Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Gärtners

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Als die Sonne mich weckte, war es gerade mal 6 Uhr, aber es schien ein wunderschöner Sommertag zu werden. Ich schaute auf meine Freundin und war sehr stark versucht sie durch ein paar Küsse zu wecken und dann – na ja, aber sie schlief so tief und fest, dazu hatte sie in drei Tagen ihre Prüfung zur Anwaltsgehilfin, also ließ ich sie schlafen. Ich stand auf, schwang meinen Arsch unter die Dusche und schlich in die Küche auf der Suche nach dem Kaffeeautomaten. Natürlich wusste ich, wo der stand, aber trotz Dusche war ich noch im Halbschlaf. Nachdem das Monster ordentlich Krach gemacht hatte, um die Bohnen zu malen, tropfte die schwarze Brühe in zwei Tassen und der Duft brachte auch langsame Schritte in Richtung Küche. Ira stand in der Tür, nur eines meiner T-Shirts an und sah mit verschlafenen Augen auf meine Tasse. „Meine?“ Ich ging kurz zum Kühlschrank, gab einen Klecks Sahne zu zwei Löffeln Zucker, ihr dann einen Kuss und die Tasse: „Deiner.“ Dann nahm ich mir eine Neue, schwarz ohne alles. Dankbar sah sie zu mir, Kuss zurück und schlürf. „Ah, Erweckung der Lebensgeister“, gab sie von sich. Sie schwang ihren Po auf die Arbeitsplatte, sah zu mir und stellte die Tasse neben sich. Aus dem Regal neben sich holte sie ein Glas, füllte es mit Wasser aus dem Wasserhahn über dem Spülbecken voll. Sie sah mir in die Augen und kippte es sich über: „Ups, ich war wohl noch etwas müde, da muss meine Hand gezittert haben.“ Es sah aus wie bei einem Miss Wett T-Shirt Contest. Ihre Brüste und die steifen Nippel ragten durch die Nässe, der Stoff klebte überall und sie sah mich lüstern an. Unter dem Handtuch wurde es eng und als Ira es mir von der Hüfte zog, stand mein Schwanz wie eine Eins.

Eine Hand auf ihn gelegt zog sie mich zu sich, spreizte dabei die Beine und dirigierte mich in ihre feuchte Spalte. Da meine Hände frei waren, zog ich ihr das Shirt über den Kopf und stieß dann in langsamen Stößen in sie. Sie lehnte sich auf die Ellenbogen und bot sich mir da. So ein Angebot am frühen Morgen war zu verlockend und so knabberte ich an einem ihrer Nippel und reizte den anderen mit Daumen und Zeigefinger. Ira stöhnte und trieb sich mir entgegen, kreuzte die Knöchel hinter meinem Po, nur um mich nicht zu weit aus ihr zu lassen. Eine Hand tastete auf der Arbeitsplatte herum, als ob sie etwas suchte und dann ein: „Ja.“ Ich entließ den armen gequälten Nippel aus meinem Mund, nur um zu sehen, dass sie sich dem Kartoffelbrei des Abendessens auf die andere Brust schmierte. Dann begann sie sich das Ganze über den Oberkörper zu verteilen. Ich hob den Kopf und sah dabei zu, schaute nach rechts, ergriff die Soßenkelle und ließ gleich noch etwas von der Bratensoße folgen.

Eine wunderschöne Schweinerei, die ich nun nur zu gerne weiter großflächig auf ihr verteilte, ohne dabei meine Bewegungen zwischen ihren Beinen zu unterbrechen. „Wenn ich jetzt noch eine Möhre hätte wäre dein Arsch fällig“, flüsterte sie und presste sich mit ihrem verschmierten Oberkörper an mich, strich mit den matschigen Händen über meinen Rücken und meinen umklammerten Po. Verschmiert wie ich war und so umklammert wie Ira mich hielt, ging ich zum Kühlschrank und bei jedem Schritt trieb ich mich weiter und tiefer in sie, dann öffnete ich die Tür, griff hinein und zog eine frische Mohrrübe heraus: „Bitte.“

Ohne zu zögern, nahm Ira die, zog sie über ihre matschigen Brüste und schmierte sie ordentlich ein. Dann sah sie mich mit einem Grinsen an und schob mir langsam die Möhre in den Po, dabei feuerte sie mich mit Worten und ihren Knöcheln an sie weiter zu nehmen. Kurz bevor ich abspritzte, zog ich mich aus ihrer Spalte zurück, rieb ich mir was von der Soßenmatsche auf meinen Schwanz und rammte ihn dann ohne Gnade in ihren Po. Kurz versteifte sie sich, dann schrie sie auf, als ich mich tief in ihren Arsch bohrte. Soße und Kartoffelbrei sorgten für die nötige Schmierung und ich steckte bis zum Anschlag in ihr. So wie ich in ihren Po stieß, so hatte ich zwei Finger in ihrer Muschi und fickte sie im selben Takt, reizte ihre sehr geschwollene Perle und fand in ihr den erotischen Punkt. Als Reaktion biss sie mich in meine Brustwarze, kniff in die andere und zog an der Möhre in meinem Po. Ich kam und wie, Ira auch und schon spritzte ihre Muschi den Saft auf mich, ich meinen in ihren Po. Verschmiert, erschöpft und völlig fertig rutschten wir auf den Boden der Küche. „Ich muss zu Arbeit und vorher noch Duschen“, schaffte ich es noch zu lallen. Als wir uns dann lösten, schlichen wir in die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Als Ira meine Rücken wusch zog sie ganz langsam die Möhre aus mir und sagte mit einem Grinsen: „Also in den Eintopf kommt die aber nicht mehr.“ Als wir uns abtrockneten, landete sie dann im Eimer für Kompost. Ira zog sich ihr Kostüm aus Bluse, engem Rock und Jacke an, dazu Schuhe mit 4cm Absätzen, steckte die Haare zu einem Knoten auf, dazu etwas Make-up, eine Brille aus Fensterglas und schon war die Verwandlung von meiner Süßen zu einer seriösen Anwaltsgehilfin fertig. Ich selber schlüpfte in meinen grünen Overall, nebst T-Shirt und somit war ich fertig. An der Haustür küssten wir uns noch einmal ausgiebig und dann stieg jeder in seinen Wagen und ab zur Arbeit.

In der Firma angekommen war Treffen in der Halle. Der Boss trat dazu und es gab die nötigen Anweisungen: „Also, Truppe eins, ihr unterstützt heute die Stadt in den Parks, Truppe zwei“, und so ging es weiter. Dann waren wir dran. Wir das war Trupp Sieben, drei Leute, Klaus, Jürgen und ich. Ich, ja nun, ich bin Alexander Peter, 27 Jahre, 1,92m groß und 95 kg schwer, schwarze Haare und einen von der Arbeit gut in Form gehaltenen Body, kein Waschbrett aber ganz ok, Augenfarbe grau. „Ihr habt heute einen Sonderauftrag. Senator Behrends feiert am Wochenende die Hochzeit seiner Tochter mit dem Sohn des Stadtrates, somit muss alles im Garten auf Vordermann gebracht werden. Also das volle Programm, Rasen mähen, Bäume und Hecken schneiden, Wege vom Unkraut befreien und so weiter. Fragen?“ Ich nickte: „Ja, das wird an einem Tag nicht zu schaffen sein. Ich war schon einmal auf dem Grundstück und das ist riesig. Da stecken mindestens drei wenn nicht vier Tage Arbeit dran.“ Der Boss nickte: „Ja, Überstunden sind ausdrücklich genehmigt. Alles muss tipptopp sein. Kosten sind dem Senator egal.“

Wir drei sahen uns an. Das alles war verdammt kurzfristig und somit litt mal wieder unser Privatleben darunter. Bevor wir abfuhren, riefen wir alle unsere Partner an und informierten sie, dass es diese Woche mehr als spät bei uns werden würde. Sauer waren alle, klar, aber die Überstunden wurden von der Firma her sehr gut bezahlt, und zwar unter dem Tisch, Bar auf Kralle, da kamen bei so einem Auftrag gut und gerne zwischen 500 bis 1000 EUR zusammen. Das nahm man doch mit. Am Tor klingelten wir, dann wurde uns geöffnet und wir fuhren hinter das Haus. Der Butler erwartete uns, wies uns ein, was der Senator wie haben wollte, und somit war dann alles klar.

Als es auf Mittag zuging, waren wir zumindest mit dem Rasen fertig und machten uns dann an die Wege. Hinter einer langen Hecke lag der Pool und ich arbeitete mich dort den Weg entlang, als von der anderen Seite ein Schrei erklang, zwar leise und unterdrückt aber doch zu hören, auch wenn er durch das ganze Grün ziemlich gedämpft wurde. „Nein, nicht, der ist zu dick, du zerreißt mir den Arsch.“ Eindeutig eine Frauenstimme und es ging bestimmt nicht ums Eincremen. Ich schlich zum Ende der Hecke und spähte um sie herum.

Auf dem Rasen neben dem Pool kniete eine süße Dunkelhaarige, ihre Brüste schaukelten im Takt der Stöße einer – Dogge? Und die rammelte die Kleine in einem Tempo, dass man schon vom hinsehen schwindlig wurde. Das Monster steckte in ihrem Po! Die Ärmste, doch der Anblick war einfach nur geil. Mir schwoll mein Schwanz an, wurde so hart, dass ich damit einen Baum hätte fällen können, als ihr Blick mich traf. „Steh da nicht so rum, hilf mir lieber, King zerreißt mir noch meinen Arsch.“ Dabei tropfte immer mehr Sabber aus seiner Schnauze auf ihren Rücken und ihre Haare. In Schlieren lief der schon über ihren wirklich tollen Körper. Ich trat zu dem Pärchen und versuchte, den Hund von ihr zu ziehen, was ein lautes Knurren als Warnung aber unterbrach. Sie krallte sich an meiner Hose fest. „Scheiße, ich schrei mir noch die Seele aus dem Leib. Stopf mir irgendetwas in meinen Mund, damit man die Schreie nicht so hört“, bettelte sie im Takt der Stöße. Mir fiel nichts anderes ein, als dass ich meine Hose fallen ließ und ihr meinen Prügel in den Mund schob. Sofort schlossen sich ihre Lippen darum und sie saugte, leckte und schmatzte an mir herum. Ich sah der Dogge in die Augen als ich begann mich in ihrem Mund zu bewegen und versuchte genau den Gegentakt zu erwischen, so dass er dafür sorgte, dass ich tiefer in sie stoßen konnte, wenn er sich nach vorne trieb. Die Hände der Kleinen krallten sich in meinen Po und erst einer dann ein zweiter Finger suchte und fand dann meinen Eingang und schob sich hinein, reizte meine Prostata.

Ich spürte, wie sich das Tempo erhöhte, dann zuckte sie zusammen, entließ mich kurz und stöhnte: „Scheiße das war der Knoten, ich, oh Gott er spritzt ab.“ Sie rammte sich meine Latte tief in den Mund, öffnete den weiter, bis sie mich auf Anschlag in sich hatte. Ich musste in ihrem Hals stecken. Tränen liefen ihr über die Wangen, krampfhaft japste sie nach Luft und rammte ihre beiden Finger tief in meinen Arsch. Das war es gewesen, ich kam ebenfalls, spritzte meine ganze Ladung gefühlt direkt in ihren Magen, wo sie sich mit der aus ihrem Po traf und direkt vermischte. Das waren jedenfalls meine Gedanken in diesem Moment und schlagartig wurde ich wieder hart. Als ich aus dem süßen Mund entlassen wurde, sah sie mich mit glänzenden Augen an und ich hörte das „Plopp“ als die Dogge sich aus ihr zog.

Es platschte, als sich eine wahre Spermaflut aus ihrem weit offenen Po auf den Rasen ergoss. Dann riss ich die Augen noch weiter auf, als sie sich umdrehte und begann alles aufzulecken, dabei streckte sie mir ihre süße Kehrseite entgegen. Ich sah das noch zuckende, weit offene Poloch und darunter die auslaufende Spalte. Mit einem entschuldigenden Gedanken an Ira packte ich sie an der Hüfte und rammte mich in die auslaufende Spalte. Durch die heftige Schmierung drang ich bis zu meinen Eiern in sie. Statt sich zu wehren, trieb sie sich rückwärts, sah über die Schulter und: „Gib es mir, füll mein letztes Loch, keine Gnade.“

Sie senkte den Kopf und leckte weiter an der Lache Hundesperma, fing sogar an das Grass mit zu essen. Ich dachte nicht mehr nach, fing an ihr auf die Pobacken zu schlagen, bis sie sich Rot färbten und stieß dabei wie ein Irrer in sie. Sie bog den Rücken durch, trieb sich mir wie eine Wilde entgegen. Eine Hand ließ ich zwischen ihre Beine gleiten, suchte und fand ihre Perle, reizte diese und spürte, wie sie kam, mir ihren Orgasmus auf die oder besser in die Hand spritzte. Aus, Ende, Abschuss Nummer zwei von mir, tief in ihr bis in ihre Gebärmutter spritzte ich meinen Samen. Sie brach unter mir zusammen, atmete nur noch keuchend. Ihr Gesicht war von meinem Sperma, dem des Hundes, Grass und Erde total verschmiert. Überall lief Hundesabber an ihr herunter, ebenso wie sein Rest Sperma aus ihrem noch immer etwas offen stehenden Po und nun mein Erguss aus ihrer Spalte. Aber sie lächelte. „Du bist wohl einer der Gärtner“, flüsterte sie mehr, als das sie sprach. Ich konnte nur noch nicken, als sie sich einfach um ihre eigene Achse rollte und rollte bis sie mit einem lauten „Platsch“ in den Pool fiel. Strampelnd und lachend kam sie wieder an die Oberfläche: „Dann ist es ja gut das den Pool ein anderer sauber machen darf“, damit schwamm sie an die andere Seite, kletterte heraus und ging nackt ohne Scheu in Richtung Haus. An einer riesigen Glasfront angekommen pfiff sie nach der Dogge, warf mir noch eine Kusshand zu und dann verschwanden beide im Haus. Ich stand da mit heruntergelassener Hose und einem bestimmt dämlichen Gesichtsausdruck wie bestellt und nicht abgeholt.

Langsam kam ich wieder in die Gegenwart zurück und mein Denken setzte wieder ein. Erstmal die Klamotten wieder richten, dann ging ich zurück an die Stelle, wo ich mein Arbeitszeug hatte liegen lassen. Oh man, ich hatte eine wirklich niedliche Kleine zusammen mit ihrer Dogge in Grund und Boden gevögelt, meine Freundin betrogen und kannte dabei nicht einmal ihren Namen. Ich fühlte mich auf einmal wirklich mies, wie ein Betrüger. Den Rest des Tages arbeitete ich wie eine Maschine und war wirklich dankbar als Klaus, der als Vorarbeiter agierte, endlich „Feierabend“ verkündete. Zu meiner Erleichterung, aber irgendwie auch Enttäuschung, war die Kleine nicht mehr in Erscheinung getreten.

Endlich zu Hause stand ich lange unter der Dusche, rang mit mir und als ich, nur mit einem Handtuch um die Hüften, das Wohnzimmer betrat, kam auch Ira gerade durch die Haustür herein. Freudig kam sie auf mich zu und wollte mich küssen, doch ich drehte den Kopf. „Setzt dich bitte, ich muss mit dir reden.“

Irritiert nahm sie ihre Fensterglasbrille ab und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Ich setzte mich auf die Kante des Tisches und beichtete. Ira sagte kein Wort, als ich fertig war. Ich erhob mich: „Ich weiß das du das Ganze verdauen musst. Ich packe ein paar Sachen und übernachte in der Kammer über der Firma. Keine Ahnung ob du mir verzeihen kannst. Ich liebe dich, doch das kann ich nicht ungeschehen machen. Es tut mir leid.“ Da erst hob sie den Kopf und ich sah Zorn, Enttäuschung aber auch etwas Unbekanntes auf ihrem Gesicht. Sie stand auf, kam zu mir, holte aus und schon knallte es. Diese Ohrfeige hatte ich verdient und das sagte ich ihr auch. „Die war nicht dafür, dass du mich betrogen hast, die war dafür, dass du diese Schlampe gefickt hast und ich war nicht dabei.“ Damit riss sie meinen Kopf zu einem Kuss an sich und mir das Handtuch herunter. Als sie vor mir auf die Knie sank und dabei meinen Schwanz in den Mund nahm, wurde ich auf der Stelle hart. Noch komplett im Bürooutfit saugte und lutschte sie an mir bis ich kam, dirigierte dann meinen spritzenden Schwanz so das alles über ihre Klamotten, ihr Gesicht und ihre Haare lief. Dann sah sie zu mir auf: „Das mit dem Hund ist mein Traum.“ Dabei strich sie meinen Saft über sich, hob die Hände an den Mund und leckte auf, was sie bekommen konnte. Ich stand wie heute in der Villa da wie ein Trottel. Ira war nicht eifersüchtig, sie war enttäuscht, dass sie nicht mit dabei gewesen war. Was hatte ich nur für ein Glück diese Frau haben zu dürfen. Ich warf sie mir über die Schulter und ging dann in Richtung Küche, dort schaffte ich es sie auszuziehen, ohne die Sachen zu zerreißen. Die Strumpfhose allerdings musste daran glauben und das Höschen. Ihre Beine auf meinen Schultern rammte ich mich in sie. Ira war so nass, dass sie förmlich auslief. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, steckte sich dabei eine Hand in den Mund, um die Schreie zu dämpfen. Bei jedem Stoß rieb ich über ihre Perle, die sich rot und gierig meinen Fingern entgegen streckte, dann spürte ich wie der Orgasmus sie überrollte, sich ihre Scheide zusammenzog, mich molk und dann kam ich ebenfalls. Die Reste des Abendessens von gestern sollten ja heute noch einmal für uns reichen, aber sie waren heute Morgen unserem Spiel zum Opfer gefallen, also schickte ich Ira unter die Dusche und bestellte Pizza und dazu eine Flasche Roten. Zusammengekuschelt saßen wir dann auf dem Sofa, aßen, redeten und bekamen vom Fernsehen nur am Rande etwas mit. Hand in Hand gingen wir dann ins Bett und waren so fertig, dass wir uns nur noch aneinander kuschelten und weg waren wir.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging nun einmal jeder wieder seiner Arbeitswege. Bei der Villa waren heute Büsche und die Hecke dran. Da wir drei ein eingespieltes Team waren, kamen wir gut voran, dabei suchten meine Blicke immer wieder die Kleine. Leider ohne Erfolg. Nur die Dogge lief frei herum und Klaus sowie Jürgen blieben wie angewurzelt stehen, als sie direkt auf uns zu rannte. Vor mir blieb sie schwanzwedelnd stehen, drückte den Kopf an mein Knie und wollte gestreichelt werden, was ich auch ohne Zögern tat. „Woher kennst du denn diesen Riesen?“, fragte Jürgen. „Ach wir haben uns gestern schon getroffen“, antwortete ich locker und in meinem Kopf ging der Satz weiter, „als eine wunderschöne Dunkelhaarige zwischen unsere beiden Schwänzen steckte und wir sie in Grund und Boden gevögelt haben.“ Ein paar Streicheleinheiten später ließ sie uns wieder alleine, allerdings ohne meine beiden Kollegen zu beachten. Es ging auf 17 Uhr zu, als der Butler auf uns zukam und andeutete ihm zu folgen. An einer abgelegenen Ecke des Gartens, die wir wirklich nicht bemerkt hatten, verlief an einem Bachlauf noch eine weitere Hecke, die sollte noch auf die richtige Höhe gebracht werden. Klaus und Jürgen verdrehten den Kopf: „Oh man, wir haben heute Hochzeitstag“, seufzten beide. Ich sah sie an: „Los haut ab, soviel ist das hier nicht, das schaffe ich alleine.“ Sie sahen mich dankbar an: „Wir nehmen ein Taxi, dann hast du den Wagen wegen der Werkzeuge und der Rückfahrt.“ Dann schlugen sie mir kurz auf die Schulter und weg waren sie. Mit der Motorsäge war das ganze kein Thema und auch das Aufladen ging gut voran. Als ich die letzte Karre aufgeladen hatte, holte ich noch die Säge und blieb dann wie erstarrt stehen. Vor mir stand eine nackte Blondine, geschätzt Mitte bis Ende 40, Brüste 80DD, lange schlanke Beine, komplett rasiert und das war wörtlich zu nehmen. Kein einziges Haar war an ihrem Körper, weder Kopf- noch Augenbrauen. Ihre Handgelenke und Fußknöchel waren mit Metallschellen umschlossen, welche durch eine Kette verbunden waren. Ihre Brustwarzen waren mit Ringen gepierct, ebenso ihre Scham. Auch waren diese Ringe ebenfalls mit einer Kette verbunden. In ihrem Mund steckte ein Knebel, der sich am Sprechen hinderte, aber um ihren Hals hin ein Schild – Bitte folgen sie der Sklavin – sie drehte sich um und ich folgte.

Als ich ihren Rücken zu sehen bekam, fielen mir die ganzen Striemen auf, die ihn bedeckten, bis hinunter zum Po, in dem der leuchtende Stein eines Plugs zu sehen war. Mit wiegenden Hüften, barfuß lief sie vor mir, darauf bedacht in Brennnesseln, Disteln und anderes piekende und stechende Unkraut zu treten. Der Weg führte zu einer kleinen Gartenhütte, die mit besonders hohen Brennnesseln umgeben war. Sie stockte kurz, dann spreizte sie die Beine und lief durch sie, wobei sie sich diese voll zwischen ihren Oberschenkel und an ihre rasierte Spalte rieb. Das musste furchtbar brennen, doch sie zuckte nicht einmal. Vor der Tür blieb sie stehen, kniete sich hin und rollte sich dann durch das ganze Unkrautbeet. Knallrot leuchtete ihr Körper, übersät von Pusteln als sie wieder aufstand und zurück zur Tür ging, sie öffnete und erneut niederkniete. Dann zeigte sie mit einer Hand hinein. Als ich eintrat, kroch sie hinter mir hinein und schloss die Tür.

Sanfte indirekte Beleuchtung erhellte die Hütte und vor mir, auf einer Art Thron, saß die Kleine von gestern, nackt. An jeder Seite lag eine Dogge und mein Wegweiser legte sich nun ihr zu Füßen, bildete eine Bank. Die Dunkelhaarige legte ihre Füße auf den Rücken und sah mich an: „So da wären wir beide also wieder. Du und King habt mich gestern ganz schön durchgenagelt, aber es war herrlich. Ich habe beschlossen dir einen Wunsch zu erfüllen. Also?“ Damit legte sie den Kopf leicht schief und sah mich an. Ich war einfach sprachlos. „Was keine Wünsche? Das ist ja mal etwas ganz Neues oder sind dir die Ideen ausgegangen?“ Ich nickte nur. „Dann muss ich wohl nachhelfen. Ich bin Tamara Behrends, werde am Samstag heiraten, so einen unlustigen kleinen Spießer, der keinen Spaß versteht. Zum Glück ist der oft auf Reisen, so dass ich nach dem Ganzen weiterhin hier meinen Vergnügungen nachgehen kann. Lydia, meine persönliche Sklavin, hast du ja schon kennen gelernt.“ Damit streichelte sie mit ihrem Fuß den Po der vor ihr Knienden. Sie legte den anderen unter das Kinn und schob es an, drehte den Kopf zu sich und sagte dann: „Nicht war Mutter, das bist du doch, meine Sklavin? Wenn nicht darfst du mir gerne widersprechen.“ Ich riss die Augen auf. Ihre Mutter? Widersprechen? Ja wie denn mit dem Knebel im Mund? Dann sah sie mich wieder an: „Na so schweigsam. Hast du denn niemanden mit dem du spielen kannst? Keine Freundin? Oder traut ihr euch nicht an solche Spiele?“ Wieder legte sie den Kopf schief. Ich stand immer noch da wie ein Trottel. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ira in Ketten, von Hunden genommen, nackt durch den Wald laufend oder was sie sich in ihrer Fantasie ausmalen und mit mir tun würde.

Sie schnipste mit den Fingern und beide Doggen setzten sich in Bewegung, leckten dann an ihrer Sklavenmutter herum. Hinter mir öffnete sich dir Tür und eine männliche Stimme erklang: „Herrin, ihr Besuch ist da.“ Als ich mich aus Reflex umdrehte, sah ich den Butler in der Tür stehen und an einer Hundeleine angekettet mit auf den Rücken gefesselten Händen, nackt, die Augen verbunden stand – Ira. Mir fiel die Kinnlade herunter und ich trat auf sie zu, doch schon stand eine der Doggen zwischen uns. Tamara schien genickt zu haben, denn der Butler zog an der Leine und führte Ira in die Hütte, legte Tamara die Leine in die Hände, drehte sich um und ging. „So, das ist also deine Freundin, Ira Schrader, 26, 180cm bei 70 kg, Busen 75DD und meine Schulfreundin. Das sie Bi ist, BDSM veranlagt und Fessel sowie andere Arten von Spielen liebt weißt du aber schon, oder?“ Ich schaffte es gerade noch, den Kopf zu schütteln, als sie begann Ira zu küssen. Ihre Münder klebten regelrecht aneinander, als ihre Zungen anfingen, miteinander zu spielen. Eine der Doggen hörte auf, an Tamaras Mutter zu lecken, trabte zu den beiden und steckte den Kopf zwischen Iras Beine. Ich sah wie die Zunge anfing, an ihrer Pussy zu lecken, und Ira spreizte laut seufzend ihre Beine weiter, um ihm besseren Zugang zu gewähren.

Die andere verließ ihren Platz an der Tür und kümmerte sich wieder um die Kniende. Ich kriegte bei dem Anblick einen Ständer, der meine Hose fast sprengte. „Ira?“, krächzte ich fassungslos. Ihr Kopf wollte sich zu mir drehen, das wurde aber von Tamara unterbunden, die ihn festhielt. Dann klatschte es und Iras Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. Tamara gab ihr eine Reihe von Ohrfeigen. „Hab ich dir erlaubt dich zu Bewegen, du Hure?“, fauchte sie, dann griff sie Ira an die Brüste und drehte die Nippel, bis sie jammernd auf die Knie sank. „Genau da gehört eine Sklavin hin, auf die Knie“, gab Tamara von sich und sah zu mir. „Oder willst du sie züchtigen?“ Mit diesen Worten riss sie ihr die Augenbinde herunter. Ich stand so, dass Ira zu mir aufblicken musste, und so sah ich wie sie die Augen aufriss. „Alex, ich …“, begann sie, als es schon wieder klatschte. Tamara hatte ihr die nächste Ohrfeige verpasst. Dann drehte sie sich um, entfernte den Knebel, der wie ein Schwanz aussah, aus dem Mund ihrer Mutter und drückte das noch triefende Ding in Iras Mund, verschloss das Ganze dann hinter Iras Kopf, zog noch einmal nach, damit er auch ordentlich tief in den Mund und Hals gepresst wurde. „Wenn Sklaven nicht hören wollen dann müssen sie fühlen“, war der Kommentar.

In der ganzen Zeit hatte der Hund weiter an ihr herumgeleckt. Ira lief förmlich schon aus, zwischen ihren Beinen hatte sich bereits eine Pfütze gebildet. Nun hörte der andere auf, an Tamaras Mutter zu lecken und schlabberte diese auf. „Lydia“, erklang die gebieterische Stimme von Tamara, „hierher, leck der Hure den Arsch.“ Mit aufgerissenen Augen sah ich nur, wie ihre eigene Mutter hinter Ira kroch, sie nach vorne auf alle viere drückte und zusammen mit der Dogge begann zu lecken. Da nun Iras Kopf auf Höhe der anderen Dogge war, leckte diese sabbernd über ihr Gesicht und saute es mehr ein, als sie es ableckte. Ich stand nur fassungslos da und erkannte meine Freundin nicht mehr. Sicher wir hatten ja auch schon mit Lebensmitteln, Fesseln und Kerzen gespielt, aber das hier? „Mutter, dein Plug braucht einen neuen Besitzer“, gab Tamara die nächste Anweisung. Diese griff an ihren Po und zog den Metallplug heraus. Oh man, der hatte gute 8 cm Durchmesser und war, höflich ausgedrückt, nicht mehr ganz sauber. Ohne zu zögern, drückte sie nun das Ding in das gut vorgeschmierte Poloch von Ina, mitsamt dem daran Klebenden, dann leckte sie weiter. Auf ein „Auf King“, sprang die Dogge neben Lydia auf deren Rücken, stocherte los und fand das immer noch weit offen stehende Arschloch und drückte seinen Schwanz rein. Dann rammelte er los wie von Sinnen. Lydia riss den Mund auf und warf den Kopf hin und her. Dann stürzte sie sich auf Iras Po auf und fing an einen Finger nach dem anderen in Iras Spalte zu drücken, vor und zurück bis die ganze Hand darin verschwunden war. Tamara sah das mit einem Lächeln auf den Lippen und rief nun: „Zeus“, was die zweite Dogge veranlasste sich an das Lecken der Spalte, mit der sich darin bewegenden Faust zu machen. Ira lief der Schweiß in Strömen über den Körper.

„Na, Interesse mitzuspielen?“ Mit den Worten schlenderte Tamara zu mir und schon war ich mein Hemd und meine Hose los. Mit einem mehr als harten Ständer, der schon tropfte, stand ich nun in der Hütte. Als Tamara mich anfasste, kam ich fast auf der Stelle jedoch – sie drückte um meine Schwanzspitze und ich konnte ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Sie stoppte damit wirklich meinen Orgasmus. „Auf die Knie, du wirst mich erst lecken, Sklave.“ Mit den Worten umfasste sie einen meiner Nippel und drehte den, so dass ich auf die Knie fiel. Breitbeinig stand sie nun über mir und präsentierte mir ihre Spalte, die mehr als feucht glänzte. Ich hob meine Hände, umfasste ihren Po, zog sie zu mir und tat wie befohlen. Ich leckte, steckte erst einen dann zwei Finger in ihre Spalte, suchte und fand ihren inneren Punkt. Tamaras Rücken bog sich durch, sie presste sich an mich, ihre Beine begannen zu zittern, dann kam sie und spritzte mich an. ‚Was für ein Orgasmus‘, durchfuhr es mich. Ein Blick auf die Hunde, sowie Lydia und Ira zeigte mir, dass auch dort das Ende nahte. Lydia hatte ihre Hand aus Ira gezogen, Zeus hatte sich den Eingang gesichert und rammelte dort, was das Zeug hielt. Auch hatte Lydia den Knebel bei meiner Kleinen entfernt und beide küssten und knutschten, als ob ihr Leben davon abhing. Dann schrien beide auf, als die Doggen alles was sie hatten in sie versenkten, und ich sah, wie die Hoden zuckten, als beide sich entleerten, alles gaben, was sie hatten.

Tamara sah über ihre Schulter. „Geile Schlampen“, kam es fast flüsternd, als beide Frauen unter Zuckungen zu Boden sackten, die Münder noch immer aufeinandergepresst. Der Einzige der noch nicht hatte kommen dürfen, war ich. Nun schmierte sich Tamara ihren Saft auf den Po, drückte mich auf den Rücken und rammte sich meinen Prügel gnadenlos in den Arsch. Sie ritt mich bis ich in sie spritzte, tief, heftig überflutete ich ihren Hintereingang. Aufschreiend kam sie noch einmal und wieder spritzte sie ihren Orgasmus auf mich. Wie lange wir alle so da gelegen hatten, keine Ahnung, aber zum Glück war der Fußboden warm. Langsam kam ich wieder zu Sinnen, als Tamara von mir stieg und wieder zu ihrem Thron ging, zwar wacklig aber … Dann rief sie die beiden Doggen zu sich die mit einem lauten „Plopp“ ihre beiden Weibchen verließen. „Mutter“, damit zeigte sie auf den Platz zu ihren Füßen. Langsam kroch dies an den angezeigten Ort und Ira kroch in meine Richtung. Ich kam ihr entgegen und zog sie in meine Arme. „Mein Arsch, bitte“, flüsterte sie und vorsichtig dreht und zog ich an dem Plug, bis er sich löste. Sie zitterte noch einmal, ehe sie sich gegen mich sinken ließ.

Wieder dauerte es eine ganze Weile bis wir wieder zu Atem kamen. „Nun“, fragte Tamara, „genug gespielt oder darf es noch Nachschlag sein?“ Mit diesen Worten löste sie die Fesselung ihrer Mutter an Händen und Füßen. Es gab noch Nachschlag, als sich beide Doggen erhoben und auf uns zu kamen. Ira hatte Blut geleckt und zog mich auf alle viere, begann meinen Po zu lecken und dann schlug sie mir auf die Arschbacken. Das nahm King zum Anlass aufzuspringen und mit Iras Hilfe den Eingang zu finden, als ich den Mund aufriss und einen Schrei ausstoßen wollte, hatte ich Iras Mund auf meinem. Sie kniete vor mir und Zeus sah in meine Augen, als er sich in sie bohrte. „Oh Gott“, stöhnte Ira an meinem Mund, „er hat auch meinen Arsch.“

„Mutter“, erklang Tamaras Stimme wieder und nur kurze Zeit später schrie Ira auf: „Nicht die Faust“, doch ein „Zu spät, ich hab sie schon drin“, übertönte das. Tamara trat zu mir und sagte mit Blick auf Ira: „Siehst du meine Liebste, einen Hund im Arsch, Mutters Faust in der Fotze und schon bist du glücklich.“ Dann griff sie unter mich, umfasste meinen Harten und begann ihn zu wichsen, immer im Gegentakt zu den Stößen in meinem Arsch. „Du darfst auch glücklich sein, King ist sehr ausdauernd, was das abspritzen betrifft.“ Dann zog sie unsere Köpfe zu ihrem und die Knutscherei begann. Jeder küsste jeden, Tamara leckte noch den Hundesabber von unseren Körper oder direkt von den Hunden und presste ihn in unsere Münder. Dann hielt sie Nase und Mund zu, so dass wir schlucken mussten. Nun war es so weit. Ira kam als erste, durch die Faust der Mutter getrieben, die die Reibung von Zeus im Arsch unterstützte. Ich merkte wie sie sich verkrampfte, aufschrie und zitternd ihren Rücken durchbog. King presste sich gnadenlos in meinen gut geschmierten Arsch und pumpte dann los, was mich unter Tamaras Hand zum Abspritzen brachte. Das, was sie auffangen konnte, durfte ihre Mutter auflecken. Als beide Doggen unsere Hinterteile dann freigaben, knieten Tamara und Lydia sich hinter mich und Ira und säuberten ohne Ekel unsere Hintereingänge, nur um sich das Ganze dann gegenseitig in die Gesichter und Münder zu spucken, alles wieder herausfließen zu lassen, sich das auf den Körpern zu verreiben. Dann ging das Ablecken wieder von vorne los, sie schluckten, was ging und als Ira und ich wieder einigermaßen denken konnten, ließen wir uns von der ganzen Schweinerei anstecken. Über und über mit allen möglichen Flüssigkeiten bekleckert, folgten wir dann Tamara nackt, wie auch sonst, durch den Garten und fielen mehr, als wir sprangen, in den Pool. Was für eine geile Party, schoss es mir durch den Kopf und auch der arme Kerl der Tamara heiratet. Er tat mir jetzt schon leid. Sauber und von allem befreit verließen wir den Pool.

Iras und meine Sachen lagen auf einem Liegestuhl. Tamara und ihre Mutter gingen mit den Doggen wieder durch die Glasfront ins Haus zurück und wir zogen uns an. Es war inzwischen fast 22 Uhr. Dann fuhr Ira gleich nach Hause, ich erst in die Firma, dann zu uns. Wir beide sahen uns in unserer Wohnung an und hatten dann noch eine Aussprache. Beide waren wir uns einig, dass das, was wir getan hatten, uns mehr zusammen gebracht hatte, als das es uns trennte. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Der nächste Tag war dann schon Mittwoch. Wieder fuhren wir drei Gärtner zu der Villa. Bäume lagen heute als Letztes auf dem Plan. Es war kurz nach 17 Uhr, als wir die letzten Sachen einluden, den letzten Ast geschreddert hatten. Jürgen und Klaus saßen schon im Wagen, als Ira auf das Grundstück fuhr und der Butler zu uns trat. „Die gnädige Frau möchte sie und ihre Freundin Frau Schrader noch sprechen, da die beiden Damen ja miteinander befreundet sind“, sagte er mit Blick auf meine Kollegen. Ich drehte mich zu meinen beiden um: „Dann fahrt ihr schon mal, Ira und ich fahren dann zusammen zurück.“ Zum Butler gewandt: „Wir sind hier mit den Arbeiten fertig, ich denke das Frau Behrends sich das Ganze ansehen möchte.“ Dann fuhren beide ab und wir folgen ins Haus. Dort führte uns der Butler in ein Büro, wo Lydia stand. Angezogen in einem dunklen Hosenanzug, rote Haare – also Perücke, denn wir beide wussten ja, wie sie rasiert war. „Tamara wartet“, waren ihre Worte, als sie uns durch eine weitere Tür zu einer Treppe führte, die abwärts ging. Wir folgten und betraten dann einen riesigen Kellerraum, der aussah wie im Mittelalter ein Folterkeller. Entsprechend waren auch die Gegenstände, die dort standen.

Tamara trat aus einer Ecke des Raumes, gekleidet in einem schwarzen Lederanzug und sah nur ihre Mutter an, die sich fast sofort ihrer Sachen und der Perücke entledigte, nur um sich umgehend nieder zu knien. Als der Blick von Tamara auf Ira fiel, folgte die der Mutter fast umgehend. Dann zeigte Tamara auf mich: „Du“, der Finger wanderte zu Lydia, „sie auf die Streckbank.“ Lydia legte sich einen Strick um und bot mir das Seilende an. Ich nahm es und führte sie zu der Bank, als sie sich darauf legte, fesselte ich ihre Füße und Hände mit den Schlaufen. Auf Tamaras Anweisung drehte ich am Rad, bis Lydia stramm gespannt da lag. „Da geht noch was“, erklang es und ich musste weiter drehen, bis der Schweiß von Lydias Körper lief, die Brustspitzen standen steil empor. „Ira, züchtige sie“, damit deutete Tamara auf eine Peitsche. Diese tat, wie befohlen, nahm sie und schlug zu. Rote Striemen zeichneten sich ab, überall. Noch mehr Schweiß floss und auch schon erklangen die ersten Schreie von Lydia. Tamara lächelte, als sie an die Bank trat und ihrer Mutter einen Kuss auf den Mund gab, mit ihrer Zunge Einlass begehrte und dann lächelnd eine Kerze hinter ihrem Rücken hervorholte und anfing, damit den Körper ihrer Mutter mit dem Wachs zu überziehen. „Ira, du auch“, gab sie Anweisung und deutete mit dem Kopf auf einen Kessel, der über einem Feuer hing. Mein Blick folgte und ich sah, dass er voll mit flüssigem Kerzenwachs war, eine Kelle lag darin.

Lydia schüttelte fast panisch den Kopf. „Doch“, hauchte Tamara zwischen zwei Küssen, dann drückte sie ihre, immer noch brennende Kerze, mit der Unterseite zwischen die weit gespreizten Beine und schob das kalte Ende in Lydias feuchte Spalte. Sie sah zu mir. „Zwei Umdrehungen gehen noch“, sagte sie dann lächeln und stieß einen Pfiff aus. Ich gehorchte und Lydia wurde noch strammer gespannt. Ira stellte den Kessel auf einen Tisch und holte mit der Kelle die erste Lage Wachs heraus, sah Lydia ins Gesicht und kippte den ganzen Inhalt langsam von dem rechten Fuß in Richtung Knie, dann folgte die linke Seite. Systematisch bedeckte sie nun Lydias Körper, nur die Scham und die Brüste ließ sie frei. Warum war mir kurz darauf klar, als beide Doggen in den Keller kamen. Wie auf Kommando stürzten sie sich auf die freien Stellen des Körpers, leckte daran herum, dann sprang King auf und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag in Lydias Fotze, dabei kratzen seine Krallen an den Brüsten, hinterließen dort ihre Spuren. Als Lydia den Mund aufriss, um zu schreien, drang Zeus‘ Zunge dort ein, schlabberte und sabberte. Tamara zog nun Ira in ihre Arme und begann sie abzuknutschen. Ich war zum Statisten degradiert, als Tamara sich von Ira aus den Sachen helfen ließ. Sie setzte sich wieder auf einen Thron und spreizte die Beine. „Du wirst nun mit dem Wachs meine Haare entfernen, von den Füßen angefangen. Alle Haare, nimm das Wachs aus dem Kessel. Keine Ausnahme. Ich bin nun deine Sklavin, lass mich leiden.“

Langsam mit einem hinterhältigen Lächeln folgte Ira der Anweisung, trug eine Schicht Wachs auf, nahm ein altmodisches Rasiermesser, schärfte es und zog es langsam über das Bein. Als sie am Knie angekommen war, fesselte sie den Knöchel an den Thron, dann war die rechte Seite dran. Als Ira die Arme fertig rasiert hatte, fesselte sie auch diese an den Handgelenken und sah dann zu mir. Ich schaute kurz zu Lydia an, bei der sich gerade King von Zeus ablösen ließ. Nur Sekunden nachdem der Wechsel stattgefunden hatte, stieß Zeus gnadenlos in Lydia und King machte mit dem Küssen, Zunge spielen und Sabber verteilen weiter. Ich lächelte und ging zu Ira. „Was hast du für einen hinterhältigen Plan?“, fragte ich sie leise. „Knebel sie und dann verpassen wir ihr eine Glatze, wie ihrer Mutter“, flüsterte sie und goss die nächste Kelle Wachs auf Tamaras Oberkörper, um dort alle Haare zu entfernen. Ich grinste zurück und schaute mich um. Auf einem Wandregal lag ein großer Holzknebel, geformt wie ein Penis. Damit trat ich zu Tamara: „Mund auf, du Luder“, gab ich von mir. Sie sah den Knebel an und öffnete bereitwillig den Mund. Tief zwang ich ihn in sie und verknotete die Lederbänder hinter dem Kopf, dann nahm ich eine Schere und begann ihre Haare abzuschneiden.

Sie riss die Augen auf, zuckte und ruckte an den Fesseln, schrie in den Knebel, aber alles war umsonst. Die Haare fielen und zurück blieben nur Reste. Lydia schrie auf, als Zeus sich in sie ergoss. Ira sah Tamara dann: „Nun darf deine Mutter sich rächen.“ Damit ging sie zur Streckbank, drehte die Seile zurück und nahm Lydia die Fesseln ab. „Deine Tochter möchte ihre Haare ohne Gnade entfernt haben. Der Kopf ist deiner“, sagte sie lächelnd und hielt ihr Kelle, sowie Messer hin. Mit einem gemeinen Lächeln ging Lydia auf ihre Tochter zu, drückte ihr einen Kuss auf den Knebel, den damit noch etwas tiefer und dann schor sie sie. Liebevoll wie Mütter nun einmal sind, schäumte sie den Kopf mit Rasierschaum statt Wachs ein und zog langsam einen Strich nach dem anderen. Blank wie ein Babypopo war der hinterher. Dann allerdings griff sie zur Kelle und überzog ihre Tochter erneut von Kopf bis Fuß mit Kerzenwachs, besonders die Nippel und die Fotze bekamen reichlich. Die ganze Zeit über küsste Ira ihre Freundin, spielte mit ihrer Zunge. „Hallo meine Süße, leiden wie du es wolltest“, damit drückte und zog sie immer wieder an dem Holzpenis. Tamara kam, mehrfach spritzten ihre Orgasmen auf den Kerkerboden und lockte damit die Doggen an. Die leckten nun den Boden sauber als Lydia ihrer Tochter die Fesseln entfernte und sie dann mit Iras Hilfe von Kopf bis Fuß mit Babyöl eincremte. Dann erhielt sie dieselbe Behandlung. Ölig schimmernd nahmen beide nun Ira zwischen sich, rieben sich an ihr und verteilten so das Öl weiter. Dann traten alle drei zu mir und ehe ich reagieren konnte, klickten die Fesseln bei mir. Wehrlos war ich nun an die Wand gekettet.

Ira wurde wieder zwischen den beiden eingeklemmt, Hände strichen über ihren Körper, dann klickten auch dort Handschellen. Tamara drücke auf einen Knopf und Ketten zogen die Arme nach oben und die Beine wie für einen Spagat zur Seite. Ira schrie leise auf, war aber nun wehrlos und wurde ebenfalls eingeschäumt und komplett rasiert. „Los macht es“, rief sie, schüttelte dabei ihren Kopf, damit ihre Haare über den Rücken fielen. Sofort machen beide sich an die Arbeit und nun fielen auch Iras Haare Schere und Rasiermesser zum Opfer. Dann wurde auch sie ordentlich eingeölt. In der Zwischenzeit bedienten sich beide Doggen an meinem steil aufragenden Schwanz, leckte und saugten an ihm, bis ich mit einem lauten Aufschrei kam. Ira wurde an den Ketten weiter in Richtung Boden gezogen und dann schob Lydia mit einem lüsternen Lächeln einen Finger nach den anderen in sie, bis die ganze Hand in ihr steckte. Schweiß vermischte sich mit Öl als auch noch Tamara sich an ihrem Po zu schaffen machte. Sie hatte sich ein Geschirr mit einem künstlichen Penis umgebunden und schob den nun langsam aber unerbittlich in Iras Po. Dann sah sie ihre Mutter an: „Los machen wir sie fertig.“ Vorne von der Faust gefickt, hinten den Schwanz im Arsch ging es rund.

Ira wand sich, brüllte vor Lust und spritzte Lydia ihren Orgasmus ins Gesicht. Ich war schon wieder hart, als Ira das zweite Mal hintereinander kam. Diesmal fing Lydia alles mit dem Mund auf, erhob sich und ging zu ihrer Tochter. Dann presste sie ihren Mund auf Tamaras und gab ihr die gesammelten Säfte. Als die Fesseln von Ira gelöst wurden, fiel diese regelrecht auf den Boden, was nun beide Doggen zum Anlass nahmen und begannen sie zu lecken. Ira drehte sich auf den Rücken, spreizte einladend die Beine und schon setzte Zeus an und stieß in sie. Tamara schob ihr den Gummischwanz in den Mund, der hatte zwar gerade noch in ihrem Po gesteckt, aber das war Ira egal. Sie leckte und saugte ihn. Der Sabber von Zeus wurde von Lydia abgeleckt, die vor Freude aufschrie, als King auf sie sprang und ihre Spalte beanspruchte.

Ich armer Kerl stand gefesselt an der Wand mit einer fast schon platzenden Latte. Sperma quoll schon aus der Spitze und lief an mir herunter. Tamara sah zu mir und hatte dann ein einsehen. Sie schnallte den Schwanz ab, drückte ihn noch einmal in Iras Mund und kam dann zu mir, drehte sich um und schob meinen in ihren Po. Erst langsam dann immer schneller trieb sie sich meinen Prügel in sich. Beide Rüden kamen fast zeitgleich in ihren Hündinnen und als ich die zuckenden Hoden sah, war ich nur Sekunden davor auch zu kommen, doch Tamara entließ mich aus ihrem Arsch, drehte sich um und saugte mich in ihren Mund. Der Anblick sowie der Gedanke, wo ich eben noch gesteckt hatte, war zu viel. Ich spritzte alles in ihren Mund, sie schluckte und schluckte. Als ich mich komplett in sie ergossen hatte, zog sie ihren Kopf zurück, öffnete den Mund, zeigte mir den Inhalt und schluckte es dann genüsslich hinunter. „Lecker, frische Sahne“, war der Kommentar. Ira erhob sich langsam und kam mit einem gemeinen Grinsen zu mir, in der einen Hand eine Schale mit Rasierschaum und in der anderen das Messer. „Die Haare da haben mich schon immer gestört“, flüsterte sie an meinem Ohr, als sie anfing, meine Hoden und meinen Schwanz einzuschäumen. Ich erstarrte als sie mit langsamen Zügen alle Haare unten bei mir entfernte. Dann wischte sie die Reste mit einem Lappen ab. Blank, aber hart wie Stahl stand ich wieder und dann stürzten sich alle drei auf mich, leckten, nahmen mich abwechselnd tief in den Mund, gaben mir etwas Freiraum und dann war auch mein Arsch dran. Ich durfte den Gummischwanz selber anfeuchten, obwohl der noch von Iras Spucke nass war, dann drückte und drehte meine Freundin den auch persönlich in mich. Vorne geleckt und von hinten gefickt schoss ich meinen Saft das nächste Mal in die Gesichter der drei. Dann erst vielen die Ketten und Tamara zeigte uns den Weg in die Megadusche. Ira und ich krochen mehr, als dass wir gingen. Auf Einladung von Lydia schliefen wir dann doch in der Villa, zum Fahren waren wir viel zu fertig.

Epilog:

Die Hochzeit war super Feier. Da Ira ja Tamaras Freundin war, wurden wir noch ganz einfach mit eingeladen. Perücken für die drei Freuen waren genügend vorhanden, so dass die Glatzen nicht auffielen. Das Hochzeitskleid war ebenfalls ein Hingucker. Vorne Hoch geschlossen und durchsichtig, hinten mit einem Ausschnitt bis zum Po. Beim Gehen sah man einen roten Diamanten zwischen ihren Pobacken glitzern. „Sie hat doch tatsächlich einen Plug im Arsch“, flüsterte Ira mir ins Ohr, „genau wie ich.“ Mein Kopf schoss herum und ich sah das Lächeln in ihrem Gesicht. „Ich freue mich schon wenn du den später entfernst und mich in den Arsch fickst.“ Damit gab sie mir einen Kuss. Das war auch nicht das letzte Mal, dass wir Tamara und ihre Muttersklavin besucht haben. Was da noch für Spiele auf uns warteten, nun ja, versaut waren sie alle mal.

Ende

Somit verbleibe ich wie immer mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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4 Kommentare

  1. myhobby

    Da möchte man Gärtner werden/sein.
    Freiluft-Sexübungen im Garten mit einer Dogge…völlig normal. Wenn die Triebe mit der Liebe kopulieren dann kommt die Hochzeit -:)
    Eine rundum-Sexstory

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