Das geteilte Geheimnis

Übersetzung: Kuschel

Papa trat hinter mich und legte seine Hände auf meine Hüften, während ich den Abwasch machte. Er zog mich dicht an sich, bis mein gesamter Rücken an seinen Körper gedrückt wurde. Lächelnd legte ich den Teller weg, den ich gerade abwusch. Er sagte: „Hallo, mein Engel!“, und ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören. Ich antwortete: „Hallo Paps!“, und drehte mich zu ihm um. Er drückte mich gegen die Arbeitsplatte und küsste mich sanft.

Lächelnd erwiderte ich seinen Kuss, öffnete meinen Mund und neckte seine Lippen mit der Zunge, aber entzog sich mit einem Grinsen und meinte: „Schatz, was würdest du davon halten, wenn wir unser Geheimnis mit deiner Schwester teilen? Ich kenne deine Gefühle für sie, du brauchst also gar nicht erst so rot zu werden.“

Sanft nahm er mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Er lächelte und fuhr fort: „Es könnte allerdings ein wenig Überzeugungsarbeit von uns beiden nötig sein. Was meinst du, wollen wir das riskieren?“ „Zwar weiß ich genau, dass sie Spaß an einem gemeinsamen Sexspiel haben wird, aber sie wird das nicht zugeben. Du weißt, wie prüde Mama sie erzogen hat. Zwar weiß ich genau, dass sie sich laufend Inzest-Videos im Internet anschaut, aber es real so zu treiben, ist doch noch ein großer Schritt für sie.“, gab ich zu bedenken. „Ja, da hast du sicher recht. Wir werden sie zu ihrem Glück zwingen müssen…“

„Ja Paps“, flüsterte ich und leckte mir wiederholt über die Lippen. Er ergriff meine Hand und führte mich zum Zimmer meiner Schwester.

Er nickte mir zu und ich öffnete langsam die Tür. Sie lang auf ihrem Bett und spielte ein Videospiel. Ihre Finger huschten nur so über die Tasten des Controllers. Sie schien mich nicht zu bemerken, als ich mich zu ihr aufs Bett setzte. Ich griff ihre Schultern und zog sie in die Waagerechte. Überrascht quietschte sie auf und ließ den Controller klappernd zu Boden fallen. „Oh, nein, das kostet mich mein Leben!“, sagte sie, während sie mich jetzt erst wahrnahm.

Sie versuchte aufzustehen und noch rechtzeitig an den Controller zu kommen, aber ich hielt sie fest und drückte sie sanft aufs Bett und meinte leise: „Paps und ich haben schon eine Weile ein Geheimnis vor dir, und wollen dich jetzt darin einweihen.“ Sie hörte auf sich zu wehren und meinte giftig: „Was redest du da?“

Obwohl ich nur wenig älter war als sie, war ich deutlich kräftiger und konnte ihre beiden Hände über ihrem Kopf auf dem Bett festhalten. Ich sagte leise zu ihr: „Hast du nicht bemerkt, wie Paps und ich uns ansehen? Oder wie wir beide dich ansehen?“ Ich küsste sanft ihre Lippen, aber sie drehte ihren Kopf mit einem fast entsetzt wirkenden Blick weg.

„Was?!“ Sie wand sich wieder unter meinen Händen. In diesem Moment hörte man, wie ihre Spielfigur im Videospiel einen Todesschrei ausstieß und der Ansager sagte: „GAME OVER“. Jetzt kam auch Papa herein. „Schatz“, sagte er zu ihr: „Es ist wahr. Deine Schwester und ich lieben uns mehr als für Vater und Tochter üblich ist und genauso lieben wir dich. Wir wollen unsere gegenseitige Liebe mit dir teilen. Erlaube deiner Schwester, dass sie dir beim Ausziehen hilft. Bitte!“

Nachdem er das gesagt hatte ließ ich ihre Arme los und begann ihr Hemd auszuziehen. Sie wehrte sich etwas halbherzig, hörte aber damit auf, als ich meine Beine fester an ihre Hüften drückte. Schnell waren ihre spitzen, weichen Brüste nackt. Ich stieg von ihr herunter und Papa zog sie sanft auf ihre Knie. Er küsste sie. Gleichzeitig zog ich ihr Rock und Slip herunter und ihre flaumbedeckte Muschi kam zum Vorschein. Sie wand sich ein wenig, als Papa sie küsste. Flink entledigte auch ich mich meiner Klamotten und setzte mich auf die Bettkante, so dass meine Waden in der Luft baumelten. Dann zog ich sie zwischen meine Beine auf den Schoß.

Sie schloss ihre Beine fest und wehrte sich etwas, aber ich umarmte sie so, dass ihre Arme an ihren Körper gedrückt wurden und flüsterte: „Wehr dich nicht. Heute spielst du mit, ob du willst oder nicht. Ich weiß genau, dass du genau davon geträumt hast, auch wenn du dich nicht traust, das jetzt zu zeigen.“ Sie wehrte sich nicht mehr, aber wimmerte doch leise vor sich hin.

Papa meine: „Na, mein Engel, was machen wir jetzt mit ihr?“ Ich antwortete: „Wir wäre es, wenn sie erst mal deinen Schwanz bläst?“

Er stellte sich lächelnd vor uns, seinen angeschwollenen Schanz direkt vor ihrem Gesicht. „Mach den Mund auf, Süße!“, befahl ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich griff in Ihre Haare und zog ihr Gesicht in Papas Schritt, so dass ihr Mund gegen Papas Schwanz drückte. „Mach den Mund auf und blase und lutsch den Schwanz!“, befahl ich energischer. Gleichzeitig packte ich einen ihrer Nippel mit zwei Fingern.

Sie wimmerte nur leise, also verdrehte ich unsanft ihren Nippel. Sie öffnete ihren Mund um zu schreien und Paps drückte sofort seinen Schwanz hinein. Sie versuchte sich zu entziehen, aber ich hielt sie fest. „Entweder Paps fickt dich in den Mund, oder du bläst ihm einfach einen, glaube mir im Moment wird es dir lieber sein, den Schwanz einfach zu blasen.“

Sie sah mich aus den Augenwinkeln an und nickte leicht. Ich führte noch eine Weile ihren Kopf, bis sie einen Rhythmus gefunden hatte und lies dann ihr Haar los. Sie machte brav weiter, wimmerte aber noch gelegentlich.

Nun schob ich ihre Oberschenkel ein wenig auseinander und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. Obwohl ich es gehofft hatte, war ich jetzt doch beinahe überrascht, wie feucht sie war. Kichernd meinte ich: „Oh, Schwesterchen, du liebst es Schwänze zu lutschen.“ Sie errötete, und als ob sie es immer noch nicht zugeben wollte, wimmerte sie lauter, als ich meinen Zeigefinger tief in ihre enge Muschi versenkte. Dabei flüsterte ich, ohne eine Antwort zu erwarten: „Du bist also noch Jungfrau…“

Papa streichelte Lisa sanft übers Haar: „Alles ist ok. Du machst das großartig!“

Ich streichelte ihren Kitzler und massierte sanft ihre Brüste und spielte sanft an den Brustwarzen.

Ermutigt blies sie Papas Schwanz mit mehr Hingabe. Seine Worte und meine Taten zeigten Wirkung. Ich küsste sanft ihre Schulter. Als Papa spürte, dass sein Schwanz erste Lustspritzer von sich gab, entzog er sich Lisas Mund. Dies schluckte schwer, wegen dem ungewohnten Geschmack und dem vielen Speichel in ihrem Mund. Ich verwöhnte sie weiter und ihr Körper reagierte. Farbe stieg in ihre Wangen und meine Hand war nass von ihren Säften. Zwischen meinen Beinen fühlte ich meine eigene Feuchtigkeit, die ihren Hintern nässte, den sie zwischen meinen Beinen drückte. Ein Stöhnen ging mir über die Lippen, die immer noch ihre Schultern liebkosten.

Papa lächelte und hob sie von meinem Schoß und bat mich, aus dem Weg zu gehen. Ich stand auf und ging einen Schritt zur Seite. Dann legte er sie sanft auf den Rücken, sah sie liebevoll an und fragte: „Schatz, bist du wirklich noch Jungfrau? Sei bitte ehrlich.“ Sie nickte nur leicht, und schämte sich fast dabei…

„Dann kann das zuerst etwas unangenehm sein. Aber ich tu mein Bestes um es für dich so schön wie möglich zu machen.“

Ich trat einen Schritt an die beiden heran und führte seinen Schwanz sanft an ihre Öffnung, der dann ganz langsam in sie Eindrang.

Sie schnappte nach Luft. Er machte sofort eine Pause. Er drang vorsichtig weiter ein, sie keuchte leicht dabei. Bei jedem Anzeichen von Schmerz hielt er inne. Ich kuschelte mich an sie, saugte sanft ihre Nippel und streichelte über ihr Haar. Als er ganz in sie eingedrungen war, begann er sie langsam zu vögeln. Als er spürte, dass sie sich langsam entspannte, fickte er sie schneller, und schob seinen Schwanz bei jedem Hub ganz in ihre enge Muschi.

Die ganze Zeit über liebkoste ich ihren Hals. Papa stöhnte und die jungfräuliche Enge dieser Muschi brachte seinen Schwanz zum Kochen. Plötzlich sagte er zu mir: „Schnell mein Engel, mir kommts. Nimm ihn in den Mund!“

Flink krabbelte ich näher. Er zog seinen Schwanz aus Lisas kleiner Muschi und schob ihn in meinen Mund, wo ich ordentlich an ihm saugte. Er kam fast sofort und ich schmeckte die Säfte der beiden auf meiner Zunge. Lisa lag keuchen da und sah mit großen Augen zu, wie ich mit offensichtlichem Spaß das Sperma schluckte und anschließend den Schwanz sauber leckte. Paps streichelte mir dabei übers Haar und küsste mich sanft, als ich fertig war.

Er küsste Lisa auf die Stirn und sagte: „Bleib ruhig liegen, ich habe noch eine Überraschung für dich, um dich etwas vom Schmerz der Entjungferung abzulenken und als Belohnung für deine Schwester.“ Ich lag neben Lisa und streichelte ihren jugendlichen Körper. Sie entspannte sich und zog mich noch etwas näher an sich heran.

Als Papa kurz darauf wieder hereinkam, hatte er unseren freundlichen Familienhund, einen Labrador, dabei. Lisa lächelte zwar, aber hatte doch einen vorsichtig abwartenden Eindruck in ihren Zügen.

Ich lächelte glücklich, als Papa zu mir gesagt: „Okay, mein Schatz, streck den Hintern in die Höhe und die Zunge in die Muschi deiner Schwester. Das Saugen und Lecken war heute nämlich nicht gerecht verteilt.

Sofort schob ich meinen Kopf zwischen Lisas Beine und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Paps schob derweil die Hundeschnauze zwischen meine Beine. Ohne Verzögerung begann er mich zu lecken und zog seine lange heiße Zunge von meinem Kitzler bis zu meinem Arschloch. Ich stöhnte vor Lust, als er mich so in langen warmen Zügen leckte. Gleichzeitig knabberte ich sanft an Lisas Kitzler und brachte sie so dazu, zu stöhnen und zu keuchen. Ich lecke an ihren leicht geröteten Schamlippen und schob meine Zunge in ihre leicht geweitete Öffnung. Sanft neckend schleckte ich ihrs Säfte auf. Gleichzeitig schob ich mich der Hundezunge entgegen. Er war ganz offensichtlich erregt. Sein Schwanz schaute lugte schon keck aus seiner Felltasche hervor. Stöhnend und voller Erwartung leckte ich Lisa heftiger, die ihren Rücken durchbog, um mir ihre Muschi entgegenzudrücken. Paps half dem Labby mich zu besteigen und führte den langen Schwanz in meine tropfende Fotze.

Der Labrador stieß mich nach Hundeart sofort heftig. Er rammte mir seinen langen Schwanz tief und schnell bis in die tiefste Höhlung meiner Fotze und ließ mich vor Lust schreien. Dabei saugte ich heftig an Lisas Kitzler, die jetzt kam. Ihr klebriger Saft bedeckte mein Kinn, aber ich hörte nicht auf ihren Schlitz zu bearbeiten. Die Stöße des Hundes sorgten dafür, dass meine Zunge tiefer in ihre Grotte fuhr, als sie es normalerweise könnte.

Lisa stöhnte und wand sich. Aber dieses Mal nicht um sich zu wehren, sondern um ihren Schritt an meinem Gesicht zu reiben. Paps beobachtete uns mit einem Lächeln, achtete aber darauf, dass der Hund nicht zu hektisch wurde. Mit beiden Händen griff ich in die Laken als ich kam, der Hund fickte schnell und hart weiter.

Wimmernd saugte ich weiter an Lisas nasser Muschi und brachte sie zu ihrem zweiten Orgasmus, indem ich ihren Schlitz leckte und ihren Kitzler rieb. Ich hörte erst auf, als ich keuchend selbst zum zweiten Mal kam. Atemlos keuchten wir beide. Paps hatte zwar dafür gesorgt, dass der Hund seinen Knoten nicht in mich einführen konnte, aber jetzt spritze sein heißes Sperma trotzdem in meine Fotze, und überflutete mich. Es tropfte aus mir heraus und lief zu meinem Bauchnabel und weiter zu meinen Tittchen, da ich ja mit dem Arsch in der Luft und dem Mund auf der Muschi meiner Schwester kniete.

Papa ließ den Hund aus dem Zimmer, aber ich blieb, wie ich war und lächelte hoch zu Lisa die fast schüchtern zurücklächelte. Paps meinte: „Lisa, möchtest du dich nicht mit einem Kuss bei deiner Schwester für die gute Betreuung bedanken?“

Ohne meine Stellung zu ändern, sah ich zu wie Lisa sich zu mir umdrehte und sich ihre Lippen scheu den Meinen näherten. Sie küsste mich verhalten, aber ich vertiefte den Kuss und sie reagierte darauf, indem sie ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch zu meiner Zunge drängte.

Paps nahm etwas Gleitgel und rieb damit meinen Arsch ein. Als er seinen Schwanz in mein enges Arschloch schob, zuckte ich mit dem Oberkörper hoch. Er nahm meinen Arsch mit langen, feuchten Stößen. Ich küsste Lisa in dieser neuen Lust fordernder. Es war einfach geil seinen Schwanz im Arsch zu fühlen, während mir gleichzeitig Hundesperma aus der Fotze tropfte.

Er fickte mich hart und stöhnte und keuchte, während er mein enges Arschloch beackerte. Die Zunge meiner Schwester wirbelte lustvoll in meinem Mund herum, und endlich spürte ich nicht nur Sperma in meinem Arsch, sondern auch in meiner Muschi. Glücklich stöhnte ich auf, als er seinen Schwanz aus dem Hintern zog. Paps nahm meine Schwester und mich in die Arme und küsste uns mit einem verträumten Blick auf die Stirn.

ENDE

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