Die Wende – Teil 4

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Wortlos ging Gabi Richtung Bad. „Na komm“, sagte sie zu Cindy, „oder meinst du, ich kann den Ketchup da alleine rausholen?“ Und ich beobachtete Shetan, der sich die Eier leckte.

Cindys Handy piepte. Neugierig wie ich war, schaute ich die Nachricht an. Von Steel. „Wenn du in einer Stunde kein Bild schickst, wo dich dein Vater fickt und die Mutter leckt, geht alles online zu deinem neuen Arbeitgeber.“

Aha, so ist das also. Vielleicht konnte ich das zu meinem Nutzen gebrauchen. Nach 20 Minuten waren die beiden wieder da, es war für mich Zeit zu duschen.

Nackt ging ich wieder zu den anderen. Die Mädels kochten gerade Kaffee. Mit zwei Tassen Kaffee kamen sie wieder.
„Und ich?“, fragte ich.
„Wer seine Lieblingstochter nicht ficken will, bekommt kein Kaffee“, sagte Cindy.
„Aber du bist doch mein Kleines“, sagte ich.
„Nun fick sie doch mal. Jetzt ist es ja sowieso egal, mit dem, was schon war.“ Gabi schaute mich fragend an.
„Hat den jemand von euch einen Gummi?“, fragte ich. „Auf die Pille wollte ich mich nicht verlassen.“
„Oh, also ich nicht“, sagte Cindy und Gabi sagte: „Du weißt genau, dass ich keinen brauche.“
„Bleibt also nur Anal und das will ich dir nicht zumuten“, sagte ich und drehte mich um.

Von hinten nahm meine Frau meinen Schwengel und wichste ihn hart.

„Wenn du noch ein bisschen machst …“

Ich schnappte mir Cindy, hob sie hoch und setzte sie langsam auf meinen Schwanz.

„Na, das ging ja leicht“, sagte ich.
„Wir haben extra im Bad geübt“, sagte Cindy und ließ sich komplett darauf fallen. Sie spießte sich selbst auf. Nach gut 5 Minuten spritzte ich alles in ihren Arsch. Ein geiles Gefühl.

Ich hob die Kleine herunter und sagte: „Fünf Minuten bleibt das Zeug jetzt im Arsch, verstanden?“
„Ja, Papa.“
„Und ich, gehe ich leer aus?“, fragte Gabi.
„Ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du es schaffst, dem Hund einen zu blasen und zum Orgasmus zu bekommen, brauchst du das Sperma aus ihrem Arsch nicht zu schlucken. Dann mache ich das selbst.“

Nie hätte ich damit gerechnet, dass Gabi den Schwanz des Hundes in den Mund nimmt.

„Okay“, sagte Gabi und kniete neben Shetan. Als ob er Bescheid wüsste, legte er sich auf die Seite und schob seinen Schwanz aus der Felltasche. Gabi kniete daneben und leckte über den Schwanz, als wäre es das normalste von der Welt.
„Schmeckt wie jeder andere auch“, sagte sie.
„Woher weißt du denn, wie andere Schwänze schmecken?“, fragte Cindy.
„Ich hatte drei in den letzten Tagen.“

Gabi blies immer intensiver. Nur Cindy wackelte herum.

„Was ist?“, fragte ich. „Das Zeug will endlich aus meinem Arsch. Ich bekomme den Schließmuskel im Moment nicht richtig zu.“
„Na, ist nicht schlimm. Dann wirst du das Hundesperma aus Mamas Mund lecken.“
„Darf ich es herauslassen?“, fragte sie.
„Nimm dir eine Tasse vom Tisch und lasse es hineinlaufen“, sagte ich.

Sie furzte dabei laut.

Shetan hechelte immer schneller. Der Knoten wuchs an und er spritzte in ihren Mund ab. Ein Teil lief ihr das Kinn herunter. Shetan stand auf und ging ins Nachbarzimmer. Ich hielt ihr die Tasse vor und sagte „Na komm, lass es dazu laufen.“

Und es war gar nicht so wenig.

„Prost, Cindy“, sagte ich, als ich ihr die Tasse reichte.
„Ich teile aber mit Mami“, sagte sie und trank etwas mehr als die Hälfte.

Abends machten wir es uns vor dem Fernseher bequem. Wir schauten Nachrichten. Cindy hatte ihr Handy in der Hand und ich spielte am Tablet. Ein Aufschrei von Gabi zerriss die Stille.

„Was ist?“, fragte ich.
„Mir läuft Milch aus der Brust“, sagte Gabi und drückte ihre Brüste. Dabei liefen ihr die Tropfen an den Nippeln hinunter. „Hast du wirklich geglaubt, dass mit 40 die Brüste nochmal von alleine wachsen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast du die Spritzen vergessen.“
„Ich hatte auch das Gefühl, die Dinger platzen bald.“

Ich zog an den Warzen, dabei tropfte Milch heraus.

Cindy rief: „Nicht verschwenden, ich bin als Kind doch auch gestillt worden.“ Sie legte sich unter die linke Brust und begann zu saugen.

„Ohh“, machte Gabi nur. Nach einer Weile sagte sie: „Ich habe noch eine, na komm.“

Zum ersten Mal seit der Kindheit saugte ich an einer Brust. Irgendwann rief Gabi: „Das genügt.“

„Ups“, sagte Cindy. Wir hatten ihr die Titten mächtig leer gesogen. Ihre Brüste hingen schlaff und faltig herunter, aber ihre Nippel leuchteten hellrot und waren extrem lang und geschwollen. Ihre Brüste waren so schlaff, dass man sie hätte aufrollen können.

„Die Nippel müssten so bleiben“, sagte Gabi. „Da ist das saugen viel intensiver.“

Gabi zog sich ihre leeren Milcheuter in die Länge.

Gegen Abend erhielt Gabi eine SMS von Steel. Am Wochenende fahren wir in ein abgelegenes Landhaus in Dänemark. Wir werden pünktlich Freitag um 15 Uhr geholt. Schließlich soll mein Arbeitsplatz nicht gefährdet werden. Alle drei sauber und rasiert. Und wichtig, Gabi darf nicht mehr gemolken werden oder sich selbst melken. ENDE

„Gut, dass es nur noch 2 Tage sind“, sagte Gabi.

Irgendwie schafften wir es, dass Gabi sich nicht an die Brüste ging. Dass es beim Rasieren einen Orgasmus gab, war zwar nicht eingeplant, aber es passierte bei Gabi und bei Cindy.

Mit zwei Koffern gingen wir freitags zu dem wartenden Van vor dem Haus. In vier Stunden waren wir dort. Der Fahrer und sein Kollege sagten kein Wort.

In der Dunkelheit fuhren wir von der Straße ab, trotzdem erkannten wir, dass es nur noch kleine Inseln waren. Mit einer kleinen Fähre setzten wir über. Es dauerte nur Minuten.

An dem kleinen Häuschen mit Scheune hielten wir.

Einer von den dänischen Höllenhunden begrüßte uns in schlechtem Deutsch. Steel erwartete uns in der Tür.

„Hallo, meine Hübsche“, sagte er und griff Cindy und Gabi in den Schritt. Beide stellten sich sofort breitbeinig hin. „Brav“, sagte er und küsste Gabi auf den Mund. Cindy griff er in den Ausschnitt und sagte: „Von BH war nie die Rede.“ Mit der zweiten Hand griff er in den Ausschnitt und riss den BH in der Mitte durch. „Sorry“, sagte Cindy.

„Mein Mädchen war brav“, sagte Steel, denn er sah, dass Gabis Shirt unter den Nippel nass war. „Ihr werdet jetzt im Haus empfangen und zurechtgemacht. Um 22 Uhr beginnt das Programm.“ Dann ging er in die Scheune.

Im Haus fragte ich einen der Anwesenden: „Was ist heute eigentlich los?“
„Der Präsident der dänischen Höllenhunde heiratet.“ Das war alles, was er sagte.

„Beine breit“, sagte er zu Cindy. „Du bekommst den ersten der zwei Einläufe.“ Er schob ihr irgendetwas in den Arsch und sagte: „Fünf Minuten anhalten, dann kannst du aufs Klo.“ Es waren mit die längsten 5 Minuten in ihrem Leben. Als die Glocke ging, rannte sie auf den Pott.

Ein weiterer Mann kam und befasste sich mit Gabis Brüsten. Nach 10 Minuten hatten sie Kaffeemilch auf den Brüsten stehen. Auch Cindy war wieder im Raum, auf ihrem Körper stand „Zucker“, aber ich konnte nichts sehen. Sie musste sich auf den Gynstuhl setzen. Ihre Beine wurden angeschnallt und weit zur Seite gestellt. Eine Frau, mit einer Dose in der Hand, näherte sich. Den Arsch der Kleinen strich sie mit dem Zeug aus der Dose ein. Dann fing sie an, ihr einen Finger ins Loch zu bohren. Durch die Creme ging es ganz leicht. Den zweiten Finger übersprang die Frau und drückte ihr 3 Finger ins Loch. Plötzlich hatte ich die Augen weit auf und mein Schwanz platzte bald. Beim rein und raus mit drei Fingern nahm sie einfach den Vierten und den Daumen dazu und hatte die ganze Hand im Arsch der Kleinen. Da Cindy lag, konnte sie es nicht einmal sehen.

„Angenehm oder schmerzhaft?“, fragte die Frau.
„Ungewohnt, aber angenehm“, antwortete Cindy und hatte die Augen geschlossen.

Die Frau holte aus einer Kiste einen ca. 60 cm langen Schlauch, der 5 cm Durchmesser hatte. An die Seite klipste sie Führungsstangen.

Langsam zog sie ihre Hand aus ihr heraus, wobei ihr Arsch ungewollt weit offenstand. Ins offene Loch schob sie den Schlauch hinein. Immer tiefer, bis nur noch eine Spitze mit einer Verschlusskappe zu sehen war. Sie zog Cindy einen Gürtel fest um die Hüfte und befestigte Haken daran, sodass der Schlauch nicht heraus oder hinein konnte.

„Stell dich“, sagte die Frau
„Und?“, fragte sie, nachdem sich Cindy hingestellt hatte.
„Fühlt sich voll an, was ist das?“
„Ab jetzt beim Laufen immer Beine etwas auseinander. Probier mal.“

Nach ein paar Metern sagte die Frau: „Du machst das gut, mal testen …“

Sie ging mit einem Becher zu Cindy, steckte ihr 2 Finger ins Loch und drückte gegen den G-Punkt. Eine Portion Zucker rieselte in den Becher. Wir alle schauten nicht schlecht.

„Ihr zwei geht als Zucker und Milchkännchen durch die Reihen“, sagte sie und ging.

Eine halbe Stunde später wurden wir gerufen. Ich wusste noch immer nicht, was ich dabei sollte.

Bestimmt hundert Personen waren in dieser Scheune. Von außen konnte man die Größe gar nicht so sehen. Alle Männer waren in ihren Kutten. Mir war aufgefallen, dass alle Frauen oben nichts anhatten. Aber fast jede hatte Piercings oder Klammern an den Nippeln. Die Band spielte und die Braut wurde in den Raum geführt. Sie trug ein langes schwarzes Brautkleid, oben als Korsage gearbeitet, aber auch hier lagen die Brüste wie auf Tellern gebettet.

Danach ging die Zeremonie los. Alle jubelten dem Brautpaar zu. Sie steckte ihm den Ring an den Finger, er machte ihr ein Halsband um. Es wurde verschlossen und der Schlüssel im Schloss abgebrochen. Vorne war noch eine kleine Öse. Der Trauzeuge kam und machte ihr wieder die Piercings in die Warzen. Große Ringe. Der Bräutigam daraufhin machte Kettchen durch die Piercings und hing sie oben an der Öse ein. Ihre Brüste wurden jetzt nach oben gezogen. Danach wurde zu Kaffee und Kuchen aufgefordert.

Fast alle nahmen Zucker und Milch. Für Gabi wohl etwas zu schnell, denn nach wenigen Minuten hatte sie einen Orgasmus, den sie nicht verbergen konnte. Sie tropfte auf den Boden. Jetzt wurde ich gerufen und musste hinter ihr den Boden sauberlecken. Nach einer Stunde war das Kaffeetrinken beendet.

Gabis Titten waren wieder leer, wenngleich auch mit blauen Flecken versehen. Auch Cindy wurde der Schlauch aus dem Po gezogen. Ich musste ihr den Po sauber lecken.

In der Küche trafen wir uns wieder und das Einzige, was meine Frau sagte, war: „Alter, das war mal geil!“

„Kommt jetzt“, hieß es von einem Mann, der die Küche betrat.

In der Mitte des Raumes waren ein großer Eber und ein Esel.

Wir wurden mit Applaus begrüßt. Steel wurde gelobt für seinen Spürsinn bei willigen Frauen. Zum ersten Mal nahm er mich in den Arm, ja zum ersten Mal registrierte er mich. Er zeigte an die weiße Wand, wo plötzlich ein Film begann. Die Hundenummer von Cindy und alles von Gabi und mir wurde gezeigt. Spätestens jetzt wusste ich, wofür die neuen Rauchmelder waren. Steel hielt mir das Mikrofon vor und sagte: „Du allein darfst entscheiden, wer von den beiden von einem Eber und wer von einem Esel gefickt wird.“

Jetzt sah man auch Snake wieder einmal. Er kam auch zu uns und sagte: „Na Harald, du willst doch bestimmt auch mal sehen, wenn deine Stieftochter von einem Eber besamt wird. Sage es laut. Sage: Ich, Harald, möchte, dass meine Tochter von einem Eber und meine Frau Gabi von einem Esel gefickt wird. Mir ist bekannt, dass es verboten ist, aber deswegen sind wir extra nach Dänemark in den Urlaub gefahren.“ Natürlich sagte ich es, denn er drohte, alles an die Öffentlichkeit zu senden.

Ich glaube, Gabi war es egal. Sie freute sich auf den Esel. Unter Applaus ließ sie sich auf einen Federbock schnallen. Er war so geschaffen, dass er nachgab, wenn der Esel zu tief stoßen will, sodass keine schweren Verletzungen entstehen können. Durch die Piercingringe wurde eine Schnur gezogen und um die Oberschenkel gebunden. Danach wurde so lange an einer Stellschraube justiert, bis ihre Fotze weit offen stand. Ich konnte tief in ihr Loch schauen.

Man brachte mir ein Gefäß und sagte, dass es Lockstoff für Esel sei, und ich solle es in und an meiner Frau verteilen. Ich tauchte meine Hand in das Gefäß und schob ihr alle Finger tief ins Loch. Gabi quittierte das nur mit einem Stöhnen und sagte: „Was haben wir die ganzen Jahre nur versäumt?“

„Fisten, fisten“, rief die Menge und ich schob meine ganze Hand in ihr nasses, jetzt stinkendes Loch.

„Du geile Sau“, war das einzige, was sie sagte und verlangte endlich nach dem Esel. Der wurde immer lauter und schnaubte. Über meine Frau wurde das Gestell gestellt. Der Eselschwanz wurde immer länger und dicker. Ein paarmal klopfte er mit dem Teil gegen seinen Bauch. Man half ihm auf den Bock. Nur Sekunden später suchte sich sein Monsterteil den Weg in ihr Inneres. Tief stieß er gegen Gabi. Die Feder konnte das Schlimmste verhindern, aber er haute jedes Mal gegen den Muttermund. Nach zwei Minuten kräftigen Hämmerns spritzte der Esel ab. Der Samen spritzte aus ihrem geweiteten Loch heraus. Eigentlich dachte ich, dass der Spuk vorbei ist.

Aber Snake sagte: „Deswegen Esel, im Vergleich zum Pferd kann er öfter.“ Und wirklich wurde sein Monster schon wieder hart und suchte sich seinen Weg. Insgesamt 30 Minuten lang vögelte er meine Frau nach allen Regeln der Kunst durch. Immer wieder schaute ein Arzt nach ihr und hielt ihr Riechsalz vor die Nase, nicht dass sie bewusstlos wird. Während man sie vom Bock schnallte, lächelte sie erschöpft und sagte: „Harald, ich will einen Esel“ Dann wurde sie auf eine Trage gelegt.

Snake rief: „Wer nochmal Eselsperma lecken will, jetzt ist die Gelegenheit.“ Und wirklich, fünf der Frauen standen auf und leckten Gabi sauber. Ihr Loch allerdings war in einem desolaten Zustand.

„Das wird wieder“, sagte Snake. „Als Nächstes wird Harald versteigert, auch Gruppengebote sind zugelassen.“ Sprach es und alle boten auf mich. Zu meinem Erschrecken ersteigerten mich drei Männer. Die machten auch kein Federlesen und der Erste schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Der Zweite hielt mir seinen vor und ließ sich einen blasen. Zwanzig Minuten später war ich Sperma besudelt und anal entjungfert. Aber die Frauen leckten auch mich sauber. Und einer konnte ich sogar eine Ladung meines Spermas in den Mund jagen. Sie ließ sich nichts anmerken und bedankte sich leise.

Was ich nicht wusste, man hatte Cindy bereits fertig gemacht und in Stellung gebracht.

Unmengen Sperma pumpte der Eber in ihre Fotze. „Jetzt ist er durch, die Sau ist durch den Muttermund“, sagte sie und der Korkenzieherschwanz war komplett in der Kleinen. Nach 30 Minuten ließ er von ihr ab, aber Sperma lief wenig. Er hatte ihr einen Pfropfen auf den Muttermund gemacht und dafür gesorgt, dass es drinnen bleibt. Mit dickerem Bauch taumelte sie neben mich. „Wo ist Mama?“, fragte sie. Die saß zwei Reihen weiter und ließ zwei kleine Ferkel an ihren Brüsten saugen.

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