Die Absamerin – Teil 9

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Sam hat sich inzwischen auf der Farm eingelebt. Die Arbeit geht Sam gut von der Hand und macht ihr Spaß. Auch hat Sam sich in zwischen bei den Einheimischen als Eintänzer einen Namen gemacht. Aber auf dem Absamer-Hof gibt es ein Problem. Eine Aufgabe, die gestellt wurde, lautet: Lerne die Jungeber auf die Kunstsau an, aber genau das will nicht klappen. Sam braucht hierfür eine Lösung. Damit muss Sam sich jetzt beschäftigen.

Die Nacht habe ich unruhig geschlafen. Mir gehen die Eber einfach nicht aus dem Kopf. Als ich am Morgen aufstehe, bin ich wuschiger als je zuvor. Es muss endlich eine Lösung her. Aber zuerst müssen die Hunde versorgt werden. Nach dem Frühstück, bei dem ich nicht viel herunter bekomme, geht es in den Stall. Hier treffe ich Ben. Der hat schon einen Eber beim Wickel, der zum Absamen bereitgestellt werden soll.

Ich halte Ben zurück und bitte ihn stattdessen mit in die Absamstation. Die schließe ich hinter uns ab. Ich gehe mit Ben in die Umkleide, denn hier stehen ein Tisch und zwei Stühle. Ich merke, dass Ben nervös ist, aber ich will ihn nicht ziehen lassen. Ich will Antworten von ihm und ich bin mir sicher, er hat sie. Ich setze mich auf den einen Stuhl, aber er will stehen bleiben. Ich zwinge ihn aber sich zu setzen. Dann lege ich los.

„Ich habe am Samstag Sue kennengelernt. Sie hat mir von eurem Deal erzählt. Kläre mich jetzt bitte auf, was hier abgeht. Sage mir, wie ihr bisher die Eber an die Fickmaschine bekommen habt, denn ich weiß, von allein sind sie dazu nicht bereit. Warum zahlt der Chef 2.000 $ pro angelernten Eber? Was soll das Ganze? Vorher lasse ich dich heute hier nicht raus!“

Ben nickt nur. Er ist still. Er scheint zu überlegen. Dann endlich beginnt er: „ich arbeite hier auf der James-Farm schon seit 20 Jahren. Als ich anfing, lebte noch der alte James. Die Farm produzierte landwirtschaftliche Produkte auf den Ackerflächen. Zusätzlich gab es noch die Schweinemastanlage mit 200 bis 250 Sauen. Hier gab es auch 10 Eber, die die Sauen klassisch schwängerten. Die Ferkel mästete er auch selber. Du kannst dir ja ausrechnen, wie viele Schweine so jährlich zur Schlachtung gingen. Es war für den Alten und seinen Sohn ein mehr als gutes Auskommen. Der Sohn war nach der Ausbildung auf eine andere Farm gegangen, um dort zu lernen.

Vor 15 Jahren verunglückte der Alte tödlich und der Junior und heutige Chef musste übernehmen. Er kam mit neuen Ideen zurück. Dazu gehörte der Umbau auf die reine Ferkelzucht. Sehr schnell war klar, das geht mit der klassischen Begattung der Sauen nicht mehr. Also wurde diese Absamstation gebaut. Zum Anlernen der Jungeber kamen gestandene Sauen zum Einsatz. Alles lief gut. Der Junior konnte sogar die Ferkelzucht in kürzester Zeit auf die heutige Größe ausweiten.“

Ich unterbreche ihn kurz: „Das klingt doch alles sehr gut. Ich sehe da eigentlich keine Probleme.“

„Das stimmt grundlegend. Du musst aber wissen, dass die Zucht auf prämierten Schweinen aufgebaut ist. Hier werden nicht einfach Ferkel produziert, sondern sie sind von ausgezeichneten Zuchttieren. Daher sind die Ferkel auch etwas teurer als normal, aber sie werden uns immer noch oder besser genau deshalb aus der Hand gerissen. Vielleicht solltest du wissen, dass Schweine nur dann ausgestellt werden dürfen, wenn sie die entsprechenden Stammbäume haben. Dabei muss der Aussteller sechs Generationen rückwirkend als seinen Stamm nachweisen können. Willst du ein Ferkel für die eigene Zucht mit Papieren erwerben, sind die daher extrem teuer. Mit der siebenten Generation kannst du dann erst zu Ausstellungen antreten. Du kannst durchaus auch ohne Papiere eine eigene Produktion aufbauen, das kann dir keiner verbieten. Aber das ist auch ein Grund, warum es auf dieser Farm zehn Stammbäume für die Produktion gibt. Damit verhindert man die Inzestproblematik in der Produktion. Der Chef tauscht auch schon Mal mit anderen Züchtern, um zusätzlich das Blut aufzufrischen.

Du wirst jetzt sicherlich verstehen, dass die Eber und Sauen sehr wertvoll sind. Genau das wurde aber nach fünf Jahren ein Problem. Die neuen Sauen, wurden nur noch künstlich befruchtet. Nach fünf Jahren, waren keine alten Sauen mehr verfügbar, die schon einmal mit einem Eber gefickt haben. Denn nicht nur der Eber braucht für den ersten Fick eine Sau, sondern die braucht auch einen Eber dafür, wenn sie später mal einen ran lassen soll.

Also waren sich die Sauen zum Anlernen und der anzulehnende Eber nicht immer Grün. Damit gerieten sie aneinander und wehrten sich gegenseitig ab. Das führte mehr und mehr zu Verletzungen. Der Chef hatte inzwischen schon die zweite Absamstation geschaffen und ihm gingen langsam die Samenspender aus.

Schon immer war ich in diesem Bereich tätig. Ich beschickte schon damals so wie heute die Station. Als Absamer hatten wir immer schon nur Frauen im Einsatz. Zu der Zeit damals war eine Ellen hier Absamerin. Sie war eine der Besten. Sie konnte aber noch etwas, sie brachte es fertig, die Eber ohne eine Sau an die falsche Sau zu gewöhnen. Dafür forderte sie aber die Prämie, die es bis heute gibt.

Niemals hat bis heute jemand hinterfragt, wie das geht. Ich habe es nach zweieinhalb Jahren dann durch Zufall entdeckt. Am Sonntag kam ich außerplanmäßig noch einmal herein. Als ich in die Absamstation wollte, war sie abgeschlossen und der Schlüssel musste daher von innen stecken. Damit war mir klar, Ellen musste in der Station sein. Ich konnte durch das Kontrollfenster der Tür blicken. Ich sah einen Eber auf dem Gestell. Ich dachte noch, was soll das? Wir verarbeiten doch an dem Tag keinen Samen. Dann sah ich aber die gelbe Ohrenmarke. Es war ein Jungeber. Ich dachte erst noch, dann ist er wohl am Anlernen. Damit sollte ich richtig liegen. Nur sah ich, dass im Gestell gar kein Gummiarsch befestigt war. Was also fickte der Eber, ging es mir durch den Kopf. Da sah ich Ellen. Sie lag im Gestell und ließ sich von dem Eber ficken. Ich war im ersten Moment schockiert und dann um sie besorgt. Andererseits wurde mir damit bewusst, warum sie die Eber ohne eine Sau anlernen konnte. Sie war die Sau und sie wehrte sich ja auch nicht. Den Ebern schien es wohl egal zu sein, ob sie eine Schweine- oder eine andere Fotze ficken würden. Es musste aber wohl eine echte Fotze sein.

Auch wenn es mich anfänglich abstieß, so empfand ich es doch als interessant. Ich bin nicht weggerannt und habe es auch nicht gemeldet. Ich bin bis zum Ende des Deckaktes geblieben und hatte zugesehen. Ich hatte mir dabei keinen darauf runter geholt. Aber ich war nicht bereit, feige wegzulaufen. Nein, ich wollte mit ihr sprechen. Ich hielt es für sehr riskant, allein mit einem solchen großen Tier und ihm ausgeliefert zu sein. Als der Eber von ihr abstieg, zog ich mich zurück.

Ich wartete darauf, dass sie aus der Station kam, denn der Eber musste ja zurück in seine Box. Tatsächlich dauerte es nicht all zu lange. Es öffnete sich die Tür und Ellen kam splitterfasernackt heraus, um den Eber zurück zu bringen. Sie sah mich an und dann grinste sie. Ich schickte sie zurück in die Station, damit sie sich etwas anziehen konnte. Ich griff mir den Eber und brachte ihn in seine Box. Dann ging ich zu ihr. Wir saßen uns so gegenüber wie wir beide jetzt. Nur sie hatte immer noch nichts an.

‚Willst du es verraten?‘ wollte sie von mir wissen.

‚Nein und ich will auch nichts von der Prämie haben,‘ sagte ich ihr. ‚Ich bin aber um deine Sicherheit besorgt. Du solltest es nicht allein machen. Du solltest dir helfen lassen.‘

Sie grinste wieder. ‚Wer war da, als ich das erste Mal ohne meine Zustimmung von einem der Eber bestiegen wurde? Niemand! Auch die letzten zweieinhalb Jahre hatte es ohne Hilfe funktioniert. Erzähle mir also nicht, dass ich Hilfe benötigen würde.‘

Ich schaute sie damals mit erstarrter Miene an. Was sollte ich auch sagen. Sie wurde von einem Eber vergewaltigt und jetzt ließ sie sich als Eberhure bezahlen.

‚ Denke nicht schlecht von mir. Das erste Mal war überraschend für mich, aber mich hatte das Absamen schon die ganze Zeit juckig gemacht. Am Ende war ich sogar froh darüber. Ich musste mir eingestehen, dass ich darauf abgefahren bin. Außerdem hatte etwas in mir einen Schalter umgelegt. Ich wollte und will es regelmäßig von ihnen besorgt bekommen. Da dies auch unser Problem löste, war es so nur gut für alle Seiten. Also sollte der Chef doch ruhig dafür zahlen. Er hat ja die 2.000 $ auch ohne Diskussion akzeptiert. Also mach dir keine Sorgen.‘

‚Ich mache mir aber Sorgen, daher werde ich jetzt sonntags reinkommen und dafür sorgen, dass dir nichts geschieht, so wie die anderen Tage auch,‘ machte ich eindeutig klar.

‚Dann solltest du wissen, dass ich mich üblicherweise nicht mit einem Eber zufriedengebe. Ich brauche mindestens zwei Ficks und auch schon mal drei,‘ dabei grinste sie mich an.

‚Dann bleibe ich entsprechend lange hier,‘ mein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu.

‚Ja, wenn das so ist, dann hole schon einmal die 576 und danach die 45.‘ Jetzt hatte sie ihren Ausdruck im Gesicht, mit dem sie mir sonst sagte, welcher Eber zum Absamen geholt werden sollte.

Also ging ich den ersten der beiden gewünschten Eber holen, sie hatte sich bereits wieder ins Gestell gelegt und dann erlebte ich, wie sie der Jungeber bestieg. Sie nahm dann auch noch den Dritten in sich auf.

Seitdem sicherte ich sie jeden Sonntag ab. Sie hatte das 7 Jahre lang durchgezogen. Dann kam der Zeitpunkt, dass sie gehen wollte. Sie hatte es langfristig angekündigt und so war sie noch da, als Klara vor knapp zwei Jahren hier anfing.

Ellen hatte mit ihr gesprochen und sie sagte mir, dass eine andere Lösung gebraucht wurde. Sie hatte auch schon eine. Dazu verwies sie mich an Sue. Den Deal kennst du ja.

Ein halbes Jahr später kamen die Mexikaner auf den Hof. Irgendetwas stimmte und stimmt bis heute nicht mit denen. Ich kann dir aber nicht sagen was. Vor sieben oder auch acht Wochen muss etwas geschehen sein. Als am Sonntag die Sauen vom Hof gefahren wurden, kamen die Mexikaner deutlich früher als sonst von ihrer Sonntagstour zurück. Ich weiß nicht, was da geschehen war. Aber am Montag war Klara plötzlich weg. Ich fand hier einen Brief. Da stand drauf: ‚Die Mexikaner sind Schweine! Hole nie mehr die Sauen, so lange die noch hier auf dem Hof sind!‘

Mehr weiß ich nicht. Aber die Sauen von Sue sind erst mal tabu.“

„Wie sollen wir jetzt die Eber anlernen? Ich wüsste nicht, wie ich mich von einem Eber ficken lassen sollte“, gab ich empört wieder. Ich wollte Ben ja nicht darauf stoßen, dass auch ich juckig auf die Eber reagiere. Andererseits wurde mir hier bestätigt, man kann sich von einem Eber ficken lassen. Da ist aber auch noch das Problem mit den Mexikanern.

Für mich wurde in diesem Augenblick klar: lasse ich mich von den Viechern ficken und sie steigen dann auf das Gestell auf, dann kann Ben eins und eins zusammenzählen.

„Wir müssen die Mexikaner loswerden!“ sage ich entschieden.

„Das ist leichter gesagt als getan. Sie arbeiten gut und sind für den Chef billig“, erwidert er.

„Dann muss ich allein arbeiten, bis sie weg sind.“ Damit lasse ich keine Widerworte zu.

Er schüttelt nur den Kopf. Dann geht er und holt den ersten Eber zum Absamen heran. Ich selber ziehe mich um. Oder genauer, ich ziehe mich aus und ziehe mir meinen weißen Strampelanzug und die Gummistiefel an. Dann bereite ich die falsche Sau vor, indem ich ihren Hintern einhänge. Wie ich ihn so einhänge, wird mir erst richtig bewusst, wie viel Platz dort ist. Ich würde da tatsächlich hineinpassen. Sogar die Höhe scheint zu stimmen. Prompt ist es nass in meinem Schritt. Dabei hat der Tag noch nicht einmal richtig angefangen. Das wird wieder ein sehr feuchter Tag. Dabei scheint draußen die Sonne, wie auch schon die letzten zwei Wochen.

Es ist alles bereit und ich gehe im Gestell in Stellung. Der Knopf wird gedrückt und der Eber kommt herein. Ich schaue rüber zum Eber. Ich sehe wie er seine Schnauze anhebt. Er nimmt die Witterung nach dem Rauscheduft auf. Er hat ihn erfasst und jetzt folgt er ihm. Er stößt mit der Schnauze an die Kunstmöse. Er nimmt noch einmal die Witterung auf. Er scheint sich sicher zu sein, er ist an der richtigen Stelle. Er drückt sich das erste Mal nach oben. Ich kann da bereits seinen Schwanz rotieren sehen. Er ragt schon deutlich aus seinem Futteral heraus. Aber er rutscht noch einmal vom Gestell ab. Das hält ihn aber nicht davon ab, sein Ziel zu erreichen.

Schon ist er vorn hoch. Jetzt findet er den richtigen Halt, sein Schwanz findet sofort die Möse, in die er eindringt. Er schraubt seinen Penis so tiefer und tiefer in sie hinein. Er erreicht mit ihm den inneren Widerstand. Er stößt an die falsche Gebärmutter an. Ich öffne sie mit meiner Pumpe ganz leicht. Da durchdringt er sie bereits.

Ich selber spüre in meinem Schritt ein Zucken. Ich habe doch nicht etwa schon einen Phantomorgasmus, frage ich mich in diesem Moment.

Ich verschließe sofort wieder die innere Pforte. Der Penis rotiert noch immer und doch kommt schon der erste Samenschub.

In mir glaube ich das Rotieren in mir zu erahnen und mein Zucken beginnt sich sogar zu verstärken. Mir wird in diesem Augenblick klar, wenn das heute so weitergeht, habe ich bis zum Mittag mindestens einen richtigen Orgasmus erlebt, ohne dass ich überhaupt einen Schwanz in mir hatte, noch es mir selber gemacht habe.

In der nächsten halben Stunde wird mir erst so richtig bewusst, auf was ich mich hier einlassen will. ‚Moment mal, ich denke bereits darüber nach, dass es stattfinden wird. Das kann doch gar nicht sein. Wieso will ich das jetzt auf einmal? Wann soll das denn dann passieren? Ich stehe das hier doch nicht noch die nächsten sechs Tage durch. Da werden mir auch nicht mehr meine Hunde helfen. Ich muss es so schnell wie möglich wagen.‘ Irgendetwas in mir sagt mir, heute oder nie. Ich werde es heute Abend nach dem letzten Eber versuchen. Ich muss mich aber bis dahin zusammenreißen und das wird verdammt hart werden.

Dann ist der Eber fertig und ich rüste um. Dabei gehe ich den Tagesablauf durch. Es ist jetzt 8 Uhr. Bis zur Mittagspause um 13 Uhr werden vermutlich noch 9 Eber ihren Samen spenden. Die Mexikaner sind bis 11 Uhr im Stall zugange. Um 14 Uhr geht es weiter. Dann kommen wieder 10 Eber dran. Die Mexikaner sind ab 15 Uhr und dann bis spätestens 18 Uhr im Stall. Ich bin eh bis 18:30 Uhr in der Station, da kann ich den ersten Fick machen. Es sollte ein erfahrener Eber für das erste Mal sein. Dabei kann ich eigentlich keinen der Samenspender nutzen. Es sind doch noch vier Eber im Stall, die erst noch zur Ruhe kommen sollen, bevor sie in zirka drei Wochen kastriert werden. Von denen soll es einer sein.

Jetzt aber sind erst einmal die Eber bis zur Mittagspause dran. Mit jedem weiteren Eber nehme ich die Routine der Eber in mir auf. Ich verinnerliche sie mir. Ich will darauf eingestellt sein, dass ich genau weiß, was hier und heute geschehen soll. Mit jedem Eber passiert aber auch das, was sich bereits beim Ersten abzeichnete. Ich nähere mich mehr und mehr einen Höhepunkt, ohne wirklich einen Schwanz in mir zu haben. Ich bin aber bereits vom Zusehen so heiß, dass ich dann beim letzten Eber vor der Pause durch die Decke gehe. Mir wird damit so richtig bewusst, was alles möglich ist.

Als der Eber dann raus ist und ich aus dem Gestell raus bin, stehe ich auf wackeligen Füßen. Ich muss für einen Moment am Gestell Halt suchen, bis ich wieder richtig stehen und gehen kann. Als ich dann aus dem Strampelanzug raus bin, merke ich erst richtig, dass ich am ganzen Körper nass bin. Ich rieche nach Schweiß und meinem Mösensaft. Ich muss unter die Dusche.

Als ich vom Mittag zurück bin, winke ich Ben heran. Ich frage ihn, welcher der vier ausgedienten Eber der Ruhigste ist. Ich sehe seine großen Augen. Sie verraten Entsetzen und Überraschung. Ich will aber keine Gegenfrage zulassen, also wiederhole ich meine Frage. Er nennt einen und ich weise ihn an, diesen am Ende in die Eingangsbox zu bringen. Er selber soll dann wie immer seine Arbeit beenden und nach Hause fahren. Ich will keine Aufmerksamkeit verursachen und auf mich ziehen. er scheint noch etwas sagen zu wollen, aber ich würge ihn ab. Ich sage dann aber doch noch „Danke!“ zu ihm.

Dann beginnt die nächste Runde. Nach Nummer Fünf, bringt er mir einen Kaffee und ein paar Kekse. Dabei stellt er mir die Frage, ob es so bleiben soll und ich bestätige es ihm.

War ich heute Vormittag noch ganz hibbelig und juckig, so dass ich sogar gekommen bin, werde ich jetzt von Eber zu Eber ruhiger. Dann ist der letzte Eber durch. Ich bin aus dem Gestell heraus und mache die üblichen Tätigkeiten. Der Samen wird weggestellt. Das Gestell wird auseinandergenommen. Aber dann mache ich nicht sauber, sondern ich hole eine Decke. Die lege ich über das Brett im Gestell. Ich sehe zur Kontrolllampe. Sie leuchtet grün. Der Eber ist bereit.

Jetzt fällt die Entscheidung. Ich ziehe mich aus. Ich packe meine Sachen in die Umkleide. Ich sprühe mir den Rauscheduft auf und krieche von der Fickseite in das Fickgestell für die Eber. Ich bringe mich in Position. Mein Oberkörper liegt auf dem Brett im Gestell auf. Ich schiebe mich voran, bis meine Oberschenkel das Brett berühren. Ich werfe einen Blick zurück. So sehe ich, dass ich, wenn ich meine Beine leicht anwinkle, meine Füße gegen die untere Querstange im Gestell setzen kann. So kann ich einen gewissen Druck aufbauen mit dem ich, so hoffe ich, die Stöße des fickenden Ebers abfangen kann.

Ich atme einmal tief durch, alle Anspannung ist weg. Ich bin bereit. Damit ich nicht mehr zurückkann, haue ich mit Schwung auf den Knopf. Die Tür öffnet sich. Ich höre die Schritte des Ebers auf dem Boden. Er hält inne. Das ist das Aufnehmen der Witterung. Dann sind da wieder die Schritte. Sie kommen näher. Da ich nur auf das Brett unter meinem Kopf sehen kann, schließe ich meine Augen.

Ich bin ganz ruhig und entspannt. Ich spüre etwas Feuchtes an meinem Hintern. Dem folgt ein warmer Luftzug. Der Eber hat mich erreicht und nimmt die Witterung auf. Er wittert den Rauscheduft. Die Schnauze geht tiefer. Beim nächsten Stoß spüre ich die Schnauze bereits an meiner Möse. Die Berührung schickt ein Zucken durch meinen Körper. Der warme Luftzug verursacht einen Hitzeschauer, der mich durchströmt.

Ich merke, dass ich bereits am Auslaufen bin. Mein Saft läuft mir an meinen Schenkel entlang abwärts. Dann kommt der Knall. Der Eber hat sich erhoben und ist auf das Gestell aufgestiegen. Das verursacht immer diesen Knall. Etwas Warmes und Feuchtes spritzt mir auf den Hintern und gegen meine Möse. Der Vorsamen kündigt das Eindringen an. Ich atme noch immer ruhig und auch mein Puls ist immer noch im Ruhemodus.

Da stößt etwas gegen meine Möse. Es trifft noch nicht gleich meinen Eingang. Aber beim nächsten Versuch dringt es in mich ein. Es ist eine ganz neue Erfahrung. Er füllt nämlich meinen Vaginalkanal nicht aus und doch es berührt durch seine Drehung permanent dessen Innenwände. Da ich so etwas bisher noch nicht gefühlt habe, kann ich es auch mit nichts vergleichen. Es ist völlig verrückt, wie sich dieser Penis in mich hineindreht. Er schraubt sich mehr und mehr in mich hinein. Dabei macht er immer wieder einen kleinen Rückzieher, bei dem er sich entgegengesetzt dreht. Aber bei der Vorwärtsbewegung schiebt er sich tiefer in mich hinein. Die Drehung ist wie eine innere Massage und es kribbelt in mir.

Als die Spitze dann an meine innere Pforte tippt, zucke ich unter der Berührung zusammen. Aber ich verkrampfe dabei nicht. So bin ich bereit für ihn. Denn mit der nächsten Berührung bin ich offen für den weiteren Vorstoß von ihm in mich. Seine Spitze dreht sich durch den Engpass. Wie bei jeder Passage dieses Kanals hebe ich ab. Ich erreiche nicht unbedingt die Zimmerdecke, aber ich spüre wie ich schwebe. Ich wurde angehoben durch den Orgasmus, der in mir ausgelöst wurde. Jetzt hält er mich in der Schwebe.

Aber der Penis ist noch nicht am Ziel, er schiebt sich tiefer in mich hinein und berührt jetzt meine Gebärmutterwand. Die hält ihn aber nicht auf. Viel mehr biegt er sich selber weiter. Er hat nämlich nicht die Steifheit der Penisse, die ich bisher in mir hatte. Seine Weichheit und seine ständige Drehung lässt ihn an der Wand entlang gleiten. Er wühlt sich so durch meine Gebärmutter. Dann glaube ich seine Hoden an mir zu spüren, Sie schlagen pendelnd gegen mich. Nur Sekunden später spüre ich etwas Warmes in mir. Er spritzt in mir ab. Er spendet mir seinen Samen. Ich bin jetzt eine echte Sau.

Bei all dem bin ich immer noch in der Schwebe, getragen von einem Orgasmus, der scheinbar nicht enden will. Es ist nicht ein heftiger, wilder Orgasmus, sondern eine sanfter, der mich auf einem gleichmäßigen Level hält. Die Rotation des Penis in mir scheint mich so auf dem Level zu halten. Er rotiert nicht nur einfach in mir. Nein, er führt einen wilden Tanz in meiner Gebärmutter aus, während er ständig seinen Samen in ihr verteilt. Es ist fast so, als würde er seinen Samen ständig in mir verrühren, damit die kleinen Schwimmer in Bewegung bleiben.

Das Schweben hat in mir wohl Glückshormone freigesetzt, denn ich fühle mich wie auf Wolke sieben. Mir geht mein Zeitgefühl verloren und ich weiß auch nicht wie lange ich hier schon unter dem Eber liege. Es ist mir auch egal, so lange dieses Gefühl in mir erhalten bleibt. Dann aber passiert es. Der Penis beginnt seinen Rückzug. Das Rühren endet. Dann legt er einen kurzen Stopp ein. Ein Druck entsteht in der inneren Pforte. Dann geht es ganz schnell. Mit einer letzten Drehung zieht sich der Penis schlagartig aus mir heraus.

Ich höre das Geräusch des Ebers, wie er förmlich vom Gestell zu fallen scheint. Ich höre seine sich entfernenden Schritte. Wie in Trance drücke ich den Knopf für den Ausgang. Ich höre, wie sich die Tür schließt, weil die innere Lichtschranke erkannt hat, dass er in der Box angekommen ist. Ich selber bin nach hinten aus dem Gestell gerutscht. Ich finde mich auf dem Boden wieder und lehne mit dem Rücken gegen das Gestell.

Ich höre mich lachen und spüre Tränen über meine Wangen rollen. Noch immer ist da dieses Glücksgefühl. Ich spüre die Entspannung, die mich weinen lässt und das Glück, das mich zum Lachen bringt. Ich bin stolz auf mich, ich habe den ersten Fick mit einem Eber gehabt und es war einfach nur wunderbar. Es ist aber auch mit dem bisherigen Sex nicht vergleichbar. Ich sehe an mir herunter. Da ist keine Pfütze. Ja klar, es geht auch gar nicht, denn der Eber hat mich ja versiegelt. Immer hin will er ja sicher sein, dass ich ihm seine Kinder schenken werde. Meine Hand gleitet über die Wölbung auf der Höhe meines Bauches. Es sind eigentlich nur maximal 250 ml und doch fühlt es sich an wie bei einer Schwangeren.

Langsam kommen meine Sinne wieder. Ich muss jetzt schnell sein. Es soll ja keiner mitbekommen, was hier geschehen ist. Ich stehe auf und kann sicher stehen. Ich hole meinen Overall und die Stiefel. Ich ziehe beides an. Dann bringe ich den Eber zurück in seine Box. In der Station zurück, zerre ich mir den Overall vom Leib, denn er ist kalt und nass von innen. Igitt, ist das ekelig. Ich greife mir den Schlauch für die Reinigung der Station. Da ich hierfür warmes Wasser habe, halte ich ihn mit geringem Druck auch auf mich. Ich spüle so den größten Dreck des Tages von mir. Gewissenhaft und zügig reinige ich den gesamten Bereich. Ich ziehe mich an und muss noch die Hunde versorgen.

Mir wird mein runder Bauch bewusst. Da habe ich die Lösung. Ich lasse mich jetzt noch schnell von einem Hund ficken. So wird der Pfropfen durchstoßen und ich kann auslaufen. Gesagt getan. Die Hunde sind versorgt und ich habe mich sogar zweimal ficken lassen. Zum Abendbrot bin ich pünktlich zurück. Anschließend falle ich nur noch in mein Bett. Ich habe einen langen und tiefen Schlaf.

Am Morgen bin ich ausgeruht und bereit für neue Taten. Ich bin heute sogar eine halbe Stunde früher wach als sonst. Ich nutze die Zeit, indem ich gleich zu den Hunden aufbreche. Ich füttere sie und lasse mich von dem Einzelgänger ficken. Ich habe dazu einfach nur ein Shirt und eine Hose angezogen. Als ich bei ihm angekommen bin, ziehe ich mich gleich aus. Ich greife mir den Strohballen und bereite ihn vor, während der Hund frisst. Als ich fertig bin, stoße ich einen leisen Pfiff aus, die Erlaubnis zum Ficken. Das habe ich eingeführt. Er hat erst ein Drittel aus seinem Napf gefressen. Aber er hebt den Kopf und dreht seinen Kopf zu mir.

Ich bin nackt und liege mit weit geöffneten Beinen auf dem Ballen. Da ich mich in der Rückenlage befinde, habe ich meinen Kopf angehoben. Ich kann ihn so sehen. Er schaut mich an und blickt auf seinen Napf. Dann entscheidet er sich. Er kommt zu mir. Seine Nase berührt meine willige Fotze. Seine Zunge gleitet zweimal durch sie und dann steigt er auf. Seine Vorderbeine stehen auf dem Ballen. Sie befinden sich rechts und links neben mir. Ich kann mit meinem Kopf auf sein Gemächt sehen. Seine Hoden sehen prall aus. Auch sein Penis ragt bereits aus seinem Futteral heraus. Er ist bereit, nur ein Stück zu weit weg. Das macht er gleich wett, in dem er einen Schritt nach vorn macht. Sein Vorsamen spritzt auf meinen Bauch. Er ist wunderbar warm. Er lässt mich erschauern, auch sind bereits die Ameisen auf mir unterwegs. Ich bin bereit für ihn.

Seine Penisspitze berührt in diesem Moment meine Pforte. Sie passiert sie und versenkt sich bereits beim ersten Vorstoß bis zur Hälfte in mir. Es ist vollbracht. Ich werde gefickt. Ich lege meinen Kopf auf den Strohballen und schließe die Augen. Ich will diesen Fick genießen und mich nur meinen Gefühlen hingeben. Die Schauer werden bereits durch meinen Körper gejagt. Sie synchronisieren sich mit seinen Stößen und ich stöhne leise vor Lust. Er stößt in mir an und ich lasse ihn ein. Die Passage lässt mich zusammenzucken und ich fühle einen ersten leichten Krampf in mir. Auch die Schauer sind immer noch in mir unterwegs, während sich die Wucht der Stöße weiter intensiviert. Der Knoten stößt das erste Mal an. Ich will ihn in mir haben.

Am liebsten würde ich ihn laut schreiend auffordern. ‚Gib es mir! Fick mich hart! Ich will dich!‘ Aber ich weiß mich zusammenzureißen, denn ich will nicht auffliegen. Aber dieser Hund scheint meine Wünsche verstehen. Er erhöht noch einmal seine Kraft, die er in den Stoß legt. Zwei solcher Stöße und der Knoten steckt in mir drin. Er dehnt sich sofort aus, während sich die Stöße trotz ihrer Wucht verkürzen. Die Schauer werden jetzt von einem intensiven Zittern meines Körpers abgelöst. Ich weiß in diesem Moment, gleich ist es um mich geschehen. Tatsächlich gehe ich im nächsten Moment über den Gipfel. Auch mein Hund erstarrt im gleichen Augenblick. Seine Samen schießt in mich hinein. Meine inneren Kontraktionen melken ihn leer und dann kommen wir beide wieder langsam herunter vom Berg.

Es geht doch echt nichts über einen anständigen Morgenfick. Dann wird es Zeit, dass ich meine Versorgungsrunde beende. Er verlässt mich und geht wieder auf Wache. Ich selber mache mich auf den Rückweg. Ich verschwinde noch schnell auf meinem Zimmer, um mich frisch zu machen. Das Frühstück ist zwar wie immer. Aber heute glaube ich, es ist besonders lecker. Ich schlage richtig zu und verputze deutlich mehr als sonst. Ann schaut mich am Ende verwundert an. Sie sagt und fragt aber nichts.

Als ich im Stall ankomme, sehe ich Ben. Er scheint eine Frage stellen zu wollen. Als er mich aber sieht, schüttelt er nur den Kopf und lässt mich ziehen. Als er den ersten Eber bereit gemacht hat, schaut er in die Station und fragt nach dem heutigen Programm. Ich erkläre ihm, dass ich das normale haben will. Er nickt nur, als er geht.

Alles ist bereit und ich bin in Stellung gegangen. Ich lasse den Eber ein. Als er aufsteigt und ich sehe, wie der Penis zu tanzen beginnt, lächle ich wissend. Zu meiner Überraschung beginne ich dieses Mal aber nicht auszulaufen. Ich bin mir zwar sicher feucht zu sein. Aber es ist kein Fluss der Lust.

Nach der Mittagspause, will Ben aber jetzt doch wissen, wie es weitergehen wird. Ich sage ihm, dass ich in die Fußstapfen von Ellen treten werde. Ich werde ihm dann sagen, wenn er einen Jungeber vorbereiten soll. Ich werde vorerst erst einmal einen eingewöhnen. Danach werden wir weitersehen. In diesem Moment habe ich mich endgültig entschieden, denn es soll am nächsten Tag losgehen. Ohne ein weiteres Wort von ihm geht er seiner Arbeit nach.

Bei der heutigen Futterrunde lasse ich mich von drei Hunden ficken, wobei ich es besonders innig mit meinem Liebsten treibe. Dabei blase ich ihm zuerst einen, bevor er es mir in der Missionarsstellung besorgt.

Glücklich und zufrieden lasse ich den Abend und auch den Tag ausklingen. Nichts rüttelt an meinem Träumen und der neue Tag beginnt. Es ist wie immer. Ich füttere die Hunde. Ich frühstücke und gehe in den Stall. Ich bin bereit für meine Arbeit.

Trotzdem ist etwas anders. Ben will wissen, welchen Eber ich zum Abschluss des Tages haben will. Ich schaue ihn fragend an. Als er mich an meine Aussage von gestern erinnert, wird mir der Unterschied klar. Ich sage ihm, er soll es entscheiden, denn über mögliche Emotionen der Jungeber habe ich keine Ahnung. Aber auch dieses Mal nickt er nur und geht.

Habe ich gestern seine Reaktion noch ignoriert, bin ich jetzt darüber verwundert. ‚Warum nimmt er es einfach so hin? Warum sagt er nichts weiter? Wo liegt hier sein Problem? Ellen hat er doch auch unterstützt.‘ Mir wird schlagartig bewusst, ich muss das heute noch vor dem entscheidenden Fick mit ihm klären.

Erst einmal dürfen bis Mittag die Eber wieder ihr Bestes geben. Ich beobachte dabei immer wieder, wie die Eber an dieses Gestell herangehen. Sie kommen in die Station herein. Sie heben ihre Schnauze und es ist zu erkennen, wie sie Witterung aufnehmen. Sie folgen der Witterung bis zur falschen Sau. Auf Höhe der Öffnung für die falsche Vagina, schnuppern sie noch einmal. Dabei berührt der eine oder andere auch diese. Dann wird aufgestiegen. Damit beginnt der Deckakt. Wenn ich das, mit meinem eigenen Erlebnis vergleiche, war dies auch so mit meinem ersten Eber. Ich kann bis hier noch nicht so richtig erkennen, wo das Problem ist. Denn die Jungeber gehen doch eigentlich genauso vor. Das muss ich unbedingt beobachten.

Aber ich bin immer noch ganz ruhig, auch wenn mich heute am Ende der Schicht mein erster Jungeber erwartet. Laut Ben soll das bei Ellen immer geklappt haben. Also erwarte ich das auch bei mir. Andererseits hatte mich der Fick am Montag auf Wolke sieben katapultiert und es war ein geiler Fick.

Dann ist die Mittagspause ran. Ich rüste noch schnell die Sau für den Nachmittagsbetrieb um, denn heute ging es gut voran. So habe ich noch vor dem Essen die Zeit dafür. Wenn es so nachher weitergeht, habe ich ausreichend Zeit für den Jungeber, bevor ich die Hunde versorgen muss.

Nach dem Mittagessen bitte ich Ben noch einmal nach hinten zu mir. Wir sitzen wieder im Umkleideraum. „Ben erkläre mir bitte, warum du so kurz ab bist, seit ich das Anlernen selber übernehme. Bei Ellen hast du es doch auch akzeptiert. Oder mache ich etwas falsch?“

Er schweigt mich an.

„Ben ich muss mich auf dich verlassen können. Dafür brauche ich dich. Ich kann hier nicht allein arbeiten. Du sicherst mich ab.“

„Genau das ist es mit dir. Ellen hat sich absichern lassen, nach dem ich es bei ihr mitbekommen habe. Du aber schickst mich weg! Außerdem verstehe ich euch einfach nicht. Wie könnt ihr euch von den Viechern nur ficken lassen? Was geht da bloß bei euch ab? Sex mit Tieren ist doch falsch oder nicht?“ wirft er mir mit harten Worten vor.

„Entschuldige, bitte, dass ich dich am Montag weggeschickt habe. Das sollte mein Tun absichern. Wenn du länger bleibst als üblich, könnte jemand anderes auf dem Hof stutzig werden. Aber dann lass uns ab sofort bis 19 Uhr arbeiten. Dann bringst du mir ab heute einen Eber mehr. So können wir dann auch den letzten Eber durch einen Jungeber ersetzen. Am besten machen wir das ab heute. So wird es als normal angesehen.

Was soll ich dir auf den zweiten Teil deines Vorwurfes sagen? Ja ich finde es geil, den Schwanz des Ebers in mir zu haben. Der Unterschied zwischen Ellen und mir aber ist, Ellen wurde vom Eber bestiegen, ohne es gewollt zu haben. Sie hat es aber als so gut empfunden, dass sie nicht mehr von ablassen konnte. Ich habe es auch beim ersten Mal selbst gewollt und jetzt will ich es wiederholen, weil es wunderbar ist.

Damit du das verstehen kannst, muss ich weiter ausholen. Ich hoffe nur, dass du mich nicht verurteilst. Seit ich 16 Jahre alt bin, lasse ich mich von Jungs und Männern ficken. Dabei brauchte nur einer ‚Ficken!‘ sagen und ich habe ihn ran gelassen. Ich kann dir nicht einmal sagen, wie viele Schwänze ich dabei am Tag weggesteckt habe. Nur war es für mich völlig normal und ich wollte es auch so. Dabei bin ich in den seltensten Fällen selber gekommen. Auch hatte ich es mir bisher noch nicht selber gemacht. Ich glaubte, einen Schwanz in mir zu haben, würde genug für eine Frau sein.

Kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag wurde ich erstmalig an Animalsex herangeführt. An diesem Tag erfuhr ich zwei Dinge. Das erste, was ich erfuhr, war, das ein abspritzender Schwanz in einer Möse nicht alles ist. So brachte ich mich an dem Tag selber und auch ein Mann brachte mich so richtig zum Höhepunkt. Dann kam aber noch ein Tier dazu. Es war mein erster Sex mit einem Hund. An diesem Tag durfte ich erleben, wie toll es ist, richtig ausgefüllt zu sein und bei einem Fick mehr als einmal durch die Decke zu gehen. Es war und ist kein Vergleich mit dem Sex mit sich selbst und einem Mann. Das heißt, dass beides auch Spaß machen kann, wenn es gut ist.

Von da ab konnte ich ohne Sex in irgendeiner Art nicht mehr leben. Ich trieb es damals ohne Hemmungen und Grenzen. Auch heute kann ich nicht ohne Sex leben.“

Bis hierhin hat Ben während meiner Erklärung keine Mine verzogen. Bei den letzten Worten hingegen unterbricht er mich. „Sag mir jetzt nicht, die Fütterung der Hunde nutzt du, um dich zu befriedigen. Ich weiß, dass alle anderen froh sind, dass du sie fütterst, da sie mehr als Respekt vor ihnen haben. Damit dürfte dich dort keiner stören, wenn du nicht nur fütterst.“

„Du bist ein helles Köpfchen, Ben. Doch genau deshalb habe ich die Fütterung gern übernommen. Es besteht aber kein Risiko für andere, da ich sie entsprechend trainiert habe. Es gibt aber noch etwas, was mich dazu bewegt hat, es mit den Ebern zu probieren. Seit ich die Eber absame, hätte ich pro Stunde einen Slip mit einem Surfbrett gebraucht, so hat es mich angemacht, wenn ich diese Schwänze beim Abspritzen beobachtet habe. Am Montag durfte ich endlich erleben, wie es mit einem Eber ist.

Da ich das letzte Wochenende das erste Mal Sex mit einer Frau erleben durfte, habe ich jetzt fünf Arten von Sex erleben können. Als normalen Sex kann ich es selber mit mir und einem Mann machen. Die einfachste „Abnormität“ ist der Sex mit einer Frau und dann die beiden Extreme mit einem Hund und einem Schwein. Ich habe sie gehabt und kann sie alle vergleichen. Sie haben alle ihre Besonderheiten und ihre schönen Seiten, wenn man bereit ist, sich auf sie einzulassen. Der Eber hat etwas bei mir auslösen können, was ich so noch nie erlebt habe und das ich gern immer wieder erleben will. Daher bin ich bereit es zu wiederholen.

Aber so etwas kann man nicht jedem sagen so wie dir. Andere würden dann sofort eine Wand hochfahren und mich eine Perverse nennen. Ich kann bei dir nur um Verständnis bitten. Wenn du ein Problem damit hast, sage es mir und wir suchen eine andere Lösung für unser Problem.“

„Ich akzeptiere dich genauso wie Ellen, so wie du bist. Auch wenn ich den Sex zwischen Ellen und den Ebern beobachtet habe, dann war das nur zu ihrer Sicherheit. Mir ist dabei nie einer abgegangen. Ich habe es auch nie zu meinen Gunsten ausgenutzt. Ich will auch nichts dafür haben. Aber akzeptiere bitte, dass ich mir Sorgen um dich mache. Du lässt dich nicht mit einem kleinen Kuscheltier ein. Ein Eber bringt im Vergleich zu dir, das Vier- bis Fünffache deines Gewichtes auf die Waage. Du kleines Persönchen lässt dich von so einem Brocken auch noch ficken. Ich will dir den Spaß nicht rauben, aber wir sollten trotzdem eine Lösung suchen, wie man die Eber anlernt, ohne ihm eine echte Muschi präsentieren zu müssen. Sei es auch nur für einen möglichen Nachfolger für dich. Was wäre wohl, wenn da einmal ein Mann zum Einsatz kommt.“ Beim letzten Satz grinste er schelmisch.

Wir einigten uns darauf, dass er ab jetzt bis 19 Uhr bleibt. Außerdem werden wir nach einer Problemlösung für das Anlernen suchen, ohne dass ich auf meinen Spaß verzichten muss.

Damit geht es zum Absamen. Es ist auch jetzt wie an Vormittag. Aber ich beginne ein Kribbeln im Schritt zu spüren. Langsam komme ich in Stimmung auf den nächsten Fick mit einem Eber.

Es ist Viertel vor Sechs. Ben gibt mir Bescheid, dass der letzte Eber zum Absamen ansteht. Er will noch wissen, ob es bei meiner Entscheidung für den heutigen Abschluss bleibt. Ich bestätige es ihm. Er soll den Eber erst bereit machen, wenn der letzte Absamer raus ist, denn ich muss ja noch umrüsten.

Der letzte Eber des Tages ist ein wilder. Er stürmt wie immer in die Station und an die Sau heran. Er scheint noch nicht einmal richtig Witterung aufzunehmen. Innerhalb zweier Wimpernschläge ist heran und aufgestiegen. Dann darf er mir seinen Samen ins Röhrchen spenden. Auch wenn er so wild aufsteigt, gibt er aber die größte Spende ab. Er kostet die 30 Minuten immer wieder voll aus, bevor er fast vom Gestell fällt. Als ich ihm hinterher schaue, sehe ich, dass er schwankend dem Ausgang entgegen trippelt.

Als die Tür hinter ihm zu ist, bin ich auch schon aus dem Gestell heraus. der Samen kommt in den Kühlraum. Die falsche Sauenfotze wird von mir demontiert und in den Geschirrspüler gestellt. Ich polstere wieder das Brett im Gestell. Da geht die Kontrolllampe auf grün. Der Jungeber ist bereit. Es wird Zeit, dass ich mich nackig mache. Dann sprühe ich noch etwas Rauscheduft auf meine Möse. Ich lege mich in das Gestell. Ich platziere wieder meine Beine. Ich spüre, dass ich nass bin und dass mein Saft bereit ist zu fließen. Damit gilt es. Es geht los.

Die Tür wird entriegelt. Ich höre die Schritte des Ebers als er den Raum betritt. Er hält an. Ich höre die Tür zugehen und wie sie ins Schloss fällt. Ich bin allein mit dem Jungeber. Dabei habe ich keinen Zugriff auf ihn. Niemand führt ihn. Er soll und muss sein Ziel allein finden. Ich höre wieder seine Schritte. Er geht langsam, aber ich erkenne, dass er sich mir nähert. Ich spüre eine gewisse Nervosität. Ich kann ja nur hoffen, dass er mich annehmen wird und nicht einfach unverrichteter Dinge abzieht.

Die Schritte sind jetzt deutlich hinter mir zu hören. Da spüre ich sein Atmen an meiner Rückseite. Er löst damit bei mir ein Zittern aus. Auch wenn ich vor Nervosität jetzt plötzlich weglaufen will, bleibe ich ganz ruhig liegen. Aber mein Atem und mein Herzschlag beginnen zu rasen. Da berührt seine Schnauze meine Möse. Sie ist kalt und feucht und ich zucke unter der Berührung zusammen. Ich spüre auf einmal seine Zunge an meiner Möse. Er leckt mich und mein Saft beginnt zu fließen. Die Zunge jagt einen kalten Schauer durch mich.

Ob er mich wohl schon annimmt? Aber die Zunge wird erneut zum Einsatz gebracht. Sie wird jetzt durch meine komplette Spalte gezogen und der nächste Schauer ist heiß. Auch mein Saft läuft nach. Nach weiteren zwei Zungenschlägen, die mir noch einen kalten und heißen Schauer bescheren und ihm mehr meines Saftes gönnen, versucht er aufzusteigen. Er ist bereit mich zu ficken. Ich spüre wie ich jetzt ruhiger werde. Atem und Herzschlag kommen wieder runter.

Nach dem dritten Versuch ist der Eber endlich auf dem Gestell. Er hat bei den Aufsteigeversuchen schon reichlich seines Vorsamen auf meiner Rückseite verteilt. Ich spüre jetzt die suchende Penisspitze, wie sie an meiner Rückseite herumkreist. Ich muss mir dabei ein Lachen unterdrücken. Immerhin will ich ihn ja nicht verschrecken. Dann endlich trifft er meinen Eingang. Sofort schraubt sich dieser Penis in mich hinein. Jetzt geht es zügig voran. Drei Drehungen vorwärts später sucht er bereits den inneren Einlass. Seine Berührung öffnet mich weit genug, dass er tiefer in mich vordringen kann. In mir kribbelt bereits alles und die Passage lässt mich das erste Mal krampfen. Sekunden später berührt er die Wand meines Uterus. Dann wirbelt er in ihr herum und scheint sie innerlich abzutasten. Mir reicht das bereits um wie beim letzten Mal in die Schwebe zu gehen.

Ich beginne sanft zu krampfen und augenblicklich spüre ich, wie er in mir beginnt abzusamen. Anfänglich verteilt er ihn noch an den Wänden meines Uterus, dann aber rührt er ihn nur noch um. Ich spüre wieder das Anwachsen meines Bauches. Ich genieße das Ganze inzwischen mit geschlossenen Augen. Auch wenn ich immer noch in der Schwebe bin, werde ich von Minute zu Minute innerlich ruhiger.

Da ich in meiner aktuellen Blickrichtung keine Uhr habe, kann ich auch nicht erkennen, wie lange das Ganze gedauert hat, bis er sich aus mir zurückzieht. Auch er macht einen kurzen Stopp in meinem Gebärmutterhals, um diesen zu verschließen. Dann ist er aus mir heraus und vom Gestell herunter. Ich öffne ihm den Ausgang und ich höre wie er sich von mir entfernt. Als die Tür ins Schloss fällt, ist es gelungen.

Ben hat mir ja erklärt, warum die Eber genau wissen, wo sie nach dem Deckakt hin müssen. Er verwendet ein gruchsintensives Futter, das für die Schweine wie Schokolade für uns ist. Bisher ist noch kein Eber diesem Lockstoff entkommen.

Ich selber komme aus dem Gestell und mache mich dann an die Reinigung. Dabei denke ich über den Unterschied nach. Plötzlich macht es bei mir klick. Der Eber hat mich geleckt. Das hat der am Montag nicht gemacht und auch die Absamer tun es nicht. Kann das etwa so einfach sein? Das werde ich jetzt genauer beobachten.

Plötzlich schaut Ben in die Station, die ich gerade, wie Gott mich schuf, reinige. Er lacht mich an und verabschiedet sich. Dann bin ich allein.

Jetzt gehe ich in die Routine des Abends über. Ich versorge noch die Hunde und wie selbstverständlich lasse mich noch von ihnen ficken. Dabei wird auch der Pfropfen durchstoßen und ich werde so unkompliziert den Ebersamen los.

Außerdem habe ich eine Regel geschaffen. Montag, Mittwoch und Freitag ist Jungebertag. So geht es dem Wochenende entgegen.

Am Freitag bestätigt sich mein Verdacht. Der Jungeber leckt seiner Sau die Möse, bevor er bereit ist um auf sie aufzusteigen.

Am Samstag unternehme ich nichts, aber am Sonntag mache ich einen Ausflug, nachdem ich meine Hunde gut bedient und versorgt habe.

Dann kommt die neue Woche. Am Freitag ist mein Jungeber zum fünften Mal bei mir. Dieses Mal steigt er auf mich, ohne mir die Möse zu lecken. Aber ansonsten hat er mich jedes Mal während des Deckaktes schweben lassen. Wer das einmal erlebt hat, will es einfach nicht mehr missen.

Am Samstag darf er erneut antreten. Nur liege ich nicht für ihn im Gestell, sondern zum Absamen. Tatsächlich steigt er jetzt ohne Rückzug auf die falsche Sau auf. Er spendet auch erfolgreich seinen Samen. Damit wird es klar. Wenn das die anderen ebenso machen, muss ich nur darauf warten, bis sie mir nicht mehr die Möse lecken.

Ein erster Erfolg ist geschafft, jetzt muss das auch noch für die anderen gelten.

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Ein Kommentar

  1. myhobby

    coole Lady, coole Story und gut erzählt/geschildert.
    Ein Beruf mit Zukunft.
    Sollten mehr versuchen 🙂
    erweitert stark den Sexhorizont

    Antworten

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