Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Hausmeisters

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Anmerkung: Diese Serie wird unter keinen Umständen von Jobcenter oder irgendwelchen Ministerien der Bundesregierung oder der Bundesländer unterstützt. Jede Wahrheit ist rein zufällig.

Diese Story basiert auf einem Wunsch von Harald139

Es schien die Sonne in mein Fenster und zeitgleich legte der Wecker los. Sieben Uhr morgens. „Auf geht’s“, dachte ich und schwang mich aus dem Bett. Gut ich lebte alleine, war mit 25 noch Single und somit reichten Shorts und ein T-Shirt am Frühstückstisch, schlafen tat ich eh nackt, schon seit ich 16 war. Kaffee war fertig, gut das ich den immer abends vorbereitete und dann die gute Zeitschaltuhr den Start erledigte. Laptop auf und mal sehen, was heute auf meiner Arbeitsliste lag. Oh man, das würde heute wieder ein Tag werden, na ja als Hausmeister für insgesamt 20 Blocks mit je 12 Wohnungen da fiel schon Arbeit an. Also, 8 Uhr rein in den Overall, Schlüssel für Wagen und den Generalschlüssel für alles. Der Verkehr war heute einigermaßen übersichtlich und das in Hamburg, parken war da schon etwas anderes, aber zum Glück hatte ich ja meinen Sonderparkplatz im Hof. Erstmal das, was am dringendsten ist. Block 3, Etage 3, Wohnung 12: Wasserhahn im Bad tropft, Frau Berger, 41 Jahre, Sekretärin, um die Zeit eh nie da. Vorher klingeln, etwas warten, dann mache ich mit dem Generalschlüssel auf. „Hallo, wer zu Hause?“, der obligatorische Ruf. Keiner da, war ja klar, aber Vorschrift ist Vorschrift. Im Bad sehe ich den Übeltäter schon. Total verkalkt das Ding, klar ist ja auch schon 10 Jahre alt und stand eh auf meiner Liste zum Auswechseln, zwar erst in einem Monat aber … So Absperrhähne zu, Verschraubungen ab und raus mit dem Ding, Neuen rein, alles wieder anschließen. Bitte sehr Frau Berger, noch die Nachricht auf der Anrichte im Flur hinterlassen und dann ab zur nächsten Baustelle. Oh, ein Umschlag steht da: Für Herrn Alexander Stein. Ich schreibe noch ein „Danke für den Umschlag“ auf meine Nachricht. Inhalt: Sieh an, 10€, da freut man sich doch. Als Nächstes ist ein Keller in Block 7 dran, die Mieter sind ausgezogen aber wer weiß, was da noch alles zurückgeblieben ist. Im Flur von 7 kommt mir Herr Peter entgegen, Rentner, 69. Höflich wie immer, aber er ist hier sowas wie der Aufpasser vom Dienst. „Haben sie schon gehört?“, das ist sein Lieblingsspruch. „Die Schulz aus der 18. Etage 2, Wohnung 7 hat schon wieder einen neuen Lover, diesmal ein Schwarzer.“ Ach ja, schön wenn man so viel Zeit hat. Ich nicke nur höflich. „Sie ist gerade mal 22 und er soll erst 17 sein, wohnt aber schon seit fast 2 Monaten bei ihr, ist das denn zu glauben?“ Fast 2 Monate? Dann wäre das ja schon in dem Bereich Untervermietung, gut, da muss ich mal nachhaken. Im Keller angekommen sehe ich schon die offene Tür, ein Blick hinein. Gut alles sauber und leer, Licht ist aus. Ich schließe die Tür.

Auf geht’s in die 7, auch hier ist alles besenrein, die Bohrlöcher sind zugegipst, kein Müll mehr da. Ich kippe noch die Sicherungen auf null und das war es dann auch hier. Draußen rennt mit Frau Hermann, alleinerziehend, mit ihrem 3-jährigen Sohn Peter über den Weg. „Schauen sie bitte mal in den dritten Stock, da geht die Flurlampe nicht mehr“, gibt sie von sich. „Aber ja, sehe ich mir gleich an“, erwiderte ich. Mir ist klar, dass sie das Licht braucht, da schiebe ich das gern zwischen. Eine kurze Sache und schon ist wieder Erleuchtung gegeben. Da aus unerfindlichem Grund die 18 gegenüber der 7 liegt, schaue ich besser gleich mal nach Petra Schulz und ihrem Neuen. Sie macht gerade eine Ausbildung im Bereich Journalismus ist aber, wie das Informationsbüro Peter von sich gibt wegen Grippe krankgeschrieben. Ich klingle oben an der Wohnungstür und eine Minute später öffnet mir ein dunkelhäutiger Mann: „Was du wollen?“ „Guten Tag, mein Name ist Alexander Stein, ich bin hier der Hausmeister. Kann ich bitte mit Frau Schulz sprechen?“ „Nicht da“, damit schloss er mir die Tür vor der Nase. Na ja, ich bin keine Polizei, habe also nicht das Recht einfach einzudringen. Also erneutes Klingeln. Fast schon wütend wird die Tür aufgerissen: „Ich doch sagen nicht da, was du noch wollen?“ Ich hole meine Visitenkarte heraus und schreibe etwas auf die Rückseite. „Würden sie das bitte Frau Schulz geben, mit der Bitte das sie sich bei mir melden sollte, danke sehr“, gebe ich höflich von mir. Mit einem Knurren wird sie mir entrissen, dann „Rumms“ Tür zu. Sollte sich die Dame bis morgen Nachmittag nicht gemeldet haben, dann werde ich das Ganze an die Wohn AG weitergeben mit dem Verdacht der Untervermietung, da nach Aussage der Besuch bereits mehr als 6 Wochen anwesend ist. Wäre schade, wenn die Kleine deswegen Ärger bekäme. Der Rest des Tages verlief normal, noch einmal die große Rasenfläche gemäht, eine Umzäunung der Mülltonnen mit neuer Holzverkleidung versehen und – ich staunte nicht schlecht, als ich den Deckel eine Altpapiertonne schließen wollte. Verpackungen für Sexspielzeug, Handschellen, Bondage, Dildos und einiges mehr. ‚Wow, da hatte aber jemand einen besonderen Geschmack. Nun ja jeder so, wie er mag‘, dachte ich noch bei mir.

Am nächsten Morgen hatte ich wieder volles Programm und so ging es die ganze Woche, was mich Frau Schulz vergessen ließ. Zum Glück hatte ich mir eine Erinnerung gesetzt, die am Samstag aufpoppte. Als ich mich der 18 näherte, verließ Mister Wütend gerade das Haus, er sah mich an und fauchte sofort los: „Nicht da.“ „Guten Tag“, antwortete ich höflich: „ich habe hier leider zu arbeiten. Das ist mein Job.“ Damit ließ ich ihn stehen und ging in das Haus. An der 7 angekommen klingelte ich – keine Reaktion, dann Klopfen – keine Reaktion. „Frau Schulz, Hausmeister Stein hier, ich muss sie sprechen, wegen ihres Besuchers“ – keine Reaktion. Ich wollte schon gehen, als aus dem Inneren ein Klappern ertönte, also war wer anwesend. Nun war es mir doch zu viel. Obwohl es eigentlich nicht so ganz richtig war, öffnete ich mit dem Generalschlüssel die Tür. „Frau Schulz“, rief ich noch an der Tür stehend. „Hm, Hm“, erklang es aus Richtung Wohnzimmer. Ich trat nun ein, zog die Tür hinter mir ins Schloss und ging in die Richtung. Dann blieb ich wie angewurzelt stehen. Tamara Schulz, 22, stand auf Zehenspitzen, den Rücken zu mir, die Arme auf dem Rücken steckten in schwarzen Lederhalfter, die Füße waren mit Handschellen gefesselt. Der Kopf steckte in einer Latex- oder Ledermaske, das konnte ich so nicht erkennen und um ihren Hals lag eine Henkersschlinge. Der ganze Rücken war mit Spuren wie von einer Auspeitschung überzogen, dazu waren überall Reste von Kerzenwachs zu sehen und aus ihrem Po ragte etwas mit Fell heraus. Das Klappern war der Hocker gewesen, der umgefallen war und nun balancierte sie verzweifelt. Ein leises Summen war zu hören, das ich aber auch nicht zuordnen konnte. Ich ging um sie herum und da sah ich, dass sie Vibrator mit Zeituhr zwischen den Beinen hatte, der das Summen verursachte. Auch die Vorderseite war mit Wachs bedeckt, die Maske war aus Latex und ließ nur Öffnungen für die Nase offen. Ihre süßen 75-C-Brüste waren abgebunden und Nippelklemmen schmückten die steifen Brustwarzen. Kleine Handschellen fesselten ihre Zehen aneinander. Ok, also das Ganze war eine wirkliche BDSM-Vorstellung, nur dass mit der Schlinge um den Hals und dass niemand anwesend war, machte das Ganze mehr als makaber. Wenn sie die Kräfte verließen, dann hängte sie sich selber. Sachte um sie nicht zu erschrecken legte ich meinen Arm um sie und hielt sie fest. „Tamara, alles gut, ich bin da um hole dich da runter“, in dem Moment dachte ich nicht an ein Sie.

Mit einer Hand konnte ich den Knoten lösen, der an der Türzarge befestigt war, und ließ sie dann langsam herab. Erstmal das Seil weg vom Hals, dann machte ich mich daran ihr die Maske vom Kopf zu ziehen. Lange blonde Haare fielen auf den Rücken, tropfend vom Schweiß. Doch damit nicht genug. Sie hatte zusätzlich eine Augenbinde und war somit doppelt blind. Ich zog die Schnalle am Hinterkopf auf und ihre blauen Augen sahen mich panisch an. In den Ohren steckte Gehörschutz, den ich herauszog. „Ruhig atmen, alles gut“, gab ich mit leiser, sanfter Stimme von mir. Am Knebel war ein Verschluss angebracht, durch den ich die Luft heraus lassen konnte, und erst dann war es möglich, ihn zu entfernen. Laut holte sie Luft. „Danke, ich, wo ist er?“ „Dein Besucher? Der ist mir vor dem Haus begegnet.“ Dabei machte ich mich an ihren Armen in dem Ledersack zu schaffen. Als der weg war, sah ich, dass auch dort noch Handschellen an den Gelenken und Oberarmen saßen. „Schlüssel für die Dinger?“ „Da auf dem Tisch“, antwortete sie. Endlich nahm ihre Befreiung Formen an, Handschellen weg. Tamara wehrte sich nicht, als ich die Seile löste die ihre Brüste umschlossen, erst als ich die Klemmen entfernte erklang ein Stöhnen und sie umschloss ihre Spitzen. Ich sah keine Anziehsachen und zog einfach mein T-Shirt über den Kopf und ihr dann an. Jetzt erst begann sie zu zittern und dann sackte sie übergangslos in sich zusammen. Ich konnte sie gerade noch auffangen. – Ohnmacht. Ich trug sie ins Schlafzimmer, wo man noch die Spuren des „Spieles“ sah.

Noch mehr Seile, Kerzenwachs erkaltet in einem Topf und diverse andere Sachen. Als sie auf dem Bett lag, räumte ich erstmal etwas auf und wartete, dass sie wieder wach wurde, sah in der Küche nach und fand dort zumindest Fruchtsaft, den ich mit Wasser mischte, dazu Traubenzucker. Als ich mich wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer befand, hörte ich, wie die Wohnungstür sich öffnete. Er stand in der Tür, neben sich zwei Doggen und dahinter noch drei Männer. „Was du hier tun?“ Jetzt wurde er brenzlig und ich hob die Hände. „Ich hatte hier etwas zu erledigen und hörte dann Geräusche. Als ich dann eintrat und das Ganze sah habe ich geholfen“, erklärte ich ruhig, ging dabei langsam rückwärts. „Polizei, keine Bewegung“, erklang es auf einmal aus dem Hausflur. Köpfe ruckten herum und die drei draußen hoben die Hände: „Nix tun hier, nix tun“, waren die Worte zu hören. „An die Wand, Hände auf den Rücken“, dann hörte ich ein Klicken von Handschellen. Ich wollte schon fragen, ob ich welche ausleihen sollte, so viele wie hier lagen. Dann sahen sie die beiden Doggen. Zu meinem Erstaunen legten die sich einfach hin und blieben ganz ruhig. Bei Tamaras Besucher klickte es nun auch, dann betraten zwei Polizisten die Wohnung und sahen mich. „Umdrehen und Hände auf den Rücken.“ Ich gehorchte. „Das ist Herr Stein, der ist unser Hausmeister“, sagte eine Stimme aus dem Flur. „Herr Peter“, dachte ich. „Können sie sich ausweisen?“ „Ja, Hosentasche links hinten da ist mein Ausweis, ebenso wie der Sonderausweis der Wohn-AG. Als das nun geklärt war, durfte ich mich auch wieder bewegen. „Kennen sie die Leute?“ „Nur den Herren hier, vom Sehen, kein Name bekannt. Die anderen drei hab ich vorhin das erste Mal gesehen.“

Eine Polizistin kam aus dem Schlafzimmer. „Da liegt eine Frau im Bett und schläft. Sie hat nur ein T-Shirt an“, dabei sah sie mich an. Ich nickte: „Tamara Schulz, Mieterin. Ich hab sie in einer, sagen wir sehr prekären Lage vorgefunden und ja das ist mein Shirt.“ „Wir werden sie in ein Krankenhaus bringen und dort unter Beobachtung.“ „Wenn ich ihnen zusage das ich hier bei ihr bleibe und mich um sie kümmere, wäre das nicht erstmal besser, als sie nun zu wecken? Damit sie in vertrauter Umgebung aufwacht?“ Nach kurzem Nachdenken stimmten sie nickend zu. „Aber sie bringen Frau Schulz in ein Krankenhaus, wenn Probleme auftreten.“ Nun war es an mir zu nicken. Die vier Männer wurden abgeführt, auch die Doggen, sie hatten sich hinter dem Sofa an der Heizung eingerollt und schliefen, wurden mitgenommen. Ach dankte Herrn Peter für seine Hilfe und schloss die Tür. Endlich schaffte ich es nun, mit dem Getränk in das Schlafzimmer zu gehen, stellte alles auf den Nachtisch und zog die verrutschte Decke wieder über Tamara. Dann setzte ich mich, so dass ich sie sehen konnte ins Wohnzimmer, nahm die dort liegende Tageszeitung und wartete. Draußen wurde es langsam dunkel, als eine leise Bewegung aus Richtung Bett zu bemerken war. „Wo bin ich, was ist passiert?“, erklang eine leise Stimme. Ich ging zu ihr herüber, blieb aber in der Tür stehen, so dass sie mich sehen und erkennen konnte. „Herr Stein?“ „Alexander oder Alex, falls das lieber ist und alles gut du bist in Sicherheit in deiner Wohnung. Dein …“, ich brach ab, da ich keine Ahnung hatte, wie ich ihren Typen nennen sollte. „Herun ist“, sie unterbrach sie, „war mein Herr, ich seine Sklavin. Er hatte mich heute so gequält, wie noch nie und wollte mich dann hinrichten. Er sagte mein Leben sei nichts wert, so wie damals seine Vorfahren, als die Deutschen in Afrika die Kolonialherren gewesen waren. Sie, du hast ja gesehen wie ich aussah.“ Dabei sah sie sich in ihrem Schlafzimmer um. „Ich habe etwas aufgeräumt“, gab ich zu. „Danke, ich weiß nicht, ob ich das alles hätte jetzt sehen können.“ Sie hob die Decke an. „Dein T-Shirt“, folgerte sie, da ich ohne in der Tür stand. „Trink bitte etwas, dann geh duschen. Wenn du möchtest helfe ich und sorge für etwas zu essen.“ Tamara sah mich an. „Ich weiß wie das jetzt klingt aber bitte können wir zu dir? Ich möchte hier nicht.“ Ich nickte: „Kein Problem, kann ich gut verstehen.“

Dann ging ich zu ihr, nahm sie mit Decke auf die Arme und trug sie zum Wagen. Dort habe ich sie sanft abgesetzt, dann fuhren wir zu mir. Auch da trug ich sie rein und stellte sie im Bad ab. Als ich mich umdrehte, kam ein: „Bleibst du bitte, ich möchte jetzt nicht alleine sein“ „Geh schon einmal unter die Dusche, ich muss mal sehen, was ich zum Anziehen für dich habe.“ Da erst realisierte Tamara das sie nichts außer meinem Shirt trug. Verlegen schlug sie die Augen nieder und die Arme um sich. Dann hob sie den Kopf und sah mich an: „Du hast eh alles von mir schon gesehen, also“, sie zog nun entschlossen das Shirt über den Kopf. Ich sah alle Striemen, Wachsreste und Spuren der Fesselung an ihrem Körper, griff langsam um sie herum und stellte das Wasser an. „Geh bitte, ich bin gleich wieder da.“

Sie nickte und ich ging in mein Schlafzimmer. Ein viel zu großes Hemd und ein paar Boxershorts in der Hand betrat ich wieder das Bad. Tamara stand noch immer an Ort und Stelle, zitterte, sah sich im Spiegel an. „Wie habe ich das nur zulassen können?“, sagte sie mit Blick auf sich selber. So wurde das nichts, mit der Dusche, das war mir klar, also zog ich mich aus und dann sie mit unter das warme Wasser. Langsam und vorsichtig seifte ich sie ein, wusch ihr die ganzen Reste vom Körper, kümmerte mich um das Haarewaschen. Dabei spürte ich, wie sie sich entspannte, das Zittern aufhörte und die Wärme durch sie floss. Als ich das Wasser abdrehte und dann vorsichtig mit dem Abtrocknen anfing, nahm Tamara das wie selbstverständlich hin. „Darf ich dich eincremen? Ich habe noch Bepanten-Salbe, das hilft.“ Sie nickte und dann schmiegte sie sich in meine Arme und endlich, endlich flossen die Tränen. Ich nahm sie nur hoch und trug sie zum Sofa, legte eine Decke über uns beide und ließ sie weinen. Wie lange? Keine Ahnung. Draußen war es bereits dunkel, als ich ihr das Hemd überstreifen konnte und sie in mein Bett brachte. Völlig erschöpft schlief sie auf der Stelle ein. Ich zog meine Trainingshose an und schlich in die Küche, dort machte ich nur eine Suppe, etwas Obst und was zu trinken. Ich stellte alles auf ein Tablett und ging damit leise wieder zu ihr. Tamara schlief durch, ohne hochzuschrecken oder zu schreien, auch keine Albträume. Ich blieb auf dem Sofa.

Der Morgen schickte seine Sonnenstrahlen in meine Wohnung, als Tamara mit einem Schrei im Bett hochschoss. Sofort stand ich neben ihr. „Alex“, mit dem Wort schmiegte sie sich in meine Arme. „Alles gut“, beruhigte ich sie. „Aber du musst ihn anzeigen und brauchst auch selber Hilfe eines Psychologen.“ Tamara schüttelte den Kopf: „Ich brauche dich, Anzeige ja.“ Genau so lief es dann auch ab. Anzeige, Verhandlung, Knast, dann Abschiebung für ihn und seine Kumpel. Auch wir fanden zueinander. Ein paar Monate später machten wir einen Ausflug und dabei schliefen wir zum ersten Mal miteinander. Alles ganz normal, keine irgendwie abartigen Sachen. An einem Sonntag im Hochsommer fuhren wir Richtung meiner Eltern nach Hannover. Es kam, wie es musste, Reifenpanne auf der Bundesstraße, zum Glück neben einem Bauernhof. Tamara hatte nur ein kurzes Kleid an und während ich mich an die Arbeit machte, spazierte sie in seine Richtung, barfuß. Nach 15 Minuten war ich fertig und folgte ihr mit dem Wagen. Als ich auf den Hof fuhr, kam mir die Bäuerin entgegen und hielt Tamaras Kleid. Ich hielt und stieg aus. „Was ist passiert?“ „Nichts weiter, deine Frau treibt es gerade mit Karl, unserem Hund, da hinten im Stall. Ich soll dir das bringen, damit es nicht kaputt geht.“ „Sie tut was?“ „Karla“, sagte die Bäuerin, gab mir die Hand und führte mich in den Stall.

Da kniete Tamara und der Hofhund rammelte sie wie verrückt. „Wie hab ich das vermisst“, brüllte sie regelrecht, „nur der Blümchensex.“ Ich bekam den Mund nicht mehr zu, als ein Mann, gut um die 50 in den Stall trat. „Erwin“, sagte er, dann zeigte er auf meine Kleine. „Ein richtiges Luder, sie hatte schon den Schwanz von unserem Hengst in beiden Händen und wichste ihn. Sein geiles Wiehern brachte uns hierher.“ Mir fehlten einfach die Worte, aber mein Ständer sprach seine eigene Sprache. Karla trat neben Tamara und hob ihren Kopf: „Noch Wünsche?“ „Ja, bitte, dort“, damit zeigte sie auf ein Hundehalsband, das mit Leine auf einem Regal lag. „Alex, leg es mir um. Ich brauche das. Die Stacheln nach innen.“ Viel zu verwirrt, um zu widersprechen, tat ich es, es war aus Metall. „Zuziehen, würge mich bitte“, rief sie fast flehend, dann brüllte sie, als der Hund sie knotete. „Der spritzt jetzt seinen ganzen Samen in sie“, kam es von Erwin. Ich tat, was Tamara wollte, zog an dem Halsband und dann als sie nach Luft keuchte, ging es mit mir durch. „Hure, Hundehure“, schrie ich sie an und zog die Leine über ihren Rücken, gerade als der Hund sich drehte und sie Arsch an Arsch klebten, traf auch ihren Hintern und Tamara kam jedem Schlag entgegen, jaulte vor Freude. Striemen waren zu sehen, ihr Kopf zuckte hoch, glänzende Augen sahen mich an. Tränen standen darin. „Ich freu mich so“, schluchzte sie.

Ich kannte sie nicht wieder, zog ein letztes Mal am Halsband und dann brach sie zusammen – ohnmächtig. Jetzt setzte das Denken bei mir wieder ein, sofort löste ich das Halsband und als der Hund sie freigab, nahm ich Tamara auf die Arme. Karla zeigte mir den Weg ins Haus, zu einem Sofa. „Die ist ja wie unsere Tochter“, sagte Erwin. „Die trieb es auch immer mit den Tieren, wollte Schläge.“ Langsam erwachte Tamara wieder und kuschelte sich an mich. „Es war wunderschön, danke.“ Sie sah meinen ungläubigen Blick, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich: „Ich brauche das, bitte lass es uns wieder machen, am besten hier auf dem Hof.“ „Du willst die Erniedrigung, Schläge, Tiersex?“, fragte ich ungläubig. Sie nickte, dann sah sie die Besitzer an. „Ich möchte den Hengst, das ich ihn nicht ficken kann weiß ich, aber absamen?“ Beide sahen sich an: „Aber nicht so, du musst schon dahin kriechen.“

Begeisterung trat in Tamaras Augen, dann sah sie zu mir: „Am Halsband und du führst mich. Ich werde sehr unartig sein.“ Nun war ich wie verändert, schubste sie vom Sofa und schon hatte sie das Metallhalsband um. „Los, du Hündin“, damit zog ich sie. Immer wieder zerrte sie, nahm sich selber die Luft, wälzte sich auf dem Hof in Dreck, Matsch und anderen Sachen, die da so rumlagen. Über und über mit allem Möglichen bedeckt trafen wir dann beim Hengst ein. Erwin kippte einen Eimer Wasser über sie und dann kniete Tamara zwischen seinen Beinen, streichelte ihn, bis der Schwanz ausfuhr und größer und größer wurde. Sie leckte an ihm, saugte, bis er unruhig wurde und anfing zu tänzeln, wieherte und dann loslegte wie ein Wasserfall. Über die Haare, das Gesicht, den ganzen Körper und Tamara versuchte zu schlucken, was ging. Erwin hatte längst seinen Schwanz draußen und rieb sich den wie wild und Karla stand mit weit gespreizten Beinen da, zwirbelte ihr Brüste und ihren Kitzler. Dann kamen beide, Erwin spritzte sein Sperma auf sie, Karla schoss ihren Orgasmus, Squirt genannt auch auf sie und sauten Tamara noch mehr ein. Total erschöpft aber glücklich rollte und suhlte sie sich in dem ganzen Zeug. „Jetzt noch einmal durch Jauche und ich wäre überglücklich“, dabei machte sie vor mir „Sitz“ wie ein Hund. Das konnte ich ihr erfüllen, denn den Misthaufen hatte ich schon gesehen und auch, wo die Gülle hinfloss. Sie hinter mir herziehend gingen wir zu dem Ort. Ich löste das Metallband und Tamara sprang in die Sch… wörtlich genommen, schmierte sich überall voll und dann kopfüber in die Güllegrube. Als sie wieder auftauchte, war nur noch ein tropfendes glückliches Etwas zu erkennen. Die Besitzer sahen sich an und grinsten: „Genau wie unsere Tochter.“ Tamara wurde dann mit einem Wasserschlauch an der Ecke des Stalles gründlich abgespült, wusch sich dort auch Haare und alles, bis sie wieder als Mensch zu erkennen und auch zu riechen war.

Wir übernachteten dort und fuhren erst am nächsten Tag weiter zu meinen Eltern. „Bist du sehr enttäuscht über meine Neigungen?“ „Eigentlich schon, wenn ich daran denke wie ich dich gefunden habe.“ „Das wollte ich ja nun wirklich nicht“, dann leiser, „jedenfalls nicht, wenn ich dabei alleine gelassen werde.“ Ich drehte den Kopf. „Wir sollten uns einmal in Ruhe darüber unterhalten.“ Tamara nickte. „Kannst du mal rechts ran auf den nächsten Parkplatz, ich muss mal.“ Als ich anhielt, lief sie nicht in den Wald nein, sie schwang die Beine aus dem Wagen und legte sich so über die Sitze, dass ihr Gesicht auf meiner Hose lag, dann zog sie mir den Reißverschluss auf und saugte mich in den Mund, leckte und spielte an mir, bis ich nur noch stöhnte. „Wenn du nicht gleich aufhörst, dann spritze ich dir in den Mund.“ „Lecker, ich pinkle ja auch gerade und hab kein Höschen an“, gab sie mir zurück und das war es dann. Ich kam und Tamara schluckte, sah mich dann an, öffnete ihren Mund, um mir zu zeigen, was sie noch darin hatte und schluckte dann erneut. „Fahren wir jetzt weiter oder bekomme ich noch den Hintern versohlt? Am besten mit den Brenneseln dort.“ Ich konnte nicht an mich halten und als wir weiterfuhren, zierte sie ein knallroter, brennender Arsch. „Danke“, sagte sie mit leuchtenden Augen.

Epilog:

Ich gab meinen Job als Hausmeister auf und zog mit Tamara auf den Bauernhof. Dort lernten wir die Bewirtschaftung und alles, was dazu gehörte. Meine Frau konnte nun alle ihre Neigungen ausleben und auch ich hatte meinen Spaß.

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Somit ist das meine erste wirklich schweinische Geschichte geworden.

Verbeugung, Euer BlackDagger

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3 Kommentare

  1. TvNylonStute

    Hallöchen,
    Ich möchte mich dem anschließen eine geile schweinische Geschichte. Schön geschrieben also erfreu uns weiter mit so tollen Geschichten.

    Liebe Grüße
    TvNylonStute

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  2. Random guy

    Auch von mir wie immer 10 von 10. Mir ist vorhin nochmal eine Idee gekommen die du eventuell schreiben könntest also eigentlich ganz simpel nur halt mit Lesben anstatt hetero, insofern dir das nicht gegen den strich geht. Weil dein still und dieses Genre kann nur gut werden

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