Anne, Gabi und Thomas – Lust auf Tiere

Gabi, meine liebe Frau, Anne, meine liebreizende Schwägerin und ich waren auf einem Spaziergang auf dem Lande. Plötzlich fielen die ersten Tropfen aus dem verdunkelten Himmel, Blitze zuckten in der Ferne und unser Blick schweifte über die Wiesen und Felder auf der Suche nach einer Unterstellmöglichkeit. An einer Scheune machten sich unsere suchenden Blicke fest. Wir näherten uns dem alten Gebälk, öffneten vorsichtig das schwere, quietschende Tor etwas und schlüpften durchnässt in das Halbdunkel.

Tierische Laute und Gerüche empfingen uns. Wir wagten uns weiter vor. Überall lag Heu und Heuballen (diese sollten sich noch als sehr nützlich erweisen) Weiter hinten waren 2 abgetrennte Buchten. Schon wurden wir neugierig beäugt von einem stattlichen Esel und einer Kuh.

Keine Spur von einem Bauern und Bäuerin. Langsam begannen wir uns unserer nassen Kleidung zu entledigen, wobei jeder jedem liebevoll half. Es war prickelnd und aufreizend in dieser ungewohnten Umgebung, beobachtet von den Tieren.

Gabi und Anne waren bereits dabei, sich die Slips gegenseitig von ihren zarten Körpern zu ziehen, nachdem sie sich ihrer BHs entledigt hatten, während ich völlig nackt mit steifem Glied von ihnen ihre wohlige Mitte genommen wurde. Eine Pracht meine beiden Frauen: Gabi, mädchenhaft mit blondem Pferdeschwanz und Anne, reifer mit schwarzem Haar.

Wie lustvoll war es, beide zugleich zu spüren, wie sich ihre Brüste und zarten Leiber an mich schmiegen. Dazu das Reiben ihrer schwarzen Strapse, die sie anbehalten haben. Wir küssten uns alle drei leidenschaftlich und ließen unsere liebenden Hände wandern. Ihre beringten Finger erreichen bald meinen pochenden harten Schwanz, während sie mich küssten.

Nicht lange, und ihre liebenden Lippen umschlossen abwechselnd zärtlich meine dicke Eichel. Immer wieder unterbrochen von Küssen. Unsere Blicke wandern immer wieder zu den Tieren hinüber, die alles genau verfolgen und uns noch unbewusst aufgeilen. Nach einer Weile lecken sich meine bestrapsten Frauen in der 69er Stellung die nassen, haarigen Fotzen. Ich lecke mit und ließ mir abwechselnd von ihnen den Schwanz verwöhnen.

Da fiel unser Blick zu dem Esel. Sein Schwanz war zu einer beachtlichen Länge und Dicke angewachsen und schaukelte unter seinem grauen Bauch. Sprachlos finden sich heiße Blicke, verbotene Lust schon ausmalend.

„Der Esel ist ganz geil auf euch, der riecht Eure heißen Lustspalten.“ Wir gingen näher heran. Er war aufgeregt und zugleich zutraulich, als wir in sein Gatter traten und ihn streichelten. Kichernd banden meine Frau Gabi und meine Schwägerin Anne den zutraulichen Esel los. Sie verstanden sich auf Anhieb, und keiner hatte eine Scheu vor dem stattlichen Tier.

Sie nahmen den Esel mit Richtung Tenne, wo mehr Platz war. Sie liefen vor mir durch die Heureste in ihren schwarzen Stiefeln, ihre schönen Schenkel gesäumt von ihren aufgeilenden schwarzen Strapsen. Mein Blick wanderte über ihre wogenden, gebärfreudigen Becken, dem schwarzen langen Eselschwanz und zu der Kuh, die noch etwas einsam uns nachblickte, was sich aber hoffentlich noch ändern würde.

Die hereinbrechende Nacht überzog auch unser kleines Sodom mit dem dunklen Schleier des Abends. Aber wir fanden eine Stall-Laterne, die bald den Ort in warmes, wohliges Licht tauchte. Gabis und Annes beringte Finger strichen liebevoll über das graue Fell des Esels, was diesem sehr gefiel. Ich tat es ihnen gleich. Ihre Hände wanderten tiefer, zunächst zu seinem Bauch. Gabi und Anne hockten sich zusammen ins Heu, um das verbotene Genital genau vor ihre, vor Lust strahlenden Augen zu bekommen.

Ich hockte mich auf die andere Seite, um alles genau zu verfolgen. Meine hübsche Schwägerin Anne begann langsam den Eselschwanz zu betasten. Da es dem Tier gefiel, – wer kann Anne schon widerstehen, – umschloss sie bald den Schwanz mit ihrer Hand und wichste langsam.

Anne nahm die Hand meiner Frau, küsste sie, und führte diese mit zum Wichsen unseres tierischen Freundes. Ich kam mit auf ihre Seite. Und meine Frau und ich nahmen unsere liebe Schwägerin in die Mitte. Wir legten sie auf den Rücken ins Stroh, fast schon unter den Esel mit ihren schwarzen, zerwühlten Haaren. Wir küssten sie, über ihre, etwas schlaff liegenden, großen Brüste mit den großen steifen Warzen, wanderte unsere Lust zu ihrer Fotze. Wir spreizen ihre Strapsschenkel und verwöhnen gemeinsam ihre schwarzhaarige, große, nasse Fotze, die wir so lieben.

Meine Frau und ich winkelten Annes Beine etwas an und schoben sie so langsam immer weiter unter Liebkosungen unter unseren tierischen Mitspieler, bis ihr süßer Mund direkt vor dem schaukelnden großen Eselschwanz war. Die Blicke meiner Frau und meine, sagten nur eins, als wir unsere geil und willenlos gewordene Schwägerin ansahen: heute Nacht lassen wir 3 NICHTS aus!

Anne spielte mit dem schwarzen Eselschwanz, ihr Mund näherte sich langsam. Das herb duftende große Glied zog sie magisch an. Schön wanderten ihre heißen, sehnsuchtsvollen Küsse über den Schwanz. Gabi und ich kamen ganz nah, strichen unserer geilen Hure durch das schwarze Haar, in dem sich einiges Heu verfangen hatte. Ihre großen runden Ohrringe wippten im Takt ihrer Liebkosungen.

Jetzt setzte unsere Anne an, dem Esel einen zu blasen. Ihr Schmollmund begann die dicke zuckende Nille zu umschließen. Sie saugte unter heißem Stöhnen, den Schwanz wichsend, als ob sie den Esel abmelken wollte. Mit einem leichten Flop, entgleitet das beachtliche Glied ihrem liebenden Mund.

Jetzt waren wir zu dritt unter dem Tier. Unsere Lippen fanden sich, und wir küssten unsere Schwägerin, die eben noch den Eselschwanz in ihrer Mundfotze hatte. Jetzt verwöhnten meine Frau Gabi und unsere Schwägerin Anne gemeinsam das Tier liebevoll. Abwechselnd und zusammen, wanderten ihre Lippen und Zungen über den heißen Schaft.

Sie halfen sich gegenseitig, die dralle Eichel, aus der schon leicht der Saft tropfte, in ihre zarten Münder zu schieben. Ein Anblick, der einen den Schwanz zum Bersten bringt: Meine hübsche blonde Frau Gabi und unsere rassige schwarzhaarige Schwägerin Anne, verwöhnten in Stiefeln und Strapsen einen Eselschwanz.

Kurz verstummte ihr Schmatzen, sie blickten zu mir, der ich wichsend vor ihnen kniete. Ihr einhelliger Blick wanderte zwischen mir und der armen, noch im Gatter stehenden Kuh. Da hebt meine Schwägerin an: „Schau mal, wie verliebt sie dich ansieht…“ In der Tat, ich bin so geil, ich will mich mit Kuh paaren. „Ja, ich will sie ficken…bitte lasst aber auch den Esel über euch noch drüber…“

Die Blicke meiner Frauen erübrigen eine Antwort, heute Nacht geht es bis zum letzten Samentropfen. Meine Frau scherzte: „Pass aber auf, dass du der Kuh nicht ein Kalb machst…“ Und Anne hauchte: „Und wir nicht kleine Esel im Bauch haben…“

Meine Frau und meine Schwägerin verwöhnten wieder mit vereinter Lust den langen schwarzen Schwanz des Esels, zwängten seinen dicken Kranz in ihre süßen Münder und fingerten sich dabei stöhnend in ihren heißen nassen Fotzen herum.

Mittlerweile hatte ich die Kuh losgebunden und brachte sie mit in ihre Nähe. Bei dem Anblick meiner Gespielinnen konnte ich mich nicht zurückhalten, die geliebte Kuh schon genauer zu untersuchen. Ich hob ihren Schwanz empor, musterte ihre rosa Fotze, während ich meinen Schwanz wichste. Bald wanderten immer mehr Finger zwischen das warme wulstige Fleisch in ihr Loch.

Meine Schwägerin Anne hatte sich unter den Esel längs hingestreckt, stützte sich mit den Armen ab und drückte ihr schweres Becken dem schaukelnden Schwanz entgegen. Seine dralle Nille rieb durch ihr schwarzes Schamhaar und zwischen ihren bluterfüllten großen Schamlippen durch das Nass ihrer gierigen Fotze und über ihren erregten Kitzler. Meine Frau half ihr dabei, hatte den Eselschwanz fest umschlossen und ließ ihn durch das schwarze Dreieck der Lust unserer Anne wandern.

Ich ging zu den beiden. Von je einer Seite griffen meine Frau und ich unter das Becken unserer Schwägerin und drückten sie so gegen den zuckenden Eselschwanz. So bekam Anne ihre Hände frei und konnte sich selbst mit dem tierischen Glied wichsen.

Unser Blick fiel auf einige Strohballen, die in greifbarer Nähe lagen und eine alte Pferdedecke. Bald hatten wir einen Strohballen mit der Decke darüber unter Anne gebracht. Die rutschte mit ihrer willigen Fotze ganz dicht an den steifen Schwanz heran, spreizte ihre Strapsbeine in die Höhe, umschloss mit ihnen und ihren schwarzen Stiefeln den dicken Eselbauch.

Meine Frau Gabi und ich kamen von hinten ganz nah herangerutscht. Anne zog sich ihre großen, von schwarzen Haaren umsäumten Schamlippen einladend breit. Gabi und ich spielten mit dem großen Nillenkranz an dem nassen Fotzeneingang herum, was dem Esel und unserer Schwägerin hörbar Vergnügen bereitete.

Immer fester wurde unser Druck mit dem Schwanz an ihrem paradiesischen Eingang. Plötzlich mit einem gezielten Ruck glitt der Eselschwanz in die große Fotze unserer Schwägerin hinein, fest umschlossen von ihren dicken Schamlippen.

Anne stöhnte vor lustvollem Schmerz laut auf. Wir fickten Anne mit dem Esel, indem wir seinen Schwanz sacht in ihr hin- und herbewegen unter den neugierigen Blicken der neben uns stehenden Kuh.

Die Lippen meiner geilen Frau fanden sich nach einer Weile an der Stelle der tierischen Begattung wieder, um die Fickenden mit heißen Küssen noch zusätzlich zu verwöhnen. So ging das eine Weile, in der sich Anne lustvoll wand, weiter, bis der Esel plötzlich laut wiehernd und Zähne zeigend, zum Abschuss in Annes Fotze kam.

Anne schrie auf, als sich der heiße Eselsamen in Unmengen in ihre Fotze ergoss und ihre Eierstöcke überflutete. Bald erschlaffte das riesige Glied etwas und schnellte mit einem lauten Flop aus Annes Körper. Gefolgt von einer Flut von klebrigen Samen und Fotzensaft, die sich auf die Pferdedecke verteilte.

Wie ein kleines Rinnsal lief das Gemisch immer noch weiter über Annes haariges Arschloch. Erschöpft lag sie unter ihrem grauen Liebhaber und atmete noch etwas schwer nach ihrem tierischen Orgasmus. Meine Frau strich ihr liebevoll durch das zerwühlte schwarze Haar und spielt mit ihrer Zungenspitze kurz an Annes großen runden Ohrringen, die wir so an ihr mögen.

Gabi und ich standen hinter der Kuh und küssten uns, während wir an meinem pochendem Schwanz und der Kuhfotze spielten. Wir hatten uns so gedreht, dass Anne, immer noch unter dem Esel liegend, alles genau sah. Für das gerade Erlebte wollten wir ihr jetzt quasi eine kleine Show bieten.

Meine Frau kniete sich vor mich hin und begann mir langsam einen zu blasen, während ich anfing, die breitgezogenen Fotze der Kuh sachte zu lecken. Gabi kam mit hoch, versuchte die steifen Brustwarzen ihrer festen kleinen Brust etwas in die Kuhfotze zu bekommen.

Bald leckten wir mit vereinten Zungen in der Kuh herum, der es sichtlich gefiel. Gabi begann langsam ihre schlanke Hand in das nasse heiße Loch zu schieben, aus dem, kaum vorstellbar, Kälber geboren werden. Ein Stück rechter Arm war schon in dem Tier als ich lüstern scherzte, sie sollte aufpassen, dass sie nicht unseren Ehering in der Kuh verliert. Ohne Worte haben wir erkannt, dass die Höhe zum Ficken ungünstig war.

Schnell war ein weiterer Strohballen richtig platziert. Diesmal natürlich genau hinter meiner neuen „Frau“. Schon standen wir oben, Gabi drückte den Kuhschwanz zur Seite und gab die begehrte neue Fotze für mich richtig frei. Meine Hände ruhten auf den starken Flanken des gescheckten Tieres, während ich meinen Schwanz über den wulstigen Eingang gleiten ließ. Dann setzte ich meine dicke Eichel an die Fotze an und drückte sie dagegen.

Mit einem leichten Ruck verschwand mein Glied in der nassen Wärme, in unergründlichen Tiefen ihres Gebärorgans. Langsam begann ich die Kuh tief zu ficken, während ich mit meiner Frau küsste und meine vollen Eier gegen das gewaltige Hinterteil des Tieres im Takt schlugen.

Unsere Schwägerin kam lüstern angestiefelt, um genau mit zu sehen, wie mein Schwanz schmatzend hin- und herging. An ihren schönen Beinen in den schwarzen Strapsen waren noch die feuchten Samenspuren ihres tierischen Liebhabers zu sehen. Meine Frau legte sich, mit Hilfe unserer Schwägerin, rücklings auf die Kuh, spreizte einladend ihre Strapsschenkel und ließ sich von mir ihre zarte, leicht blondbehaarte, überlaufende Liebesspalte ausschlürfen, während ich bald tief in dem geliebten Tier innehielt. In mehreren Wogen schoss ich meinen heißen Samen tief in die Kuhfotze, ich glaubte, mich totspritzen zu müssen. Ich rammelte sie noch weiter, bis mein Schwanz schlaffer wurde und mit einem schmatzenden Geräusch, gefolgt von etwas glasigen Liebessaft, die Kuh verließ.

Empfangen wurde er von dem liebenden Saugmund unserer Schwägerin Anne, die meinen Schwanz liebestoll sauber schleckte. Wir dösten im Heu und es stand fest, dass wir bald unsere Lover wieder besuchen werden, dann würden wir auch meine Frau Gabi mit dem schönen Esel vereinen. Sie ist schon ganz scharf darauf, auch diesen gewaltigen Abgang in sich zu spüren.

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