Der Wolf und die drei geilen Buben – II. Akt

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~~ Ein Märchen in vier Akten ~~

Zwei Wochen später saßen die drei Buben erneut an der Brücke und hängten ihre Füße ins kalte Nass, denn es war sehr heiß. Aus dem Waldrand trat der Wolf auf die Brücke zu und wurde sogleich von den Buben erblickt. „Na alter Genosse, wie geht es dir?“, sprach der Jüngste.
„Gut, gut!“, sprach der Wolf. „Ihr habt hoffentlich nicht vergessen, dass ihr mir noch einen Gefallen schuldet…?“
Die Buben steckten die Köpfe zusammen. „Das wissen wir grauer Wolf. Sprich, was ist es?“
„Verschafft mir ein Rendezvous mit eurer Schwester Anita!“
„Ein Rendezvous mit unserer Schwester?“, erkundigte sich der Mittlere erneut. Das war auf den ersten Blick ein sehr faires Geschäft, stimmten alle drei zu, die schon dachten, sie müssten was arbeiten oder dergleichen.

„Also gut, Wolf. Sei morgen um die drei Uhr des Mittags bei uns, Anita wird dich erwarten!“, und so tapste der Wolf frohen Mutes in den Wald.

Der Älteste und der Mittlere machten sich auf den nach Hause weg. Immerhin mussten sie ihre Schwester für das Rendezvous mit dem Wolf vorbereiten.

Doch dem Jüngsten, der doch irgendwie noch der hellst der drei Buben war, wollte dem listigen Wolf eine kleine Falle stellen. Er wollte zur Jägerin Natascha gehen, damit diese dem Wolf morgen auflauern würde und so alles in Ordnung wäre, auch ohne Gegenleistung. So machte sich der Jüngste auf, am Waldrand entlang zum Hause, in dem die Jägerin Natascha mit ihrer Tochter Janine wohnt.

Nach einer viertel Stunde stand er vor dem Jagdhaus und pochte mit dem metallenen Türkranz an die Türe. Doch es öffnete ihm niemand. Dem Jüngsten kam das etwas komisch vor, um diese Zeit. „Vielleicht sind sie im Garten oder hinter dem Haus“, dachte er sich und ging um das Haus. In einem größeren Anbau, der im Grunde eines Jagdhauses nicht üblich war, sah er in zwei Meter Höhe Fenster, die er aber so nicht erreichen konnte. Er holte sich einen dicken Holzstamm, rollte diesen an eines der Fenster, das neben einer Holztür war, welche in den Anbau führte und stieg hinauf. Dann rieb er sich die Augen und schaute erneut hinein. In dem Anbau, dessen Inneres an einen Stall erinnerte, standen in einer Ecke zwei Pferde angebunden, während ein drittes mittig im Hause stand. Neben dem Hengst stand die junge, schöne Janine, nackt und hatte den steifen Pferdepimmel in der Hand und bearbeitete diesen mit ihrer Zunge. Hinter der gebeugt stehenden Janine, stand ihre Mutter Natascha, die Jägerin, in High-Heels, Reiterhosen, offener weißer Bluse, aus der die riesigen Brüste heraus hingen und Reiterhelm auf dem Kopf. In der Hand mit einer Gerte bewaffnet, gab sie ihrer hübschen Tochter immer wieder Schläge damit auf deren Hintern.

Janine stöhnte jedes Mal lustvoll auf, wenn die Gerte sie traf und leckte wie eine Wilde am Riemen des Pferdes. Während Janine sich drehte und erneut beugte, um sich den riesigen Pferdedödel in Muschi zu stecken, ging Natascha von hinten ans Pferd heran und begann das Arschloch des Hengstes zu lecken. Der Jüngste stand immer noch auf dem Holzklotz und hatte die Hose geöffnet und an die Fersen rutschen lassen. Während er sich mit einer Hand am Fensterbrett hielt, wichste er mit der anderen Hand seinen Penis. Doch im Vergnügen verlor er das Gleichgewicht, stöhnte kurz auf und fiel vom Holzklotz. Da öffnete sich auch schon die nicht weit entfernte Holztüre und Natascha trat zu ihm heraus.

Er wollte schon flüchten, doch sie stand schon vor ihm, packte im am Kragen seines Hemdes und zog ihn, krabbelnd hinter sich her in den Stall und verschloss die Türe.

„Na wen haben wir denn da?“, sagte Janine garstig. „Den Jüngsten der drei Buben, wenn ich mich nicht täusche!“

Der Jüngste blickte zu ihr empor und sah, wie sie immer noch breitbeinig und gebeugt neben dem Hengst stand und sich von diesem ficken ließ. Er schaute zu und ihm lief der Sabber nur so aus den Mundwinkeln.

Da half ihm Natascha auf, drückte ihm die Gerte in die Hand und ließ ihre Reiterhose zu den Füßen sausen und ging auf alle Viere.

„Schlag mich!“, befahl sie devot.

Der Jüngste tat wie ihm geheißen und schlug mit der Gerte auf den üppigen Hintern der Jägerin, die jeden Hieb mit wildem Stöhnen konterte.

„Fester, schlag mich fester du Sau!“, stöhnte sie und der Jüngste hieb fester zu, so dass das Stöhnen zu lauten, aber leidenschaftlichen Schreien wurde. Nun da Nataschas Hintern errötet war, warf er die Gerte aus der Hand und kniete sich hinter sie und steckte seinen Penis in ihre Muschi. Hart fickte er sie, mit unbarmherzigen Stößen in ihre Möse.

Janine dagegen züngelte erneut den Pimmel des Hengstes, liebkoste mit ihrer Zunge die Eichel und die Hoden und wichste willkürlich daran herum, während sie ebenso ihre Mutter beobachtete, welche es wollüstig mit dem Müllersbub trieb.

Dann ging Janine zu den anderen beiden Pferden hinüber und holte sie in die Mitte des Stalls, zu den anderen und stellte sie in die Nähe des Hengstes, den sie die ganze Zeit verwöhnte.

Nun ging alles blitzschnell. Die drei Pferde standen hübsch nebeneinander und Janine ging zum Hengst auf der linken Seite und beugte sich unter diesen, und massierte dessen Penistasche, sogleich kam auch schon der Penis heraus und wuchs zu einer gewaltigen Größe heran. Natascha hingegen ging zum Hengst auf der rechten Seite, den zuvor Janine bearbeitet hatte und begann diesen lustvoll mit ihrer Zunge den Pimmel zu lecken.

Etwas im Stich gelassen stand er Jüngling da und schaute zu den beiden.

„Es ist eine Stute!“, rief Natascha.

Da verstand er. Fluchs holte er sich den Schemel aus der Ecke und stellt ihn hinter die Stute.

„So ein geiler breiter Arsch!“, sprach er laut und wichste seinen Penis, bevor er ihn zaghaft in die Fotzenöffnung der Stute steckte.

Mutter und Tochter, Natascha und Janine, trieben es nach Herzenslust. Sie wichsten die riesigen Pferdedödel, leckten und züngelten sie. Sie leckten die Hoden und Arschlöcher der beiden Hengste und bückten sich neben die Pferde, um sich die großen Gemächter abwechselnd in Fotze und Arschloch zu stecken, so tief es nur ging. Stöhnen und Schreien hallte durch den gesamten Anbau und ab und an wieherte einer der beiden Hengste.

Derweil hing der Jüngling über dem Hintern der Stute und stützte sich mit beiden Händen an ihr ab, während er wild und willig seinen Penis immer wieder hart in die Stutenfotze meißelte. Er schwitzte und stöhnte. Der Schweiß rann von seinem Gesicht und seinem Körper. Plötzlich stöhnte er eindeutig auf und spritzte der Stute seine Wichse in die Fotze und stieg vom Hocker.

Da tauchten Natascha und Janine neben ihm auf und Natascha begann zuerst mit ihrer Zunge die Wichse aus der Pferdefotze zu lecken.

„Lass mir was übrig Mama!“, beschwerte sich Janine und drängelte sich dazwischen und leckte liebevoll den Rest der warmen Wichse aus der Vulva der Stute.

Danach wurde der Jüngling Zeuge, wie Mutter und Tochter gleichermaßen unter ihren Hengst zurückkehrten und den willigen Pferde einen bliesen, so dass die Hoden zu zucken begannen und Unmengen von Pferdesperma beiden ins Gesicht geschleudert wurde. Gierig rissen sie die Mäuler auf und schlagen die Wichse hinunter, so als hätten sie nie etwas Besseres geschluckt.

Kaum war die Spermaflut vorbei, setze sich Janine auf den Boden und Natascha pisste ihren Urin in das Gesicht und den Mund der Tochter die die Pisse gurgelte und dann brav schluckte. Bevor sich Natascha ebenfalls setzte und nun die stehende Janine es ihrer Mutter gleich tat und diese ebenso mit ihrem warmen gelben Urin bespritze, welche gleichermaßen die goldene Flüssigkeit gurgelte und genüsslich trank.

Nun kamen sie zum Jüngling hinüber und gingen auf alle Viere und wedelten mit ihren geilen Hintern herum. Da konnte er nicht anders und kniete sich hinter die beiden um ihnen abwechselnd mit seiner Zunge die Rosetten zu züngeln. Mutter und Tochter wurden geiler und geiler und wichsen sich die Mösen nass, während der Müllerbursche ihnen am Arschloch herum schlemmte.

„Komm!“, stöhnte Natascha, „fiste uns, mach schon!“

„Jaaa!“, schrie Janine „steck uns deine großen harten Fäuste in unsere kleinen geilen Arschlöcher!“

So tat er es dann auch. Er schob seine Fäuste fast gleichzeitig in die engen Rosetten der beiden und dehnte sie und begann sie hart mit seinen Fäusten zu fisten und ficken. Die beiden, die nebeneinander auf allen Vieren knieten gaben sich Zungenküsse und stöhnten. Es konnte gar nicht hart und tief genug sein. Wieder und wieder stöhnten sie und befahlen er solle tiefer, härter und schneller machen, bis beide fast ohnmächtig wurden und einen derartigen Analorgasmus erlebten, das sie nur noch so schrien und dann ins Heu sackten.

Während sich der Jüngling noch einen Spaß daraus machte, beiden auf die dicken Ärsche zu pissen und sich dann anzog um nach Hause zu gehen.

Auf dem Heimweg fiel ihm dann ein, warum er überhaupt dort gewesen war und was seine List werden sollte, doch er kehrte nicht mehr um, denn es dämmerte schon und er ging endgültig nach Hause.

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