Ein ziemlich wilder Ponyhof – Teil 2

Zurück zum ersten Teil

Plötzlich vernahmen sie von außen ein Geräusch, Mark ging zur Stalltür und im nächsten Moment zog er die Tür auf. Seine Mutter purzelte ihm vor die Füße und Max sprang ebenfalls durch die offene Tür. Rita lag stöhnend vor ihm. Sie trug wieder ihre schwarze glänzende Hose und ihre schwarzen Gummistiefel, eine Hand steckte zwischen ihren Beinen. „Mama…“, rief Mark erstaunt. „Mark, Lisa… Oh, Kinder…, ich… es… es tut mir leid. Ich…“, stammelte Rita. Mark sah auf ihre Hose, die im Schritt offen stand. Rita versuchte mit der Hand ihre Blöße zu verdecken. Langsam schloss Mark wieder die Tür und kniete sich neben seine verzweifelte Mutter. „Hast du…“, fing er leise an. „Hast du uns eben durch die Luke in der Tür beobachtet?“, fragte er. Rita nickte zaghaft. „Aha“, machte Mark. Langsam stand er auf und hielt seiner Mutter die Hand hin. Als sie danach griff zog er sie hoch. „Ich wollte euch erst zur Rede stellen, aber es sah so geil aus, wie du Lisas Gummistiefel gefickt hast, dass ich nur noch staunend und aufgegeilt zuschauen und mich wichsen konnte. Max hat mich zudem auch noch von hinten geleckt. Gerade als du die Tür aufgerissen hast, ist es mir gekommen“, schluchzte Rita.

Mark drehte sich zu seiner Mutter und präsentierte ihr seinen steinharten Schwanz. „Mark…“, stammelte Rita. „Was ist? Du wolltest uns doch sehen.“ „Aber… aber doch nicht so.“ „Willst du dich etwa wieder vor die Tür hocken?“ Rita wollte ihn gerade zurechtweisen, als Lisa sich neben Mark stellte und ihr wichsend ihren Hengstdildo präsentiert. Langsam rieben beide ihre Schwänze und Rita stöhnte auf. „Oooh… Kinder. Oooh… Jaaah… Jaaah…, das sieht sooo geil aus, eure geilen Schwänze und dann noch die Gummistiefel.“ Hemmungslos wühlte Rita nun in ihrer Fotze und mit der freien Hand rieb sie ihre Brüste. Dann warf sie den Kopf in den Nacken. „Oh Gott, ich kann nicht anders…!“, schrie sie. „Mark… Lisa, kommt zu mir, fickt mich endlich in meine geilen Löcher, ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus, bitte.“ Mark und Lisa taten ihr den Gefallen und nahmen ihre Mutter zwischen sich, ihre Schwänze fanden fast ganz allein die passenden Löcher ihrer aufgegeilten Mutter. Sie stöhnten alle drei laut auf, als die Schwänze bis zum Anschlag eingedrungen waren. „Oooh… Kinder…, macht weiter, bitte… fickt mich… Bitte… fickt meine geilen Löcher…“, ächzte Rita. „Fickt mich… fickt mich…!“

Mark war etwas geschockt, als er sie so hemmungslos stöhnen hörte, aber er tat sich und ihr den Gefallen und rammte seinen Schwanz hart und tief in ihre Fotze. Genauso rammte Lisa den Hengstdildo immer härter in den Arsch ihrer Mutter. „Oooh, geiil… Jaaah… Jaaah… Fickt mich… Fickt eure geile Mutter… in ihren geilen Gummistiefeln… tiefer…, fester…, oooooh…!“ Rita lehnte sich nach hinten und ermöglichte es Lisa so, den Hengstdildo noch tiefer in ihrem weit gedehnten Arschloch zu versenken. Sie stützte sich mit nur einer Hand ab, spreizte mit der anderen ihre Schamlippen und rieb ihren pochenden Kitzler. „Gefällt es euch eure geile Mutter so zu ficken?“, fragt sie. „Oooh… Jaaah… Mama, das ist toll…“ „Jaaah…, das ist es“, stöhnte auch Lisa. „Oooh… Aaah…!“, stöhnte Rita zurück. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus… Stöhnend griff Mark an ihre schwingenden Brüste. „Jaaah… knete meine Titten… Feste… Jaaah… Oooh… Ich komme schon wieder… Oooh…!“ Kraftlos ließ sich Rita nach hinten sacken und überließ es ihren Kindern ihre Schwänze kräftig in ihre geilen Löcher zu stoßen. „Oooh… jaaah…, ihr seid Naturtalente… Jaaah… fickt meinen Arsch und meine Fotze… Fickt mich… Jaaah…!“ „Oooh… Mama… Jetzt… Ich komme… gleich…“, stöhnte Mark zurück. Rita drückte Mark von sich und bückte sich zu seinem Schwanz. Bis zum Anschlag verschwand er in ihrer Kehle und Mark spritzte laut stöhnend ab. Jeder Tropfen verschwand im saugenden Mund seiner Mutter und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in einer Melkmaschine stecken würde. Er fühlte sich restlos leergefickt. „Oooh… Mama…“, stöhnte er noch einmal.

Langsam sanken alle auf die Knie und Mark folgte seiner Mutter, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Schließlich kniete Rita auf allen Vieren vor ihrer Tochter und Lisa hämmerte ihren Schwanz immer noch in ihre Rosette. „Oooh… Mama… Oooh… Aaah…ich…komme..!“, stöhnte Lisa heftig zuckend, als sie ihren Abgang hatte und dabei ihrer Mutter den pochenden Kitzler massierte. „Oooh… Jaaah… Jaaah… Oooh…!“ „Oooh… Jaaah… Ich komme auch… Jaaah…!“, fiel Rita in das Stöhnen ihrer Tochter ein.

Nachdem sich alle wieder ein wenig erholt hatten fragte Rita leise: „Ihr seid wohl nicht bereit, diesen Vorfall einfach zu vergessen?“ „Wie sollen wir das jemals vergessen?“, fragten Mark und Lisa gleichzeitig erstaunt. „Das habe ich mir gedacht. Na gut, ich habe mir die Sache selbst eingebrockt, also werden wir damit klarkommen müssen.“ „Warum bist du eigentlich schon wieder zuhause? Du wolltest erst Sonntag zurückkommen“, fragte Lisa. „Aus der Fahrt nach Hamburg ist leider nichts geworden, meine Freundin hütet jetzt gemeinsam mit ihrem Mann das Krankenbett.“ „Aber ich sehe das als einen Wink des Schicksals, sonst hätte ich euren geilen Gummistiefelfick nicht zu sehen bekommen und wenn es nun schon mal so weit gekommen ist, dann können wir auch weitermachen.“ Mark und Lisa kamen nicht dazu zu fragen was sie meint, denn noch während sie sprach beugt Rita sich zu Marks Schwanz hinunter und saugte ihn in ihren Mund. „Oooh… Mama…“, stöhnte Mark und spürte, dass sein Schwanz wieder wuchs. „So, der ist wieder einsatzbereit“, stöhnte Rita, als sie Marks Schwanz wieder hart geblasen hat. „Wie weit seid ihr mit den Hengsten gekommen, bzw. welcher der Hengste ist schon gekommen?“, fragte Rita lüstern.

„Nur der Seppel hat in mir abgespritzt, der hat mich praktisch vergewaltigt“, lachte Lisa. „Na dann müssen wir uns die anderen drei noch vornehmen“, grinste Rita geil. „Und Max braucht auch noch einen geeigneten Partner“, lachte Rita vielversprechend und sah Mark dabei tief in die Augen.

„Jetzt kommt mal mit, ich zeige euch jetzt wie ich es mit den Hengsten treibe.“ Gemeinsam gingen sie zu dem nächsten Hengst in die Box. „Mark hol mal bitte einen Ballen Stroh und eine Pferdedecke, ich möchte von vorn bestiegen werden.“

Mark legte den Strohballen in Position und breitete die Decke darauf aus. Rita legte sich rücklings auf den Ballen, spreizte ihre langen Beine und stellte ihre Gummistiefel weit auseinander. Jetzt hatte sie eine gute Höhe. „Lisa bring den Hengst zu mir“, stöhnte Rita. Lisa konnte den Hengst kaum halten, als dieser die Haltung von Rita erkannte. Sofort schob sich der Hengst über Rita und sein Schwanz suchte nach einer Öffnung. Als die Schwanzspitze in ihre feuchte Grotte gefunden hatte, machte der Hengst einen Schritt nach vorn und hämmerte seinen Prügel fast vollständig in Ritas Fotze. Fast kreischend schrie Rita kurz auf, um aber gleich darauf nur noch geil aufzustöhnen. „Ahhhhhhhh, ist das geil. Mehr, tiefer!!! Ich will alles! Schieb mir deinen geilen Schwanz bis in die Gebärmutter!“, schrie sie. Mark knetete inzwischen ihre geilen Titten. „Ooohhh… Gott…, er kommt immer… tiefer… ich… spüre seinen… Schwanz… soo tief! Sooooohh… geeeeil…!”, stammelte Rita.

Der Hengst stieß noch härter und tiefer, zwar jetzt langsamer, dafür intensiver. Als der Ponyschwanz sich aufpilzte brüllte Rita ihre Lust heraus: „Er… spritzt…! Ooh… wie er spritzt… so heiß… in mir…! Aaah, jaaa… oooh… iiiich kooomme… schon… wieder…! Aaah… jaaaah… weiter… jaaah… ooohh!”

Der Hengst kam nun zur Ruhe, steckte aber noch immer tief in Ritas Grotte. Sie keuchte und stöhnte. Mit ihren geilen Gummistiefeln umklammerte sie den Hengst. Ihre Scheidenmuskulatur bearbeitete den Ponyschwanz, sie wollte ihn noch einmal zum Spritzen bringen. Mehr röchelnd als stöhnend schrie Rita wieder auf: „Ahhh nun spritzt er wieder! Jaaahhh ooooohh, schön warm, jaaaaaa, nicht aufhören neinnnnn oooooohhhhh aaaaaaaaahhh!“ Ritas Kopf war von der Anstrengung schon knallrot. Als sie die Spermamengen in ihrem Körper spürte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Der Hengst trat einen Schritt zurück und ein Schwall aus Mösensaft und Hengstsperma platschten aus Ritas Möse. Lisa kniete sich vor ihre Mutter und schlürfte den geilen Saft aus ihrer überlaufenden Grotte, auch Mark kam dazu und saugte zusätzlich den Kitzler seiner Mutter, gemeinsam saugten und leckten beide ihre Mutter und dabei küssen sie sich auch noch gegenseitig immer wieder. Rita öffnete die Augen und sah ihre Tochter und ihren Sohn zwischen ihren Gummistiefeln hocken und sich leidenschaftlich küssen.

„Wie lange geht das eigentlich schon mit euch beiden“, fragte Rita erschöpft. „Noch nicht sehr lange“, antwortete Lisa. „Eigentlich bist du und Papa schuld daran, als du Papa mit dem Dildo in den Arsch gefickt hast, konnten wir uns auch nicht mehr beherrschen“, lachte Mark.

„Habt ihr etwa gespannt?“, fragte Rita erstaunt. „Klar, genau wie du eben, haben wir uns an euch aufgegeilt, anfangs haben wir uns nur selbst gewichst, dann haben wir es uns gegenseitig mit der Hand besorgt und wie Mark schon bemerkt hat, nach dem geilen Arschfick wollte ich auch endlich richtig gefickt werden“, lachte Lisa.

„Was habe ich da nur für eine verfickte Bande großgezogen“, scherzte Rita. „Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum“, erwiderten Mark und Lisa lachend im Duett.

„Jetzt müsste nur noch Papa vorzeitig nachhause kommen, dann können wir zu viert die Stuten und die Hengste versorgen“, lachte Mark.

„Wer hat nach mir gerufen?“, ertönte plötzlich eine Stimme durch die Tür. Erschrocken schauen die drei sich an. „Papa ist auch schon zurück, wenn der uns so sieht gibt es ein Donnerwetter“, stöhnte Rita verzweifelt.

Da öffnet sich die Stalltür und Gerd stand nackt, wie alle anderen nur mit Gummistiefeln an den Füßen, in der Tür und wichste seinen Schwanz. „Ich beobachte euch schon eine ganze Weile, ich habe vor Geilheit schon zweimal an die Stalltür gespritzt, so geil hat mich eure Vorstellung gemacht, jetzt möchte mein Schwanz auch mitmischen“, lachte Gerd.

Lisa schaute lüstern auf den riesigen Schwanz ihres Vaters und stöhnte: „Ja geil Papa, endlich darf ich deinen Schwanz nicht nur anschauen, sondern auch anfassen.“ Lisa sank vor ihrem Vater auf die Knie und stülpte ihren Mund über seine Eichel. Wie eine Verdurstende saugte sie an dem Schwanz ihres Vaters und stöhnte dabei. Eine Hand wanderte zu seinem Sack und die andere Hand glitt zwischen seine Arschbacken.

Gerd stöhnte auf, als er die Finger seiner Tochter an seiner Rosette spürte. „Jaaaaaaaaa, saug meinen Schwanz und schieb mir deine Finger in den Arsch“, stöhnte Gerd. Lisa griff sich kurz zwischen die Beine und verschmierte dann ihren Mösensaft an die Rosette ihres Vaters. Nach und nach drangen ihre Finger in sein dunkles Loch ein. „Mehr, jaaaa tiiiiefer, fester“, stöhnte Gerd jetzt. Davon angespornt, schob Lisa jetzt ihre ganze Hand in den Arsch ihres Vaters und fickte ihn damit, gleichzeitig lutschte sie immer schneller an seinem Schwanz.

Gerd keuchte immer lauter und hemmungsloser. Die Hand in seinem Arsch machte ihn wahnsinnig. Wie eine Maschine stieß Lisa in seinen Arsch. Er rammte jetzt seinen steifen Schwanz tief in ihren Rachen. Lisa entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und rief keuchend: „Ich will das du spritzt, auf meine geilen Gummistiefel… Jaaaaa, jaaaaa“, keuchte sie und trieb ihre Hand immer tiefer in Gerds Rosette.

„Sag, dass du es magst, von deiner Tochter gefickt zu werden! Sag das du es magst!“, forderte Lisa Gerd auf. „Jaaaaa, ja“, stöhnte Gerd lustvoll, „du fickst mich toll, ohhhh,jaaaaa.“ „Los sag es lauter…“, forderte sie Gerd erneut auf. „Jaaaaa, jaaaaa…, bitte, bitte, fick mich, mach mich fertig in meinen geilen Gummistiefeln, so richtig fertig…!“, stöhnte Gerd. Er wurde beinahe ohnmächtig, er war noch nie so geil gewesen. „Ohhhh, jaaaaa“, schrie er, „ich spritze gleich auf deine geilen Fickstiefel. „Ich will es richtig spüren…“, bekam er als geile lustvolle Antwort. „Sag es noch lauter“, forderte Lisa ihn jetzt auf…

„Ooohhhh, ja, jaaa, jaaaa, jetzt kommt’s!“ Tief drückte Lisa ihre Hand in seinen Arsch und zielte gleichzeitig mit Gerds Schwanz auf ihre Gummistiefel. „Mein Gott, ist das geil“, keuchte Gerd heiser, er pumpte seinen Saft mit letzter Kraft aus sich heraus. Mark und Rita hatten ihre Gummistiefel neben Lisas Gummistiefel gestellt und bekamen so ebenfalls etwas von der Spermadusche ab.

„Jetzt sind meine geilen Gummistiefel richtig eingeweiht“, stöhnte Lisa und zog ihre Hand aus dem Arsch ihres Vaters heraus und verrieb damit die geile Wichse auf ihren Gummistiefeln.

„Oh Gott war das geil“, sagte Lisa. Sie fing an sich zu reiben. Rita nahm ihre Tochter an die Hand und sie gingen in die Nachbarbox, dort wartete schon der letzte Hengst auf seine Behandlung.

Rita platzierte wieder einen Strohballen mit einer Decke vor den Hengst und Lisa legte sich rücklings drauf. Der Hengst schob sich direkt über sie und stocherte nach ihrem Loch. Mit ihren geilen Stiefeln umschlang sie den Hengst und schob ihre Fotze mit aller Macht gegen den Pimmel. Sie keuchte vor Lust, als der Hengst mehr und mehr seines Schwanzes in sie reinschob. Sie fing an, ihre Hüften hin und her zu bewegen. Langsam ließ sie den Pferdepimmel zurückgleiten und ehe der Schwanz das Loch verließ stieß sie wieder brutal nach vorn und spießte sich dabei regelrecht selbst auf. Lisas Loch war zum Bersten gefüllt.

Rita kniete hinter dem Hengst und drehte seinen Schweif beiseite. Sie fing an seine Rosette zu lecken. Der Hengst reagierte prompt und hob seinen Schweif von selbst an. Rita hatte die Rosette schön angefeuchtet und schob jetzt einen Finger nach dem anderen hinein. Jetzt steckte schon ihre ganze Hand in dem Hengstarsch. Rita fickte jetzt den Hengst mit ihrem ganzen Arm rein und raus, der Hengst unterdessen trieb seinen Riemen immer tiefer in die unter ihm liegende Lisa. „Jaaaa, fick mich, ooohhhh jaaaaa, oh Gott, ich komme gleich! Jaaaa, spritz mich voll, los gib mir deine Sahne… Jaaaaa, ich komme jetzt, Wahnsinn!“ Lisa bäumte sich auf, ihr Becken zuckte unkontrolliert in ihrem Orgasmus. Rita hatte ihre Hand jetzt aus dem Hengstarsch gezogen und griff nach Gerds Schwanz. „Steck deinen Schwanz da rein und fick deine Tochter durch den Hengst“, stöhnte Rita erregt. „Jaaa, Papa fick mich, fick meine geile Grotte durch den Lusthengst“, schrie Lisa.

Gerd stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Ponyrosette, durch die Vorbehandlung konnte er ohne Mühe komplett eindringen.

„Jaaaa fickt weiter, hört nicht auf…! Uuuh, aaaaaaahhhhhhhh…! Wahnsinn!“, schrie Lisa. Gerd ficke den Hengst richtig… von hinten! „Das ist… irre jaaaaaaaaaaaa geil“, stöhnte Mark, sein Schwanz war auch wieder knüppelhart.

Rita griff nach seinem Schwanz und zog ihn hinter seinen Vater. „Fick deine geile Schwester durch die beiden Hengste hindurch“, stöhnte Rita. Sie setzte seinen Schwanz an der Rosette an und drückt ihn in den Arsch seines Vaters.

Gerd stöhnte auf und auch Lisa stöhnte immer heftiger unter den drei Hengsten. Die Stöße von Mark und ihrem Vater übertrugen sich durch den Hengst direkt in ihr geiles Loch.

Mark spürte plötzlich einen Dildo an seiner Rosette. Rita drang langsam in ihn ein und er musste aufstöhnen. Dann rammte Rita den Dildo bis zum Anschlag in seine Rosette. „Ja genau so… Macht weiter, tieeeefer… festeeeer… Ooooohhhhh… Mmmmmhhhh- Jaaahhhh…“, stöhnte Mark. Ja Lisa, jaa, jaaaa, jetzt ficke ich dich durch drei Hengste hindurch, mit meinem Riesenschwanz! Jaaaa, oohhh… jaaaaaaahhhh…, ist das geil in Gummistiefeln zu ficken!“, stöhnte Rita.

Lisa beschleunigte ihre Fickbewegung unter dem Hengst. Sie drehte sich zu ihrem Vater und sagte: „Das… ist live… oooohhhjaaa…, besser als durch das Fenster zuzuschauen…! Jaaaahhhhhh… schööööööön… spri… spri… spritz doch endlich… Gib mir alles!”

Gerd spürte jetzt das Kribbeln in seinen Eiern und fickte immer heftiger in die Ponyrosette. Gleichzeitig spürte er den dicken Schwanz, den sein Sohn wie ein Besessener in seine Rosette rammte. Lisa brüllte jetzt ihre Lust heraus: „Los spritzt ab, spritzt mich voll ich will spüren wie eure Schwänze zucken!“

Die Ponyrosette krampfte sich um Gerds Glied. Er konnte es nicht mehr halten. „Ich… kooommmeeee… ahhh… jaaahhh!“ Wie aus einem Wasserschlauch strömte es aus ihm heraus, immer wieder, intervallartig in den Ponyarsch. Mark schrie jetzt auch laut auf: „Oohhh… jaaaaahhh, jaaahh ich kooommeee auch! Oohhh… oh jaaa geil!“ Er spritzte seinen heißen Saft in die Rosette seines Vaters, dessen Schwanz durch die Prostatabehandlung gar nicht aufhörte zu spritzen. „Jaaa pumpt die Ärsche voll…! Jjjjaaaaa, ohhh, schööööööööön, ich kann euch spüren! Fickt weiter fiiiiiiickt, fickt, fickt, ohhhh nicht aufhören bitte nicht aufhööööööööööreeen!!!“, schrie Lisa immer lauter.

Auch Rita stöhnte: „Jaaaa, zeigt mir wie geil ihr seid! Ihr wollt doch, dass ich euch ficke!“ „Jaaaa Mark, spritz dein geiles Sperma in deinen Vater rein.“ Mark stöhnte auf. „Jaaaa Mama, ooooh ja jetzt…! Ahhh, ich komme… immer noch…! Kommst Du auch?“ Rita schrie auf: „Ich… ja…, jaaaa…, jeeeeeeeeeeeeetzt!“ Rita drückte von hinten alle Schwänze bis zum Anschlag in die gierigen Löcher. Gerd hatte Lisas Gummistiefel gegriffen und zog sie daran fest unter den Hengst.

Lisas Unterleib bebte. Sie zitterte. „Aaaaaah… uhaaa…! Mein Gott… herrlich…ich komme…! Jaaaa…, komme schon wieder…! Jaaaaaaaaaa, gleeeeeeiiiich“ Ihr Becken zuckte. In ihrem Kopf explodierte etwas, ihr wurde schwarz vor Augen, ihr ganzer Körper verkrampfte sich in unbeschreiblicher Lust… Durch den Hengst spürte sie die Stöße von ihrem Vater, das Zucken von ihrem Bruder und die heftigen Stöße ihrer Mutter. Sie verging bei dem Gedanken, wie ihr Bruder seine heißen Spermaschübe in die Rosette seines Vaters pumpte und gleichzeitig dabei von ihrer Mutter in den Arsch gefickt wurde. „Jaaaaahhhhh…, jjjjaaaaaa…, oooohhhhh, geiiiiiiill!“, schrie Lisa erschöpft.

„Jaaaaaaaaaa so stelle ich mir einen geilen Gummistiefelfick vor… Oohhh… jaaaaaaahhhh…, ist das geil in Gummistiefeln zu ficken“, stöhnte Rita und presste ein letztes Mal alle Schwänze tief in die gierigen Ficklöcher.

Erschöpft lösten sich alle voneinander und auch Lisa kroch unter dem Hengst hervor. Gerd wollte ihr aufhelfen und griff nach ihrer Hand. Lisa hatte aber anderes im Sinn und zog ihren Vater zu sich herunter. Schließlich kniete ihr Vater auf allen Vieren vor ihr und hob seinen Kopf zu ihrer Fotze. „Oooh… Papa… Oooh… Aaah…!“, stöhnte Lisa heftig zuckend, als ihr Vater an ihrem pochenden Kitzler lutschte. „Oooh… Jaaah… Jaaah… Oooh… geeeeeiiiil. Leck mich… Oooh… Jaaah… Jaaah… Mach weiter… Bitte… Jaaah!“

„Möchtest du jetzt noch mal anders gefickt werden?“, fragte Gerd seine Tochter. „Oh, ja“, seufzte Lisa, „Fick mich richtig durch. Ich will dich überall spüren. Mach was du willst, aber fick eins meiner geilen Löcher.“

Lisa stellte ihre Gummistiefel weit auseinander und Gerd schob sich dazwischen. Sein Schwanz tauchte schmatzend unter der mit Hengstsperma gefüllten Grotte seiner Tochter in ihre Rosette ein. Das reichlich auslaufende Sperma schmierte seinen Schwanz. Bis zum Anschlag schob er sich in ihre Rosette und verweilte einen Augenblick.

Rita stöhnte bei dem Anblick ebenso laut wie ihre Tochter auf dem Schwanz ihres Vaters. „Oooh jaaaa…, fick meinen Arsch…“, stöhnte Lisa laut, als sie sich an den geilen Eindringling gewöhnt hat.

Rita schaute zu Mark und meinte: „Jetzt wirst du mal einen richtig geilen Fick sehen, so etwas haben wir euch im Schlafzimmer nicht bieten können, du hättest mich aber fast dabei überrascht.“

Mark ahnte schon, was jetzt kommen würde. Rita kniete jetzt neben Gerd und zog seine Arschbacken auseinander, dann rief sie laut: „Max, komm ficken.“

Wie aus dem Nichts tauchte Max auf und sprang direkt auf Gerds Rücken. Seine Schwanzspitze schaute schon aus dem Futteral heraus und Rita setzte die Spitze an Gerds Rosette an. Wie ein Dampfhammer bearbeitete Max jetzt Gerds Rosette und versenkte seinen Schwanz samt Knoten in seinem Arsch.

Die heftigen Stöße von Max wurden direkt an Lisa weitergegeben. „Oooooh, das ist gut das macht mich an“, stöhnte Lisa heftig. „Ja… ja… jaaaaaa… jaaaaaaaaaaa…, geil…! Spritz mir jetzt in das Arschloch, komm biiiiiiiiitte, spritz mich voooooooll!“

Gerd biss die Zähne zusammen und versuchte die Stellung zu halten. Der dicke Knoten, der jetzt auf seine Prostata drückte, brachte ihn fast um den Verstand.

Er hatte seinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle, als sein Saft von allein in Lisas Rosette schoss, schrie er auf. „Ja…, ja…, jaaaaaa…, jaa…, jeetzt!“ Gleichzeitig schrie auch Lisa auf, als sie die heißen Spermaschübe spürte, die ihr Vater ihr tief in ihren Darm pumpte. „Aaahhhhh… jjjjaaaaaa…, oooohhhhh, geiiiiiiill!“

Max hatte sich jetzt beruhigt und hing über Gerd, sein Knoten war jetzt vollständig ausgebildet und steckte in Gerds Rosette.

Mark schaute fasziniert zu. So etwas Geiles hatte er noch nicht gesehen. „So lässt du dich jeden Tag von Max ficken“, fragte er ungläubig seine Mutter. „Na ja, nicht jeden Tag, aber immer, wenn sich die Gelegenheit geboten hat, aber jetzt habe ich ja noch weitere Alternativen“, stöhnte sie verzückt und griff nach seinem zunehmend erschlaffenden Schwanz.

„Die hängen jetzt ungefähr zwanzig Minuten zusammen, durch die Prostatamassage wird Gerd immer wieder in Lisa abspritzen und zum Schluss wird Max Gerds Rosette fluten, erst dann schwillt sein Knoten ab und er kann sich aus Gerds Rosette zurückziehen.“

„Was machen wir in der Zeit“, fragt Rita und massierte immer noch seinen Schwanz.

„Wir machen die gleiche Nummer, nur unter einem Hengst“, keuchte Mark, die Massage seiner Mutter hatte ihre Wirkung nicht verfehlt.

Sie gingen zu dem ersten Hengst in die Box und Rita legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf die Pferdedecke. „Kommt ihr geilen Hengste, fickt eure gestiefelte Stute, besorgt es ihr in ihren geilen Gummistiefeln“, stöhnte Rita,

Mark legte sich auf sie und Rita führte seinen Schwanz in ihre nimmersatte Grotte ein, dann zog sie seine Arschbacken auseinander und rief: „Seppel, komm ficken!“ Auch der Hengst schien das Kommando genau zu kennen. Geschickt schob er sich über die beiden und Rita setzte den Ponyschwanz an der Rosette ihres Sohnes an. „Stoß zu“, rief sie Seppel zu und der trieb auf das Kommando seinen Riemen in Marks Rosette.

„Tiefer…, mmh… noch tiefer…! Aaah… jaaah…, so ist es geil…, jaaah…!“, stöhnte Mark.

Lisa stöhnte immer lauter unter ihrem Vater: „Ohhh… jaahh…, ich… kooome… ja… Jahh… schon wieder…, oohh… soo… tief in… mir…! Jaahh…, ich… will… es…, jaah… jetzt…, jetzt…! Oohhh jaaaa!”

Max stieß noch tiefer in Gerds Rosette, als dieser aufschrie: „Er spritzt… Oooh…, wie er spritzt…! So heiß… in meinen Arsch… In mir…, aaah, jaaa… soooo… viel… oooh… sooooo… geil. Jaaaaa… iiiich kooomme…!“

Tief pumpte er seinen Saft in Lisas Rosette während im die Sinne durch seine Rosettenbehandlung schwanden. Max hatte ganze Arbeit geleistet und zog mit einem lauten Plopp seinen Knoten aus Gerds Arschloch.

„Aaah… Ich komme… Oooh… Oooh… Jaaah… Ich komme auch… Jaaah…!“, fiel Rita in das Stöhnen der beiden anderen ein. Rita bekam zwei oder drei ineinander übergehende Orgasmen, die sie mit lautem Stöhnen quittierte.

Mark schreie gellend auf, als der aufpilzende Hengstschwanz seine Prostata massierte und der Hengst seinen heißen Saft in seinen Arsch pumpte. „Ooohhh… Gott…, was…ist das… Aaauuuhhh… aaaiiihhhh… das… ist völlig… verrückt…, aaaiiihhhh… ooohhh… neiiinn.“ Er warf seinen Kopf in den Nacken und kreischte: „Jaahh… iiich… kooommeee… aahhh… jaaahhh… jeeeetzt!“

„Oooh… Jaaah… Jaaah… mach weiter…! Jaaah… schon wieder…! Spritz mich voll…, jaaah…! Ich komme…!“ Mark spritzte, sein zuckender Schwanz rutschte aus der triefenden Fotze seiner Mutter und dicke heißen Spermaladungen landeten auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln und ihren Gummistiefeln.

Nachdem sich die Fickpaare getrennt hatten, kuschelte sich Lisa an ihren Vater und Rita nahm ihren Sohn in den Arm, leidenschaftlich küssten sich die ungleichen Paare und streichelten sich dabei zärtlich.

Rita unterbrach die Stille: „Wir gehen jetzt alle gemeinsam duschen und dann ist Füße hochlegen angesagt und die geilen Fickstiefel bleiben in der Waschküche“, betont sie noch extra, „fürs Haus müsst ihr euch neue Gummistiefel zulegen. Ich möchte noch einmal sehen wie Mark deine Gummistiefel fickt“, sagte Rita zu Lisa. „Mama, die habe ich uns doch schon längst besorgt, gleich nach der geilen Rosettennummer mit Papa habe ich Mark und mir geile schwarze Gummistiefel gekauft“, lachte Lisa. „Wir haben halt alle die gleiche Leidenschaft“, betonte Mark noch extra.

Weiter zum nächsten Teil

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 20136