Die Spezialistin – Teil 5

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Der Abend ist für Mayla doch überraschend verlaufen. Vater hat sie bei ihrem Tun unterstützt und auch gedeckt. Ihre Mutter hat wegen ihrer Aufmachung geschäumt. Von ihren Schwestern wurde sie bewundert. Ihre Brüder, die in etwa ihr Alter haben, versuchten mehr unter dem Stoff zu sehen. Immerhin trug sie ja kein BH, aber der Kleber hat gehalten. Einer der Kronprinzen hatte sie bei Seite genommen und wollte wissen, was sie hier vorhabe. Sie aber sagte nur stolz. „Ich wollte nur das tolle Kleid vorführen. So macht man das in der modernen Welt. Ich werde mich ab jetzt nicht mehr verstecken.“

Sie ist sich aber auch sicher, sie kann dieses Kleid nicht noch einmal hier vorführen. Da muss sie ihren Kleiderschrank dann doch noch erweitern. Da sie ihr reichliches Taschengeld im Internat so gut wie nie in Anspruch genommen hat, kann sie sich jetzt schon mehr als nur ein paar Kleider leisten. Daher wird heute Abend geshoppt. Als sie gestern zurück war und Aicha beruhigen konnte, da es gut gelaufen war, teilte sie ihr ihre heutigen Absichten mit. Ein solcher Ausflug muss nämlich angemeldet werden, da sie nicht ungesichert unterwegs sein kann.

Noch etwas hat sie verändert. Als sie vom Essen zurück war, hat sie sich ausgezogen und ist somit nackt geblieben. Sie ist sich so erst bewusstgeworden, dass sie sich so deutlich freier fühlt. So ist sie auch erstmalig nackt zu Bett gegangen.

Heute Morgen fand sie ihren Tschador im Wohnraum vor. Sie ignorierte ihn aber erst einmal. Aicha hat wie immer schon das Frühstück vorbereitet. Mayla isst nämlich in ihren Räumlichkeiten. Als es Zeit wird, um zu Dagmar zu gehen, zieht sie wieder nur den Tschador über. Als sie sich die Sandalen anziehen will, steht auf ihnen eine Tasche. An der hängt ein Zettel, der sie auffordert, diese nicht zu vergessen. Als sie hineinschaut, befindet sich darin der blaue Umhang, den ihr Dagmar gegeben hat.

So macht sie sich auf den Weg zu den Ställen. Dabei denkt sie darüber nach, welchen Hengst man Dagmar dieses Mal wohl zuführen wird. Während sie darüber nachdenkt, erinnert sie sich an den Traum von gestern. Er schien so realistisch zu sein. Aber so war es doch gestern auch, als Dagmar von dem Hengst gefickt wurde. Sie erlebte es zeitgleich auch. Das konnte doch keine Einbildung gewesen sein. Sie hat den Penis doch in sich gespürt. Woher soll sie denn auch wissen, wie sich ein Penis in ihr anfühlt? Sie hat doch bisher noch nicht ihre Unschuld verloren.

So in Gedanken erreicht sie den Stall. Es ist ruhig in ihm. Aber das Gestell zum Decken ist bereit und auch bereits offen. Sie geht langsam auf die Box von Dagmar zu. Als sie sie fast erreicht hat, tritt die Betreuerin von Dagmar heraus. Sie stellt sich ihr als Rebecca vor. Sie erwähnt auch den Namen des Mannes, er heißt Carlos. Sie bittet sie herein und führt sie in einen Bereich, in dem sich ein Fernseher, Computer und Handys befinden. Hier gibt es auch ein paar Möbel. Aber sie haben alle die Höhe von Barmöbeln. Da lehnt auch Dagmar gegen eine Art Barhocker und arbeitet am Computer. Sie trägt einen Umhang. Rebecca bedeutet ihr stehenzubleiben. Sie tritt zu Dagmar und spricht mit ihr. Dann zieht sie sich zurück.

Dagmar macht noch etwas am Computer. Sie schaltet den Monitor aus. Jetzt dreht sie sich zu ihr. Sie zeigt auf einen solchen Barhocker. Mayla geht zu ihm und setze sich drauf. Während Dagmar gegen die Sitzfläche mit dem Hintern lehnt, muss sie auf ihn klettern. Erst jetzt sieht sie, dass der Umhang vorn nicht geschlossen ist. Sie kann ihren Körper sehen. Sie ist nackt und ohne das Geschirr.

„Es fehlt, weil ich gleich wieder den nächsten Deckakt habe. Aber vorher will ich mich noch mit dir unterhalten. Hast du Lust dazu? Möchtest du vielleicht etwas trinken?“, will Dagmar von Mayla wissen.

„Gern, ich würde eine Sprite nehmen“, kommt es als Antwort. Nur Augenblicke später kommt Rebecca mit zwei Gläsern, eins stellt sie ihr und eins Dagmar hin. „Und ich dachte, du trinkst immer nur an der Tränke.“

„Wenn ich Gäste habe, weiß ich mich zu benehmen.“ Dabei schließt Dagmar ihren Umhang, der noch offen war. „Aber ich würde von dir gern wissen, wie es dir gerade geht? Hat sich etwas für dich geändert? Du kannst ganz offen sein, du musst aber auch nichts sagen, was du nicht willst.“

Mayla schaut Dagmar einen Moment nur an. Sie hatte die Fragen nicht so direkt erwartet. Dann aber antwortet sie ihr. „Ich habe bis vor zwei Tagen weder verstanden, was mit mir so geschieht, noch wo die Ursache dafür ist. Ich wurde immer behütet und niemand durfte sich mir nähern. Ich fühlte mich wie ein Mauerblümchen. Zum Abschlussball des Schuljahres der 10. Klasse, hatte mir mein Vater ein Kleid geschenkt, dass alle Jungs beeindruckt hat. Trotzdem ist nichts gelaufen. Niemand hat den finalen Schritt gewagt und so war ich wieder die Alleingelassene. Nur die Pferde waren stille Zuhörer und ich fand und finde sie toll. Ich hätte nie sagen können, warum. Dass hinterher sogar mein Höschen einen Fleck hatte, habe ich nicht damit in Zusammenhang gebracht.

Aber vorgestern war ich dabei, als eine Stute vorgestellt wurde. So etwas war grundlegend nicht neu für mich. Mein Vater hatte und hat immer Pferde. Er ist auch ein herausragender Züchter. Ich war neugierig auf diese neue Stute. Ich wollte sie sehen und mir selber ein Bild von ihr machen. Dann aber warst du da und kein Pferd. Ich war verwirrt und doch beeindruckt. Ich verstand diesen Unsinn nicht wirklich, bis dir ein Hengst zugeführt wurde. Zuerst bewunderte ich, wie sonst auch, nur den Hengst und seinen prachtvollen Penis. Immer wenn ich so etwas sehe, grummelt es leicht in meinem Magen. Aber dann bestieg er dich wie eine Stute in freier Laufbahn. Ich hätte schreien können und wusste einfach nicht warum. Es war kein Entsetzten und auch kein Schock, wegen dieser Unmöglichkeit. Ich reagierte auf das, was da mit dir geschah. Ich habe dafür immer noch keine Worte. Irgendetwas geschah in mir. Da wo bisher nichts in mir war, war ich mir sicher ausgefüllt zu sein. Ich fühlte etwas in meiner Vagina, obwohl da nichts war. Es erzeugte Gefühle, die ich bisher nicht kannte. Als der Samen aus dir herauslief, krampfte ich tief in meinem Innersten. Niemand hat es mitbekommen, weil ich mir aus Verzweiflung auf die eine Hand biss und ich krampfhaft versuchte, mich mit der anderen Hand irgendwo festzuhalten. Dass mir heiß war, schob ich auf unser Klima und die Sonne. Andererseits aber machte mir dies bisher keine Probleme. Jetzt aber schien ich zu glühen.

Nur sehr langsam kam ich wieder runter. In mir schrie alles nach mehr, aber wovon wollte ich mehr? Aus dem Nichts heraus wusste ich es plötzlich. Ich will auch von einem Hengst zur Stute gemacht werden. Im ersten Augenblick erschrak ich vor mir selbst und doch setzte sich der Gedanke in mir fest. Woher sollte ich aber wissen, wo und wie das gehen soll? Wieder war da eine innere Stimme. Frage sie einfach. Genau deshalb tat ich es. Dabei wusste ich noch nicht einmal, wo ich den Mut dazu hernahm.

In der Nacht kam ich lange nicht zur Ruhe. Immer wieder hatte ich die Bilder von dir und dem Hengst vor Augen. Aber das allein war es nicht. Immer wenn ich an dich heranging und dir ins Gesicht sehen wollte, sah ich mich. Ich verstand es nicht. Ich weiß nicht, wie ich über die Nacht kam. Dann aber wusste ich, wo ich hinwollte oder sollte ich besser sagen musste. Deshalb stand ich gestern Vormittag im Stall.

Alles, was um mich herum geschah, hatte ich ausgeblendet, als ich dich und den Hengst sah. Zuerst wuchs da dieser Hengstpenis an. Er schob sich längenmäßig wie aus dem Nichts heraus voran. Auch wenn er noch schlaff herunterhing, beeindruckte mich doch seine Länge und seine Dicke. Es war beeindruckend. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen. Dann fing er an, sich zu versteifen. Es ließ in mir die Hitze aufsteigen. Ich nahm jetzt bewusst wahr, dass ich begann im Schritt mehr als nur feucht zu werden. Ich begriff, dass ich hier am Ende wieder meine kompletten Beinkleider in die Wäsche geben muss und ich erneut befleckt umherlaufen werde. Es schien mich nicht zu stören. Aber nicht nur, dass es mir einfach egal war. Mir war es nur wichtig, dass ich dem Ganzen hier beiwohnen konnte. Dann machte der Hengst zwei Schritte auf das Gestell zu. Ich wusste, was jetzt geschehen würde. Aber ich musste es sehen. Ich stand ja bereits optimal.

Der Hengst stieg auf das Gestell auf. Ein dünner klarer Strahl schoss aus seinem Glied heraus und traf mich. Mir schoss durch den Kopf. Warum passiert mir das? Da waren kein Erschrecken und kein Ekel. Da war nur ein ‚Ich auch, bitte‘. Dann stieß dieser Penis gegen deine Pforte. Er war größer als deine Öffnung und doch fand er den erforderlichen Platz, er schob sich in dich und ich hatte wieder das Gefühl, dass sich auch etwas in mir tun würde. Nur war das total unlogisch. Andererseits war das Gefühl einfach zu gut, um es einfach wegreden zu wollen. Warum auch immer, ich wollte es spüren und fühlen. Die Logik war mir auf einmal egal. Ich sah, wie der Hengst Schwung nahm und voran stieß. Er machte dabei trippelnde Schritte und schob so seinen Penis tiefer in dich hinein. Du stöhntest auf. Ich selber fühlte auch eine Bewegung in mir, die auch mir ein Stöhnen entlockte. Nur biss ich mir auf die Hand, um dies nicht jedem kundzutun. Wieder und wieder stieß der Hengst in dich und ich nahm mehr und mehr in mir war. Als er endlich in dir steckte, war ich erleichtert, denn ich war mir sicher, mehr würde auch bei mir nicht mehr gehen. Als er dann aber noch ein paar Mal nachstieß, fühlte auch ich so etwas in mir.

Dann schoss sein Samen an seinem Glied vorbei aus dir heraus und ich kam. Dieses Mal erkannte ich es als Orgasmus. Ich hinterließ eine richtige Bissspur auf meiner Hand, so intensiv war es. Aber ich konnte immer noch nicht meinen Blick vom Geschehen lösen. Ich sah die Flut des Spermas von ihm aus dir herauslaufen. Ich sah, wie er sich aus dir zurückzog und abstieg. Ich sah sein Teil schrumpfen und in ihm verschwinden. Ich selber fühlte eine unerwartete Leere in mir. Ich spürte meinen Puls rasen und auch wie er wieder ruhig wurde. Dann kamst du auf mich zu. Ich bin nur mitgegangen. Ich war neben dir und stand neben mir, bis ich mit dir ausfahren sollte.

Ich saß auf dem Wagen und sah dich vor mir stehen. Ich gab dir das Kommando und du bist losgezogen. Ich wusste nicht wirklich, wo ich uns hinsteuerte, bis wir anhielten. Aber bis dahin habe ich auf eine anmutig dahin trabende Frau geblickt. Ich saß schon auf so einem Wagen und konnte den Hintern eines Pferdes bestaunen. Aber bei dir war es etwas Anderes. Ich sah eine stolze nackte Frau, die scheinbar nichts aus der Ruhe brachte. Es war ein wunderschöner Blick auf dich und doch war es nur eine Frau vor mir. Ich will auch so selbstbewusst sein. Ich will dieses Selbstverständnis beim Umgang mit meinem Ich erlangen, wie du es mir vorlebst.

Das Gespräch mit dir tat mir gut. Es zeigte mir, dass mein Wunsch erfüllbar ist, wenn es auch nicht leicht sein wird. Das gab und gibt mir Hoffnung auf meine Zukunft, die ich mir durchaus selbst gestalten kann, wenn ich es will. Die wichtigste Erkenntnis war aber der Hinweis mit dem Tschador. Ich kann mir so schon jetzt meine eigene Freiheit schaffen, ohne den Kodex zu verletzen.

In meinem Zimmer erwartete mich meine Ziehmutter, mit der ein Disput begann. Ich zog nämlich meine Hose und den Slip aus, sobald die Tür hinter mir zu war. Immerhin zeigten sie deutliche Flecken. Ich beließ es aber nicht dabei. Wie selbstverständlich legte ich alles ab. Ich schämte mich nicht einmal dafür, auch nicht vor meiner Mutter. Ich sah mich, so wie ich war, im Spiegel. Das verrückte dabei war, dass ich nur mich selbst betrachtete. Ich verglich mich nicht mit jemandem. Ich stand in keinem Wettstreit. Das war ich und ich war mit mir zufrieden. Mutter ging dann fast an die Decke, als ich nur den Tschador anzog, ohne etwas darunter. Dabei war sie so stolz auf mich, als ich ihn wählte.

Dann stand ich wieder hier. Dieses Mal fühlte ich den Vorgang komplett. Ich spürte, wie der Penis mich berührte. Ich fühlte seine enorme Größe. Ich war mir bewusst, es war mehr als am Vormittag. Ich fühlte sein Eindringen, wie er meine Schamlippen auseinanderdrückte und sich in meinen engen Kanal hineinpresste. Ich fühlte die Kraft, mit der es geschah und auch den Schmerz. Aber ich wollte es so. Daher sah ich weiter hin. Ich spürte einen inneren Widerstand und wie er von dem Penis durchbrochen wurde. Das ließ mich kommen. Ich spürte ein Krampfen in mir. Wie es sich um ihn zusammenzog und ihn gleich wieder losließ. Ich spürte ihn immer noch in meinem engen Kanal und dem Durchgang. Aber ich fühlte seine Spitze nicht mehr. Sie war in einem Nichts verschwunden. Aber Momente später stieß sie noch tiefer in mir an. Es folgten noch einige Stöße und irgendetwas schlug gegen meinen Hintern. Als ich etwas Warmes in mich strömen spürte, war es um mich herum schwarz geworden.

Ich war froh, als ich wieder in deinen Armen zu mir kam. Aber als ich später in meinem Zimmer war, träumte ich von meinem Schimmel, auf dem ich nackt ritt und der mich auch noch deckte. Kannst du mir sagen, warum ich so etwas fühlen und träumen kann, wenn ich es selber nie erlebt habe?“

Dagmar sieht Mayla tief in die Augen. Sie nickt kaum sichtbar, aber sie hat sie verstanden und hat etwas begriffen. Sie hat während der Ausbildung etwas gehört, was sie als wilde Geschichte abgetan hat. Hier aber hat sie es doch selber gesehen und auch aus dem Mund der Betroffenen gehört. Damit wird aus dem vermeintlichen Märchen eine wahre Story. Sie muss sich erst finden, um Mayla das zu erklären, daher fängt sie so an. „Mayla, bevor ich dir das erkläre, muss ich dich hier über etwas aufklären. Rebecca hat eine Warnung ausgesprochen. Sie ist mein Gewissen. So wie deine Ziehmutter bei dir.

Zuerst musst du Folgendes wissen: Was ich hier mache und auch du machen willst, hat den Namen Zoophilie, also Sex mit Tieren. In den meisten Ländern der Welt ist dies verboten. Tierschützer klagen uns an, weil wir die Tiere zum Sex zwingen würden und sie somit quälen. Wie du bisher sehen konntest und auch weiterhin sehen wirst, wird hier kein Hengst zu etwas gezwungen. Man lässt sie frei entscheiden. Sie steigen auf mich auf. Andere sagen, es wäre abartig.

Trotzdem ist es ok, wenn bei anderen Arten des Sex zwischen Menschen, wo einer den anderen schlägt, misshandelt oder sonst irgendetwas mit ihm macht. Aber weil beide es so wollen, ist es nicht verboten. Ich meine dabei aber nicht Gewalt gegen einen anderen oder sogar Vergewaltigung, das darf nicht sein und muss in jedem Fall bestraft werden.

Wir bewegen uns hier in einem Bereich, der mehr als grenzwertig ist. Trotzdem tue ich es, weil ich mich nur so sexuell ausleben kann. Du scheinst in eine gleiche Richtung zu gehen.

Aber kommen wir jetzt zu dem, was du hier erlebst. Ich muss dir ehrlich sagen, als ich gestern von diesem Hengst mit dem Monsterschwanz gefickt wurde, hatte ich Angst. Trotz aller Vorbereitung ist er mit 80 × 8 heftiger ausgestattet, als alle anderen zuvor. Ich wusste es und habe mich darauf eingelassen. Du musst wissen, ist der Deckakt gestartet, kanns ihn niemand mehr beenden. Ich kann in der Rückenlage mehr in mir aufnehmen, als anders herum. Daher war ich überhaupt nur annähernd für ihn bereit. Als er in mich hineinstieß, war mir bewusst, dass ich nur mit Glück diesen Deckakt überstehen kann. Ich hatte aber schon das Startzeichen gegeben.

Als er in mich eindrang, hatte ich Angst, von ihm zerrissen zu werden. Dann aber glaubte ich, dass er fühlbar kleiner wurde. Dabei war und bin ich mir sicher, dieser Penis ist nicht geschrumpft und ich bin innerlich nicht größer geworden. Trotzdem war es ein Fick, der zwar sehr anstrengend, aber auch wunderschön war. Erst als ich dich sah, begriff ich etwas. Du hattest es mir möglich gemacht, dies zu überstehen. Du hast einen erheblichen Anteil der Wucht dieses Ficks auf dich gezogen. Du musst wissen, du bist eine Seelenwanderin und kannst so auf andere einwirken.

Du wirst mich jetzt für verrückt erklären. Daher höre mir erst zu, bevor du urteilst.

Im Ausbildungscamp gibt es folgende Geschichte.

Bei der Organisation, in die ich aufgenommen wurde, hatte sich eine junge Frau gemeldet. Man war bereit, ihr zuzuhören. Immerhin war ihre Bewerbung mehr als geheimnisvoll.

Diese junge Frau hat mit Ende 15, Anfang 16 angefangen, von Pferden zu träumen. Erst waren es scheinbar nur beliebige Tiere, dann aber glaubte sie, dass es mehr und mehr dieselben fünf Tiere waren. Es waren zwei Hengste und drei Stuten, wie sie mit der Zeit erkannte. Sie konnte sie an der Farbe des Fells und der Zeichnung mit ihrer Blesse erkennen. Bisher hatte sie aber weder etwas mit Pferden zu tun gehabt, noch hat sie sich für sie interessiert.

Sie war auch noch Jungfrau und wollte sich für ihren wahren Schatz aufsparen. Daher ließ sie auch die Jungs nicht an sich heran. Sie war sich sicher, sie würde es merken, wenn es der Richtige ist.

Die Träume kamen immer öfter und dann hatte sie auch Tagträume davon. So kam, was kommen musste, sie begann sich für Pferde zu interessieren. Sie hielt Ausschau nach ihnen. Eines Tages entdeckte sie eine Koppel, auf ihr standen 10 Pferde. So wie in ihren Träumen konnte sie sie unterscheiden. Es waren acht Stuten und zwei Hengste. Sie erkannte sogar die Altersunterschiede. Bei den Hengsten war der eine noch jung und ungestüm, der andere war erfahren und deutlich ruhiger. Auch die Stuten waren unterschiedlich alt. Dabei war eine ganz junge Stute, die sehr nervös war.

Die junge Frau konzentrierte sich auf diese junge Stute, wobei sie sie ansah. Sie hatte sich leicht abgesondert von den anderen. Sie schien nervös zu sein. Dann erkannte die Frau den Grund für die Unruhe. Diese Stute war rossig. Sie konnte aber nicht sagen, woher sie das wusste. Immerhin sah sie an diesem Tag das erste Mal bewusst Pferde.

Sie fühlte sogar, dass dies ihr erstes Mal sein würde, wenn einer der beiden Hengste sie decken würde. Sie war mit dem Jüngeren der beiden zusammen groß geworden. Sie hatte aber Angst vor ihm, da er immer so ungestüm und ruppig war. Sie würde sich lieber von dem Älteren das Fohlen machen lassen, da er der Ruhepol in der Herde war. Der jungen Frau war bloß noch nicht klar, woher sie das wusste. Es war so, als würde sie die Gedanken der Tiere erfassen können. Das konnte aber gar nicht sein.

Sie drehte sich nach den beiden Hengsten um. Sie standen sich jetzt gegenüber. Sie sah sie an. Zu ihrem Entsetzen hörte sie sie diskutieren.

Hab dich nicht so, lass mich der Kleinen das Fohlen machen. – Nein, das wirst du nicht. Sieh sie dir doch an, die ist total verängstigt. Mit der muss man es vorsichtig machen. Du aber willst doch nur Druck loswerden. Wenn ich das zulasse, dann wird sie sich nie wieder ein Fohlen machen lassen. Nimm dir die anderen vor. Ich muss das nicht immer haben. Stoß dir bei ihnen die Hörner ab, dann kannst du auch der nächsten Jungstute das erste Fohlen machen. – Ich will aber jetzt. – Du willst dich mit mir anlegen, dann kannst du es aber vergessen, dass du in den nächsten Monaten deinen Schwanz irgendwo versenken darfst. Also zieh ab oder fordere mich heraus.

Die junge Frau schüttelte den Kopf, um die Worte aus ihm herauszubekommen. Jetzt war wieder Stille, aber sie sah den Alten zu der Stute hinübergehen. Sie ließ ihren Blick jetzt zwischen beiden hin- und herwechseln. Die Stute sah ihn nicht kommen, aber sie schien die Annäherung zu spüren. Das spürte auch die junge Frau. Sie sah immer noch zu den beiden. Sie schloss für einen Moment die Augen und alles um sie herum war still. Sie könnte sich jetzt abwenden und gehen, aber irgendetwas hielt sie hier. Es war sogar schlimmer. Irgendetwas zwang sie, die Augen zu öffnen. Damit hörte sie die Stute wieder und erlebte auch ihre Gefühlswelt. Sie spürte über die Schwingungen des Bodens, wie sich der Hengst ihr näherte. Da war eine Neugierde bei der Stute und doch traute sie sich nicht, sie zu stillen.

Der Hengst berührte die Stute an ihrer Rückseite.

He Kleines, ganz ruhig, ich bin es, keine Angst. Lass uns erst einmal beschnuppern. Hm, du riechst lecker, du scheinst bereit für mich zu sein. Wenn du das Fohlen willst, dann wird es Zeit.

Dabei drehte er sich und streckte ihr seine Rückseite entgegen.

Die Stute senkte den Kopf. Was sollte sie auch mit seiner Rückseite? Mutter hatte ihr vermittelt: wenn er dich hinten beschnuppert, dann sehe dir an, was er ausfährt.

Die Frau folgte genau diesem Gedanken. Da der Hengst aus ihrer Sicht vor der Stute stand, sah sie es sehr genau. Unter seinen Bauch wuchs aus einer schrumpeligen Hülle ein stattlicher Penis an. Schnell wuchs er auf seine volle Länge. Auch hatte er eine stattliche Stärke.

Sie las jetzt beide Gedanken.

Die Kleine ist echt reif und ich bin bereit für sie. – Was ist das nur für ein tolles Teil. Wenn der mich damit fickt, wird es sicher ein tolles Fohlen. Den will ich jetzt spüren. – Die Kleine will bestiegen werden, sie ist reif.

Aber die Frau spürte auch bei sich eine Bereitschaft auf diesen Hengst. Sie stand aber am Rand der Koppel. Trotzdem war sie zwischen den Beinen mehr als nass. Außerdem wollte der Hengst die Stute doch gleich auf der Koppel besteigen. Wieso glaubte sie jetzt, er würde sie besteigen?

Die Stute wieherte kurz und der Hengst ging hinter ihr in Stellung. Die Frau sah jetzt ganz genau diesen wunderbaren Penis unter dem Bauch stehen. Der Hengst stieg auf die Stute und trippelte dabei an sie heran, während er mit seinem Penis ihren Eingang suchte. Dabei stieß sein Penis an die Stute an.

Aber auch die Frau spürte bei sich ein Anstoßen zwischen ihren Beinen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Sie stand doch am Rand der Koppel. Sie hatte unter ihrem Rock ihren Schlüpfer an. Trotzdem glaubte sie, eine direkte Berührung auf der Haut zu spüren. Sie war dabei leicht zusammengezuckt. Eigentlich würde sie doch weglaufen, aber sie wurde dort gehalten, wo sie stand. Sie konnte den Blick nicht von den beiden Pferden und ihrem beginnenden Deckakt abwenden. Sie musste es sehen.

Der Hengst hatte sich mit den nächsten Trippelschritten in eine bessere Position gebracht. Sein Penis hatte sein Ziel gefunden. Der drückte sich in die Stute hinein.

Die junge Frau fühlte, wie bei ihr etwas anschlug. Ihre Schamlippen wurden auseinandergedrückt. Etwas drängte sich zwischen sie und in ihre Vagina hinein. Sie schnappte nach Luft. Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Ihr wurde bewusst, dass sich etwas in ihre Vagina hineinschob. Sie schloss für einen Augenblick die Augen. Sofort ließ der Druck nach. In ihrem Kopf aber sagte ihr eine Stimme. MACH SIE WIEDER AUF! Sie gehorchte der Stimme. Sofort war das Gefühl zwischen ihren Beinen wieder da.

Der Penis des Hengstes schob sich in kurzen Stößen Stück für Stück in der Stute voran.

Zeitgleich schob sich auch bei der jungen Frau dieses Etwas tiefer und tiefer in ihrer Vagina voran. Dabei spürte sie, wie sie innerlich geweitet wurde, um das Etwas in sich aufnehmen zu können. Jedes Voran jagte ihr einen Schauer durch den ganzen Körper. Sie glaubte, den Halt zu verlieren, so fasste sie mit ihren Händen an die Stange der Koppelumzäunung. Sie krallte sich an ihr fest. Gleichzeitig ging sie leicht in die Knie. Sie spürte eine Entspannung und ein angenehmeres Voran in sich. Tränen begannen bei ihr zu laufen. Sie verstand die Welt nicht mehr und doch war das Gefühl in ihr so wunderbar und gleichzeitig so irreal.

Der Hengst hatte seinen Penis jetzt komplett in der Stute versenkt. Er bereitete sich darauf vor, ihr gleich seinen Samen zu schenken.

Die Frau fühlte, wie das Etwas in ihr anstieß. Da war ein innerer Durchgang, an den presste sich das Etwas. Eine Art Unterdruck schien zu entstehen. Die Spitze des Etwas wurde immer breiter und saugte sich dort innen fest. Dabei wurde die innere Öffnung der jungen Frau vor eine Öffnung des Etwas gezogen und so geöffnet. Jetzt fühlte sie etwas Warmes, was sich durch diese Öffnung in ihr Innerstes zu ergießen schien. Sie glaubte, innerlich geflutet zu werden. In dem Augenblick begann sie innerlich zu pulsieren, zu krampfen. Ihre Knie gaben nach. Sie hing nur noch mit seinen Armen an der Koppelstange.

Der Hengst hatte sich in der Stute ergossen. Beide hatten dabei ganz stillgestanden. Jetzt war er fertig und stieg von ihr ab. Sein Penis rutschte aus ihr heraus. Dann ließ er sie stehen und ging weg.

Zeitgleich zog sich auch bei der jungen Frau das Etwas aus ihr heraus. Sie fühlte eine Leere in sich und sah noch immer zur Stute. Die schien zufrieden zu sein, das erste Mal überstanden zu haben. Sie hoffte jetzt auf ein starkes Fohlen.

Dieses Glück übertrug sich auch auf die junge Frau. Sie brauchte eine Weile, um zu begreifen, was das gewesen sein sollte. Sie konnte wieder stehen. Sie hob in Panik ihren Rock an und fasste sich in den Schlüpfer. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse. Sie fühlte nach dem Widerstand und er war noch da. Sie war noch immer Jungfrau. Beruhigt atmete sie tief durch. Was aber war das dann eben. Es war da doch etwas in ihrer Möse. Sie hatte doch einen Orgasmus gehabt. Bisher hatte sie sich dafür berühren und reiben müssen. Das war doch alles nicht wahr.

Die junge Frau würde immer häufiger zur Koppel zurückkehren und wieder und wieder diese Erfahrung machen. Ihm wurde dabei bewusst, sie erlebte den Sex der Stute bei sich selber. Sie fand das alles schön und wundervoll. Trotzdem wollte sie wissen, was das Ganze sollte. Wem aber konnte sie sich anvertrauen und wo Informationen dazu herbekommen?

Die Lösung kam in Form einer älteren Frau, die sie ansprach, als sie wieder einmal an der Koppel war. Sie hatte wieder den Sex wahrgenommen. Es war wie eine unbefleckte Empfängnis und war mehr als einmal dabei gekommen. Nur bekam sie kein Kind oder gar ein Fohlen. Als sie sich halbwegs wieder im Griff hatte, wurde sie angesprochen. ‚Entschuldige mein Kind, ich bin auch öfter hier. Ich komme dabei leider nicht umhin, deine Empfindungen wahrnehmen zu müssen.‘ Die junge Frau erstarrt vor Schreck und Entsetzen darüber, entdeckt worden zu sein. ‚Du musst keine Angst haben. Ich spüre sie bei dir und auch das Entsetzten vor der Entdeckung durch mich. Aber sei dir versichert, ich will dir nichts Böses. Ich habe bei dir nämlich auch deine Zweifel an dem Ganzen hier gespürt. Ich weiß, dass du Fragen hast. Aber niemand ist da, der sie dir beantwortet. Wenn du Antworten haben willst, kann ich sie dir welche geben. Wir können uns jetzt dort drüben auf den Baumstamm setzen und ich erkläre es dir. Ich kann dir die Antworten aber auch später geben.‘ Damit hielt sie ihr eine Karte hin.

Die junge Frau war verwirrt. Aber sie wollte Antworten. Sie war sich bei der älteren Frau vor ihr zwar noch nicht ganz sicher, aber sie wollte nicht mehr warten. Sie nahm die Karte. ‚Können sie es mir hier und jetzt erklären?‘ – ‚Gerne mein Kind, lass uns hinsetzen.‘ Damit setzten sich beide auf den Baumstamm.

Die Frauen stellten sich gegenseitig vor und dann begann die Ältere zu erzählen: ‚Ich bin jetzt fast 50 Jahre alt. Als ich so 16 Jahre alt war, begann ich ein Interesse an Pferden zu zeigen. Ich bin schon früher auf ihnen geritten. Aber mit 16 begannen sie mir im Kopf herumzuschwirren. Dann träumte ich sogar von ihnen. Erst nur im Schlaf und dann wurden es auch Tagträume. Meine Eltern konnten mir kein Reiten finanzieren und doch zog es mich zu ihnen hin. Eines Tages stand ich, so wie du heute, vor einer Koppel. Ich sah auf ihr Pferde und sah ihnen nur zu. Es war nicht ihr Aussehen, dass mich an ihnen reizte, aber sie zogen mich an. Ich glaubte auf einmal, ihre Gedanken zu hören. Ich war mir sicher, ich würde träumen. Dann aber wurde es immer intensiver, bis ich anwesend war, als ein Deckakt erfolgte. Ich hörte zuerst das Begehren der beiden und dann, als es geschah, fühlte ich den Sex von ihnen auch bei mir. Ich wollte und konnte es nicht verstehen und doch war es geschehen. Ab jetzt ging es mir wie dir. Ich kam wieder und wieder zur Koppel. Ich entdeckte jetzt durch die bewusste Wahrnehmung auch andere Koppeln. Ich erlebte dort das Gleiche. Ich glaubte, langsam wahnsinnig zu werden.

Irgendetwas passierte mit mir und es schien keine Lösung zu geben. Bei einem Familienfest wurde ich von einer Tante darüber aufgeklärt. Sie sprach mich ähnlich an wie ich dich jetzt. Nur waren da keine Pferde in der Nähe. Sie wollte von mir wissen, ob ich solche Gefühle hätte und mich daher dorthin gezogen fühlte. Sie ließ mich die Frage noch nicht einmal beantworten. Stattdessen erklärte sie mir, ich wäre eine Seelenwanderin. Ich könnte in die Seelen oder wenn ich es anders nennen wolle, in den Geist oder auch die Gedanken anderer eindringen. Dabei könnte ich das nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren. Da würde es mir sogar einfacher möglich sein. Solange ich mit dem Wesen verbunden bin, würde ich alles von ihm wahrnehmen, was es erlebt und fühlt. Die Verbindung würde ich über einen Blickkontakt mit ihm herstellen. Dafür würde es ausreichen, es nur anzusehen. Blickkontakt ist hierfür nicht erforderlich, er kann die Verbindung aber auch noch verstärken.

Das klingt alles sehr weit hergeholt und daher möchte ich dir die Möglichkeit geben, es auszuprobieren. Wenn du dich darauf einlassen würdest, darfst du zu mir Verbindung aufnehmen. So würde ich dir dann noch einiges erklären.‘

Die junge Frau war für einen Moment sprachlos. Trotzdem war sie neugierig. Sie musste es wissen. Also war sie bereit. Wie die Ältere es ihr erklärte, sah sie sie an und konzentrierte sich auf sie. Im ersten Augenblick schien nichts zu passieren. Doch dann fühlte sie sich zu der Frau hingezogen. Aber es war nicht so, als ob sie sie besonders mag. Langsam fühlte sie, dass sie willkommen wäre. Sie glaubte, ein Hallo zu hören. Dann eine direkte Ansprache. ‚Habe keine Angst.‘ Das wurde nicht laut gesagt, sondern sie fühlte es wie auch bei den Pferden. ‚So kannst du auch die Pferde verstehen.‘ Die junge Frau konzentrierte sich und dachte nach. ‚Kann ich das auch?‘ – ‚Ja, du kannst es. Du kannst kommunizieren und sogar mit mir interagieren. Du kannst mich nicht bewegen, aber auf mich einwirken. Du kannst mich z.B. beruhigen, mir Kraft geben und sogar unterstützen.‘ – ‚Wie soll das gehen?‘ – ‚Denke es dir, so wie die Frage eben.‘

Sie überlegte einen Moment und dann dachte sie an ein Bild, das sie im Kopf hatte. Es war im letzten Urlaub mit ihren Eltern. Der Blick auf das türkisblaue Meer an einem wunderbaren Sandstrand und den Sonnenschein auf ihrer Haut und wie sie warm wird. ‚Es fühlt sich schön an, magst du die Sonne?‘ – ‚Ja, sehr sogar.‘

Dann aber schleicht sich das Bild eines Pferdes in ihren Kopf. Sie kann es einfach nicht zurückhalten. Es ist ein schwarzer Hengst. Er ist groß. Sein Fell glänzt in der Sonne. Sie sieht seinen Penis anwachsen. Sie liegt auf etwas, einem Strohballen und ist nackt. Sie hat die Beine an den Knien gefasst und sich so weit für ihn geöffnet. Er tritt an sie heran. Er schnuppert ihren Duft. Er tritt über sie, indem seine Vorderbeine rechts und links vom Ballen stehen. Sein Penis zeigt steif auf ihre Möse. Er macht noch einen Schritt. Er stößt gegen ihren Eingang.

‚Stopp!‘ Dieses Wort rief sie in die Realität zurück. Sie saß noch immer auf dem Stamm neben der älteren Frau und schaute sie verwirrt an. Was war das eben, ging es ihr durch den Kopf. ‚Mädchen, war das dein direkter Gedanke oder ein Traum?‘, kam die Frage von der Älteren jetzt direkt. Verwirrt und doch klar, antwortete sie. ‚Es waren nicht meine Gedanken. Dies geht mir immer öfter durch den Kopf. Ich werde es nicht los. Das ist auch ein Grund dafür, warum ich immer wieder hierherkomme. Es ist fast wie eine Sucht. Wie bei einem Raucher, der einfach zur nächsten Zigarette greifen muss. Irgendetwas in mir scheint zu wollen, dass ich genau das tun muss.‘ Verstört über diese Worte schwieg sie. Sie wollte aufspringen und weglaufen, aber die ältere Frau hielt sie zurück. ‚Schäm dich nicht dafür. Auch dafür gibt es einen Grund. Du bist nicht nur eine Seelenwanderin, sondern du bist auch jemand, der eine Seelenverwandtschaft herstellt. Damit fühlst du nicht nur, sondern erlebst auch unabhängig davon. Es gibt für dich einen Seelenverwandten, an den du dein Herz verlieren wirst. So wie es aussieht, wird es ein bestimmtes Pferd werden. Dabei musst du nicht einmal danach suchen. Ihr werdet euch irgendwann von selbst finden. Glaube es mir. Da du so veranlagt bist, muss ich dir noch etwas sagen. Du kannst in der Verbindung nicht nur die Gefühle und Empfindungen wahrnehmen, sondern auch einen Teil davon auf dich übernehmen. So etwas kann man nicht erklären, du musst es erleben und erfahren. Ich kann dir das aber nicht zeigen. Ich habe eine solche Fähigkeit leider nicht.‘

Beide sahen sich an und die Jüngere hatte jetzt deutlich mehr Fragen als vorher. ‚Ich bin mir jetzt bewusst, dass du nun noch mehr Fragen hast als vorher. Ich werde sie dir nicht beantworten können. Aber so viel kann ich dir schon sagen. Auch wenn du noch davor zurückschrecken wirst. Du wirst dich früher oder später mit einem Hengst paaren. Daran wird kein Weg vorbeiführen. Du wirst dafür bereit sein, hohe Risiken einzugehen. Es würde genau das passieren, was du eben gesehen hast. Ich werde dir jetzt eine Adresse und eine Telefonnummer geben. Nenne dort den Namen von meiner Karte. Erzähle ihnen deine Geschichte und sie werden dir helfen. Du wirst es dann so viel besser verstehen und es auch erleben.‘ Damit zog die ältere Frau eine zweite Karte hervor und gab sie ihr. Dann stand sie auf und fasste ihre Hand. ‚Kind, nimm es als ein Geschenk an. Akzeptiere es und du wirst deinen Frieden finden. Ansonsten wird es dich in den Wahnsinn treiben. Ich wünsche dir alles Gute.‘ Damit drehte sie sich um und ging.

Die junge Frau brauchte noch ein paar Monate, dann aber wand sie sich an die Stelle, die ihr die Frau genannt hatte. So kam sie zu unserer Organisation. Niemand kennt ihren Namen und sie hat sich auch nie geoutet.

Bisher hielt ich das alles für ein Märchen, jetzt weiß ich es besser.“

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Der Dildo der Nacht ist aus mir heraus. Die Leere soll aber gleich wieder befüllt werden. Mir wird das kleine Ding von gestern eingesetzt. Ich protestiere umgehend. Sie sollen das Teil nehmen, mit dem sie mich eigentlich ins Bett schicken wollten. Rebecca geht dieses Mal nicht los fragen, sondern schiebt es mir rein und fixiert es in mir.

Jetzt ist etwas in mir, das ich zumindest spüre. So ausgerüstet darf ich mein Futter zu mir nehmen. Als ich gegessen und getrunken habe, kommt die Morgenhygiene. Ich darf mir die Zähne klassisch putzen. Rebecca wäscht mir den Schweiß der Nacht ab und cremt mich unter dem Leder ein. Dann muss ich mich noch entleeren. Damit bin ich bereit für den Tag.

Als wir drei Neue in den Hof treten, stehen dort viele Männer und Frauen und 9 menschliche Stuten. Die Männer und Frauen sind Betreuer und Trainer sowie Versorgungskräfte. Bei den 9 Stuten handelt es sich um 5 Jungstuten und 4 Stuten, die kurz vor ihrem ersten Einsatz stehen.

Wir werden mit dem Tagesablauf vertraut gemacht. Im Grunde ist es ein Wechsel zwischen Training aller Art, Essen und Ruhezeiten. Das Training wird am Anfang aus viel Bewegung bestehen. Dabei werden wir mit diesen Übungsdildos auf das Kommende vorbereitet.

Heute sollen wir uns aber erst einmal die Hacienda ansehen. Dabei werden wir uns im Schritt bewegen und einige Meilen zurücklegen. Auch wenn es nicht vorgesehen ist, bestehe ich auf das Sulky und meinen Fahrer. Ruckzuck bin ich eingespannt und Carlos ist aufgesessen.

Swendska und Little Antje schütteln nur den Kopf. Sie lassen mir aber meinen Spaß. Ich lerne mit der Zeit. Das Sulky gehört zwar dazu, ist aber kein wirkliches Muss. Ich aber liebe es und ab jetzt gehört es zu mir. Man wird mich nur noch fragen, ob ich auf ihn verzichten will. In den meisten Fällen aber lehne ich ihn nicht ab.

Auch hat der Verzicht in den ersten Wochen bei Swendska und Antje einen Sinn, denn sie werden durch die Bewegung und die Dildos in sich mehrere Male am Tag durch die Decke gehen. Ich selber werde tagsüber maximal ein sanftes Kribbeln verspüren.

Jetzt aber lernen wir die Hacienda kennen. Wir hatten gestern das Zugangstor zu ihr erlebt. Selber halten wir uns im Ausbildungscamp auf. In ihm gibt es den Stutenstall. An ihn schließt sich der Hengststall an. In den wird man uns frühestens in vier Wochen lassen. Ebenso gehören ein Versorgungsbereich und die Unterkünfte unserer Betreuer dazu. Natürlich gibt es auch ein Gerätehaus für unsere Ausrüstung. Im Außenbereich gibt es Trainingsplätze und eine Bahn, auf der wir mit dem Sulky fahren können. Für schlechtes Wetter gibt es auch zwei große Übungshallen.

Das Camp bildet den Kern der Hacienda. Die nächste Außengrenze von ihm aus ist 10 Meilen entfernt. Etwa jeweils zwei Meilen entfernt, gibt es zwei kleine Ansammlung von Häusern oder besser kleine Höfe. In dem einen leben die aktiven Stuten. Im anderen wohnen die passiven Stuten, die nicht mehr in ihr altes Ich zurückwollen. Man zeigt uns so einen Hof. Er besteht aus einem Stall und einem Wohnhaus. Hier muss man nicht zwingend im Stall leben, aber viele Stuten, werden nach der abgeschlossenen Ausbildung nicht mehr auf das Stallleben verzichten. Jede Stute darf ihren Hof frei gestalten. Ihre Betreuer werden immer bei ihnen bleiben. Sie werden sich stets in allen Belangen um ihre Stute kümmern. Sie machen aber nur so viel, wie diese es wünscht. Die Stuten dürfen auch als Passive weiterhin auf die Hengste der Hacienda zurückgreifen, wenn sie es möchten. Die meisten, die hier verbleiben, bleiben genau aus diesem Grund hier.

Sie gehen aber auch Berufen nach. Manche können von hieraus arbeiten, andere kehren immer nur sporadisch zurück, wenn es ihr Job zulässt. Einige arbeiten aber auch noch als Trainerinnen. Inzwischen gibt es wohl 150 Stuten weltweit, davon sind ca. 20 aktiv im Geschäft.

Als die Führung zu Ende ist, geht es zurück ins Camp. Ich drehe mich zu Carlos und sehe ihn fragend an. Er nickt nur lächelnd, dann gehe ich in den Trab über. Er dreht mit mir noch eine Runde, bevor wir wieder mit den anderen zusammentreffen. Er zeigt mir den Wald, an dem wir ein Stück entlangreiten und den man vom Camp aussehen kann.

Am Nachmittag kommt noch eine unerwartete Ausbildung auf uns zu. Wir lernen Sprachen. Besonders wichtig ist dabei wohl arabisch, aber auch spanisch, französisch und russisch scheinen wichtig zu sein. Noch etwas lernen wir dabei. Wir werden gleichzeitig in den Sitten der Kulturen unterrichtet. Auch dem alten Knigge werden wir unterworfen. Bei unseren späteren Einsätzen werden wir froh sein, dass man uns dies gelehrt hat.

Dann ist auch die Nacht wieder heran. Wieder wird der Dildo gewechselt. Ich brauche dieses Mal nicht ganz so lange, bis ich einschlafe, aber trotzdem komme ich einige Male.

Nach einer Woche haben wir uns an die Routine gewöhnt. Wir kommen jetzt auch mit den anderen Stuten in der Ausbildung zusammen. Am Abend können wir uns nämlich mit ihnen direkt austauschen, ohne wiehern zu müssen. Obwohl noch keiner bereit ist, zu erklären, wie er hierher gefunden hat, will man es aber von mir wissen. Man sieht in mir eine Streberin und zeigt es mir mehr als deutlich.

So erzähle ich ihnen meine Geschichte. Besonders überrascht sind sie darüber, dass ich nicht als wilde Pferdefickerin hierhergekommen bin, sondern als Ponyplayerin. Sie können gar nicht begreifen, dass ich noch nie von einem Hengst gefickt wurde. Daher verstehen sie auch nicht so richtig meine Anwesenheit hier im Camp. Erst als ich ihnen erkläre, dass die Ausbildung um das Ficken eines Hengstes herum eigentlich vom Ponyplay kommt, habe ich sie verblüfft. Daher verstehen sie jetzt auch meinen Vorsprung. Auch meine zu große Vagina wollen sie anfänglich nicht fassen, als sie aber bei der Nachtvorbereitung zusehen, glauben sie es mir. Endlich verstehen sie, warum ich hierfür ausgewählt wurde.

Da ich eine Hengstjungfrau sein werde, höre ich hier erstmalig die Geschichte von besagter Jungfrau. Die wurde nicht wie wir vorbereitet. Sie war immer nur beim Ficken der anderen mit einem Hengst anwesend. Als ihr dann der erste Hengst zugeführt wurde, wurde sie von ihm nicht nur einfach entjungfert. Der Hengst hatte ihr angeblich seinen Penis gleich beim ersten Mal in voller Länge hineingeschoben. Für mich war das eine tolle Nachtgeschichte.

Dann aber öffnen sie sich mehr und mehr und erzählen ihre Geschichten. Als Erstes machen dies die Stuten. So erzählt Stute Anke, die folgende Geschichte:

‚Sie ist 25 Jahre alt und um die einsachtzig groß. Sie ist kräftig gebaut und hat eine Handvoll Busen und einen ausladenden Hintern. Sie ist auf einem Gestüt, das ihren Eltern gehörte, aufgewachsen. Hier wurde die Zucht großgeschrieben. Somit hatte sie von klein auf live erleben können, wie die Hengste es den Stuten besorgten. Hier wurde noch klassisch gedeckt. Sie hatte immer schon ihr eigenes Pferd. Am Anfang waren es Ponys, die dann später, wenn sie die nächste Größe eines Ponys benötigte, in die Kinderreitschule übergingen.

Sie konnte sich immer frei auf dem Gelände des Gestüts bewegen. Eines Tages entdeckte sie in einem abgelegenen Gebäude, das ein alter Stall war, etwas Komisches. In ihm war Licht und sie glaubte, auch das Schnauben eines Pferdes zu hören. Sie näherte sich daher vorsichtig diesem Gebäude. Da war ein Fenster, aber sie konnte nicht hindurchsehen, da es zu hoch war. Als sie sich umsah, entdeckte sie ein paar Kisten. Sie prüfte deren Tragfähigkeit und stellte sie dann vor dem Fenster an die Wand. So konnte sie auf diese draufsteigen. Endlich konnte sie ins Innere des Gebäudes sehen. Da das Fenster nicht dicht verschlossen war, konnte sie auch alles sehr gut hören, was im Inneren geschah.

In dem Gebäude war eine Box sauber und mit frischem Stroh ausgelegt. Im Trog befand sich Futter. Sie konnte von dem Fenster aus direkt in diese Box hineinsehen. In ihr war ihre alte Ponystute Rosa angebunden. Diese schnaubte vor sich hin. Anke hörte eine Stimme. „Ja Rosa, ich weiß, du bist rossig und man gönnt dir einfach keinen Hengst. Aber keine Sorge, ich werde mich gleich um dich kümmern.“ Sie überlegte noch, wie sich dieser jemand wohl darum kümmern wollte. Außerdem wollte sie auch wissen, wer dieser jemand war. Da tritt plötzlich ein nackter Mann ins Licht und in die Box. Anke muss sich die Hand vor den Mund halten, denn sie hätte ansonsten laut aufgeschrien. Sie war gerade 16 Jahre alt geworden. Klar hat sie schon das eine oder andere Mal hingeschaut, wenn sich die Gelegenheit bot. Aber so hatte sie bisher noch keinen Mann gesehen.

Dieser Mann war der Stallbursche Klaus. Er war 23 und machte eigentlich einen guten Eindruck. Was aber wollte er hier mit Rosa und dann noch während er nackt war? Aber er hatte seine Hand im Schritt und bewegte sie vor und zurück. So trat er hinter die Stute. Sie ging ihm mit dem Arsch bis zu den Hüften. Es war ja auch eines ihrer frühen Ponys. Heute reitet sie immer noch ein Pony, aber nur, weil es nur 1,45 m hoch ist und daher immer noch als Pony gilt. Klaus steht jetzt einen knappen halben Meter von der Stute weg. Mit der einen Hand spielt er immer noch in seinem Schritt. Mit der anderen streichelt er Rosa den Arsch. „Ich weiß ja, dass du es brauchst. Du sollst gleich deine Erleichterung bekommen.“ Seine Hand an Rosas Po geht jetzt zu ihrer Möse und streicht dort über sie. Er schiebt plötzlich drei Finger seiner Hand in sie hinein. „Ja, mein Mädchen ist schon feucht. Du bist bereit für deinen Klausi. Dann will ich dich auch nicht lange warten lassen.“ Anke hat schon gesehen, dass einer Stute in die Möse gegriffen wurde. Dann war es aber der Tierarzt, bei der Untersuchung einer Stute in Bezug auf eine mögliche Schwangerschaft. Der hatte dann aber einen langen Handschuh an. Dass ein Mann aber seine nackte Hand in die Stute schiebt, war ihr neu.

Dann nahm er die Hand von Rosas Möse und beendete auch die Tätigkeit in seinem Schritt. Als er die Hand dort wegnahm, wurde dort ein harter, steil aufgerichteter Penis sichtbar. So hatte Anke das Teil bisher noch nicht gesehen. „Damit wird dir der Klausi jetzt Erleichterung verschaffen“, hörte Anke die Worte, als Klaus seine Hände auf den Arsch von Rosa legte. Dann trat er an Rosa heran. Er ging leicht in die Knie. Die Spitze des Penis wurde so vor der Stutenmöse platziert. Dann trat Klaus ganz an Rosa heran und sein Penis verschwand in ihrer Möse. Klaus legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Oh, bist du wieder schön heiß, liebe Rosa. Du weißt ganz genau, wie ich es mag.“ Ankes Schlüpfer war in dem Augenblick klatschnass. Sie schrie auf. Zum Glück wurde der Schrei immer noch von ihrer Hand aufgefangen. So etwas Versautes hatte sie bisher noch nie gesehen. Sie hat in dem einen oder anderen Film durchaus schon gesehen, wie sich Mann und Frau paaren. Aber das hier war ihr neu. Sie hatte sich auch schon erforscht und sich schöne Gefühle und auch Erleichterungen verschafft. Das hier war aber eindeutig zu viel für sie. Trotzdem konnte und wollte sie den Blick einfach nicht abwenden.

So sah sie, wie Klaus seinen Hintern nach hinten nahm und ihn dann mit einem kurzen heftigen Ruck in Richtung Rosa schob. Ihr wurde in diesem Augenblick bewusst, Klaus fickt ihre Stute. Wie pervers war das denn. Das ist doch verboten, schoss es ihr durch den Kopf. Aber trotzdem fummelten ihre Finger der freien Hand fahrig an den Knöpfen ihre Hose herum. Plötzlich war sie offen und rutschte an ihren Beinen abwärts. Ihre Finger schoben sich in ihren Schlüpfer. Sie fanden wie ferngesteuert ihre Spalte und glitten dort zwischen ihre Lippen. Sie spürt die heiße Nässe in sich. Sie nahm sie mit dem Finger auf und führte sie zu dem vorwitzigen Knubbel, der sehr intensiv auf ihre Reizung reagierte. Sie musste inzwischen Halt suchen und so lehnte sie sich seitlich mit dem Kopf an das Mauerwerk. So konnte sie immer noch das Tun von Klaus beobachten. Er fickte ihre Stute immer wilder.

Sie selber rubbelte sich auch immer intensiver im Schritt. Klaus schrie plötzlich auf. Dabei hatte er vorher noch ein letztes Mal zugestoßen und sich fest an Rosas Arsch gepresst. Sein Schrei ging in ein langgezogenes Stöhnen über. Sie selber begann unkontrolliert zu zittern. In dem Moment fühlte sie, wie ein Schub von Nässe aus ihr herausschoss. Sie musste sich auf die Hand beißen, um den Schrei, der sich aus ihr herausdrängte, zu ersticken. Zeitgleich glaubte sie, dass sie sich in die Hose pisste. Ihr Schlüpfer hat für diese Menge einfach keine Saugfähigkeit. Somit tropfte die Flüssigkeit durch ihn hindurch. Klaus hatte sich inzwischen aus Rosa gelöst. Sein Penis war nur noch halb so steif und sah glitschig aus. Klaus ging jetzt um Rosa herum. Er führte ihren Kopf zwischen seine Beine. „Hier, schmecke mal, wie gut ich zu dir war.“ Sie sog ihn tatsächlich kurz ins Maul und leckte mit ihrer Zunge noch zweimal darüber. „Das hast du ganz toll gemacht. Jetzt ziehe ich mich wieder an. Dann bringe ich dich zurück.“ Damit verschwand er aus dem Sichtfeld.

Anke hatte genug gesehen. Sie hatte sich umgedreht und war in die Knie gegangen. Sie lehnte jetzt mit dem Rücken an der Wand. Sie fühlte, wie noch immer ihr Herz raste. Sie hatte eben einen abartigen verbotenen Fick gesehen und war darauf richtig abgegangen. Sie überlegte das erste Mal, ob sie wohl pervers wäre. Sie saß so immer noch im Dunkeln, als sie hörte, wie sich das Tor öffnete. Sie sah im Mondlicht Klaus mit Rosa, wie sie auf dem Weg zurück waren. Sie wartete noch einige Minuten. Dann zog sie die Hose hoch, um selber zurückzugehen. Dabei bemerkte sie, dass ihre Hose komplett nass war. Als sie wieder an der Wohnung war, wusste sie, das muss sie wiedersehen.

Ab jetzt achtete sie darauf, wann Klaus den Stall mit einem Pferd verließ. Es war, wie sie feststellte, immer eine Stute. Er ging mit ihr zum alten Stall und fickte sie. Wenn sie zu hoch für ihn war, stellte er etwas unter, auf dem er sie gut erreichen konnte. Er war bei jedem Fick nackt. Sie selber hatte immer wieder zugesehen. Inzwischen trug sie dabei nur noch einen kurzen Rock. Außerdem zog sie sich das Unterhöschen aus, bevor sie auf die Kisten stieg, um das Geschehen zu beobachten. Immer glaubte sie dabei, sich in die Hose zu machen. Später sollte sie begreifen, dass sie dabei vor Geilheit abspritzte.

Als sie siebzehn wurde, wollte sie schon mehr, aber wie sollte das geschehen. Aber da kam ihr doch glatt Klaus zu Hilfe. Ja, der Klaus erwischte sie. Sie hatte Klaus mit einer Stute losziehen sehen. Sie wusste ja, was wo passiert, und so war sie vorausgeeilt. Sie sah, wie Klaus die Stute reinbrachte. Da stieg sie auf ihren Tritt. Sie wusste, es wird jetzt einen Moment dauern, denn der Klaus musste sich noch ausziehen.

Sie war sich inzwischen einfach zu sicher geworden. So stand der Klaus plötzlich neben ihr. Er fasste sie am Arm und zerrte sie von ihren Kisten. „Das kannst du auch direkt erleben!“, fauchte er sie an und zog sie hinter sich her in den Stall. Hier stand sie nun vor ihm. Er war nur etwas größer als sie. Er aber hatte mehr Masse und auch Kraft als sie selber. Sie stand wie hypnotisiert vor ihm. Er zog sich vor ihr aus. Dann fuhr er sie an: „Zieh dich gefälligst aus. Wenn ich nackt bin, erwarte ich das auch von dir.“ Erschrocken folgte sie seiner Anweisung. So stand sie jetzt nackt vor ihm. „Heute wirst du die Stute ficken, während ich dich einreiten werde“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu ihr.

Sie sah ihn fragend an. „Du fasst ihren Schwanz und hältst ihn zur Seite. So legst du ihre Möse frei. Dann beugst du dich vor und leckst sie ihr, bis sie bereit für dich ist. Du wirst schon merken, was ich meine. Dann machst du eine schmale Hand. Dabei legst du den Daumen eng an. So schiebst du sie in ihre Möse hinein. Wenn du sie in ihr hast, dann machst du eine Faust. Die schiebst du bis zum Anschlag in sie hinein. Ab dann fickst du sie mit der halben Länge bis zum Anschlag, bis sie kommt. Ich werde in der Zeit das mit dir machen, was ich üblicherweise mit den Stuten mache.“ – „Und wenn ich nicht will?“ – „Kleine, du bist doch geil darauf, sonst würdest du mir nicht dauernd zusehen. Oder willst du, dass deine Eltern hiervon erfahren?“ Natürlich wollte sie es nicht, denn ihre Eltern waren mehr als konservativ veranlagt. Sie war sich sicher, sie würde rausfliegen. Somit blieb ihr nichts Anderes übrig.

Auch wenn sie von all dem, was Klaus ihr sagte, keine Ahnung hatte, drehte sie sich zur Stute um. Sie hob den Schwanz an und hielt ihn nach links. Dann sah sie die Möse. Sie ekelte sich davor und zögerte. „Hab dich nicht so, oder hast du deinen eigenen Fotzenschleim echt noch nicht geschmeckt?“ Klar hatte sie schon, aber das ist ein Pferd. Klaus duldete aber keine Verzögerung mehr. So spürte sie seine Hand an ihrem Hinterkopf. Damit wurde sie Richtung Möse gedrängt. Sie musste sie küssen. Da er ihren Kopf nicht wieder freigab, begann sie zu lecken. Es schmeckte dort salzig. Irgendetwas aber ließ sie weiterlecken. Sie spürte die Weichheit der Möse unter ihrer Zunge. Ihr entströmte eine Hitze, wie sie sie von sich kannte.

Sie wollte plötzlich weitermachen. Auch Klaus schien ihre Lust darauf zu spüren, denn er ließ ihren Kopf los. „Schieb die Zunge beim Lecken ruhig tief in ihre Möse, das mag sie“, sagte Klaus lachend zu ihr. Sie hatte eh schon beim Lecken die Lippen der Möse auseinandergedrückt. Sie spürte mehr und mehr die Hitze aus dem Inneren. Noch brachte sie nur ihren Speichel zum Einsatz, um sie anzufeuchten. Aber plötzlich schoss ihr ein kleiner, warmer Strahl entgegen. Sie zuckte vor Überraschung mit dem Kopf zurück. „Jetzt ist sie bereit für dich, also fick sie!“

Sie war sich nicht sicher, ob sie es tun sollte. Sie hatte aber auch eine gewisse Angst vor Klaus. Also machte sie mit der freien Hand, was er ihr gesagt hatte. Hand schmal machen und den Daumen dicht anlegen. So machte es ja auch der Tierarzt, aber der hatte dabei einen Handschuh aus Plaste an. Sie hingegen hatte keinen an. Sie war sich aber auch sicher, keinen zu bekommen. So führt sie die Hand an die Möse. Die drei mittleren Finger drangen zuerst in die Möse ein. Sie spürte die Hitze und Nässe der Stute. Die Hand spaltete die Schamlippen. So drang sie in die Stute ein. Sie wurde in einer heißen Nässe aufgenommen. Es fühlte sich weich um die Hand herum an. Sie glitt fast ohne Widerstand in die Vagina der Stute hinein. Fast ohne einen Gegendruck verschwand ihre Hand in der Vagina. Es fühlte sich wunderbar an. Zu ihrem Entsetzen fühlte sie es zwischen ihren Beinen nass werden. Sie hatte bereits ihr Handgelenk in der Stute. Da formte sie ihre Hand zur Faust.

Im selben Moment fühlte sie, wie Klaus ihre Beine mit seinen Füßen auseinanderschob. Seine Hand drang in ihre Möse ein. „Die kleine geile Schlampe ist aber schon richtig nass und auch noch Jungfrau“, sagte er, während sie seine Finger an ihrem Widerstand spürte. Er drang aber nicht tiefer ein. „Du musst keine Angst haben, die werde ich dir nicht nehmen, das wird morgen ein Hengst erledigen“, kam es lachend von ihm. Er zog seine Hand aus ihr und zog sie hoch in ihre Arschspalte, wo er ihre Nässe verteilte. „Fick die Stute ordentlich durch. Ich werde dir gleich deinen Hintereingang entjungfern.“ Da spürte sie bereits seinen Penis zwischen ihren Arschbacken. Er suchte dort seinen Weg zu ihrer Rosette.

Sie wollte nach vorn ausweichen. Das war aber gar nicht möglich. Sie schob so nur ihre Hand tiefer in die Stute. So schob sie auch ihren Unterarm bis fast zum Ellenbogen in die Stutenvagina. Sie schleimte sich so den ganzen Unterarm ein. Sie spürte, wie ihre Faust innerlich in der Stute anstieß, während der Penis hinter ihr ihre Rosette öffnete. Er presste sich in sie hinein. Es kam so unerwartet und war so schmerzhaft, dass sie laut aufschrie. Die Penisspitze war bereits in ihr und Klaus hielt mit der Bewegung kurz inne. „Zieh den halben Arm zurück.“ Ihr war in dem Moment alles egal. Sie zog den Arm zu Hälfte heraus. Klaus presste in dem Moment seinen Penis tiefer in sie und sie ging wieder nach vorn. Sie hämmerte unbewusst ihren Arm wieder bis zum Anschlag in die Stute, die daraufhin schnaubte. Sie selber schrie wieder auf. Aber es war nicht nur der Schmerz, der in ihm mitschwang. Da war noch etwas Anderes. Sie hatte aber keine Zeit, darüber nachzudenken.

Schon kam das Kommando: „Arm rausziehen.“ Kaum war er halb raus, stieß Klaus erneut vorwärts und sie in die Stute. Klaus steckte jetzt komplett in ihr und ihr brannte ihr Arschloch. Klaus zog sich ein Stück aus ihr heraus. Sie folgte ihm mit dem Arm in der Stute. Dann stieß er wieder voran in sie hinein und sie fickte die Stute. Ihr erneuter Schrei war fast nur noch ein Stöhnen. Sie verstand es nicht und doch war sie geil. Beide Ficks ließen sie mehr als geil werden. Sie wollte jetzt einfach nicht mehr aufhören. So wurde sie von Klaus hart und erbarmungslos in den Arsch gefickt. Gleichzeitig besorgte sie es der Stute mit ihrer Faust und dem Unterarm. Sie hatten sich bei der Fickerei synchronisiert. Plötzlich rammte ihr Klaus seinen Schwanz mit einer scheinbar letzten Kraft tief in sie hinein. So ging es auch der Stute. Da schoss eine warme Soße aus der Vagina heraus, dabei wurden ihre Hand und der Arm scheinbar fest gepackt. Während ihr so auch noch der halbe Oberarm eingesaut wurde, spürte sie etwas Warmes, dass in ihren Arsch spritzte. Gleichzeitig krampfte sie innerlich. Alle standen still da.

Klaus hatte ihr seinen Samen tief in den Arsch gespritzt und sie hatte die Stute kommen lassen. Da zog sich Klaus aus ihr zurück. „Das hast du wunderbar gemacht. Ich werde dich ab Morgen zu einer richtigen Stute machen. Du wirst dich von Hengsten in die Möse ficken lassen und ich werde dir dafür den Arsch eincremen. Jetzt ziehe deinen Arm aus der Stute und lecke ihn sauber, denn so etwas Leckeres kann man doch nicht verkommen lassen.“ Sie machte, was er sagte und hatte seine Worte stillschweigend hingenommen.

Als sie sich den Arm abgeleckt hatte, stellte er sie unter eine Dusche, die es hier mit kaltem Wasser gab. Dann durfte sie sich wieder anziehen. Sie sollte auf seine Anweisungen warten. Diese sollte sie jederzeit erfüllen, wenn sie nicht auffliegen wolle. Wie im Nebel ging sie zum Haus und in ihr Zimmer. Sie stand immer noch neben sich. Sie war immer noch gefangen, von dem, was sie erlebt hatte. Am nächsten Morgen brannte ihr noch der Arsch. Sie war sich so sicher. Es war kein Traum.

Am Nachmittag kam die Anweisung: „Geh zum alten Stall und warte dort nackt auf mich.“ Sie ging los und wartete wie angewiesen. Als sie in den Stall kam, sah sie einen Strohballen liegen, der mit einer Decke belegt war. Sie setzte sich nackt darauf und wartete.

Ein paar Minuten später betrat Klaus den Stall mit dem Pony Fred. Es war gut 1,20 Meter hoch. „So Kleine, der wird dich jetzt zu einer richtigen Stute machen. Daher leg dich nach hinten. Ziehe die Beine an und fasse in die Kniekehlen. Alles andere wird Fred gleich mit dir machen.“ Sie stand scheinbar neben sich. Sie folgte den Anweisungen. Dabei hatte sie sich bereits am Morgen entschieden, sie würde sich dem hingeben. Sie will es. Sie wusste nicht, warum. Aber sie war sich sicher, dass es richtig sein wird.

Somit lag sie jetzt offen für einen Hengst da. Sie hatte nicht den blassesten Schimmer, was da jetzt auf sie zukommen würde. Aber Klaus trat vorher noch auf sie zu. Er hatte eine Sprühflasche in der Hand und sprühte ihr etwas auf ihre jungfräuliche Möse. Dann holte er Fred und der spielte auf einmal verrückt. Sie lag ganz ruhig da, während Klaus den Fred zwischen sie führte. Dann war da ein Penis an ihrer Möse. Er war warm und weich. Trotzdem drängte er zwischen ihre Schamlippen. Er stieß voran und da drückte er ihre Lippen weit genug auseinander. Sein Kopf steckte plötzlich in ihr. Sie war schon beim Zurücklegen nass gewesen, aber er war so riesig, dass sein Eindringen sie weitete. Innerlich riss etwas. Der Schmerz des Risses ließ sie aufschreien. Niemand nahm Notiz davon und so schob sich dieser Penis mit dem nächsten Stoß tiefer in sie. Es brannte jetzt in ihrer Vagina, wie gestern in ihrem Arsch.

„Das Schlimmste ist vorbei, du bist dein Jungfernhäutchen los“, hörte sie Klaus lachend sagen. Dann stieß Fred tiefer und tiefer in sie hinein, bis er in ihr anstieß. Dann begann er immer wieder in sie zu stoßen. Er fickte sie. Tat es anfänglich noch weh, wollte sie es aber doch so hart haben. Ihre Vagina hatte sich der Größe angepasst und sie begann es zu genießen. Sie stöhnte jetzt unter den Stößen vor Lust. Sie spürte bereits den aufsteigenden Orgasmus bei sich. Als sie von Fred geflutet wurde, explodierte sie unter ihm. Sie war für einen kurzen Moment weg. Als sie wieder zu sich kam, hatte Fred bereits den Rückwärtsgang eingelegt. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Als sie den Kopf anhob und nach ihm sah, war sie von der Größe beeindruckt und stolz dieses tolle Ding in sich gehabt zu haben. Aber sie war noch nicht fertig, denn jetzt wollte Klaus auch noch. Sie musste sich auf den Bauch drehen. Wieder griff er ihr nun deutlich tiefer in ihre Möse. Den Schleim aus ihr klatschte er ihr zwischen die Arschbacken und fickte sie dann in den Arsch. Zu ihrer Überraschung kam sie noch vor ihm und konnte ihn so melken.

Dann ging es duschen und ab jetzt folgte dieses dreimal die Woche. Klaus braucht ihr nur zuzunicken. Sie war dann sofort unterwegs zum alten Stall und auch sofort nass im Schritt. Wurde sie in den ersten Wochen nur von Fred gefickt, wollte sie dann aber selber mehr. Alles ging so lange gut, bis Klaus selber aufflog. Er hatte eine junge Reitschülerin angemacht und wurde gefeuert. Aber er hatte sie nicht verraten.

Anke spürte aber nach drei Tagen den Drang nach einem Fick mit einem Hengst. Der Arschfick musste nicht sein, sollte sie schnell merken. Aber ein Hengst musste her. Also machte sie, was Klaus vorher getan hatte. Sie suchte sich einen Hengst zum Ausreiten aus. Nach dem Ausritt vergnügte sie sich mit ihm im alten Stall.

Inzwischen hatte sie ihre Ausbildung zur Pferdewirtin und Reitlehrerin absolviert. Da flog sie auf. Ihre Mutter entdeckte sie zufällig im alten Stall. Das war etwas, was sich nicht gehört, und so musste sie das Gestüt verlassen. Mutter hatte ihrem Vater nichts erzählt. Sie dürfe aber erst wieder zurückkommen, wenn sie diesem Schweinkram abgeschworen habe.

Sie fing daher weit ab von zu Hause in einem Gestüt an. Sie kam ja von einem Gestüt mit einem guten Namen, daher fand sie schnell eine Anstellung. Aber sie konnte es einfach nicht lassen. Aber sie fing nichts auf dem Gestüt an. Sie suchte in der Umgebung Koppeln mit Pferden und Unterständen. Schnell hatte sie raus, auf welcher Koppel sie sich wann mit welchem Hengst vergnügen konnte. Dann aber tauchten Tierschützer in der Gegend auf. Man zeigte sie an, weil sie angeblich etwas Unanständiges mit den Pferden mache. Man konnte ihr zwar nichts nachweisen, aber erst einmal war in der Gegend für sie verbrannte Erde entstanden.

Da trat eine Frau an sie heran. Sie wies sich als Anwältin aus und bat sie zu einem Gespräch. Sie sprach sie direkt auf die Geschehnisse an. Sie wollte von ihr wissen, wie sie weitermachen wolle oder ob sie einfach aufhören könne. Als sie ihr sagte, sie wisse es nicht, stellte die Anwältin ihr eine Frage. „Wenn du es weiterhin machen dürftest und damit auch noch Geld verdienen könntest, wärest du interessiert?“ Sie musste sie wohl saublöd angesehen haben, denn sie lachte über sie. „Es hat nichts mit Pornos oder gar Pornoshows zu tun. Du kannst deiner Lust nachgehen und damit auch noch Geld verdienen. Wenn du daran interessiert bist, rufe mich bis übermorgen 15 Uhr an.“ Damit schob sie ihr eine Visitenkarte rüber, auf der nur eine Telefonnummer stand. „Die können sie behalten, ich würde es mir ansehen wollen.“

Somit saß sie ein paar Tage später im Zug zum Bewerbungsgespräch. Sie hatte in dem Ausrüstungszimmer nicht einen einzigen Punkt verteilt. Sie hatte sich auch nicht umgezogen, denn wenn sie fickte, war sie immer nackt. Im Gespräch erzählte sie die Geschichte. Als man von ihr wissen wollte, wie tief die Pferde sie fickten, war sie ehrlich. Sie schaffte so 25 bis 30 Zentimeter der Länge. Der Umfang war kein Problem für sie. Als man wissen wollte, ob sie so einen Penis nicht einmal ganz in sich haben wolle, war sie nicht zu halten. Ihr war nur nicht klar, wie das gehen sollte. Der Penis pilzt doch vorn auf und saugt sich so in ihr fest. Man erklärte ihr, wie man das umgehen kann. Sie wollte es jetzt unbedingt wissen und sagte zu.

Jetzt sei sie froh, sich dafür entschieden zu haben. Seit sie mit den Hengsten übt, ist sie endlich wieder glücklich. Sie kann sich nämlich ein Leben, ohne von Hengsten gefickt zu werden, einfach nicht mehr vorstellen.‘

Dann kam man wieder auf die Jungfrau zurück, wie die wohl einen solchen Penis in sich ohne Vorbereitung aufnehmen konnte. Eine Idee war, sie hätte sich die Gebärmutter wegficken lassen. Aber alle anderen waren sich sicher, das hätte sie getötet. Als Begründung sagte Jessy, die Ärztin ist: „Bei einer Entfernung einer Gebärmutter wird dort, wo geschnitten wurde, die Öffnung vernäht. Ansonsten würde ja ein freier Zugang zu den Innereien entstehen. Das will keiner.“

Die meisten anderen sind nicht wie sie ‚gezwungen‘ worden, sondern es waren immer Zufälle oder auch Unfälle. Dann aber hatten sie alle das gleiche Problem wie Anke. Jetzt sind sie froh, hier zu sein.

Nur Antje war nicht bereit, sich zu öffnen. Aber niemand drängte sie dazu, obwohl sie bisher die gleiche Ausbildung machte wie alle anderen Fohlen auch. Dabei hatte sie doch gesagt, sie wird sich nicht von einem Hengst ficken lassen.

Inzwischen hatte man mir immer größere Dildos für die Nacht hineingeschoben. Ich war jetzt bei 45 × 6. Den konnte ich komplett in mich aufnehmen. Ich ging dabei noch nicht einmal mehr richtig durch die Decke. Jetzt, aber begann Phase 3. Der nächste Dildo wurde ausgefahren und so weitete man jetzt meine Gebärmutter für die Aufnahme einer großen Länge in ihr. Ausfahren bedeutete, er verlängerte sich in der Nacht Stück für Stück. Es waren 3-4 Zentimeter, die ausgefahren wurden. Dann wurde ein Längerer eingesetzt und die Prozedur wurde fortgesetzt. Am Ende hatte ich 65 × 7 in mir. Man gab mir noch eine Woche, dann sollte ich zur Jungstute werden.

Antje fing bei dem Wort Jungstute an zu schwitzen.

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