Yvonne auf der Baustelle – Teil 1- 3

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Hallo zusammen, mein Name ist Yvonne. Ich bin 30 Jahre alt und lebe seit gut einem Jahr alleine. Ich arbeite bei einem Architekten als Bauzeichnerin und verdiene dort nicht schlecht. Zu meinen Aufgaben gehört es auch den die Baustellen zu besuchen und dort nach dem Rechten zu sehen.

Heute ist es wieder so weit. Ich schnappe mir meinen Schutzhelm und springe in meinen Firmenwagen, einen dunkelblauen Audi A3 Cabrio. Ich liebe dieses Auto, weil ich damit an so sonnigen Tagen wie heute mir den Wind durch meine langen, brünetten, Haare wehen lassen kann.

Heute fahre ich etwas aufs Land hinaus. Der Bauherr baut sich ein großes Zweifamilienhaus mit Garten und Pool.

Die Baustelle ist eingezäunt und noch verschlossen. Das ist sehr ärgerlich, da eigentlich die Bauarbeiten heute weiter gehen sollten. Nach ein paar Telefonaten teilt mir der Maurer mit, dass er leider ein Dreher im Kalender hatte und erst morgen weitermachen kann.

Gut, alles halb so wild, wenn ich nicht so furchtbar dringend auf die Toilette müsste. Das Dixi ist leider verschlossen und weit und breit ist kein Nachbar zu sehen.

Was soll es. Es wird ja niemand merken, wenn ich mich durch den Zaun mogele und hinter dem Rohbau kurz mein Geschäft erledige. Tampons und Taschentücher hat die moderne Frau ja immer dabei! (Ausnahmsweise sind auch bei mir die Maler zu Besuch, wenn Ihr versteht, was ich meine.)

Ich finde eine offene Stelle im Zaun und zwänge mich durch. Vorsichtig stiefele ich über den leicht schlammigen Boden hinter den Rohbau und finde eine Stelle an der ich mich sicher fühle.

Jetzt wird’s aber auch Zeit! Ich mach mir sonst noch in die Hose. Ich ziehe die Hose aus und lege sie über das angefangene Mauerwerk. Das ist besser so, glaubt mir, als Frau hat man nicht so gute Zielmöglichkeiten wie ein Mann und bevor ich mir die Hose vollpuller zieh ich sie lieber aus.

Hu hu hu… jetzt wird’s langsam aber echt eng! Ich tippel an die Stelle und hocke mich hin. Der Faden von meinem Tampon berührt den Boden. Mit Daumen und Zeigefinger greife ich nach dem Faden und ziehe meinen Tampon langsam, ganz langsam, aus meiner kleinen, rasierten Möse.

Ich mag das Gefühl, wenn sich der getränkte Tampon durch meine Scheide zwängt und dabei mich von innen kitzelt. Es ist sowie so schlimm mit mir, wenn ich meine Tage habe. Ich bin dann immer rollig wie eine Katze. Mit einem leichten Schmatzen entweicht mir der Tampon und ich schnicke in gekonnt in ein Gebüsch. Und sofort lasse ich meiner Blase alle Freiheit.

Ein Gefühl, fast besser als Sex… Endlich… Ahhhhhhh. Die gelbliche Pfütze unter mir wird größer und sucht sich seine Wege.

Wo habe ich nur die Tempos hin? Verdammt. Meine Tasche liegt gute zwei Meter von mir entfernt. Ich drehe mich um nach meiner Tasche zu greifen und bemerke erst jetzt den Rottweiler, der mich die ganze Zeit schon beobachtet.

Dieser verdammte Bauherr, er hätte mich wenigstens vor dem Hund warnen können, oder Schilder aufstellen.

Der Rottweiler bellt einmal tief und laut und ich erschrecke so, dass ich rückwärts umfalle und in meiner eigenen Pissepfütze lande.

Der Rottweiler macht ein paar Schritte auf mich zu und bleibt zwischen meinen Beinen stehen. Ich sehe, dass er irgendwas wittert. Er neigt seinen Kopf zwischen meine Beine und schnuppert an meiner mit Blut und Pisse verschmierten Möse.

Ich bin wie erstarrt und bewege mich keinen Zentimeter. Da schnellt seine Zunge hervor und leckt einmal quer über meine Möse. Ein Blitz durchfährt meinen Unterleib und ich stöhne einmal Laut auf.

Ich versuche nach hinten wegzurutschen, komme aber durch den schlammigen Untergrund nicht wirklich weit. Der Rottweiler leckt mich wieder und diesmal wieder holt er es mehrere Male, ohne zu unterbrechen. Meine ohnehin schon angestaute Lust überwiegt meine Vernunft und es bekommt ja auch niemand mit.

Der Rottweiler leckt und leckt… Seine lange, raue Zunge dringt immer wieder in meinen Möseneingang ein, schleckt ihn einmal aus und fährt weiter direkt über meinen Kitzler. Ein Orgasmus baut sich in meinem Unterleib auf. Mein Bauch beginnt zu verkrampfen und ein Stoß Flüssigkeit schießt dem Rottweiler direkt ins Gesicht.

Sichtlich irritiert lässt er kurz von mir an und blickt auf. Durch meine Regel sieht das Gesicht des Rottweilers aus, als ob er mich fressen wollte. Seine ganze Schnauze ist blutverschmiert und meine Scheidensekrete fließen verschmiert mit Blut und seinem Sabber an seinen Lefzen herab.

Unter seinem Bau sehe ich seinen Schaft und seine prallen Hoden hängen. Ich knie mich hin und streichele ihm über den Kopf, während meine Hand an seinem Rücken, über die Seite an seinem Bauch entlang streicht. Meine Hand umschließt seinen Schaft und ertastet seinen in ihm ruhenden Penis.

An der Öffnung des Schaftes klebt eine milchige Flüssigkeit. Ich tippe mit meiner Zeigefingerspitze daran und sie zieht sich wie ein Faden. In kreisenden Bewegungen fahre ich über die Öffnung und spiele mit seinem Schaft.

Der Rottweiler bleibt komplett ruhig und lässt mit sich spielen.

Meine Hand umfasst seinen Schaft ein wenig fester und beginnt ihn heftiger zu streicheln, bis seine rosa Spitze, glänzend, daraus hervorsticht. Mehr und mehr wichse ich, bis sein ganzer Penis gute 20 cm hervorsteht. Mit meiner anderen Hand spiele ich an meine Möse und meine Klitoris herum.

Langsam beginnt auch der Rottweiler unruhig zu werden und stößt mir sein Becken entgegen.

Ich knie mich vor ihn hin und er springt sofort auf. Seine Pfoten umschließen meine Hüften wie ein Gewichtheber einen schweren Sandsack. Ich merke wie sein dicker, roter Schwanz versucht sein Ziel zu treffen und nach ein paar Versuchen auch endlich trifft.

Ohne Rückhalt versenkt er seinen kompletten Schwanz in meiner wartenden, blutverschmierten, Möse. Ich spüre direkt seine Hoden am meine Klitoris klatschen.

Ohne eine Pause einzulegen rammelt er los und ich spüre wie sein Schwanz Stoß um Stoß in mir anschwillt und größer wird. An Ende merke ich wie sein Knoten immer mehr wächst und meinen Mösenausgang bis aufs äußerste dehnt.

Mit jedem Stoß streift sein Knoten meinen G-Punkt und ich werde überhäuft mir Orgasmen. Schließlich verharrt er in mir und pumpt seinen heißen Samen in mich. Es kommt mir unendlich vor. Ich bin komplett verschlossen und kein Tropfen seines Saftes entweicht meinem Unterleib.

Nach gut 20 Minuten kann der Rottweiler sich von mir lösen und verschwindet wieder direkt hinter dem Haus.

Ich krieche auf allen Vieren zu meiner Tasche und krame meine Tampons hervor. Ich muss 4 davon einführen und meine Dehnung zu füllen. Es fühlt sich an, als ob mein ganzer Bauch gefüllt wäre… Schön!

Mit den Tempos wische ich mich sauber und setze mich in mein Auto und fahre nach Hause.

Endlich bin ich zuhause angekommen!

Ich spüre langsam wie sich meine Möse wieder zusammen zieht und die 4 Tampons ihren Platz fordern. Ich springe fix ins Bad und entledige mich meiner Kleidung.

Der Anblick der mich im Spiegel erwartet lässt mich kurz erschauern. Meine Schamlippen hängen weit herab und ich bin noch immer blutverschmiert durch meine Regel. Die 4 Tampon-Fäden haben sich zu einem grünen Gewirr verdreht.

Ich setze mich auf die Toilette und greife nach den Fäden. Es braucht eine Weile, bis ich endlich die 4 Tampons aus mir entfernt habe. Ihnen folgt ein Schwall milchig-klare Flüssigkeit, die plätschernd in die Toilette fließt, gefolgt von ein paar blutigen Tropfen. Ich pinkel noch ein wenig und lasse das Geschehene in meinen Gedanken Revue passieren.

Es ist noch keine 30 Minuten her, da wurde von ich einem ausgewachsenen Rottweiler wie eine läufige Hündin begattet und es hat mir gefallen! Bin ich krank? Pervers?

Ich hatte schon einmal im Fernsehen einen Bericht darüber gesehen, darin hieß es aber, dass die Tiere dazu gezwungen werden und ihnen starke Schmerzen zugefügt werden. So kam mir das bei dem Rottweiler aber nicht vor.

Ich duschte und machte mich fertig für den Nachmittagstermin im Büro.

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Frisch geduscht und gestylt fuhr ich wieder in Büro, wo unser neuer Kunde bereits auf mich wartete. Es war ein hoch angesehener Geschäftsmann aus Spanien, der sich bei uns auf dem Land eine Villa bauen wollte.

Ich begrüßte ihn und er stellte sich mir als Miguel Carlos vor. Er war ein überaus unattraktiver Mann, dick, verschwitzt, dicke, kleine Wurstfinger und ein 3-Tagebart.

Was soll man machen, man kann sich seine Kunden halt nicht aussuchen. Ich machte ihm ein paar Vorschläge zum Standort und Ausrichtung der Terrasse und erklärte ihm, dass er nicht einfach mal so einen riesigen Pool hinsetzen konnte wie er wollte.

Nach langen und vor allem langwierigen Gesprächen war es immerhin bereits kurz nach 20 Uhr und mein Chef lud Miguel Carols zum Abendessen in das Nobelrestaurant des Ortes ein.

Es gab da nur ein Problem, jemand musste auf die 2 Hunde des Spaniers aufpassen. Ohne groß zu fragen, bestimmte mein Chef, dass ich auf die beiden achten sollte.

Der Spanier schnippte mir kurz seinen Hotelschlüssel zu und erklärte mir, wie und wann sie essen sollten und dass ich nochmal mit Sandra spazieren gehen sollte, Sunny, der andere Hund, braucht nicht so viel Auslauf. Er würde dann nach dem Essen kommen und mir noch einen Babysitter-Lohn zahlen.

Etwas verärgert fuhr ich zum Hotel des Kunden und fuhr mit dem Fahrstuhl in seine Penthouse-Behausung. Dort angekommen öffnete ich die Tür und wurde mit lautem Bellen begrüßt. Der Atem stockte mir und ich musste 2 Schritte zurück machen um nicht überrannt zu werden.

Zwei ausgewachsene Doggen springen mir entgegen und stoßen mich zu Boden.

Obwohl beide schwarz wie die Nacht sind, kann ich sofort erkennen, wer von beiden Sunny ist. Seine großen Hoden hängen direkt über meinem Gesicht. Sofort schießen mir wieder die Bilder von heute Vormittag durch den Kopf, aber ich verdränge sie direkt wieder.

Nachdem ich mich befreien konnte, streichle ich beide Hunde und sehe mich in der Wohnung um. Es muss toll sein so viel Geld zu haben. Ich lasse mich auf das Wasserbett fallen und mein Blick fällt auf die leicht offen stehende Schublade.

Neugierig wie ich bin, kann ich nicht anders als sie zu öffnen und ich finde eine Tube mit Gleitgel und einen extrem seltsam geformten Dildo?! Tz tz tz. Dieser ekelhafte, dicke, Spanier.

Ich lasse den Zimmerservice kommen und bestelle mir erst einmal auf die Kosten des Spaniers etwas zu essen und etwas extrem Gutes zu trinken! Was kostet die Welt? 

Nach gut 20 Minuten ist das Essen da und 10 Minuten später gegessen. Ich mache es mir auf dem Bett bequem und sehe fern, bis sich Sandra, die Doggenhündin zu mir gesellt. Mit einem Satz springt sie aufs Bett und stupst mich mit ihrer Nase an. Ein leichtes Wimmern ertönt.

Ich schiebe sie weg, da gerade meine Lieblingssendung läuft. Auf einmal stellt sie sich vor mich und blickt mir direkt ins Gesicht. Wieder wimmert sie.

Ich schiebe ihren Kopf weg und sie dreht sich um.

Na toll! Ich kann direkt auf ihren Arsch sehen! Das ist nicht sehr appetitlich. Da fällt mein Blick doch auf ihre kleine Hundemöse und in diesem Moment spreizt Sandra ein wenig die Beine und pisst direkt auf das Bett und so unweigerlich auf meinen Rock.

Heiß und gelb fließt der Strahl auf mich und einige Tropfen spritzen mir ins Gesicht. So ein Mist.

Ich stehe auf und ziehe meinen Rock aus, lege ihn ins Waschbecken und lassen ihn einweichen. Dann schnappe ich mir ein paar Handtücher und gehe zurück zum Bett auf dem es sich nun beide Hunde bequem gemacht haben.

Ich versuch Sandra, die direkt auf ihrem Pissefleck liegt mit beiden Händen wegzuschieben, dabei berühren meine Finger ihre noch immer nasse Hundemöse, die sofort beginnt schleimig zu werden.

So so, eine kleine geile Hündin haben wie hier. Mir fällt das Gleitmittel und der seltsame Dildo wieder ein und ich krame die beiden Sachen aus der Schublade. Sandra steht nun auf dem Bett und ich streichle über ihren Rücken. Meine Hand gleitet zu ihrer Möse und ich fange an mit ihr zu spielen. Die Dogge verharrt und bewegt sich nicht. Mit meinem Zeigefinger dringe ich in die heiße Doggenmöse ein und beginne sie leicht zu ficken.

Nach ein paar Stößen ziehe ich meine Finger aus der Dogge heraus und lutsche ihn ab. Es schmeckt neutral und trotzdem streng. Es macht mich einfach nur geil!

Ich entledige mich meines Slips und ziehe den Tampon aus mir heraus und muss erst mal meine ansteigende Geilheit ein wenig beruhigen. Sandra legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine.

Glänzend präsentiert sich mir ihre schmierige Öffnung in einem zarten rosa. Ich muss sie küssen, sie lecken. Ich lecke mit meiner Zunge einmal lange und fest über die Doggenmöse, dann versteife ich meine Zunge und dringe in sie ein. Der Geruch von Hundepisse und dem Fell des Hundes lässt mich fast kommen ohne mich selbst zu berühren. Ich spüre, wie mein eigener Saft an meinen Schenken Richtung Bettkante läuft.

Ich greife nach dem Gleitmittel und dem seltsamen Dildo, der mich so langsam an die Form des Rottweilerpenis von heute erinnert, nur dass er wesentlich größer ist. Ich schmiere den Hundedildo ein und setze seine Spitze an der Doggenmöse ein und versenke Stück für Stück in ihr, bis ich den Dildo bis zum Ende in der Dogge versenkt habe. Nur noch der Knoten mit der Größe eines Tennisballes fehlt.

Zwischenzeitlich hat sich die Dogge wieder auf alle Pfoten gestellt und zuckt mit ihrem Hinterteil meiner Hand entgegen. Dann auf einmal spritzt eine Unmenge an Flüssigkeit aus ihr heraus, sie jault kurz auf und entzieht sich mir.

Da knie ich nun, geil bis über beide Ohren, meine linke Hand an meine Möse und in der rechten Hand ein riesiger Hundedildo, der nur so voll mit Hundescheidensekret ist, dass es mir über die Hand läuft.

Ich bleibe auf dem Bett knien, schiebe die Hundedildo unter mir entlang und setze ihn an meiner triefenden Möse an. Anfangs fällt es mir schwer ihn in mir unterzubringen, doch mit Hilfe des Gleitmittels habe ich ihn bis zum Knoten nun in mir. Ein riesiger Orgasmus baut sich in mir auf und kurz bevor er mich erreicht, fasse ich all mein Mut zusammen und drücke den Knoten in mich.

Laut schreie ich den Orgasmus heraus und merke wie ein extremes Gewicht meinen Oberkörper auf das Bett drückt. Ein Blick verrät meine Befürchtung!

Sunny, der Doggenrüde, ist auf das Bett gesprungen und versucht mich zu ficken. Jedoch ist meine Möse noch mit dem gigantischen Dildo verstopft.

Da durchzieht mich ein gigantischer Schmerz, gefolgt von einem weiteren Orgasmus. Sunny hat so lange versucht in mich einzudringen, bis er meinen Darmeingang getroffen hat.

Erbarmungslos begann die riesige Dogge meinen Darm zu ficken und ich spürte in meinem Unterleib, wie sein Schwanz mehr und mehr in mir anschwoll. Seine Fickbewegungen schoben im Takt den Dildo in meine Möse vor und zurück, was extreme Auswirkungen auf die Lautstärke meiner Lustschreie hatte. Und dann drang er mit seinem Knoten in meinen Darm ein und blieb still stehen.

Ich dachte ich platze, der extreme Knoten in meiner Möse und jetzt auch noch der riesen Knoten der Dogge in meinem Arsch.

In diesem Moment hörte ich die Tür schließen und Miguel Carlos betrat den Raum.

Er stellt sich neben das Bett und lacht, dreckig. Entledigt sich seiner Hose und kniet sich mit seiner fetten Wampe vor meinen Kopf. Er hält mir seinen kleinen, dicken, halbsteife, Schwanz vor das Gesicht und ich öffne meinen Mund.

Der Spanier griff in meine Haar und begann meinen Rachen zu ficken. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund zu wachsen begann. Nach ein paar Stoßbewegungen ließ er von mir ab und holte die Hündin aufs Bett. Er legte sich breitbeinig vor mein Gesicht und befahl mir seine Rosette zu lecken, was ich ohne Widerrede machte. Ich war so erregt ich hätte alles gemacht.

Ich hörte erst auf zu lecken, als ich merkte, wie der Arsch von der Doggenhündin auf meinen Kopf prallte. Ich zog meine Kopf einen Stück zurück und sah, wie der Spanier seinen Schwanz in der Möse von der Hündin versenkte.

Da merke ich erst, dass der Rüde immer noch in meinem Arsch steckte und ihn gerade mit seinem Sperma füllte. Nur wenige Sekunden später vernahmen meine Ohren ein Grunzen vom Spanier, der sich tief im Inneren der Hündin entlud.

Er zog seinen Schwanz aus der Dogge heraus und sein dickflüssiges Sperma folgte ihm direkt nach.

Ich leckte es schnell auf und der Spanier stand auf, um mich von der Dogge zu befreien.

Nach ein paar Versuchen hatte er es endlich geschafft und ich wollte gerade aufstehen, da zog der Spanier noch den Dildo aus meiner Möse und versenkte ihn wieder direkt in meinem Arsch.

Danach fickte er mich noch etwas in meine gedehnte Möse, bis er erneut kam. Diesmal in mir!

Dann steht er auf, geht zu seinem Portemonnaie wirft mir 500,- € aufs Bett, zog sich an und ging.

Ich stand auf, zog mich an und verschwand so schnell ich konnte …

Wie sollte ich für diesen Kunden nur weiter arbeiten?

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Nachdem der dicke Spanier das Zimmer verlassen hatte und mir 500,- € „Sittergeld“ aufs Bett geworfen hatte, sammelte ich alle meine Klamotten zusammen, zog mich so schnell es ging an und verließ das Zimmer, ohne die 500,- € mitzunehmen. Mit hochrotem Kopf, rannte ich durch die Lobby nach draußen, sprang in mein Cabrio und fuhr nach Hause.

Ich fahre in die Tiefgarage und steige aus meinem Auto aus. Mit erschrecken muss ich feststellen, dass ich mein Unterhöschen vergessen hatte anzuziehen und mitzunehmen. Ihr fragt euch bestimmt, wie ich das durch das Austeigen aus meinem Auto feststellen konnte?

Ganz einfach. Auf meinem Ledersitz hat sich eine Pfütze aus diversen Spermien und Sekreten gebildet. Ich schnappe mir ein auf dem Rücksitz liegenden Pullover und wische schnell die Pfütze weg. Dann gehe ich zu meiner Wohnung.

Es vergehen ein paar Tage, bis ich wieder zu Arbeit fahre. Ich hatte mich wegen eines Magen-Darm Infektes krankgemeldet. Ich habe ein paar Tage über das Geschehene nachdenken müssen.

Als ich am Montag wieder ins Büro gefahren bin, hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl im Magen und es lag nicht an meiner Regel, die war vorbei. Hatte der Spanier etwas erzählt, wie würde mein Chef reagieren, verliere ich meinen Job?

Im Büro springt mir direkt mein Chef vor die Füße. „Hallo Yvonne, ich hoffe es geht dir wieder besser!“, tönt er mir ungewohnt fröhlich ins Gesicht.

„Also ich weiß ja nicht, was du mit unserem spanischen Kunden besprochen hast. Aber erst sehr angetan von dir und deiner Arbeit und hat erstens unseren Etat erhöht und uns zweitens mit der Planung und Ausführung seiner Villa in Südspanien beauftragt! Das ist ein Millionen-Projekt! Und er besteht darauf, dass nur du und kein anderer zu ihm reist und alles mit ihm besprichst.“

Ohne groß nachzudenken nicke ich verschwiegen und dann folgen 1000 wilde Gedanken. Zwei Tage später sitze ich im Flieger und bin auf dem Weg nach Spanien…

Ich habe mir vorgenommen meinen Job zu erledigen und keine Anspielungen auf das Geschehene zuzulassen! Der Spanier, Miguel, holt mich am Flughafen ab. Küsschen links, Küsschen rechts.

Wir steigen in seine Limousine und fahren los. Er kann sein schelmisches Grinsen nicht verbergen und fragt mich warum ich seine 500,- € nicht mitgenommen hatte. Ich reagierte nicht auf seine Anspielung und fragte ihn nach seinem Bauprojekt.

Wir bleiben beim Thema Bauprojekt und kommen an seiner Villa an. Ein prunkvolles Gebäude mit vielen Anbauten und Stallungen. Der Spanier erklärt mir, dass er Teil seines Geldes mit der Zucht von Dressur- und Rennpferden verdient. Er ist im Besitz eines reinrassigen Deckhengstes, einer der Besten der Welt.

Der Rest des Tages verläuft der ruhig, ich schaue mir den Hof etwas an und erreiche bei meinem Rundgang die Stallungen der Pferde. Ein junger, blonder Mann führt einen großen Hengst in den Stall. Ich grüße und stelle mich ihm vor. Er heißt Johann und kommt aus Holland. Er ist für die Pferdezucht zuständig und fragt mich ob ich nicht zusehen möchte.

Warum eigentlich nicht?

Ich folge ihm in den Stall, wo eine kleine schwarze Stute an einen Barren gekettet ist und von einer Pflegerin gebürstet wird. Johann erklärt mir, dass man sehen kann, dass die Stute empfangsbereit ist, da sie mit ihrer Scheide „blinzelt“ und in diesem Moment sehe ich, wie die rosa, feucht glänzende Stutenmöse mir „zublinzelt“. Ich muss kichern.

Der Hengst schnaubt einmal tief, als Johann ihn zur Stute führt, dann springt er auf und ich traue meinen Augen nicht! Ein astdicker Pferdeschwanz fährt wie ein Feuerwehrschlauch aus dem Schaft unter seinem Bauch und steht wie auf Kommando steif. Johann greift kurz zu und dirigiert ihn an die Scheidenöffnung der Stute. Dann stößt der Hengst zu und versenkt seinen Penis, der wahnsinnig lang ist, und nonstop in der Stute! Diese wiehert kurz auf und nach 5 bis 6 tiefen Stößen wiehert der Hengst.

Ich kann an seinem zuckenden After sehen, wie er sein Sperma in die Stute pumpt. Dann fällt der Pferdeschwanz wie ein schlaffer Sack aus der Scheide der Stute, gefolgt von einem Schwall weißem Sperma.

Ich muss leider eingestehen, dass dieses ganze Bild voller erotischer Gewalt mich nicht unberührt gelassen hat. Ich merke ein angenehmes ziehen in meinem Unterleib und habe den Drang mich zu berühren. Auch an den Shorts von Johann kann ich erkennen, dass die Besamung der Stute nicht spurlos an ihm vorbei geht. Die Beule ist nur schwer zu verstecken.

Um ihm die peinliche Situation zu ersparen, gehe ich bevor er sich zu mir umdrehen kann. Im Gehen kann ich erkennen, wie Johann sich schnellen Schrittes in ein Zimmer verdrückt.

Ich gehe an der Stallung vorbei und kann durch den Vorhang eines Fensters Johann sehen, wie er auf einem Stuhl sitzt und sich selbstbefriedigt. Seine Hand gleitet an seinem dicken Schaft auf und ab. An seiner Penisspitze bilden sich kleine Topfen die seine Eichel im schimmern lassen.

Ich schleiche wieder in die Stallung an die Tür und kann sie ein Spalt öffnen. Von hier habe ich einen besseren Blick. Ich schiebe meinen Rock ein wenig nach oben und meinen String zu Seite und fange an mit meiner feuchten Möse zu spielen.

Ich muss mein Stöhnen unterdrücken, um nicht entdeckt zu werden. Da stockt mir mein Atem als ich erkenne, dass Johann sein Bein noch ein wenig mehr anwinkelt und ich sehe wie ein Schäferhund Johanns After leckt. Johann stöhnt und schrubbt. Dann unterbricht er, steht von dem Stuhl auf und streichelt den Schäferhund. Er spricht verspielt und streichelt ihn schnell und hektisch, bis der Schäferhund sich auf seinen Rücken wirft und Johann seinen Bauch streicheln kann.

Es ist ein Rüde! Johann ist schwul? Kann man so was Schwul nennen? Und was hat er vor?

Johann kniet sich über den Schäferhundrüden und spielt mit seinen Fingern an dem Schaft des Hundes. Dann befeuchtet er seine Penisspitze mit Spucke und setzt seinen Penis an der Penisscheidenöffnung des Rüden an. Er dringt ein!

Der Rüde bewegt sich kein bisschen. Johann beginnt die Schafthülle des Schäferhundes zu ficken und nach kurzer Zeit verharrt er in ihm. Ein tiefes Stöhnen entrinnt Johann. Er hat in den Schaft des Schäferhundes gespritzt!

Vor lauter Gier verliere ich mein Gleichgewicht und falle in das Zimmer.

Johann springt auf und fällt rückwärts über eine Kiste. Der Schäferhund springt auf und läuft bellend auf mich zu, umtänzelt mich und bockt auf.

Ich spüre seine Hüfte an mein Becken stoßen und bevor ich reagieren kann, dringt der Schäferhund ich meine feuchte Möse ein. Erbarmungslos stößt er zu und versenkt jeden Zentimeter seines Schwanzes in mir. Durch meine Bein kann ich sehen, wie das dickflüssige Sperma an meinen Beinen herunterläuft, das Johann gerade in den Schaft des Schäferhundes gepumpt hat.

Ich schließe die Augen komme! Da merke ich, wie sich der Knoten in mir bildet und der Schäferhund sich in mir entlädt. Heiß durchspült der Schäferhund meinen Unterleib und pumpt alles was er hat in mich.

Johann, hat sich zwischenzeitig wieder gesammelt und traut seinen Augen nicht. Vor ihm kniet der Gast seines Chefs und wird von dem Schäferhund, in den er gerade sein Sperma gepumpt hat, gefickt und besamt. Sein Schwanz wird direkt wieder steinhart und er kniet sich vor Yvonne und drückt ihr sein Schwanz ins Gesicht. Yvonne öffnet ihrem Mund und lässt sich in den Hals ficken, bis Johann ein weiteres Mal anspritzt.

Dann ziehen er und der Schäferhund gleichzeitig ihre Schwänze aus Yvonne und aus beiden Öffnungen rinnt das Sperma.

Dann verschwinden beide.

Yvonne braucht noch ein paar Minuten, bis sie sich wieder gefangen hat. Sie geht auf ihr Zimmer und bereitet sich auf das morgige Gespräch mit Miguel vor.

Das scheinen ja tolle 8 Wochen zu werden!

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