Schwestern auf Abwegen – Teil 12

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Kapitel 12: Ein unerwarteter Besuch

Es war später Abend geworden, als wir aus dem letzten kleinen Waldstück traten, die Sonne ging mehr und mehr hinter dem Horizont verloren und wie ein letztes Aufseufzen, streckten sich ihre Strahlen nach den Baumwipfeln um uns herum. Ein paar letzte Wassertropfen glitzerten auf unserer Haut. Der Rückweg war mir leicht gefallen, das Gefühl, dass der Sex mit den Tieren in mir erzeugte, beflügelte mich und das, obwohl es ein enormer Kraftakt war. Unsere gedämpften Schritte auf dem weichen Boden wurden nur von einigen kleinen Ästen unterbrochen. Wie ein fehlgeleiteter und disharmonischer Takt, knackte es. Stetig sank die Temperatur, doch obwohl meine Beine nur von dem, um meine Taille gebundenen, Handtuch geschützt wurden, so war mir doch nicht wirklich kalt.

Warmes Fell, kitzelnd strich es über meinen Ober und Unterschenkel. Auf dem Rückweg hatte sich Aki an meine Seite begeben, er lief nah an meiner Seite, wich nicht einen Zentimeter und ich wusste warum. Auch wenn die beiden sich immer wieder abwechselten und sich auf Mara und mir abwechselten, so hatte sich Haru wohl für Mara als Hündin entschieden und ich? Ja ich war ganz und gar Akis Hündin. Ich wusste, mir würde nichts passieren, denn dieser Riese von einem Hund würde sein Eigentum beschützen. Ja, da war ich mir sicher.

Mit einem letzten Seufzen ging die Sonne unter und das Licht eines bleichen Mondes tauchte die Wiese vor uns in ein fast magisches Licht. Dahinter konnten wir bereits die erleuchteten Fenster von Christinas Haus sehen. Bis vor kurzem wären die beiden Hunde noch vorausgelaufen, hätten es sich auf der Veranda bequem gemacht und uns aus ihren dunklen Augen angeschaut, wenn wir sie erreicht hätten. Doch jetzt war das anders, sie machten keine Anstalten uns zu verlassen. Wir erreichten unser Ferienhaus und erschöpft, aber glücklich betraten wir es. Der Holzboden war noch warm vom Tageslicht, das durch die großen Glasfenster hereingebrannt hatte. Mara ließ ihre Tasche und das Handtuch fallen und lief an mir vorbei in das Schlafzimmer. Es war komisch mal wieder hier zu schlafen, über eine Woche hatten wir in Christinas großem Bett geschlafen, doch heute wollten wir mit Aki und Haru allein sein. Wir waren beinahe wie verliebt und ich wusste nicht einmal, warum es heute so anders war, doch irgendetwas hatte sich in uns und in der Haltung der beiden Hunde verändert. Deshalb hatte es uns nicht in das weiße Schlafzimmer von Christina gezogen, sondern hierher, dorthin wo wir Aki und Haru kennengelernt hatten.

Maras Körper war ein göttlicher Anblick, im Vorbeigehen zog sie sich das Bikinioberteil aus und warf es in die Ecke, kurz danach folgte ihr Höschen. Das Mondlicht beschien ihren Körper einseitig, was sie noch eleganter und erotischer aussehen ließ. Ihre Titten wackelten, während sie im Schlafzimmer verschwand. Ich liebte sie, das war mir klar. Mir war inzwischen immer mehr egal, dass wir Schwestern waren, ich meine passieren würde eh nichts und gemeinsam konnten wir uns versaut ausleben und unsere Fantasien verfolgen.

Gerade noch sah ich, wie ihr Knackarsch um die Ecke bog, und wollte bereits folgen, als sie auch schon wiederkam. Sie zog die graue Decke unseres Bettes hinter sich her.

„Was hast du den vor?“, fragte ich sie schmunzelnd. Müde, aber glücklich antwortete sie: „Ich finde, wir sollten als brave Hündinnen bei unseren Freunden schlafen!“, und ohne noch etwas zu erläutern, warf sie erst die Decke vor den Fenstern auf den Boden und dann sich darauf.

Aki und Haru nahmen diese Einladung dankend an und kuschelten sich rechts und links von ihr auf die Decke. Mara kuschelte sich an das warme Fell von Harus Bauch und rollte sich müde zusammen. Aki wärmte ihr den Rücken mit seinem. Ich beobachte die drei noch einige Momente. Mein Blick strich über Maras Körper, die riesigen geilen Titten, die Taille, in der man inzwischen fast immer die roten Striemen von Harus oder Akis Krallen sehen konnte und den knackigen runden Arsch, der sich in dem Licht des Mondes abzeichnete.

Nach einer Weile löste ich meinen Blick und streifte damit durch unsere Räume und mir fiel auf, dass wir alles Wichtige mit in Christinas Haus genommen hatten. Kurzerhand beschloss ich, mich noch schnell dorthin zu bequemen, ihr Bescheid zu geben, wo wir waren. Ich würde ihr sagen, dass Mara zu müde gewesen war, um noch hier herzulaufen und würde zumindest unser Waschzeug holen. Vielleicht, dachte ich mir, konnte ich Christina auch noch meinen mit spermagefüllten Hintern präsentieren, das würde ihr sicher gefallen. Vor allem, wenn sie tatsächlich einen langen Tag hatte.

Als ich mich zum Gehen wendete, hob Aki den Kopf und als er verstand, dass ich vorhatte, noch einmal das Haus zu verlassen, erhob er sich und lief mit leise klackernden Pfoten an meine Seite. „Na willst du mich auch auf dem kleinen Stück noch beschützen?“ Ich blickte ihn fragend an, lächelte und öffnete die Türe.

Die Nacht war mit kriechenden Fingern vorangeschritten, und alles versuchte, die Welt in Dunkelheit zu tauchen, doch hatte sie es nur versucht, denn der fast volle Mond, machte ihre Pläne zunichte. Es war angenehm warm und ich machte mich nur in meinem Bikini auf den kurzen Weg. Aki folgte, ohne auch nur kurz zu überlegen. Das farblos wirkende Gras kitzelte meine Füße, als ich über die Wiese zu Christinas Veranda lief.

Plötzlich blieb Aki stehen.

„Hey, was ist los? Hast du was gehört?“, suchend blickte ich mich nach allen Richtungen. Aki macht einen Schritt und stupste, nur durch den dünnen Stoff gebremst, mit seiner Nase gegen meine sofort feucht werdende Pussy, dabei entfuhr ihm ein dumpfer, wie ich fand, befehlender Ton. Ich spreizte meine Beine leicht und er begann sofort über den Stoff zu lecken. Ich spürte wie sein Atem über meinen Schambereich floss, wie warmes Wasser tauchte er mich in meine Geilheit, während seine raue Zunge den Stoff des Bikinis mit jeder Zungenbewegung ein klein wenig verschob.

„Warte! Ich mach das störende Teil weg“, stöhnte ich, kaum noch an mich haltend. Ich zog an der kleinen Schleife, die die Kurve meines Hüftbogens schmückte und der Stoff rutschte von meinen feuchten Schamlippen und blieb an meinen Arschbacken hängen. Gerade noch so verdeckte das Höschen den Plug, der Akis Samen nach wie vor in meinem Arsch zurückhielt.

Jetzt gab es für den geilen Hund kein Halten mehr. Mit immer stärkerer Intensität leckte er über meine Schamlippen, drang mit seiner Zungenspitze ein, erkundete mein Inneres Zentimeter für Zentimeter und leckte dabei, wie ein Süchtiger, jeden Tropfen meines, der Geilheit entflossenen, Saftes auf.

„Oh, bitte! Ja! Fuck, ist das gut. Ja, leck deine kleine versaute Schlampe.“ Ich zitterte eben so stark, wie meine Stimme es vor Geilheit tat, und drückte ihm mein Becken entgegen, um ihn noch tiefer eindringen zu lassen. Meine Säfte flossen aus mir und wenn sie nicht von Akis gieriger Zunge erwischt würden, dann sammelten sie sich in dem fallengelassenen Höschen, das dadurch in eine andere Art von Feuchtigkeit getränkt wurde. Aki versank mehr und mehr zwischen meinen heißen Oberschenkeln und stieß gierig mehr und mehr voran, um möglichst jeden Tropfen meines Lustsaftes aufzulecken. Ich legte mich im Gras zurück und genoss die heißen Berührungen seiner Zunge, genoss die Stärke und Intensität, in der Aki nach mir gierte.

Mehr und mehr bog ich meinen Rücken, die pure, rohe Geilheit stieg in mir hoch und wieder verspürte ich den starken Drang, mich auf meine Knie zu begeben und voll und ganz Hündin zu sein. Die Muskulatur in meinem Becken, zog wieder und wieder zusammen, drückte den großen Plug von innen gegen meine Pussy und sorgte nur dafür, dass ich immer noch geiler wurde. Diesem Drang gab ich im ersten Moment nach, in dem Aki mir die Chance dafür ließ. Ich drehte mich, mit zitterndem Körper, auf meine Knie, legte meinen Kopf auf dem immer noch leicht warmen Gras ab und griff mit meiner Hand zwischen meinen Beinen nach hinten, umschloss das Ende des großen Plugs und zog ihn langsam aus meinem noch leicht gedehnten Arsch.

Mit einem lauten Sauggeräusch löste er sich aus seiner Verankerung. Die auf einmal auftretende Leere in mir wurde sofort von einem Schwall Samen unterbrochen, der sich über meine rot pulsierenden und bereits feuchten Schamlippen ergoss. Langsam und stetig tropfte es von meiner Lustknospe zu Boden. Aki begann sofort damit mich wieder zu reinigen und den Samen aus und von meinem Zentrum der fast wahnsinnigen Lust zu lecken. Er drang in dieser Position, mit seiner rauen Zunge, tief in mein Inneres ein und begnügte sich zusätzlich noch damit, nun auch meinen frei gelassenen Arsch und mein sich langsam schließendes Hintertürchen zu verwöhnen.

Ich kniete nur da und wartete auf den eigentlichen Spaß, dann endlich, sprang er an mir hoch, das Gewicht seines Körpers drückte mich zu Boden, mein Rücken von seinen riesigen Pranken, die er auf meinem Rücken abgestellt hatte, nach unten durchgebogen. Ich erwiderte den Druck auf meinen Körper, hob ihm meine Pussy hin, hoffend auf die Erlösung, endlich seinen großen, roten und pulsierenden Schwanz in mir zu spüren, wollte wieder mit ihm verschmelzen und durch den Knoten gebunden sein.

Ruckartig begann er damit seine Hüfte zu bewegen, sein Fell berührte immer und immer wieder meinen Hintern und die Oberschenkel. Zitternd vor Lust wand ich mich unter ihm, wollte mehr, gierte nach dem erlösenden ersten Stoß in meine auslaufenden und kribbelnde Pussy. Wieder ein Stoß, Aki hatte damit begonnen nach seiner Hündin zu suchen, bedeckte mein Hinterteil mit seinem Vorsamen.

„Den brauchst du nicht!“, sagte ich grinsend und drang mit zwei meiner Finger in mich ein, verteilte die Reste seines Spermas und dünne Flüssigkeit seines Vorsamens in und auf mir. Immer härter drängte er sich mir entgegen. Mehrmals spürte ich die Hitze seiner Penisspitze, die in meinen Arsch oder meine Pussy stieß, aber nie erfüllte er mich mit diesem absolut geilen Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein …

Dann endlich fand er sein Eigentum und drang schnell, hart und tief in mich vor. Meine Schamlippen umschlossen ihn gierig und nahmen ihn in sich auf. Aki begann sofort damit wie ein durchdrehender Presslufthammer in mich zu stoßen, rammte seinen Lustspeer tief in mich, zog in schnell fast vollständig aus mir, nur um ihn dann wieder unerbittlich in mich zu jagen. Ich presste mir eine Hand auf den Mund, um den hellen Schrei der Überraschung und Lust nicht in die Leere der aufhorchenden Nacht zu jagen. In meinem Nacken vernahm ich das leise und rhythmisch unterbrochene Atmen aus Akis Maul, das sich nur Zentimeter von meinem entblößten Nacken befand. Wieder und wieder, Stoß um Stoß presste er sich in mein tiefstes Inneres, stieß gegen meine Gebärmutter und ließ Lust meinen Körper durchströmen. Ich fiel in die Tiefe, mitten in die Lust in meinem Körper, wurde eins mit dem bestimmenden Stoßen von Akis Hüften.

Plötzlich wurden bei jedem der Stöße meine Schamlippen mehr und mehr geöffnet. Akis Knoten wuchs und drängte sich so nun schmatzend jedes Mal mit in mein Lustzentrum. Dann folgte der von mir so ersehnte Moment. Mit einem letzten Stoß drängte sich Aki in mich und sein Blut begann in seinen Knoten zu pumpen. Zentimeter um Zentimeter wuchs dieser Ball in mir heran, bis er sich nicht mehr rühren hätte können, selbst wenn er es gewollt hätte. Warm und mit einer Form der Erlösung verbunden, ergoss sich sein Sperma in meinem Inneren, flutete mich mit seiner Genetik und zitternd wurde ich über die letzten Barrikaden der Geilheit geworfen.

„Oh, fuck ja! Ich komme! Ja, bitte fick mich, fick deine Hündin!“, schrie ich ihm beinahe entgegen und presste mir dann die Hand auf den Mund, um die Schreie meiner Ekstase zu dämpfen.

Der Orgasmus, der mich durchschoss, war lang und stark. Danach ließ ich meinen Körper erschlaffen, sank in einen Trance-ähnlichen Zustand und genoss jeden Moment, in dem Aki sich noch in mir befand. Nachdem dieser damit geendet hatte, sein Sperma in mich zu pumpen, stand er still, zog leicht an seinem, in mir angeschwollenen Knoten und sorgte so für angenehmen Druck in meinem Inneren. Erst ein paar Minuten später war er dazu in der Lage, sich aus mir zu lösen. Seiner roten Lanze folgte eine Woge von weißlich-durchsichtigem Saft, der mir an meinen Oberschenkeln hinablief.

Ich ließ mich wieder fallen, lag erschöpft und benutzt auf dem warmen und jetzt an manchen Stellen feuchten Gras. Kitzelnd wogten die kleinen Halme in der Sommernachtsluft, strichen über die Seiten meines Körpers. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich regungslos auf dem Boden verharrte, bis ich mich daran erinnerte, dass ich eigentlich etwas aus Christinas Haus holen wollte. Ich richtete mich auf, hob mein Bikinihöschen auf und zog es über meine noch immer pulsierende und benutzte Lustgrotte. Ich konnte die heiß brennenden Striemen auf meiner Haut spüren, die Akis Krallen hinterlassen hatten.

„Oh Gott, was würde ich nur ohne dich machen?“, fragte ich Aki, während ich die Schleife an meiner Hüfte band. Er schaute mich aus den jetzt fast schwarz wirkenden Augen an.

„Ok, also jetzt aber los! Du bist unmöglich, weißt du das?“, sagte ich grinsend und wendete mich in Richtung meines eigentlichen Ziels dieser kurzen Nachtwanderung.

Der Rest des kurzen Weges verlief ohne weitere aufgeilenden Zwischenfälle und mit immer noch zitternden Knien erreichte ich die Verandatür und schob sie auf. Das Wohnzimmer breitete sich kühl und dunkel vor mir aus. Leise, um die eventuell schlafende Christina nicht zu wecken, trat ich in den Raum und Aki folgte mir auf leisen Pfoten, als wüsste er, dass er leise sein sollte. Schnell und ohne größere Probleme fand ich mich in dem dunklen Haus zurecht und lief die Treppe nach oben, um das Bad und das Schlafzimmer zu erreichen. Auf der obersten Stufe bog ich ab und schlich den kurzen Flur in Richtung des Badezimmers und der Tür des Schlafzimmers. Schon wollte ich die Badezimmertüre öffnen, als ich einen dünnen Lichtstrahl unter Christinas Schlafzimmertüre sah. Langsam schlich ich den letzten Meter, mein Interesse war groß, die Hoffnung wieder einmal zu sehen, wie James Christina fickte, sorgte bereits für ein starkes Kribbeln in meinem Unterleib. Leicht ging ich in die Knie und blickte durch das Schlüsselloch, hoffte, dass sich nach wie vor kein Schlüssel darin befand.

Als ich den mir zur Einsicht möglichen Raum überblickte, vielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf. Ich stieß mich zurück und lief, so schnell es mir leise möglich war, wieder aus dem Haus und rannte zu unserem Ferienhaus. Aki rannte schneller als ich und das, obwohl er nicht einmal wusste, warum wir überhaupt rannten.

„Mara, hey Mara!“ Von ihr kam nur ein verschlafenes Brummen, ich rüttelte an ihr, wie ein Betrunkener der versucht eine kleine Fliege zu verscheuchen, wedelte sie schlapp mit ihrer Hand.

„Komm, ich muss dir schnell etwas zeigen!“ Für meine Vorstellung, viel zu langsam, setzte sie sich auf, löste sich aus der Wärme und Behaglichkeit von Haru. Kriechend langsam kam sie auf die Beine, kaum hatte sie dies erreicht, schnappte ich ihren Arm und zog sie in die Richtung, aus der ich eben gekommen war. Aki der sich bereits denken konnte, wo es hinging, lief voraus und verschwand bereits im Inneren von Christinas dunklem Haus. Mara stolperte verschlafen und quengelnd, hinter mir her, dicht gefolgt von Haru. Als wir die Veranda erreichten, deutete ich ihr, dass sie still sein musste, und zog sie in das dunkle Haus.

Wieder schlich ich die Treppe nach oben und spähte um die Ecke, die Tür stand leicht offen, jetzt war auch deutliches Stöhnen zu vernehmen, und Aki war nirgends mehr zu sehen. Mara trottete nach wie vor hinter mir, doch als ich ihr deutete, sie solle durch die Türe spähen, weiteten sich ihre Augen. Ich selbst war auf die Knie und Hände gegangen, um gleichzeitig durch den Spalt der offenen Türe zu blicken. Das Bild, das mich empfing, hatte sich verändert, war allerdings nicht weniger überraschend. Im Inneren passierte viel auf einmal, auf dem Bett lag, mit weit geöffneten Beinen, Christina und stöhnte, während sie ihre großen Titten mit den eigenen Händen knetete. Aki stand da und leckte wie ein Wahnsinniger, doch nicht an Christina, sondern an unserer eigenen Mutter.

Sie kniete zwischen Christinas Beinen und fingerte sie, während sie ihre Zunge tief in Christinas Pussy steckte. Und Aki leckte ihre Spalte. Die beiden Frauen im Inneren stöhnten beinahe synchron und hatten scheinbar großen Spaß an der Geschichte. Plötzlich zuckte ich zurück, denn Haru hatte mir seine Zunge und Schnauze zwischen die Beine gedrückt und leckte mir den Geruch von Akis Sperma von meinem durchnässten Höschen. In meinem Inneren loderte sofort wieder die Lust auf, aber da ich nicht entdeckt werden wollte, drückte ich ihn weg und schloss meine Schenkel. Doch Haru dachte nicht einmal daran, sich abwimmeln zu lassen, er startete sofort einen weiteren Versuch an den begehrten Ort zu gelangen. Sein Kopf drängte sich zwischen meine Oberschenkel und seine Zunge gegen mein feuchtes Höschen.

Mara bemerkte, was da gerade passierte, sie sah mich fragend an, doch dann begann sie böse zu grinsen und griff nach der, erst vor kurzem wieder gebundenen Schleife und zog daran. Der dünne Stoff löste sich durch die drängende Zunge von Haru und wurde zur Seite geschoben. Jetzt konnte Haru all den übrigen Saft von Aki aus mir lecken, was er auch direkt anfing zu erledigen.

Ich biss mir in die Hand, um nicht zu laut zu stöhnen, drängte mich aber Haru entgegen. Mara genoss den Anblick, sie strich mit ihren Fingern über ihr Höschen, dann zog sie es zur Seite und drang mit Mittelfinger und Ringfinger in sich ein, in rhythmischen Bewegungen, wiegte sie ihren Körper nun auf den feucht schmatzenden Fingern. Da ich nichts von dem im Schlafzimmer verpassen wollte, drückte ich Haru kurz weg und kniete mich so auf alle viere, dass mein Blick durch den Türspalt fallen konnte. Haru ließ sich nicht lange bitten, und sprang auf mich auf, wenige Teststöße später rammte mir der weiße Hund seine rote Lanze in die bereits vorgedehnte Pussy. Ich unterdrückte einen Aufschrei der Lust und drückte mich ihm entgegen. Die Hitze seines roten Lustspeers war enorm, tief in mir spürte ich seine Spitze gegen meine Gebärmutter stoßen. Das leichte Stechen war geil und erfüllend. Stoß um Stoß rammte mich Haru meinem Orgasmus entgegen. Mara blickte mich an und lächelte, sie beugte sich vor, zog ihre Finger aus ihrer Lustspalte und gab sie mir. Ich saugte gierig daran und genoss, wie sich ihr süßlicher Geschmack auf meiner Zunge ausbreitete. Sie kam meinem Ohr ganz nah und flüsterte: „Ich liebe dich!“, dann zog sie sich zurück. Ich entließ ihre Finger und formte still: „Ich dich auch.“

Sie grinste und beobachtete weiter den Porno, der sich da vor ihr abspielte. Haru hatte inzwischen einen Knoten geformt und drückte ihn gegen meine Pussy. Ich drängte mich seinem blutgefüllten Ball entgegen und mit einem letzten Ruck, versenkte er ihn in meinem Inneren. Jetzt konnte ich auch meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und mit zitterndem Körper, kam er über mich. Gerade als ich mich beruhigt hatte, konnte ich spüren, wie der Druck in mir größer wurde. Haru spritzte in mein Inneres, er pulsierte in mir und ich konnte die einzelnen Strahlen von Sperma in meiner Lustgrotte fühlen. Er füllte mein Inneres und ich genoss es bis zum Äußersten. Mara biss sich auf die Lippe und stöhnte leise, während sie mich beobachtete. Haru zog sich nun mit Nachdruck aus mir zurück und beinahe hatte ich Angst, dass die beiden Frauen in dem Raum, das laut ploppende Geräusch hören würden. Doch die waren glücklicherweise in ihrer ganz eigenen Welt gefangen. Haru hatte sich umgedreht und damit begonnen, seinen eigenen Saft aus mir zu lecken und den Boden zu säubern.

Ich blickte wieder durch den Türschlitz. Im Inneren des großen Schlafzimmers löste sich unsere Mutter gerade von Christinas Pussy. „Also willst du jetzt versuchen, wovon ich dir vorhin erzählt hatte?“ Christina blickte fragend zu unserer Mutter, diese wand sich nun sichtlich, offenbar war es ihr unangenehm, darüber zu reden. „Nur wenn du mir hilfst!“, sagte sie nachdenklich. „Und wenn es auch wirklich nicht wehtut!“ „Na ja, eventuell kratzt er leicht über deinen Rücken, aber mehr auch nicht!“ Christina lächelte verschmitzt. Dann zog sie unsere Mutter auf das aufgewühlte Bett und küsste sie. Dann stand sie auf und half unserer Mutter dabei, in die passende Höhe zu gehen, um sie für Aki vorzubereiten.

„Also bist du so weit?“, fragte Christina, nachdem unsere Mutter die richtige Position eingenommen hatte. Unsere Mutter nickte nervös und versuchte, eine entspannte Haltung beizubehalten. Christina legte sich mit dem Gesicht nach oben unter die nasse Pussy unserer Mom. Erst jetzt betrachtete ich unsere Mutter im erotischen Zusammenhang und war überrascht. Unsere Mutter war für ihre zweiundfünfzig Jahre wirklich sehr sexy und deutlich konnte ich sehen, was ich und Mara so alles von ihr vererbt bekommen hatten.

Unsere Mutter war hochgewachsen, hatte eine breite Hüfte und Titten, die in etwa zwischen denen von Christina und Maras lagen. Über ihrer feuchten Spalte hatte sie einen schmalen und gut geschnittenen Busch, der einer kleinen sexy Landebahn glich. Jetzt lag diese versaute Frau dort auf dem Bett und wartete darauf, dass Aki sie ebenso fickte, wie er es erst vor kurzer Zeit, mit ihrer Tochter getan hatte.

Aki ging inzwischen hinter ihr in Stellung. Ein letztes Mal noch leckte er über ihre Schamlippen und die Lustknospe um dann auf sie zu steigen. Sie stieß einen Ton der Überraschung aus. Dann wartete sie still ab, was der große Hund als Nächstes machen würde. Christine hob ihren Kopf ein Stück und leckte über seine rote Penisspitze, bis er anfing zu wachsen, dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und führte ihn an den geilen und erwartungsvoll wartenden Eingang über ihrem Kopf. Im Moment in dem Aki das nasse und warme Innere unsere Mutter spürte, hörte er auf zu stochern, und stieß tief in ihr Inneres.

„Oh, fuck! Der ist riesig! Er wird mich zerreißen!“, stieß sie unter lautem Stöhnen hervor. Christina lächelte und verneinte es. Aki stieß seine ganze Länge immer wieder hart und schnell in ihre nasse und vor Geilheit schmatzende Pussy. Es war ein echter Spaß, endlich mal wieder jemanden dabei zu beobachten, zu sehen, wie der Schwanz Zentimeter um Zentimeter wuchs, bis er schlussendlich am Ende begann den Knoten auszubilden. Christina griff vor den Knoten und sorgte so dafür, dass er nicht in die noch nicht darauf vorbereitete Pussy rutschen konnte.

„Ich denke, er wird bald in dich spritzen, bald bist du auch seine Hündin“, sagte Christina und der Triumph in ihrer Stimme, war kaum zu überhören. „Oh Gott, nicht nur er kommt … Ah … Ja!“ Unsere Mom begannen die Oberschenkel zu zittern. „Oh fuck, ja er kommt in mich, das ist der Wahnsinn … Ja!“ Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Aki pulsierte in ihr, lud Ladung über Ladung, an Samen in ihr ab. Alles, was nicht direkt in ihr blieb, und an der Seite hervorquoll, tropfte auf Christina, die es gierig auffing und lustvoll schluckte. Dann hob Christina wieder leicht ihren Kopf und legte ihren geöffneten Mund in unmittelbare Nähe der eben noch gefickten Pussy und zog Aki zurück. Weißer dünnflüssiger Saft lief aus der Spalte unserer Mutter und alles wurde gierig von Christina aufgesaugt, als wäre sie eine Ertrinkende auf dem Trockenen. Erst als sie sicher war, dass sie nichts von dem wertvollen Saft verlieren würde, legte sie sich ab und unsere Mutter ließ sich neben sie fallen.

„Und war es jetzt so schlimm, wie du dachtest?“, fragte Christina und man konnte hören, dass sie lächelte. „Es war der pure Wahnsinn, ich meine, so wurde ich noch nie gefickt, es war so wild, so roh, so …“ „Geil!“, beendete Christina den Satz. „Ja!“, antworte unsere Mutter und man konnte förmlich hören, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.

Langsam zogen Mara und ich uns zurück, liefen leise die Treppen hinunter und zurück hinaus in die Nacht. Das Kitzeln der Grashalme ignorierten wir, obwohl gerade ich, es sonst so sehr genoss, doch jetzt war das egal, wir waren beide noch so in Gedanken, nach dem, was wir eben gesehen hatten. Erst als wir sicher in unserem Ferienhaus angekommen waren, begannen wir zu reden. Nach einer Weile beugte sich Mara vor und gab mir einen innigen Kuss. Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, sie umspielte meine Zungenspitze mit ihrer und ich spürte ihre Wärme in meinem Mund. Ich drängte mich nun auch ihr entgegen. Wie spielende Hunde tollten unsere Zungen umeinander herum, glitten immer wieder übereinander, wobei ich den warmen Speichel von Mara schmecken konnte.

„Danke, dass du mir die Chance gegeben hast, das auch zu sehen.“ Sie grinste und sprach dann weiter: „Ich glaube, wir werden noch viel Spaß haben, in unserer letzten Woche hier!“, sagte sie und lachte. Ich stieg mit ein und nach einer ganzen Weile des Kicherns und Lachens, rollten wir uns auf der Decke vor dem Fenster zusammen, wobei wir Haru in unsere Mitte nahmen. Aki würde heute Nacht wohl eine andere Hündin wärmen.

Aber Mara wusste noch nicht, wie sehr sie recht behalten würde …

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4 Kommentare

  1. Nebeltänzer

    Danke,daß Du weiterhin an der Fortsetzung dieser überaus erregenden Geschichte arbeitest.
    Gerade auch die Passagen,wo es mal nicht ums Vögel geht,hast Du interessant und kurzweilig beschrieben.
    Das macht die ganze Geschichte nur noch realer und als Leser kann man eine innige Beziehung zu den beiden Mädels aufbauen.(Bei mir ist es zumindest so)
    Echt,großes Lob bis hierhin.
    Und da ich auch schon einige Deiner anderen Geschichten gelesen habe, brenne ich auf die Fortsetzung.

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    • Lucifer Morgenstern

      Hey, das freut much ungemein zu hören, da genau das mein Ziel war. Ich wollte das sich die Geschichte eben nicht nur auf den Sex bezieht und wenn mir das, nach deiner Aussage geglückt ist, perfekt.

      Danke.

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  2. Sascha

    Jetzt muss die frau Mama von beiden rüden in Arsch und Fotze gleichzeitig ficken lassen und ein Hengstschwanz hinterher das wäre extrem geil

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  3. Sir

    Ich warte sehr auf die Fortsetzung dieser Geschichte, die Du so wunderbar erzählst hast. Die Mutter verfallt den Rüden? Beiden – und die Töchter sehen dabei zu.😊

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