Tiersexshow in Tijuana

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Original: „Bestiality Sex Show in Tijuana“ by unknown
Übersetzt von MastiffGirl

Meine Freundin und ich verbrachten das Thanksgiving-Wochenende südlich der Grenze in Tijuana. Unsere beiden Familien lebten weit weg und es ist verdammt deprimierend, die Ferien einfach nur zu Hause in LA zu verbringen.

Wir hatten den größten Teil des Vormittags damit verbracht, eine versiffte Bar nach der andern in der Avenida de San Juan zu besuchen und hatten bereits einiges an Tequila getrunken. Aber dafür fährt man doch in erster Linie nach Mexiko – billiger Schnaps und um mit den anderen Gringos zu feiern. Es ist schon komisch, wie einfach es ist, sich mit Landsleuten in einem fremden Land anzufreunden.

Wir hatten Bob und Shirley in der Taverne von Miguel kennengelernt. Diese Kneipe gehörte zu unsern Lieblingstreffpunkten. Die beiden waren alte Hasen in Tijuana und wussten, wo man Interessantes finden konnte. Bob und ich sprachen gerade über Belangloses, als er plötzlich das Thema wechselte.

„Hey, habt ihr eigentlich schon mal die Eselsexshow gesehen?“ Seine Aussprache verschwamm ein wenig mit seinen Worten.

„Was?“, war alles, was mir einfiel. Ich meine, wir redeten über Fußball und dann fängt er an, über Esel und Sex zu plappern! Ich sah zu Stephanie hinüber, um zu sehen, ob sie etwas mitbekommen hatte, aber sie plauderte einfach weiter mit ihrer Shirley und tat so, als hätte sie nicht zugehört.

„Du hast noch nie von dieser geilen Mexikanerin gehört, die vor Publikum mit einem Esel fickt? Verdammt, ich dachte, jeder hätte davon gehört“, sagte Bob mit breitem Grinsen. „Lass uns da hingehen. Glaub mir, ihr werdet es nicht bereuen. Shirley und ich schauen uns jedes Mal die Show an, wenn wir in der Stadt sind.“

Ich sah Shirley an, aber sie saß einfach nur da und wurde rot.

Nachdem Bob noch einige Minuten auf mich eingeredet hatte, glaubte ich ihm, dass diese Show eines der acht Weltwunder sei. Eigentlich hatte ich vorher noch nie über etwas so Perverses nachgedacht. Aber um ehrlich zu sein, war mein Interesse geweckt.

Die Frauen waren auch neugierig und so trudelten wir los, um herauszufinden, wo man die Veranstaltung an diesem Tag finden konnte. Nachdem wir einige Male falsch geleitet wurden, fanden wir das Lokal endlich in einer dunklen Gasse der Avenida de la Placentia.

Es war nicht mehr als ein verfallenes altes Lagerhaus, das hastig in eine kleine Arena umgewandelt worden war. Nachdem wir am Guckloch in der Tür an dem schmierigen alten Kerl vorbeigekommen waren, konnten wir sehen, dass ungefähr hundert Leute um einen mit Stroh bestreuten Ring saßen. Zu meiner Überraschung waren etwa zwanzig Frauen dabei und für mich sahen alle aus wie Amerikanerinnen.

Man konnte die Aufregung der Menschen förmlich spüren. Alle warteten, dass es losgehen würde. Dann ertönte aus der Ecke des Raumes laute Mariachi-Musik und die Deckenlampen erwachten zum Leben und beleuchteten den Ring.

Ich traute meinen Augen nicht, als ich die schönste Frau, die ich je gesehen hatte, die Arena betreten sah. An ihren Gesichtszügen und ihrer braunen Haut konnte man erkennen, dass sie Mexikanerin war, aber ich muss sagen, dass sie heißer aussah als Sophia Loren zu ihrer besten Zeit.

Ich saß einfach nur da und gaffte, während sie sich langsam für die Menge auszog. Dann wurde ein grauweißer Esel in den Ring geführt. Ich traute meinen Augen nicht, als diese unglaublich geil aussehende Frau niederkniete, unter diesen Esel griff und anfing, seinen Schwanz zu massieren.

Es war mir unmöglich, nachzuvollziehen, warum sie das tat. Mit ihrem Aussehen könnte sie leicht ein Weltklasse-Model oder eine Schauspielerin werden oder was auch immer, jedenfalls mehr als in einer billigen Sexshop in Tijuana auftreten. Vielleicht war ihr das nicht klar, während sie unter diesem Esel herumkrabbelte, als wäre es das Wichtigste in ihrem Leben. Sie versuchte, ihn zu einer Erektion zu bekommen. Sie war sehr geschickt und es dauerte nicht lange, bis ihr das gelungen war.

Innerhalb einer Minute oder so hatte sie es geschafft, dass das Biest einen bestimmt fünfzig Zentimeter langen Schwanz ausgefahren hatte. Ich war erstaunt über seine Größe. Ich hätte nie gedacht, dass Tiere so lange Schwänze haben. Dann beugte sich diese schöne Frau zu meinem weiteren Erstaunen und leichtem Ekel vor und begann, das Ende des geschwollenen Schwanzes des Tieres zu lecken.

Sie machte ihren Mund weit auf und sie fing an, den Schwanz des Esels in ihren Mund zu nehmen. Ich erwartete, dass sie mit ihrem Kitzler spielen würde, während sie diesen Esel blies, als wäre er ein Mann.

Ich sah Bob mit etwas Unbehagen an, denn ich hatte einen steinharten Penis in der Hose und dachte, dass mich so etwas Perverses nicht so erregen sollte. Bob war total begeistert von der Szene und zu meiner Überraschung und leichtem Unbehagen massierte er sich im Schritt, während seine Augen ganz auf die Show gerichtet waren.

Ich konnte aber nicht lange darüber nachdenken, denn ein anderes nacktes Mädchen tänzelte in die Arena.

Die zweite Frau war deutlich jünger als die erste. Sie waren sich aber so ähnlich, dass es schien, als seien sie verwandt. Die Frau auf den Knien  war definitiv in ihren besten Jahren, aber die jüngere sah ein wenig mager aus und ich glaube nicht, dass sie das Potenzial ihrer „Schwester“ erreichen würde, wenn sie nicht anfing, mehr zu essen.

Das junge Mädchen gab ein Zeichen und ein Mann kam mit Holzböcken und einer Sperrholzplatte in den Ring und stellte sie neben den beiden Frauen und dem Esel ab. Dann, während er davoneilte, begann das Mädchen, den Esel sanft an der Leine zu diesem „Tisch“ hinüber zu dirigieren.

Die Frau auf dem Boden kroch dabei auf ihren Händen und Knien neben dem Esel entlang und hielt ihren Mund am riesigen Schwanz des Tieres fest. Offensichtlich liebte sie es, als wäre der Schwanz besser als Süßigkeiten. Ich sah mit fassungslosem Erstaunen, wie sie diesen langen Tierschwanz küsste und leckte, als gäbe es nichts Besseres.

Als sie den „Tisch“ erreichten, zog das Mädchen sie vom Eselschwanz weg und half ihr, sich auf der Sperrholzplatte zu positionieren. Auf ihren perfekt geformten Knien konnte ich das Sägemehl mit Schmutz vermischt sehen und fragte mich einen Moment, wie sie es auf diesem rau aussehenden Stück Holz aushalten würde.

Aber meine Gedanken über raues Holz verpufften schnell, als ich fasziniert zusah, wie das junge Mädchen anfing, den großen Eselschwanz in die Muschi der Schönen zu schieben. Es war unglaublich, dies zu beobachten. Erstens konnte ich nicht glauben, dass sich eine Frau so etwas antun würde, und zweitens konnte ich nicht glauben, dass er in sie rein passen würde.

Ich meine, ich habe nur durchschnittliche fünfzehn Zentimeter und kann damit Stephanie verdammt aus der Fassung bringen. Sie beschwert sich, wenn ich zu heftig werde und sagt, dass es sich anfühlt, als würde ich ihr von innen in den Bauch stoßen. Und hier diese Frau, ließ sich einen Eselschwanz einführen, der mehr als dreimal so lang war wie meiner.

Aber mein Erstaunen wuchs, als ich sah, wie immer mehr von dem langen Schwanz dieses Tieres in der Möse der Mexikanerin verschwand. Sie schien es zu genießen und fing bald an, sich zu dem Glied des Tieres hinzudrücken, um ihn noch tiefer in ihre Fotze zu bekommen.

Dann warf das Mädchen dem Esel einen Lederriemen über den Rücken, so dass er auf beiden Seiten seiner Schultern baumelte. Die unter ihm liegende Schönheit packte sofort den Riemen und begann, ihren ganzen Körper unter den des Esels zu schieben.

Die beiden waren ein eingespieltes Team. Schnell zog das junge Mädchen die Füße der Frau hoch und band sie mit einem Riemen über dem Tier zusammen. Ihre Füße waren rechts und links über der Flanke hochgezogen, während sie weiterhin den Eselschwanz tief in ihrem Körper hatte.

Meine Hose spannte extrem. Ich konnte mein Vor-Sperma nass in meiner Hose spüren. Mein Schwanz fühlte sich so hart an, dass es fast schmerzhaft war und ich meinen Hosenschlitz aufknöpfen musste. In diesem Moment sah ich wieder zu Bob hinüber. Er hatte seine Rute ins Freie gestreckt und seine Faust bewegte sich auf dem schleimig aussehenden Schaft auf und ab.

Ich hörte den Esel schnaufen und schaute zurück auf die Szene in der Mitte. Die schöne Mexikanerin war immer noch unter dem Esel und es sah so aus, als würde sie ihn von da unten reiten. Die jüngere Frau führte den Esel im Kreis und mit jedem Schritt des Tieres fickte es die Frau. Minutenlang lief das Tier so mit seiner „Reiterin“ unter sich.

Dann hörte ich ein Geräusch, war mir aber nicht sicher, was es war. Aber als das Sperma des Esels um seinen Schaft aus der Möse  herausspritzte, wusste ich, was passierte.

Sie hatte das Biest zum Abspritzen gebracht und es war so viel, dass sie nicht in der Lage war, alles in ihre Möse aufzunehmen! Ich beobachtete fasziniert, wie immer mehr tierisches Sperma zwischen diesen perfekten Oberschenkel herausquoll, während der Esel stoisch sein Lauftempo beibehielt.

Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, stoppte die mexikanische Schönheit das Tier und die jüngere machte sich daran, die Füße ihrer Partnerin loszubinden. Als sie ihre Füße frei hatte, fiel die Frau fast herunter und konnte sich kaum fangen. Ich konnte sehen, dass sie erschöpft war.

Ich konnte sehen, dass sie befriedigt aussah. Wer weiß, wie viele Orgasmen sie hatte. Man sah ihr an, dass sie die perverse Verbindung von Mensch und Tier tatsächlich genossen hat!

Nun, Bob hatte es auf jeden Fall genossen. Er hatte sich sein Sperma auf seine Hose und seine Hände gespritzt und auch ich hatte mich mit meinem Saft völlig eingesaut. Es fiel mir ziemlich schwer, nach dieser Show aufzustehen und zu gehen.

In der darauffolgenden Nacht unterhielten sich Stephanie und ich lange darüber, bevor ich sie um ihren Verstand fickte. Danach flüsterte sie: „Ich will das auch mal machen …“

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4 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Hallo,
    danke für die tolle Geschichte. Ich würde mich freue eine weitere tolle Geschichte von Stephanie zu lesen.
    Also gerne mehr so geile Geschichten ich werde sie sicher lesen.

    Liebe Grüße
    TvNylonStute

    Antworten
  2. myhobby

    das ist ne supergeile Story wenn man sich an die alten Tijana-Stories erinnert. sowas lese ich gerne. Man glaubt fast man wäre dabei -:)
    Man sollte Tijuana-Zeiten wieder aufleben lassen. Sofort !

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  3. john

    Eine tolle Geschichte. Und: Danach flüsterte sie: „Ich will das auch mal machen …“, das klingt nach einer Fortsetzung. Oh ja gerne!
    Spannend wäre ja auch die Rolle des Mädchens, der Assistentin. Möglicherweise die Tochter der Reiterin, die einmal mit ihr zusammen auftreten soll. Jetzt ist sie jedenfalls noch viel zu eng dafür, aber nach jeder Vorstellung ist sie total nass vor Geilheit.
    So hat ihr die Großmutter einen kleinen Hund geschenkt und ihr geholfen, ihn abzurichten.

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