I-Quadrat – Teil 3: Summe

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Semesterferien …! Peter und seine Schwester hatten vereinbart, dass Petra eine Woche zu ihrem Bruder nach München kommen sollte und die Zwillinge dann während dieser Zeit entscheiden würden, wo sie die Ferien gemeinsam verbringen konnten. Beide Geschwister freuten sich schon sehr auf die Zeit miteinander. Natürlich sollten die Hunde auch mit von der Partie sein, was die Wahl ihres Domizils zwar ein bisschen einschränkte, doch das nahmen sie gern in Kauf.

Während Petra und Fabio von Mainz in die bayrische Hauptstadt fuhren, saßen Peter und seine Hündin in der Wohnung und warteten auf die Ankunft der beiden. Die Wohnung war längst auf Vordermann gebracht, der Kühlschrank gefüllt und die Vorfreude groß. Das Einzige, was Peter bedauerte war, dass er in der nächsten Zeit keinen Sex mit der Hündin haben konnte. Schließlich wusste seine Schwester ja nichts davon, dass der Student mit dem Tier regelmäßig Geschlechtsverkehr hatte. Peter hatte auch seine schwulen Kontakte auf ein Minimum reduziert, denn mit der Hündin war es wunderschön. Gut, ab und an mal einen Blowjob in der Kneipe, in der er arbeitete oder auch eine schnelle Nummer mit einem Freund, aber irgendwie fand er es mit Fabia so befriedigend, dass ihm der Sinn gar nicht oft nach einem anderen Kerl stand. Dass auch die Hündin Spaß daran hatte, stand außer Zweifel. Oft war sie es sogar, die ihr Herrchen mit zärtlichen Stupsern zwischen seine Beine dazu animierte, es mit ihr zu treiben.

Dabei stand Fabia besonders auf ein intensives Vorspiel. Sie liebte es, wenn Peter mit ihr herumknutschte, sie ausgiebig streichelte und ihr vor allem die Muschi leckte. Das mochte die Hündin sehr! Aber sie leckte auch unheimlich gerne an Peters Schwanz herum. Besonders wenn dann der Vorsaft reichlich aus seinem Spritzloch quoll …

Peter saß also mit Fabia im Wohnzimmer, streichelte ihr hübsches Köpfchen und sagte zu der Hündin, die ihn aufmerksam ansah: „So meine Liebe, bald kommt Petra vorbei! In circa zwei Stunden müsste sie hier sein. Was meinst du, sollten wir es vorher nochmal miteinander machen? Hast du Lust?“

„Klar, geliebtes Herrchen, wann immer du willst!“, erwiderte die Hündin. Natürlich nicht mit Worten, aber durch ihr Verhalten, ihre Mimik, ihre Körpersprache.

Während im Fernsehen ein Western mit Robert Mitchum lief, den aber bald keiner mehr beachtete, küsste Peter die Hündin, züngelte mit ihr herum und schob seine Hand zwischen ihre Hinterläufe, um zärtlich ihre Möse zu streicheln. Das erregte die Hündin und auch Peter hatte bald einen Steifen in seiner Hose.

Die beiden begaben sich ins Schlafzimmer und Peter zog sich aus. Fabia erwartete ihn auf dem Bett liegend. Schon vergrub der Student sein Gesicht zwischen den Hinterläufen der Hündin, schleckte lüstern ihre heiße Spalte aus, züngelte an ihr herum und brachte das Tier so auf Touren.

Danach ließ er sich von Fabia den steifen Schwanz ausgiebig lecken, bevor er sich über die nun auf dem Rücken liegende Hündin legte und seinen harten Penis in Fabias rosige Hundemöse versenkte, nachdem er sein Glied und die Scheide des Tieres mit Gleitgel bedeckt, und Letztere noch ein bisschen gefingert hatte. Er liebte es jedes Mal, wenn er in diese geile Fotze eindringen dürfte, so warm war es darin, so eng hielt sie seinen Schwanz umfangen.

Langsam, zärtlich und liebevoll begann er Fabia zu vögeln, er spürte ihr Fell an seinem nackten Leib. Er genoss es jedes Mal aufs Neue, Sex mit dem Tier zu haben, Fabia ging es ebenso, auch sie liebte es, wenn ihr Herrchen es mit ihr trieb …

Verlassen wir nun Peter und Fabia für den Augenblick und schauen, was derweil bei Petra und Fabio geschah: Die beiden waren im Auto unterwegs, die Straße war frei und es ging gut voran. Als die beiden sich in der Ulmer Gegend befanden, ging es der jungen Frau durch den Sinn, dass sie, bei aller Vorfreude ihren geliebten Bruder wiederzusehen, in nächster Zeit auf den heißen Sex mit ihrem Rüden verzichten muss. Dabei hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass der Hund es beinahe täglich mit ihr trieb und sie jedes Mal aufs äußerste befriedigte. Es war so geil, seinen Schwanz mit dem Knoten in ihrer Möse zu spüren, wenn er sie nach Hundeart fickte.

Als Petra sich das vorstellte, wurde sie schnell geil und ihre Fotze wurde nass. Ja, diese Gedanken erregten sie derart, dass sie beschloss, auf einem möglichst einsamen Rastplatz ein Päuschen zu machen und sich dabei von dem Rüden zumindest ein bisschen lecken zu lassen und ihm dafür einen zu blasen. Sie brauchte das jetzt einfach!

Bald fand sie einen geeigneten Platz, der völlig leer war, stellte ihr Auto an der unzugänglichsten Stelle ab und begab sich mit Fabio auf die Rückbank des Kleinwagens. Der Hund schien die Geilheit seines Frauchens schon zu spüren, denn er war sichtlich aufgeregt. Schon hatte Petra ihre Jeans und ihr Höschen ausgezogen und bot sich dem Hund mit den Worten an: „Komm, mein lieber Hund, leck mich …!“

Dabei spreizte sie ihre Beine, soweit das in dem engen Raum möglich war und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Da spürte sie auch schon die kräftige Hundezunge an ihrer Muschi. Es war so schön, wie Fabio seine Zunge immer wieder durch ihre Spalte zog und die Nässe aus dem Loch schleckte. Auch wenn sie über ihren Kitzler strich und diesen dabei erregte. Petras Atem ging immer schneller, nur mühsam konnte sie ihr Stöhnen unterdrücken.

Die junge Frau hatte alles um sich herum vergessen. Sie war nur noch Lust, Geilheit, Geschlecht. Nach kurzer Zeit schaffte sie es, bald zum Höhepunkt zu kommen. Das tat gut, das hatte sie wirklich gebraucht!

Nun war es an der Zeit sich bei dem Rüden zu revanchieren. Sie drehte sich Fabio, der auf der Rückbank hockte, auf den Rücken und begann zärtlich seine Felltasche zu liebkosen. Schon spitzte der Penis des Rüden heraus und wurde unter den geschickten Händen der Studentin schnell größer. Petra beugte sich vor und leckte an der Schwanzspitze des Hundes herum. Der Pimmel begann zu sabbern. Petra nahm ihn nun in den Mund und lutschte den Hundepenis voller Zärtlichkeit. Wie sie den Geschmack liebte! Voller Gier auf den Samen des Hundes blies sie Fabio den Schwanz, ganz tief nahm sie ihn in sich auf, während sie seine Eier streichelte. Das gefiel dem Hund, das liebte er.

Einige Minuten zuvor hatte sich ein zweites Auto auf dem Parkplatz eingefunden. Paul, ein Vertreter für Baumaschinen, machte eine Pause, wollte eine Zigarette rauchen und einen Schluck Kaffee aus seiner Thermoskanne trinken. Als er aus seinem Wagen stieg, bemerkte er das Auto am Rande des Rastplatzes. Eigentlich ohne tieferen Grund schlenderte er mit der Kippe im Mundwinkel zu dem Wagen. Als er ziemlich nahe war und durch die Scheiben sehen konnte, stockte Paul vor Überraschung der Atem. Die Zigarette fiel zu Boden. Was sah er da! Eine hübsche junge Frau lutschte einem großen Rüden den Schwanz! Er konnte es kaum glauben. Sofort bekam er einen Steifen. Das sah aber auch zu geil aus! Ganz automatisch öffnete der Vertreter seine Hose, holte sein steifes Glied heraus und wichste sich, während er fasziniert zuschaute, wie Petra Fabio einen blies.

„Man, ist das eine geile Sau! Von der würde ich mir auch gerne mal einen lutschen lassen …“, dachte sich Paul erregt und onanierte eifrig weiter. Es machte ihn so heiß, bei dieser tierischen Blasnummer zuzuschauen, dass er sich bremsen musste, um nicht schon nach kurzer Zeit abzuspritzen.

Petra merkte nicht, dass sie beobachtet wurde. Sie war viel zu sehr darin vertieft, Fabio mit dem Mund zu verwöhnen, wie er sie verwöhnt hatte. Während sie ihrem Hund am Pimmel saugte und leckte, spielte sie mit einer Hand an ihrer Möse herum und rieb ihren Kitzler. Wie gern hätte sie jetzt noch den Schwanz des Hundes in ihrer Scheide gehabt und sich von ihm schön ficken lassen, aber leider war das aus Platzgründen unmöglich. Es war so schon unbequem genug …

Und dann hatte sie den Rüden so weit: Er spritzte ihr seinen warmen Samen in den Mund, den Petra voller Behagen schluckte.

Während sie dabei war, auch noch die letzten Tropfen Hundesperma aus Fabios Nille herauszulutschen, hörte sie auf einmal ein seltsames Geräusch. Irgendetwas war leise gegen die Seitenscheibe des Autos geklatscht. Überrascht schaute Petra nach draußen und sah, wie ein fremder Kerl, der sie offensichtlich beim Oralsex mit dem Hund beobachtet hatte, schnell seinen Schwanz in die Hose steckte und raschen Schrittes davonging. Er setzte sich in ein unweit stehendes Auto und fuhr rasant weg von dem Parkplatz. Das klatschende Geräusch war natürlich der Samen des Mannes gewesen, den dieser gegen ihre Autoscheibe gespritzt hatte, als es ihm gekommen war und der jetzt in milchigen Bahnen nach unten rann.

Petra kicherte vor sich hin, als sie sich die Überraschung vorstellte, die es dem Fremden wohl bereitet haben mochte, einer Frau beim Lutschen eines Hundepimmels zuzuschauen. Irgendwie erregte es sie sogar, dass sie dabei beobachtet worden war.

Nachdem Petra noch kurz mit ihrem Hund herumgeschmust und mit ihm Zungenküsse getauscht hatte, zog sie sich wieder an, setzte sich hinter das Steuer ihres Autos und fuhr fröhlich davon, ihrem Bruder entgegen …

Als Petra in München ankam und sich in der Nähe der Wohnung ihres Bruders einen Parkplatz erobert hatte, war ihr Bruder gerade fertig mit Duschen. Die Nummer mit Fabia hatte doch länger gedauert, weil es wieder einmal so schön mit der Hündin gewesen war. Nachdem er schließlich in Fabias süßer Hundescheide abgespritzt hatte, hatte er gerade noch Zeit für eine Dusche. Danach gab es noch einen kurzen Snack für die Hündin und schon klingelte es an der Haustüre. Ein paar Sekunden später lagen sich die so ähnlichen Zwillinge in den Armen und begrüßten einander. Auch das andere Geschwisterpaar, Fabio und Fabia begrüßten sich, allerdings nach Hundeart.

Petra und Peter aßen zusammen eine Kleinigkeit, dabei fragte Peter: „Wie war die Fahrt?“

„Och, ganz normal, nix Besonderes …!“, antwortete Petra betont cool und dachte dabei: „Wenn du wüsstest…!“

Dann wollte die Studentin von ihren Bruder wissen: „Ich hoffe, du hast nicht zu lange gewartet, bis ich kam. Was hast du so gemacht, derweil?“

„Auch nix Besonderes, ein bisschen dies und ein bisschen das…“ Dabei dachte Peter: „Wenn du wüsstest…!“

Tja, Zwillinge sind sich halt schon ähnlich!

Petra wollte die Nacht eigentlich auf dem Sofa im Wohnzimmer verbringen, doch Peter bestand darauf, dass sie sein Bett nahm und er das Sofa benutzte. Nachdem man sich geeinigt hatte, gingen die vier noch ein bisschen an der Isar spazieren, damit sich die Hunde austoben konnten.

Abends saßen die Zwillinge dann zusammen und erzählten sich allerlei Begebenheiten aus dem Studentenleben, bevor sie schließlich schlafen gingen.

Am nächsten Tag ging es in die Stadt, shoppen. Dabei erstanden die beiden Geschwister ein gemeinsames Outfit, das fanden sie lustig. Als sie später bei Peter in der Wohnung damit angetan vor dem Spiegel standen, sahen sie wirklich fast wie eineiige Zwillinge aus. Petra schminkte Peter noch ein bisschen. Ganz dezent, so wie sie selbst geschminkt war, dann stylten sie sich auch noch die Haare gleich. Sie mussten beide herzlich lachen, als sie nun tatsächlich wie ein Ei dem anderen glichen. Die Hunde erkannten natürlich am Geruch, wer wer war. Sie verstanden den Spaß nicht so ganz. Aber auch bei ihnen musste man schon genau hinschauen, wenn man sie unterscheiden wollte. Klar, Fabio war ein Rüde, Fabia eine Hündin, das sah man sofort, aber auch in den Gesichtern der zwei Hunde gab es gewisse feine Unterschiede. Fabia sah ein bisschen sanfter aus, Fabio ein bisschen spitzbübischer. Trotzdem waren die zwei sehr ähnlich.

Nun machten sich Peter und Petra den Spaß, so nach draußen zu gehen und mit den Hunden wieder Peters Lieblingsstrecke an der Isar entlang zu schlendern. Es war ein schöner, sonniger Tag, dennoch waren kaum Menschen unterwegs. Klar, die meisten mussten arbeiten. Außerdem kannte Peter die einsamen, verschwiegenen Wege, die es sogar in einer Großstadt wie München gibt.

An einem dieser Wege befand sich eine Bank, auf die sich die Geschwister setzten und den Hunden beim Herumtollen zuschauten. Hatten die beiden Hunde bislang miteinander gespielt, sich gejagt und getummelt, so fing Fabio auf einmal an, seiner Schwester an der Muschi herumzuschnüffeln. Die ließ ihn, machte sogar ihren Schweif zu Seite. Auch als der Rüde nun an ihrem Geschlecht zu lecken begann, hatte sie nichts dagegen. Und plötzlich bestieg Fabio seine Schwester und versuchte, sie zu ficken. Schon war sein Penis aus der Felltasche heraus und es gelang ihm nach ein paar vergeblichen Versuchen, in Fabias Scheide einzudringen. Die Hündin schien damit einverstanden, dass ihr eigener Bruder seinen Schwanz in sie hineinschob, denn sie ließ ihn gewähren.

Peter und Petra schauten beide dabei zu, wie es die Hunde miteinander trieben und hinderten sie nicht daran. Ganz im Gegenteil, beide fanden das irgendwie ziemlich geil, ihre Hunde beim Inzest zu beobachten. Beiden kamen dabei insgeheim die gleichen Gedanken. Irgendwann meinte Petra: „Wow, Geschwisterliebe bei Hunden! Die beiden haben Spaß!“

„Ja, allerdings! Schau nur, wie glücklich sie aussehen. Die stehen auf Inzest!“, erwiderte Peter und schlug seine Beine übereinander, damit seine Schwester nicht sah, wie sehr ihn das erregte.

„Sieht wirklich heiß aus. Da wird man richtig neidisch …“, ergänzte Petra und wurde rot, als ihr bewusst wurde, was sie da eben gesagt hatte. Längst war die Studentin klitschnass zwischen den Beinen. Nass und geil …

Aber ihr Bruder schien die versteckte Anspielung nicht bemerkt zu haben. „Ja, es sind eben Hunde, die interessiert es nicht, ob das Inzest ist oder nicht. Denen geht es nur um ihre Lust. Ich finde es auf jeden Fall ok, wenn sie es miteinander treiben. Und da Fabia nicht heiß ist, kann ja auch nichts passieren“, meinte er dazu und ergötzte sich weiter an dem Liebesspiel der Tiere.

„Da hast du recht, Bruderherz, mir gefällt das auch. Aber ich finde an Inzest prinzipiell eh nichts Schlimmes“, gab Petra ihrem Bruder recht.

„Nein, ich auch nicht. Wenn beide es wollen, ist das völlig in Ordnung“, gab Peter zu.

„Auch bei Menschen?“, wollte Petra sogleich wissen, da die Freizügigkeit ihres Zwillingsbruders sie doch etwas erstaunte.

„Klar, auch bei Menschen. Ich kenne einen Typen, der treibt es schon seit Jahren mit seinem Bruder. Die beiden haben eine Menge Spaß dabei. Wieso sollte ich ihnen das verwehren oder es verurteilen? Ist doch ihre Sache!“

„Stimmt! Sehe ich genauso! Muss echt schön sein …!“, sagte Petra nun mit verträumter Stimme.

„Inzest zwischen Geschwistern?“

„Hm… Oder sonst zwischen nahen Verwandten.“

„Bestimmt! Warum auch nicht …? Lust ist Lust. Erregt dich der Gedanke, Schwesterchen? Hört sich fast so an …“, meinte Peter und grinste seine Schwester an.

„Und wenn es so wäre?“, beantwortete die Studentin die Frage mit einer Gegenfrage. Ihr war klar, dass sie sich jetzt ganz schön weit vorgewagt hatte. Aber die Reaktion ihres Bruders erfreute sie.

Er sagte nämlich: „Mich erregt das irgendwie auch …“

„Ehrlich?“

„Ja, sogar sehr …!“

Die beiden schwiegen nun eine kleine Weile und schauten den Hunden zu; jeder gab sich seinen Gedanken hin. Den gleichen Gedanken übrigens.

Plötzlich brach Peter das Schweigen, indem er seine Zwillingsschwester fragte: „Und mit wem von deinen Verwandten würdest du es gerne mal ausprobieren?“

Petra zögerte kurz, dann antwortete sie mit leicht schwankender Stimme: „Da gibt’s eigentlich nur einen, mit dem ich es immer schon mal tun wollte …“

„Wen denn? Nun sag schon!“

„Kannst du dir das nicht denken?“

Beide Geschwister sahen einander tief in die Augen, erkannten die Wahrheit im Gesicht des anderen. Peter flüsterte: „Geht mir genauso. Ich träume auch schon seit langem davon, liebste Schwester …!“

Sie küssten sich. Der erste Kuss war noch geschwisterlich, der zweite heiß und der dritte noch heißer. Ihre Zungen fanden sich und umspielten einander. Die Zwillinge umarmten sich, streichelten einander, liebkosten sich. Der Ständer in Peters Hose drückte unangenehm und Petras Höschen war total durchnässt.

Dann meinte Petra: „Liebster Bruder, du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin, dass es endlich heraus ist! Ich habe so Lust auf dich! Am liebsten würde ich es den Hunden gleichtun und es direkt hier mit dir treiben …“ Dabei fasste sie zärtlich an die dicke Beule in Peters Hose und begann diese sanft zu reiben.

„Oh ja, das wäre schön! Ich will es auch! Aber wir sollten doch erst nachhause gehen und uns dann dort miteinander vergnügen. Wenn die Hunde fertig sind, ok?“ Dabei schob er eine Hand unter das Oberteil seiner Schwester, unter dem sie wie immer nackt war. Seine Hände strichen sanft über Petras nackte, kleine Brüstchen, die Nippel wurden schnell hart und spitz. Dies entlockte Petra ein leises, wollüstiges Stöhnen. Sie konnte es kaum noch erwarten, endlich mit ihrem Zwillingsbruder vereinigt zu sein.

Die Hunde waren tatsächlich bald fertig. Fabio zog seinen schnell kleiner werdenden Schwanz aus der spermagefüllten Scheide seiner Schwester, die sich den brüderlichen Samen noch ein wenig aus der Spalte schleckte. Auch der Rüde leckte sich seinen Pimmel sauber, bevor dieser wieder in der Felltasche verschwand. Währenddessen schmusten die menschlichen Zwillinge hemmungslos miteinander herum. Peter hätte sich dabei beinahe in die Hose gespritzt …

Die Geschwister konnten es kaum erwarten, endlich daheim zu sein. Sie legten den Rückweg sehr rasch zurück. Endlich war es so weit: Peter schloss die Wohnungstür hinter sich. Er nahm seine Schwester bei beiden Händen und sagte: „So, endlich allein, Schwesterherz! Und jetzt will ich mit dir ins Bett …!“

Petra lächelte und fing sofort an, sich auszuziehen. Kurze Zeit später standen die Geschwister einander im Schlafzimmer nackt gegenüber. Peters Glied war voll erigiert. Petra zog nun ihren Bruder aufs Bett. Sofort stürzte sie sich dort auf seinen steifen Schwanz, nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und begann ihn zärtlich von oben bis unten abzulecken und schließlich zu lutschen. Peter, der so lag, dass er die klaffende, feucht glänzende Möse seiner Schwester ebenfalls mit dem Mund erreichen konnte, spreizte ihre Schamlippen mit der Hand auseinander und fing an, sie zu lecken. Gierig und lustvoll schleckte er seiner Zwillingsschwester die inzestgeile Fotze aus und züngelte an ihrem Kitzler herum.

Beide Zwillinge waren dermaßen erregt, dass sie alles um sich herum vergaßen und nur noch geschwisterlichen Geschlechtsverkehr im Sinn hatten.

„Komm, steck mir deinen Schwanz rein!“, forderte Petra, nachdem sie eine Weile ihr orales Vorspiel abgezogen hatten.

Peter wollte sich nun auf seine Schwester legen, doch die sagte: „Nein, nimm mich von hinten, wie die Hunde es tun!“ Dabei begab sie sich auf alle viere und bot sich ihrem Bruder auf eine Weise an, die Peter sofort an Fabia erinnerte.

Peter kniete sich also hinter Petra und schob ihr seinen harten Schwanz langsam in die lustsaftüberschwemmte Fotze.

„Ja, Bruder, fick mich endlich, das ist so geil …!“, keuchte die Studentin dabei.

Und das tat er dann auch, der Bruder! Aber zunächst langsam und genüsslich. Es war so wunderschön den Schwanz in der Scheide der eigenen Schwester zu haben, so wunder-wunderschön …

„Ja, fick mich, ich bin deine geile Hündin …!“, keuchte Petra, während ihr Bruder seinen Schwanz immer wieder in ihre tropfende Fotze stieß.

„Und ich bin dein Rüde, du süße Hundeschwester!“, erwiderte Peter.

Beide waren unglaublich erregt. Viel zu sehr, als dass ihr Premieren-Inzest-Fick lang gedauert hätte. Und so verging nur eine recht kurze Zeitspanne, bis es Peter kam. Er spritzte grunzend vor Wollust seinen Samen in die Scheide seiner Schwester, die im gleichen Moment ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ihr schmaler Körper wand sich unter Peters Griff. Schub auf Schub pumpte der Student sein Sperma in Petras zuckende, zitternde Möse.

Schließlich sanken beide ermattet auf die Matratze und lagen schwer atmend nebeneinander.

„Das war herrlich, Bruderherz! Das machen wir jetzt immer!“, schwärmte Petra.

„Allerdings. Wir hätten das schon viel früher tun sollen, Schwesterchen. Inzest ist großartig!“, gab der junge Mann seiner Zwillingsschwester recht und küsste sie auf die Brustwarzen. Vergessen war der Western mit Lee van Cleef, den Peter eigentlich hatte anschauen wollen.

So lagen die beiden beieinander.

Und dann kamen die Hunde …!

Fabia nährte sich von der Seite dem Bett, auf der ihr Herrchen lag, stellte sich mit den Vorderpfoten auf die Matratze und begann den Schwanz des Mannes abzulecken, der ein wenig ungewohnt schmeckte. Doch das störte die zärtliche Hündin keineswegs, sie leckte so lustvoll wie immer.

Als hätten sich die Hunde abgesprochen, kam Fabio zur gleichen Zeit aufs Bett gesprungen; allerdings von der Seite auf der Petra lag. Schon hatte er seine spitze Schnauze zwischen den Schenkeln der Studentin und schleckte gierig den Sperma-Muschisaft-Cocktail aus der Spalte der Studentin.

„Haha, sieh nur, die Hunde! Sie wollen wohl mitmachen!“, meinte Petra lachend und spreizte die Schenkel.

„Lass sie doch, mich stört das nicht!“, erwiderte Peter und genoss die Hundezunge an seinem Glied, das schon wieder steif zu werden begann.

„Mich auch nicht, ich find’s sogar geil!“, gab Petra daraufhin zu.

„Ich auch. Sehr sogar …!“, sagte Peter und streichelte Fabia über den schönen Kopf.

Petra war erstaunt. Konnte es denn sein, dass ihr Bruder ebenfalls schon mit seiner Hündin herumgemacht hatte? Sie musste das jetzt einfach wissen, also fragte sie ihren Bruder: „Sag mal, hast du schon mal mit deiner Hündin …, na ja …, du weißt schon?“

Peter, dem es schwerfiel, seine Schwester anzulügen und es auch gar nicht wollte, erwiderte: „Hm, wieso soll ich es dir nicht sagen? Ja, Fabia und ich hatten schon öfter Sex miteinander. Sie ist echt ’ne heiße Hündin, die Hübsche …! Schockiert dich das?“

„Nö, kein bisschen. Es überrascht mich nur, weil ich gedacht habe du stehst nur auf Kerle. Und deine Schwester, hihihi… Ich muss dir auch was gestehen. Ich treibe es regelmäßig mit Fabio.“

„Geil! Seit wann?“, fragte Peter sofort.

Da erzählte ihm Petra die Geschichte mit Onkel Thomas und dem Tiersexwochenende.

Peter fand das total scharf. Er beichtete daraufhin ebenfalls, wie es zum Sex mit Fabia gekommen war.

Schließlich küssten die Zwillinge einander und Petra meinte: „Ich finde das klasse, dass du auch auf Tiersex stehst! Man merkt, dass wir Zwillinge sind. Weißt du was? Wir machen es zu viert, mit den Hunden! Magst du?“

Peter war begeistert von dieser Idee. Er nickte und sprach: „Super Idee! Jeder mit jedem! Ich gehe nur schnell duschen und spüle mir den Hintern aus, denn ehrlich gesagt würde ich mich verdammt gern mal von einem Rüden ficken lassen!“

Petra lachte. „Klar, mach doch. Ich beschäftige mich derweil schon mal mit den Tieren, denn ehrlich gesagt habe ich auch Lust auf Fabias Möse…!“

Peter begab sich also schnell in die Dusche, brauste sich ab und machte eine gründliche Analspülung. Dann kehrte er zurück. Und was sah er?

Petra lag auf dem Bett und lutschte den Penis ihres Rüden, während Fabia ihr intensiv die Fotze leckte. Sie schmeckte so geil nach dem leckeren Saft ihres Herrchens …

Das Bild erregte Peter sehr. Wie von selbst glitt seine rechte Hand an seinen Penis und er begann sich langsam zu wichsen, während er seiner Schwester und den Hunden zuschaute. Schon war sein Glied stocksteif.

Als Petra ihren Bruder bemerkte, meinte sie: „Wie sieht’s aus, willst du Fabios Schwanz auch mal probieren?“

Das ließ sich der Student natürlich nicht entgehen. Sofort begab er sich aufs Bett und begann den sabbernden Pimmel des Rüden, dem ihm seine Schwester mundgerecht hinhielt, von oben bis unten abzulecken. Dann nahm er ihn in den Mund und fing an, vorsichtig an dem steifen Hundepenis zu lutschen.

„Sei vorsichtig mit den Zähnen, er ist sehr empfindlich!“, belehrte Petra ihren Bruder.

Der Saft, der immer wieder aus dem Spritzloch des Hundes kam, machte Peter noch heißer, er schleckte ihn voller Behagen. Nach einer Weile meinte der Student zu seiner Schwester, die derweil ganz zärtlich an den Eiern des Hundes leckte: „Schmeckt wirklich gut, der Hundeschwanz! Ich bin echt mal gespannt, wie sein Sperma schmeckt!“

„Ich mag es!“, antwortete Petra nur und fuhr fort, den Rüden mit der Zunge zu verwöhnen, während sie selbst immer noch von Fabia lieb geleckt wurde.

Doch bald wollte Petra auch mal die Möse der Hündin schmecken. Das Tier ließ sich nur allzu gern auf den Rücken drehen und von Petra mit den Lippen, der Zunge und auch den Fingern erregen. Ihre Fotze schmeckte immer noch nach dem Samen des Rüden, den der ihr einige Zeit vorher dort hineingespritzt hatte. Es gefiel der Hündin offensichtlich, von Peters Schwester oral verwöhnt zu werden, und auch Petras zärtliche Fingerspiele mochte sie.

Peter, der bislang immer noch den Rüdenpimmel geblasen hatte, meinte dann: „Du, ich würde furchtbar gerne mal sehen, wie Fabio dich fickt!“

Petra war einverstanden. Sie holte aus ihrem Koffer die Pfotensocken, die sie sicherheitshalber eingepackt hatte, und zog sie dem Hund, der durch die Schwanzlutscherei auch wieder ziemlich geil geworden war, über. Danach begab sie sich auf alle viere. Fabio wusste natürlich schon, als die junge Frau ihm die Socken übergezogen hatte, dass er bald ran dürfte. Schon bestieg er sein Frauchen, das mit der Hand nachhalf, den Hundepenis in ihre Scheide einzuführen. Und dann rammelte der Rüde los.

Peter schaute fasziniert zu, wie der Rüde seine geliebte Schwester bumste. So etwas live zu sehen war schon echt heiß! Während er bei diesem Akt zusah, hatte er einen Arm um Fabia gelegt und streichelte sie voller Liebe. Das Tier drängte seinen warmen, befellten Körper ganz nahe an ihren Herrn und Meister und leckte währenddessen genüsslich seinen Schwanz und seine Hoden.

Dann leckte sie sein Gesicht und stupste Peter danach neckisch mit ihrer spitzen Schnauze zwischen die Beine. Das war Fabias Aufforderung, sie ebenfalls zu vögeln. Peter wusste das natürlich und er hatte auch Lust auf Sex mit dem Tier. Er kniete sich hinter die vor ihm stehende Hündin, deren Muschi von dem Sperma ihres Bruders immer noch glitschig war, und drang nun langsam mit seinem harten Glied in die Hundefotze ein.

Bruder und Schwester trieben es nun mit Bruder und Schwester. Den Hunden gefiel das genauso gut wie den Menschen. Peter und Petra stöhnten beide vor Lust und Erregung. So ging das eine ganze Weile.

Fabio, seinen Knoten in Petras Loch, hatte aufgehört zu rammeln. Er bereitete sich vor, der Studentin in die Scheide zu ejakulieren. Peter dagegen stieß seinen harten Pimmel immer wieder tief in die Hundemöse vor ihm. Als er dann spürte, dass es ihm gleich kommen würde, zog er seinen Riemen aus Fabias Muschi und hielt ihn seiner Schwester an den Mund. Die verstand sofort, nahm den schon zuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen und bekam zur Belohnung nur einen Augenblick später den brüderlichen Samen in den Mund gespritzt. Gierig schluckte sie die warme Sahne und saugte schließlich noch die letzten Tropfen aus dem Schwanz ihres Bruders. Kurz darauf kam es ihr ebenfalls. Petra jauchzte und keuchte vor Lust, dieser zuckende Hundeschwanz in ihrem Loch verschaffte ihr ein solch herrliches Gefühl, dass es kaum zu beschreiben war! Petras Orgasmus war noch nicht abgeebbt, da spritzte Fabio in ihr ab.

Die Hündin leckte sich inzwischen kurz die Muschi, dann begab sie sich zu ihrem Bruder und Petra und leckte an der Möse der Frau herum, in der immer noch der Rüdenpenis steckte. Das führte dazu, dass es der Studentin gleich nochmal kam.

Peter lag erschöpft auf dem Rücken und beobachtete das. Obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte, war er immer noch geil.

Irgendwann zog der Hund sein schlaffer werdendes Glied aus Petras Scheide. Sofort kam ein dicker Schwall Hundesperma zwischen den Schamlippen herausgequollen, das Fabia genüsslich aufleckte. Peter begab sich sogleich dorthin und leckte nun gemeinsam mit seiner Hündin die Muschi seiner Schwester sauber.

„Hmm, Hundesahne! Ganz schön lecker …“, dachte er dabei und genoss den Geschmacksmix aus dem Samen des Rüden mit dem Liebessaft Petras.

„Tiersex ist sooo geil!“, meinte Petra, als die vier zusammen auf dem Bett lagen und sich ein wenig erholten. Peter stimmte dem zu und sprach: „Allerdings! Genauso wie Inzest …!“

Petra lachte, gab ihrem Bruder einen Kuss und fragte dann: „Wie sieht es aus, kannst du nochmal?“

„Ich kann und ich will! Was hast du vor, Schwesterherz?“

„Och, nichts Besonderes. Ich möchte nur mal sehen, wie der Rüde dich in den Hintern fickt, geliebter Bruder …!“

„Meinst du, der kann nochmal? Schließlich hat er heute auch schon zwei Mal abgespritzt!“

„Klar, Fabio ist echt ein potenter Bursche. Ich würde sagen, wir trinken jetzt mal einen Kaffee und gönnen uns dann noch eine Runde. Was denkst du?“

Peter war einverstanden und stand auf, um Kaffee zu kochen. Petra schmuste derweil mit den Hundegeschwistern und tauschte mit beiden zärtliche Zungenküsse.

Als der Student mit den Kaffeetassen zurückkam, leckte Fabio bereits Petras Nippel, die schon wieder hart und spitz waren, während die Studentin ihre Zunge zwischen den Hinterläufen der Hündin hatte und in Fabias Muschi herumzüngelte.

Petra unterbrach nun ihre Schmuserei mit den Hunden und trank erst einmal gemütlich mit ihrem Bruder den Kaffee. Dabei unterhielten sich die Geschwister.

„Ich muss sagen, die Geschichte mit Onkel Thomas und Tante Helene hat mich schon verflucht erregt. Schade, dass ich nicht dabei war!“, meinte Peter.

Petra lachte und erwiderte: „Das glaube ich dir! Aber was hältst du davon, wenn wir nächste Woche zu ihnen fahren, sofern sie Zeit haben. Die beiden würden sich sicher freuen und Onkel Thomas hat mir eh gesagt, dass er wahnsinnig gerne mal mit dir rummachen würde. Mit uns beiden …!“

„Von mir aus sehr gern! Glaubst du, er lässt mich auch mal das Eselchen ficken?“

„Wenn du ihm vorher einen bläst, bestimmt!“, sagte Petra und grinste ihren Bruder an.

„Ich würde ihm nicht nur einen blasen, er darf mich auch gerne in den Arsch ficken …!“

„Sehr gut, das werde ich ihm von dir bestellen! Und dann möchte ich, wenn Onkel Thomas und du ihren Samen in die Eselsfotze gespritzt haben, diese ausschlecken und auslecken. Hach, das wäre geil …!“

Die Geschwister lachten. Bald küssten sie sich und züngelten miteinander herum. Peter fasste seiner Schwester zwischen die Beine und streichelte ihre Spalte. Petra revanchierte sich, indem sie den Schwanz ihres Bruders in die Hand nahm und ihn zu wichsen begann. Schon fing bei beiden die Lust wieder an, das Zepter zu übernehmen, schon war Peters Schwanz wieder steif, schon war Petras Möse wieder offen …

Auch die Hunde bemerkten, dass das Barometer erneut auf Sex stand; Fabio fing bereits an, Petras Fötzchen zu beschnüffeln, und auch Fabia rückte näher an Peter heran und schaute ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Der lächelte seiner Hündin zu und fragte: „Na, meine Süße, hast du nochmal Lust?“

Fabias Antwort war eindeutig: Sie leckte Peter den Schwanz …

Auch seine Schwester fing an, die Felltasche ihres Rüden zu massieren, und zauberte im Nu seinen Penis hervor. Während nun die Studentin dem männlichen Hund den Pimmel zu lutschen anfing, leckte Peter seiner Hündin die Fotze. Er lag dabei auf dem Rücken, so dass Fabia gleichzeitig sein steifes Geschlecht mit ihrer Zunge verwöhnen konnte. Dann fickte Peter die Hündin …

Nachdem alle vier erneut richtig geil geworden waren, wechselten sie die Partner. Peter lutschte nun dem Rüden den Schwanz, der schon wieder mächtig sabberte, während Petra die Hündin leckte. So weit es ging, schob sie ihre Zunge in die klaffende Hundefotze.

Hierauf ließ sich der Student von Fabio am Schwanz herumschlecken und seine Schwester bekam von Fabia die Möse ausgeleckt. Sehr gründlich machte die Hündin das. Besonders wenn ihre kräftige Zunge über den Kitzler der jungen Frau strich, entlockte das ihr ein heftiges Stöhnen.

Peter konnte es jedoch kaum mehr erwarten, er wollte jetzt unbedingt einen Hundepenis im Arsch haben. Der Rüde wollte auch ficken, das merkte man deutlich. Also holte der Student das Gleitgel herbei und schmierte seinen Arsch damit ein. Innen und außen. Dann meinte er zu Fabio: „Komm, mein Guter, sei ein braver Hund und nimm mich…!“ Dabei bot er sich dem Rüden nach Hundeart auf allen vieren an. Petra streifte dem Tier noch schnell die Socken über, bevor der Rüde versuchte Peter zu besteigen, denn er hatte natürlich begriffen, was von ihm erwartet wurde. Mit der Hilfe von Petras Hand gelang es ihm auch recht schnell, seinen steifen Riemen in Peters Arschloch zu schieben. Er fing an, den Mann zu ficken, den das so sehr erregte, dass er bald anfing, vor Lust zu keuchen.

Auch Petra fand es ziemlich erregend zu sehen, wie ihr Bruder von dem Rüden gevögelt wurde. Aus ihrem Loch floss bereits wieder der Lustsaft, den die Hündin immerfort ableckte, während Petra ihr mit zwei Fingern in der Scheide herummachte.

Doch das genügte Petra bald nicht mehr. Sie meinte: „Ich habe eine Idee. Ich lege mich unter dich, Bruderherz und du fickst mich, während Fabio dich fickt, ok?“

Peter war sofort mit diesem heißen Einfall einverstanden. Nach einigen Verrenkungen gelang der Coup auch sehr gut. Petra lag nun unter ihrem Bruder und hatte seinen Schwanz in der Möse. Peter versuchte, sich dabei dem Takt des Rüden anzupassen, doch der war einfach zu schnell, so dass er schließlich nur jeden dritten, vierten Stoß an seine Schwester weitergab. Seinen Knoten bekam der Rüde allerdings nicht in Peters Hintern hinein.

Und Fabia? Die leckte den dreien währenddessen voller Lust die Geschlechtsteile, was die ganze Sache noch intensiver machte. Immer wieder spürten Petra, Peter und Fabio die große, zärtliche Hundezunge an ihren erregten Sexualorganen. Doch nach einiger Zeit ließ sie davon ab und leckte stattdessen Peters Gesicht und tauschte mit ihm liebevolle Zungenküsse. Dabei stand sie so, dass Petra ihr die Muschi mit der Hand verwöhnen konnte, was die Studentin natürlich auch tat.

Logischerweise hatte Peter am meisten von der ganzen Sache. Nicht nur, dass er seine Zwillingsschwester ficken konnte, was schon für sich allein genommen eine tolle Sache ist, nein, er hatte auch noch den großen, steifen Hundepenis im Arsch, der es ihm so richtig besorgte. Es war für ihn eine unglaublich geile Erfahrung, dieses erste Mal mit einem Rüden. Besonders weil der Student ja sowieso Schwänze mochte …

Dennoch war es Petra, die den Orgasmus-Reigen eröffnete. Es kam ihr heftig und sie wand sich vor Erregung unter ihrem Bruder, der immer wieder seinen steifen Schwanz tief in ihr inzestgeiles Fötzchen stieß. Sie schrie ihre Lust heraus, die knabenhafte Studentin.

Der Rüde hatte inzwischen aufgehört zu stoßen, dafür zuckte sein Penis in Peters Arsch und reizte seine Prostata.

Das war so geil, dass es der Mann kaum aushielt. Kurz darauf kam es ihm ebenfalls. Röchelnd und grunzend ejakulierte er in die Scheide seiner Schwester, die sich immer noch unter ihm befand und es sehr genoss, erneut vom eigenen Bruder besamt zu werden.

Schließlich hatte auch noch Fabio seinen Orgasmus und pumpte sein Sperma in den Hintern des Studenten. Als der Rüde dann sein Glied herauszog, kam sein Saft herausgeflossen.

Sofort war Fabia zur Stelle und leckte den Hintern ihres Herrchens akkurat sauber. Dasselbe machte sie danach mit seinem Schwanz, der ebenfalls aus Petras Möse geglitten war und schließlich war die Fotze der Studentin selbst an der Reihe. Auch sie wurde schön saubergeleckt, wobei sich die Hunde den leckeren Nektar geschwisterlich teilten.

Allerdings waren nun alle völlig fertig und total erschöpft. Sie lagen aneinander gekuschelt im Bett und entspannten sich komplett befriedigt, bis irgendwann Petra meinte: „Wow, was für ein toller Fick!“

„Allerdings, das war grandios! Sogar besser als ein Western mit Gary Cooper …!“, entgegnete Peter matt.

„Quatschkopp! Du immer mit deinen Western! Es gibt überhaupt nichts Besseres als Inzest mit Tiersex!“, sagte Petra lachend und stupste ihren Bruder in die Seite.

Peter prägte schließlich den Schlusssatz: „Hast ja recht, Schwesterherz! Was wir hier treiben ist ja auch kein Inzest mehr, das ist Inzest im Quadrat!“

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3 Kommentare

      • Speedy49

        Schade, könnte mir vorstellen das die vier es mit dem Onkel und Tante treiben und das auch die Tiere einbezogen werden Vielleicht sogar eine WG auf machen

        Antworten

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