    eine geile Geschichte. Toller Job.
    so wünscht man sich (Tier)Sex. unverkrampft geniessen 🙂
    und die Triebe laufen lassen nach gemeinsamer vorherigen Absprache 🙂

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