Romualdo – das Pornopferd und die arabische Nacht

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Unsere rothaarige Jurastudentin zerbrach sich den Kopf. Sie war gerade aus Romualdos Stall getreten. Während der letzten beiden Nächte, hatte sie kaum schlafen können. Irgendetwas stimmte mit dem alten blondbemähnten Jütländermischling nicht. Sie wusste zwar immer noch nichts Genaues, aber die Sache mit seinen Hengsthoden war doch nicht normal. Seitdem sie im Beisein der Russinnen gefickt hatten, war sie noch zwei Mal in seinen Stall geschlichen. Einmal hatte sie es sich auf den Heuballen bequem gemacht und nach einigem Locken, indem sie ihre Brüste knetete, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Schnaubend war er mit seinem großen, pfostendicken Hengstschwanz in sie eingedrungen und hatte ihre Möse ordentlich bearbeitet. Gestern Abend dann, bevor sie ins Kino in die nächste Stadt gefahren war, hatte sie ihm noch schnell einen geblasen. Ihr Handy war ins Heu gefallen und ehe sie sich versah, war er über ihr, mit dem erigierten Penis. Für eine größere Nummer ist es zu spät gewesen, aber sie hatte schnell ihr Kaugummi ausgespuckt, ein paar Küsse auf der Eichel verteilt und dann mit Lippen und Zunge das herbe Hengstfleisch so lange verwöhnt, bis eine ordentliche Ladung ihren Mund füllte. Vier bis fünf Mal schluckte sie, so sehr erleichterte sich das mächtige Tier. Sie hatte sich so das Abendessen gespart und noch im Kino schmeckte das süße Popcorn salziger, als es sollte.

Allerdings war nicht mehr davon zu merken. Wie von Zauberhand, waren die Hoden über Nacht wieder angeschwollen und sie staunte nicht schlecht, als sie mit dem Maßband in der Hand in der Spätsommersonne stand und sie sich des Umfangs des kuheutergroßen Ballasts vergewisserte, der am Hinterleib Romualdos hing. Er hatte wieder die Größe eines Kürbisses und sie meinte, dass die Augen des Hengstes wieder beschwert und traurig dreinblickten.

Der Klingelton riss sie aus den Gedanken. Am anderen Ende der Leitung meldete sich jemand in gebrochenem Englisch, dann auf Deutsch. Sie hörte nur etwas erstaunt von tausenden von Euro und nickte. Im Hintergrund bemerkte sie arabische Musik, oder war das Türkisch? Der Scheich von Al Astar, oder einer aus der Astar-Familie hatte sich angekündigt. Er wollte unbedingt noch den Heinerhof besuchen und war wohl schon auf dem Weg.

Jessica blieb noch eine Stunde Zeit, in der sie duschte, sich ein neues Top sowie eine ihrer Lieblings-Hotpants anzog und schließlich den Wagen des Scheichs erwartete. Bald kam in der Abenddämmerung eine sportliche Limousine herangebraust, die alsbald den langen Feldweg hinauf zum Pferdehof entlangfuhr.

Jessica winkte die Limousine auf den Hof. Ihr fielen den wohl vergoldeten Felgen auf und auf der Motorhaube prangte ein silberner Löwenkopf. Ihr entstieg nun ein Mann in einem weißen Gewand, mit Schmuck und Gürtel versehen. An seinem Kaftan blitze ein Dolch auf, dessen Rubine und Smaragde sicher kein Modeschmuck waren. Er stellte sich hastig als Bassam el Astar vor und auf Jessicas spitzfindige Frage, warum er keinen Chauffeur hatte, entgegnete er nur, dass er gerne Auto fahren würde, zumal er so auch gut auf die „Blumen seines Gartens“ aufpassen könne. Der Wagen hatte hinten zwei Kabinen, aber bevor noch Jemand ausstieg, kamen zwei muskelbepackte Dunkelhäutige auf den Hof, die offenbar im Laster gesteckt hatten. Der Scheich gab ihnen auf Arabisch Anweisungen und sie verzogen sich wieder.

Er nahm Jessica grundlos etwas beiseite und tat geheimnisvoll, nicht ohne dabei ihr üppiges Dekolletee bestaunt zu haben. Er habe von einer Freundin erfahren, dass dieser Hof über ein besonderes Tier verfügte und wolle dies haben. Ihr Preis sei sein Preis und Geld spiele keine Rolle. Um diesen Worten Nachdruck zu verleihen, gab er ihr ein Bündel Euroscheine in die Hand. Jessica stammelte nur noch etwas von ein paar Stuten, alles Ältere, weil die jüngeren schon gekauft wurden, aber der Scheich hatte sich schon zu den Ställen begeben. Sie stoppte ihn vor der Tür zu Romualdos Stall, die jetzt nicht mehr so streng gesichert war. Sie wollte von ihm wissen, was das solle und wer diese Freundin sei. Aber er bat sie nur, bei seinen Ahnen und Urahnen, ihm diesen Hengst zu zeigen, der offenbar etwas ganz Besonderes sein musste. Als sie merkte, dass sie hier so nicht weiterkam, seufzte Jessica und ließ den Scheich in den Stall. Romualdo streckte ihnen fragend den Kopf entgegen. Er war von dem Besuch ebenso überrascht, wie Jessica darüber, dass der Scheich ohne Scheu auf Romualdo zuging, ihn musterte und als er die ballgroßen Hoden sah, anerkennend dem Hengst Respekt zollte, ihm sanft den Rücken tätschelte und arabische Sprichwörter von sich gab. Jessica fiel auf, dass sich der Scheich mehrmals an den Kaftan, zwischen die Beine gefasst hatte.

Sie hörte ihn wieder gebrochen Deutsch sagen, dass bevor über den Preis für das schöne Tier verhandelt würde, er es noch testen musste. Testen? Jessica folgte Bassam zum Auto. Dort stellte er sich vor die erste Kabine und klatschte in die Hände. Sofort öffnete sich diese und vier Frauen in leichten, bunten Kleidern entstiegen ihr. Jessica musste an Bauchtänzerinnen denken, denn sie bemerkte kleine Kettchen und Glöckchen an Händen und Füssen. Der Scheich stellte sie als seine besonderen Künstlerinnen vor, die ihm als Unterhalterinnen dienten. Suleika aus der Türkei, Salima und Sheila aus dem Libanon, die alle durchsichtige Schleier trugen. Sie dufteten gut, nach Blüten und Honig und Jessica fiel das orientalische Makeup auf, dass die Augen schwarz umrandet betonte. Suleika hatte dunkle, die beiden anderen hellbraune Haut und alle drei nahmen nun vor ihrem Scheich Aufstellung, denn sie „Sahib“ nannten. Die Frauen waren wohl Mitte, Ende Zwanzig, nicht älter.

Die vierte Frau, die Bassam noch nicht vorgestellt hatte, trug noch eine schwarze Burka und stand wie ein Gespenst hinter allen. Sie sei seine kostbarste Gespielin flüsterte Bassam Jessica zu, deren zarte Blüte besonders geschützt werden müsse.

Bassam gab auf Arabisch ein paar Anweisungen und die drei Frauen holten einen kleinen Perserteppich aus dem Wagen und trugen ihn Richtung Stall trugen. Suleika hatte zudem einen teuren Ghettoblaster in der Hand. Jessica mochte diese Soundmaschinen und bemerkte, dass dieser wohl eine Art Sonderanfertigung sein musste. Mit elfenbeinernen Knöpfen. Mit einem kleinen Klaps auf den Po, gegen den sie leicht protestierte, gebot der Scheich ihr zu folgen. Er erzählte ihr, dass er Inhaber einer großen Investmentfirma gewesen sei, die im Nahen Osten Erdölfelder erschlossen hatte. Allerdings habe er sich zur Ruhe gesetzt, weil er sich nun mehr seinen Hobbys widmen wolle.

Jessica nickte nur, nachdem sie jetzt auch erfahren hatte, dass Lady Olga wohl diese betonte Freundin gewesen sei und er ganz genau wisse, dass es auf diesem Hof schon zu gewissem Verkehr mit einem Hengst gekommen sei. Bei diesen Worten leckte er sich genüsslich über die Lippen. Das war Jessica nun peinlich. Warum hatte Olga sie an diesen nach Rosenholz duftenden Araber verraten? Wieder in Gedanken, nahm sie auf einem Heuballen Platz, als sie sah, dass die beiden Tänzerinnen nun den Teppich vor dem Scheich ausbreiteten. Dieser besah ihn sich, blickte in Richtung von Romulado und gab schließlich Suleika ein Zeichen, die daraufhin das Radio einschaltete. Arabische Musik ertönte und der Scheich klatschte wieder in die Hände. Romualdo hatte seinen Platz verlassen und war nun etwas nähergekommen. Salima und Sheila wiegten sich zur Musik. Jetzt trat auch Suleika dazu. Die Geheimnisvolle, hielt sich im Hintergrund.

Die drei Frauen schwangen rhythmisch die Hüften und wandten sich dem Hengst zu. Sie umschritten ihn, streichelten über seinen Rücken und begannen sich langsam ihrer Beinkleider und Oberteile zu entledigen. Der Hengst blickte in ihre Richtung und schon hatte Salima Sheilas und Sheila Salimas Höschen mitsamt dem Schleier ausgezogen. Abwechselnd streckten sie ihm, ganz der Musik folgend, ihre blanken Hintern verführerisch entgegen, während Suleika ihren Oberkörper an den Hengst schmiegte. Auf einmal fiel ihr der Hodensack auf, der zwischen den Beinen des Hengstes hing. Sie wippte zu Sheila und Salima und deutete auf das Prachtstück. Diese waren kurz irritiert, flüsterten sich etwas zu und entledigten sich nun der Gesichtsschleier. Immer eine nach dem anderen, und sofort ohne Schleier, wandten sie sich Romualdos Pferdekopf zu und begannen ihn zu küssen sowie leicht mit ihren nun nackten Brüsten zu streicheln. Suleika verspritzte nun Rosenwasser auf dem massiven Körper des Hengstes. Jessica war von dem Duft und der Musik leicht benommen. Draußen wurde es Dunkel und sie schloss die Tür und schaltete das Licht ein.

Bassam hingegen hatte seinen Penis herausgeholt und wichste nun über dem Teppich. Ein tausende Dollar teurer Orientteppich als Wichsunterlage? Tja, dekadente Scheichs konnten es sich wohl leisten und Jessica schlussfolgerte schnell, dass Bassam wohl auf solch perverse Hengstspiele stand.

Romualdos Zunge leckte über Sheilas Brüste, während sich Suleika und Salima innig küssten und mit den Händen über den Vorder- in Richtung Hinterleib tasteten. Jessica sah, dass der Hengstpenis schon leicht ausgefahren war und in der freien Luft baumelte. Sheila glitt wie eine Katze an den beiden Gespielinnen vorbei und fing an mit der Zunge den Hodensack zu bearbeiten. Romualdo drehte den Kopf, denn schon knieten alle drei zwischen seinen Beinen. Die Kettchen und Glöckchen klimperten, als die dunkelhaarigen Schönheiten sich nun erst einmal ganz auf den fleischigen Ball konzentrierten. Die ein wenig stämmigere Suleika befand sich auf allen Vieren, während Selima und Sheila von links und rechts unter dem Hengst knieten. Sie saugten und leckten über den prallen Hodensack, was dazu führte, dass Romualdos Schwanz zu voller Größe anwuchs und seine dicke Eichel zu tropfen anfing. Aber noch tanzten die Kussmünder über seine Hoden, saugten sich mal fest, mal schmatzen drückten sie sich fest, nur um gleich wieder mit den nun vor Speichel triefenden Zungen nachzulegen. Was für eine arabische Hodenmassage!

Bassam schien es zu Gefallen, denn er rieb sich genüsslich seinen Riemen über dem Teppich. Da ein Befehl und schon wurde vom Hodensack abgelassen. Elegant drehten sich seine Künstlerinnen etwas und bestaunten den fleischigen Pfahl, packten ihn mit sechs Händen. Sheila kümmerte sich um die vorne breiter werdende, fleischige Eichel und massierte sie mit ihren beiden Händen. Suleika und Salima fuhren mit ihren Zungen vom Schaft bis in die Spitze. Vor und zurück, dabei leckten sie und küssten immer wieder den riesigen Prügel. Sheilas Zunge war jetzt auch an der Reihe und glitt über die Penisspitze. Wieder und wieder. Leckend und lutschend presste sie das dicke Fleischstück zwischen die Lippen und in ihren Mund. Sie stöhnte auf. Die beiden anderen kamen nun mit ihren Mündern zur Eichel, Sheila poppte das Stück frei und sie nahmen nun die Challenge auf sich. Lippen an Lippen bearbeiteten sie die Eichel und leckten über die noppenartige Lochspitze. Es war wie ein Fleischschlauch mit einer Öffnung, die nun von drei Zungen bearbeitet wurde, bis schließlich Suleika sich das Ding tief in den Rachen stopfte.

Der Hengst, vielleicht von den Klängen der arabischen Musik mitgenommen, wieherte und schnaubte, sein ganzer Körper, von Rosen duftend war entspannt und die Zunge hing ihm aus dem Maul. Jessica fiel auf, dass auch die vierte Frau wohl unter der Burka ein wenig in Fahrt kam. Sie rieb sich wohl zwischen den Beinen. Suleikas Zunge hingegen war schon auf Hochtouren und massierte die Hengsteichel, die nun immer tiefer im Mund der bildschönen Libanesin verschwand. Sheila und Salima waren aber nicht faul, rieben sich gegenseitig die Mösen und ihre Lippen und Münder klebten am Hengstschwanz, leicht vor und zurück gleiten, bearbeiteten sie so viel Hengstfleisch wie möglich. Bassam stöhnte, es gefiel ihm, was er sah.

Jetzt übernahm Salima die Eichel und keine Sekunde zu früh, denn Romualdo, der schon fast eine Viertelstunde durchgehalten hatte, drückte eine große Ladung aus seinem Penis. Das Sperma schoss in einer wuchtigen Salve in Salimas Mund, die sogleich brav schluckte. Suleika wollte aber auch etwas abhaben und drückte ihren Kopf sanft dazwischen. Die zweite Ladung schoss aus dem Hengstschwanz und sie bekam einiges in den Mund, auf die Zunge und das Kinn. Gemeinsam nahmen Salima und Suleika noch einen dritten und einen vierten Schwall in Empfang. Dickflüssig und zäh kleckste es ihnen zwischen die Zähne und endlich hörte es auf. Suleika hatte so viel im Mund, sie musste etwas loswerden, denn es quoll schon zwischen den Lippen hervor. Schnell war Sheila zur Stelle und nahm ihr einen Großteil der Spermamasse ab. Mit der Zunge damit im Mund herumspielend, sah sie Suleika zu, wie diese den Rest ihre Kehle hinab befördert. Während Sheila es ihr gleichtat, leckte Salima die Eichel sauber und beförderte noch ein paar dick herabhängende Spermafäden in ihren Mund. Schon standen ihr die beiden anderen zur Seite und leckten und lutschten die Eichel spermafrei.

Der Scheich war wohl kurz davor zu kommen, wie Jessica vermutete, die schon längst damit angefangen hatte, sich die Möse zu fingern, so krass fand sie die Szenerie. Aber Bassam war noch nicht so weit und als die drei Tänzerinnen, leicht mit den Glöckchen klingelnd, das bemerkten, fing Sheila an Romualdos Eichel wieder in den Mund zu nehmen. Sie hatte wohl noch etwas aufzuholen. Wichsend und leckend bearbeitete sie Romualdos Prügel erneut, als Suleika und Salima aufhörten mit den Fingern die Spermareste zu kosten und ihrer Freundin halfen. Erneut rieben sie über den Hengstpenis, schmatzten, schleckten und lutschten, was das Zeug hielt. Mal löste Suleika wieder Sheila ab, die kurz Luft holte, indem sie den Pferdeschwanz sich ins Maul trieb. Kurz darauf hatte Sheila den Dödel wieder im Mund und blies, wichste und blies. Kurz darauf zuckte Romualdo wieder leicht und schnaubte, denn erneute ergoss sich die Wichse über die Gesichter der Frauen. Sheilas Mund in der Mitte, der die erste und zweite Ladung abbekam, wurde die Hengsteichel leicht geschwenkt und auch Suleika und Salima bekamen ihren Glibbersaft ab. Sheilas Mund war ganz verklebt, denn ein, zwei dickere Strähnen Hengstsamen tropften noch hinein und sie musste ordentlich schlucken. Suleika blubberte ein paar Spermablasen, so reichlich war sie versorgt worden und Salima sog ein paar Spermafäden ein, um danach alles genüsslich ihrem Magen zuzuführen.

Bassams Teppich hingegen hatte jetzt einiges abbekommen, denn beim zweiten Hengstorgasmus hatte der Scheich nicht mehr an sich halten können. Er ging jetzt, abgewichst und zufrieden, auf den Hengst zu, küsste ihn leicht und streichelte ihn, er fand wohl nur lobende Worte, während Jessica jetzt auf dem Heuballen Platz nahm, Top und Hose ausgezogen, um Romualdo zu sich zu locken.

Der fackelte nicht lange, ließ die Spermaschluckerinnen beiseite und begannt ihre Möse zu lecken. Auch sein Penis wurde schnell wieder hart. Offenbar wollte er sie rannehmen. Da waren jedoch Salima und Sheila jedoch schneller, denn sie griffen Romualdo sanft an das Gemächt und führten ihn etwas weg, wo es sich Suleika schon bequem gemacht hatte. Bassam war bei Jessica und bat sie doch erst einmal seinen Schmuckstücken alles zu überlassen. Das gehörte alles zum Test. Leicht enttäuscht, aber neugierig, willigte sie ein.

Suleika wippte leicht mit ihrer Hüfte im Takt des neuen orientalischen Songs und gab ihre feuchte, beeindruckende Muschi frei. Romualdo, völlig erregt, schüttelte sich kurz, woraufhin Sheila und Salima seinen Penis losließen und er trabte über die liegende Suleika, die seinen Penis sofort ergriff und einführte. Von ihrer Hand geführt, stieß der Hengst sofort zu und sie jauchzte lustvoll auf. Der Scheich war wieder über seinem Teppich und die Tänzerinnen verwöhnten nun Jessica, um sie offenbar für den Fick zu entschädigen.

Suleikas Körper wackelte, denn der Hengstschwanz stieß kraftvoll in ihre Möse, glitt wieder ein gewisses Stück heraus, nur um wieder zuzustoßen, immer wieder, wenn sie nachgab, etwas tiefer. Die vollbusige, schlanke Türkin rief ein paar arabische Fluchworte aus, dazwischen immer „fuck, fuck“, denn der Hengst hielt sich immer weniger zurück. Sein Hinterleib bebte und seine angewinkelten Beine gaben richtig viel Kraft in die Fickbewegungen. Suleika streckte die Beine Richtung Decke, denn Romualdo fickte schneller und sie stöhnte vor Lust. Das Pferd wollte gar nicht mehr aufhören. Allerdings rief ihm jetzt Salima etwas zu, die Jessicas Stelle eingenommen hatte, sich mit drei Fingern fingerte und ihm Zeichen gab zu ihr zu kommen. Die hellbraune Orientalin musste nicht lange bitten, denn offenbar wusste Romualdo Abwechslung zu schätzen. Jessica, an der Seite von Sheila geleckt wurde, sah, wie Romualdo jetzt Salima zu ficken anfing. Sie hatte ihn erfolgreich zu sich gelockt und nun rammte der Hengstprügel in ihre nasse Fotze. Dabei war er durch das vorangehende Gebumse steinhart und das bekam Salima zu spüren. Nicht ohne Häme verließ Suleika leicht beleidigt ihre Heuballenkonstruktion und besah sich, ihre Brüste reibend, das Fickspiel.

Schweiß perlte von Salimas Stirn, sie stöhnte „Uhh“, „Uhhh“ und dazwischen „fuck“, denn der Hengstschwanz füllte ihren Unterleib ganz aus, Stoß um Stoß spürte sie die breite Pferdeeichel in der Fotze und es wollte kein Ende nehmen. Das Pferd hatte Schwung und der Heuballen verformte sich schon, denn der wuchtige Fleischprügel glitt in die Fotze, bis Salima nachgab und wohl Suleika bat zu übernehmen, die schüttelte aber Stolz den Kopf und gab dem Hengst ein paar aufmunternde Klapse auf den Hintern. Diese stachelten das Tier nur an und er fickte noch schneller und härter, dass Salima leicht zu Schreien anfing und Bassam zum zweiten Mal kam. Als der Scheich den Teppich vollspritze, zuckte auch der Hengst, denn eine große Ladung Sperma breitete sich in Salima aus. Endlich ließ Romualdo ab von ihr, seine Ladung lief ihr zwischen den Beinen, aus der Fotze hervor. Sie keuchte und schwitzte. Suleika grinste höhnisch, aber plötzlich stupste sie Romualdo. Er wieherte und deutete ihr mit dem Körper die Richtung. Sie musste zu den anderen Heuballen und sich hinlegen. Er duldete keinen Widerspruch, sondern drückte sie sanft ins Heu. Schon war sein Pferdeschwanz wieder hart und einsatzbereit. Bassam traute seinen Augen kaum. Was für ein Hengst!

Suleika hielt sich kurz am Heu und schon drang der Pferdepenis wieder in sie ein. Zwar war sie noch gut feucht, aber die schnellen Stöße, die jetzt folgten, setzten ihr doch ganz schön zu. Lustvoll stöhnte sie, denn jetzt trieb der wuchtige Tierkörper es ganz schön doll. Mit dicker Eichel fickte sie Romualdo Minute um Minute, Bassam war wieder am Wichsen, die sich langsam erholende Salima lachte leicht auf, denn das hatte Suleika nun davon und Jessica wie Sheila rieben sich neidisch die Mösen. Zu gerne hätten sie jetzt auch ein wenig Bearbeitung gehabt. Schnell blickten sie sich an und holten Salima von ihrem Podest herunter. Zeitgleich streckte Suleika die Beine von sich, aber statt Erleichterung, bekam sie nur noch heftigere Stöße vom Pferd ab. Jessica ließ Sheila den Vortritt, die sich auf dem Podest niederließ und mit einem Pfiff rief sie den Hengst. Dieser hörte und zog seinen Schwanz aus Suleikas Fotze. Er trabte auf Jessica zu, die seinen Schwanz erst einmal mit dem Mund bearbeitete, dann ihn an Sheila übergab, als Romualdo Position einnahm und sein wuchtiger, dunkelbrauner Körper über dem Heu platzierte.

Sofort, als die dunkellippige Pussy seinen Schwanz umschloss, legte der Hengst los und begann die Orientalin zu ficken. Sie keuchte auf, aber mit jedem Fickstoß, spürte sie die massiven inneren Impulse und noch die arabische Musik im Ohr, bekam sie ordentlich die Muschi gepflügt. Bassam kam erneut auf seinen Teppich und rief Freudenverse in seiner Sprache aus. Jessica sah den baumelnden, riesigen Hodensack, was sie wieder ein wenig nachdenklich machte. Massiv klatschte dieser gegen Heu und Haut und die junge Libanesin bekam auch einen Orgasmus, als sich der Hengst endlich, nach zirka einer Viertelstunde, entleerte. Das Sperma spritzte ihr in den Unterleib und sie stöhnte auf.

Jessica dachte, dass sie nun an der Reihe wäre, aber mit einem Mal wechselte die Musik, sie wurde etwas langsamer, aber dafür eindringlicher. Die Frau in der Burka, trat nun hervor. Sie hatte bis dato den Ghettoblaster bedient. Vor Freude rieb sich Bassam die Hände und meinte, dass Romualdo den Test bestanden hätte und nun bereit sei für sein teuerstes Juwel. Suleika, Sheila und Salima grinsten mit einem Mal wissend, wankten leicht, noch vom Pferdefick etwas mitgenommen, zu ihrem Sahib. Auf ihren geschminkten Gesichtern klebten noch Reste vom Pferdesperma.

Romualdo hatte sich seinem Futtertrog zugewandt und kaute etwas Hafer, er musste sich wohl stärken. Die Musik wurde intensiver. Klänge aus tausendundeiner Nacht, während sich die verhüllte Frau nun in der Mitte des Stalls, unter der Lampe postierte. Jessica war ein bisschen enttäuscht, dass sie den Hengstschwanz nicht zu spüren bekommen hatte, aber was sie jetzt sah, entschädigte sie für alles. Der Scheich sprach die Frau nun mit Samira an und klatschte in die Hände. Im selben Moment, Romualdo hatte sich kauend umgedreht, um zu sehen, was da passierte, fiel die Burka herab.

Samira war, bis auf ein ins tiefschwarze Haar gesteckte Diadem, einen funkelnden Halsschmuck und einen seidenen Gürtel völlig nackt. Bis zur Hüfte hing ein mit wohl goldenen Bändern geknüpfter Zopf, in üppigen Knoten, der ihre elfengleiche, weiße Haut betonte. Sie war von mittlerer Statur, mit schönen Brüsten, deren runde, apfelartige Formen von dunkleren Nippeln wiederum ihre weiße Haut hervorstechen ließen. Ihre Gesichtszüge waren edel, mit schwarzem wie leicht bläulichen Makeup hervorgehoben und ihre spitze Nase gab ihr ein adeliges, leicht strenges Aussehen. Dafür waren ihre vollen Lippen, mit einem dunklen Lippenstift versehen, umso weicher. Ihr Hintern, war wie der einer Göttin, fest und rund. Außerdem prangte ein ägyptisches Horusauge über ihrer linken Hüfte.

Bassam gluckste etwas von seiner ägyptischen, einundzwanzigjährigen Perle, die aber hatte nur noch Augen für das kräftige Tier vor ihr. Romulado hatte zu kauen aufgehört und reckte jetzt den Kopf nach oben. Wiehernd präsentierte er sich, schüttelte die blonde Mähne, spannte seinen Körper an und stampfte kurz mir den Vorderhufen auf. Samira nahm seinen Kopf in die Arme, streichelte ihn und küsste ihn auf die wulstigen Lippen, strich ihm über den Hals, während seine Nüster zwischen ihren Brüsten umherstrichen und endlich auch seine Zunge über ihren Oberkörper glitt. Sie summte leicht das Lied mit, jauchzte leicht auf, als die raue Zunge ihre Nippel berührte und glitt dann, ihre Brüste an seinem Fell reibend, an ihm entlang, auf seine Hinterbeine zu. Dort war der Hengstpenis, von Schweiß, Mösensaft und Sperma glänzend, wieder zu seiner vollen Größe ausgefahren. Hart und prall nahm sie ihn in Empfang und kniete sich, wie in Trance nieder. Ihre leuchtenden Augen fixierten den Fleischprügel, besahen sich die knotige, spitze Eichel und ihre Hände fingen an diese zu massieren.

Bassam gluckste und wichste wieder über dem Perserteppich, während ihm Suleika die Schultern streichelte und Salima wie Sheila sich Jessica zuwandten und ihre Möse leckten. Alle stöhnten leicht auf, denn jetzt hatte Samira begonnen die Hengsteichel zu verwöhnen. Zunge und Lippen fuhren über das Hengstfleisch, sie nahm erst die eine Seite halb in den Mund, dann die andere. Lang und spitz stieß ihre Zunge hervor und sie leckte weiter, am Penis entlang. Als sie den Hodensack erreichte, lachte sie auf, flüsterte etwas in Arabisch und küsste, leckte nun mit doppeltem Eifer. Mit beiden Händen rieb sie die großen Hengstklöten, während ihr Mund versuchte so viel von dem prallen Fleisch zu küssen, wie möglich. Nun hob ein arabischer Sänger an, zu einem Sologesang und sie nahm es wieder mit der Penisspitze auf. Küssend und leckend stopfte sie sich, indem sie den Mund soweit dehnte, wie sie konnte, Romualdos Röhre in den Mund. Sie musste wohl bis an die Kehle gelangt sein, denn röchelnd gab sie den Penis wieder frei, nur um ihn sich züngeln und leckend wieder in den Rachen zu stopfen. Sie schmatzte vor Lust und bearbeitete den Pferderiemen nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder nahm sie ihn zwischen die Lippen, das Pferd wieherte, wenn sie es schaffte wieder einen Zentimeter tiefer ihren Rachen zu füllen. Dazwischen küsste und saugte sie ordentlich. Romualdo lief Speichel aus dem Maul und er verdrehte die Augen. Wiehernd zuckte sein Hinterleib und endlich, kam er, nach fast zwanzig Minuten Blasarbeit.

Samira hatte die Eichel noch im Mund, weshalb sich dieser schnell mit einer Ladung Hengstsamen füllte. Zwar ging einiges daneben, tropfte von ihren Lippen, aber schnell fing sie an, den in heftigen Ergüssen aus der Eichel spritzenden Satz zu schlucken. Der zweite und dritte Schwall klecksten ihr den Mundraum zu und sie beförderte schnell alles die Kehle hinab. Der vierte und letzte Schwall hatte es noch einmal in sich, denn er war zähflüssig und dick. Sie spürte ihn in ihrem Mund, fast wie Pudding, zerrieb den großen Klumpen mit ihrer Zunge, nur damit sie ihn hinunter bekam. Mit einem lauten „Ahhh“ schluckte sie alles hinab.

Bassam stöhnte und kam erneut auf seinen Perserteppich. Noch war es aber nicht vorbei, denn kaum war Samira aufgestanden, sich das tropfende Sperma von den Lippen leckend, schubste sie Romualdo sanft auf den Heuballen, auf dem er zuletzt Sheila gefickt hatte.

Sie spreizte ihre wunderschönen Beine und rieb sich die Möse, die bis auf eine kleine, buschige Pyramide komplett rasiert war. Romualdo war schon über ihr, den Penis straff und gezielt, ohne dass sie nachhelfen musste, fand er den Weg zu ihrem Loch. Der harte Prügel begann zuerst nur sanft in sie einzudringen, dann aber hatte der wuchtige Hinterleib die richtige Position und das Tier fing mit aller Kraft zu ficken an. Samira jauchzte, als sie die harte, breite Peniseichel in ihrem Unterleib spürte. Ihre Schamhaarpyramide wurde auseinandergedrückt, als sich ihre Schamlippen dehnten, um dem massiven Hengstschwanz Platz zu machen. Der glitt tief in sie hinein, blitzschnell wieder heraus und wieder herein. Die Vorder- und Hinterbeine des Hengstes waren leicht gebeugt, sein dicker Hintern schnellte vor und zurück, dass sein Schweif nur so durch die Luft flog. Lautes Schnauben vermischte sich mit den arabischen Rhythmen, Stöhnen und Keuchen. Jessica und die anderen lagen im Heu, rieben sich gegenseitig die Mösen, während Scheich Bassam erneut seinen Teppich vollspritzte.

Samiras Beine zitterten in der Luft, denn heftiger und heftiger bohrte sich Romualdos Schwanz in ihre Fotze, der Gleitsaft floss in Strömen und der Hengst ließ nicht ab von ihr. Auf ihrer weißen Haut sammelten sich Schweißperlen, mitunter öffnete sie weit die Augen, stöhnte, denn der Hinterleib des Hengstes fuhr auf und nieder, auf und nieder. Für einen Moment dachte Jessica, der Hengst fickte im Rhythmus der nun immer schneller werdenden Musik.

Mit einem Mal wieherte der Gaul laut auf und auch Samira stöhnte, denn eine frische Ladung wurde in ihre Möse gepumpt. Sie zitterte, zuckte und endlich zog Romualdo den Schwanz aus ihr, woraufhin eine große Menge Pferdesperma auf den Stallboden tropfte. Der Scheich, der noch einmal gekommen war, rieb sich die Stirn und lachte laut auf. Sheila und Salima liefen zu Romualdo und leckten die Spermareste von seinem Schwanz. Jessica sog noch einmal die verschiedenen Düfte von Rosenwasser, Parfüm, Heu, Sperma und Hengst in ihre Nase. Dabei sah sie nach einmal zu Romualdo herüber, der sich ganz schön entleert hatte, dessen Hodensack aber immer noch unnatürlich groß wirkte und der noch mit ein paar Küssen Suleikas verwöhnt wurde.

Am nächsten Morgen folgten harte Verhandlungen. Der mit dem seltsamen Fetisch wollte diesen Porno-Hengst unbedingt haben, aber Jessica konnte ihn nicht so einfach verkaufen. Selbst drei Millionen Dollar, stimmten sie nicht um. Da gab ihr der Scheich zu verstehen, dass er wiederkommen wolle, vielleicht mit einem neuen Angebot, derzeit müsse er ohnehin noch drei Wochen durch Europa reisen. Jessica konnte ihn nur abwimmeln, indem sie dem zustimmte und er überließ ihr noch eine kleine Truhe mit Kostbarkeiten. Sozusagen als Pfand. Sheila, Suleika, Salima und die wieder verschleierte Samira verabschiedeten sich von Jessica, warfen ein paar Luftküsse und Rufe in Richtung Stall und die Limousine fuhr vom Hof.

Jessica erinnerte sich daran, dass sie in dieser bewegten Nacht noch gar nichts von Romualdo gehabt hatte, als ihr ein Glitzern im Sonnenlicht auffiel. In der Truhe, die mit kleinen Stoffen und Schmuckstücken gefüllt war, glitzerte eine Art goldener Becher, oder eine Art Lampe. Sie schien älter zu sein, als der Rest in der Truhe. Irgendwie überkam Jessica ein komisches Gefühl, gleich dem, wenn sie an Romualdos seltsame Hodengeschichte denken musste…

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