Claudias Fickmarathon auf dem Bauernhof

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Die sehr attraktive und schlanke 29-jährige Claudia mit einem großen Busen sowie rasierter Fickspalte, hatte alle weiblichen Attribute, um Männerherzen schneller schlagen zu lassen. Trotz mehrfacher Versuche mit Kerlen, aber auch Frauen, sexuell zu Orgasmen zu kommen, es klappte einfach nicht, obwohl sie sich alle erdenklichen Mühen gab und einige ihrer Bettpartner echt gute Ficker waren.

Hauptsächlich lag das wohl daran, dass sie sehr tierlieb war, was allerdings weit über die Grenzen der üblichen Freundschaft zwischen Menschen und Tieren hinausging. Besonders männliche Vierbeiner hatten es ihr angetan. Deshalb hatte sie sich auch einige große Rüden angeschafft, mit denen sie täglich oft mehrmals ihr sexuelles Verlangen stillen konnte.

Claudia hatte ihre Hunde regelrecht zu sexuellen Handlungen erzogen, sodass die klugen Tiere sie bald als ihre Hündin in Beschlag nahmen. Ihre Schnauze drückten sie des Öfteren zwischen ihre Beine, um die zu Hause meist ohne Höschen herumlaufende Claudia zu riechen und zu lecken. Das war immer ein sehr deutlicher Hinweis, dass sie ihre Hündin ficken wollten! Natürlich gab sie immer ihren vierbeinigen Lieblingen sofort nach und ging sofort auf alle viere, wie es die Rüden am liebsten mochten, um sie in Hundestellung zu decken. Natürlich dürfen alle vier jedes Mal ihre mächtigen Schwänze samt Knoten in ihrer Fotze oder in ihren Arsch ficken und dort abspritzen. Damit keine Eifersucht oder gar Stress auf kam, ließ Claudia niemals einen ihrer Rüden aus. Die anderen schauten zu und warteten geduldig, bis sie dran waren.

Klar, oft befriedigte sie auch zwei Rüden gleichzeitig. Während einer Claudia in ihre Lustgrotte fickte, saugte sie genüsslich am Schwanz eines anderen, bis beide ihr Sperma in die jeweiligen Körperöffnungen spritzten!

Manchmal, je nach Laune, brachte sie ihre Rüden nur mit geilem Blasen und Saugen zum Abspritzen, wo sie natürlich die reichliche Ficksahne ihrer Lieblinge verschlang.

Doch obwohl die nymphomane Fickstute auch die Ärsche ihrer Hunde mit ihren Fingern fickte und deren Rosetten leckte, ihre Pisse schluckte und sie auch ihren Rüden ins Maul pinkelte, wollte Claudia auch mit anderen, auch größeren Vierbeiner fantastischen und versauten Sex haben.

Selbst verständlich hatte sie sich einige überdimensionale Lusthelfer besorgt. Darunter einen riesigen künstlichen Pferdeschwanz mit einem Saugfuß, der nach hinten immer dicker wurde! Den konnte sie wahlweise auf harten Untergrund, aber auch im Badezimmer auf passender Höhe an der gefliesten Wand positionieren, um damit zwischendurch ihre unersättlichen Lustgrotten zu ficken.

Im Internet lernte sie ein deutschsprachiges, gleichgesinntes Paar kennen, die in einem Land im südlichen Europa einen Hof erworben hatten und dort reichlich verschiedene Vierbeiner beherbergten. Diese Tiere dienten dem Paar auch ihren sexuellen Gelüsten! Claudias Herz schlug vor geiler Freude bis zum Hals, als sie in Mails und Chats erfuhr, dass es auf dem Hof mehrere Eber, Ponys, große Hunde, Esel, einen Ziegenbock, sowie einen riesigen Kaltbluthengst gab, also lauter männliche Vierbeiner, die nur darauf warteten, ihre Ficklöcher zu stemmen! Nach weiteren Unterhaltungen war klar, dass Renate und Jan nur mit den Vierbeinern geilen, versauten Sex haben und kein Interesse daran hatten, mit der hübschen Claudia sexuell verkehren zu wollen. Das war ganz in Claudias Sinn, denn die herrlich versaute Dreilochstute hatte schon seit Jahren keinen Sex mehr mit Menschen und das wollte sie auch in Zukunft so halten! Nachdem sich Renate und Jan mit Claudia einig waren, wollte sie auf jeden Fall ihren Urlaub auf dem speziellen Bauernhof verbringen!

Schon während ihrer Anreise im Easyjet-Flieger malte sich Claudia in ihrem Kopf die fantastischsten geilen Aktionen mit den unterschiedlichsten Vierbeinern aus, sodass ihr Höschen im Flugzeug ganz feucht wurde.

Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie war etwas nervös, wurde aber sehr freundlich von den Gastgebern begrüßt. Als Erstes wollte sie natürlich die Tiere sehen, mit denen sie sich in den nächsten Wochen sehr intensiv beschäftigen würde. Jan und Renate konnten die geile Lust in ihren feurigen Augen sehen. Claudia hätte sich am liebsten sofort ausgezogen, um mit einem Pony- oder Eselhengst zu ficken. Doch die Hausherrin unterbrach ihre geilen Vorstellungen und sagte lächelnd: „Das, was in deinem Kopf vor geht, machen wir später! Erst mal beziehst du dein Zimmer, dann essen wir etwas, ok?“

Ungern folgte sie den Anweisungen, aber die Chefin hatte recht, denn sie hatte unterwegs vor lauter Aufregung und geiler Vorfreude nur ein belegtes Brötchen gegessen.

Nach einer köstlichen Mahlzeit schlug Renate vor, sich gleich hier auszuziehen, damit die Kleidung im Stall nicht in Mitleidenschaft gezogen werden sollte. Auf dem Weg zum Stall erinnerte Jan seinen Gast nochmals an ihre Abmachung, dass sie morgen sehr früh geweckt werden würde, um die Tiere zu versorgen bzw. den Stall auszumisten.

Kaum am Ort ihrer geilen Wünsche angelangt, wollte Claudia sofort zu den kleinen Hengsten! Doch das laute Meckern des Ziegenbocks ließ sie etwas erschrecken. Jan erklärte ihr, dass er sie mit diesem Geräusch gerufen hatte. Claudia schaltete schnell und richtig, sie ging langsam zu dem hübschen schwarzweißen Tier! Sie schob schon unterwegs zwei Finger in ihre schon sehr nasse erregte Fotze, die sie dem Ziegenbock vor dessen Nase hielt. Sofort sprang das Tier an ihr hoch. Renate sagte: „Knie dich hin, er will dich ficken.“

Kaum hatte sie die Hundestellung eingenommen, als der geile Bock mit den Vorderbeinen auf ihren Rücken sprang. Sekunden später stocherte sein Schwanz kurz herum, bis er sein Ziel fand. und der nicht allzu dicke, aber lange Fickspeer in ihr Arschloch glitt.

Mit schnellen wuchtigen Stößen fickte er Claudia, die sich noch zusätzlich ihre Klit rieb! Es war ein fantastisches, neues Gefühl, das ihren geilen Körper durchströmte! Sie konnte es kaum glauben, dass ausgerechnet ein Ziegenbock ihr den ersten, gewaltigen Orgasmus im Stall verschaffte.

Renate und Jan waren ebenfalls nicht untätig. Ein mächtiger Eber fickte die Hausherrin auf dem dafür vorgesehenen Sprungstand, während Jan den Eber vögelte. Als der Bock in Claudia abgespritzt hatte, und abgestiegen war, stand wie auf Abruf eine riesige Dogge hinter ihr und bestieg die vor ihm kniende Hündin. Der herrliche Schwanz des Rüden traf schnell ihre Fotze. Sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Wie Claudia es von ihren Rüden zu Hause kannte, drückte auch die Dogge den Knoten in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Einem daneben stehenden, zuschauenden Rüden saugte sie noch genüsslich den Prachtriemen, der ihr nach kurzer Zeit sein reichliches Sperma ins Maul schleuderte! Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bevor der Rüde seinen abgeschwollenen Knoten schmerzfrei aus ihrem vollgespritzten Fickloch ziehen konnte.

Bevor noch ein weiterer Hund sie ficken konnte, raffte sie sich eilig auf, um zu ihren kleinen Hengsten zu gehen. Es störte sie überhaupt nicht, dass ihr Hundesperma an den Beinen herablief, denn dieses Gefühl war ihr von zu Hause wohlbekannt!

Der Eselhengst witterte wohl ihre Geilheit, denn nach wenigen Wichsbewegungen hatte er seinen prächtigen Lustprügel voll ausgefahren! Endlich hatte Claudia den gewaltigen Schwanz in ihrer Maulfotze, den sie gekonnt verwöhnte! Doch unsere unersättliche Dreiloch-Fickstute wollte natürlich von diesem Riemen auch gefickt werden. Deshalb legte sie sich über einen Strohballen, der mit einer Decke gegen störende Pikser geschützt war. Der gut trainierte Eselhengst erkannte sofort, was er zu tun hatte. Claudia half ihm seinen steifen Fickbolzen in ihre noch mit reichlichem Hundesperma gefüllte Fickgrotte einzuführen. Bevor sie ihre Augen schloss, um sich genüsslich den kräftigen Stößen des Esels hinzugeben, warf sie noch einen Blick zu Renate und Jan. Der Chef ließ sich von einem Rüden den Schwanz sauber lecken, während Renate die Ficksahne ihres Gatten aus dem Arschloch des Ebers schleckte. Dieser faszinierende Anblick, sowie mit dem fickenden Hengst in ihrer Fickspalte genügten, um sie den nächsten Gipfel der Lust erreichen zu lassen. Das war dem Hengst egal, er wollte selbstverständlich ebenfalls sein Sperma in der supergut geschmierten Fotze seiner zweibeinigen Stute hinterlassen.

Als auch der Esel mächtig in ihr abgespritzt hatte, brauchte auch die unersättliche Claudia eine Pause, ebenso wie Jan und Renate. Noch etwas schwer atmend verkündete sie ihren Gastgebern, dass sie als Nächstes mit einem Eber ficken wollte, wovon sie schon lange träumen würde.

Renate erwiderte lächelnd: „Keine Sorge liebe Claudia, die Tiere sind morgen auch noch da! Du musst nicht an einem Tag alle Vierbeiner vernaschen!“ „Das ist mir schon klar“, warf Claudia ein, „aber heute muss ein Eber noch sein.“ „Ok, wie du meinst“, fuhr Jan fort, „mit welchem möchtest du denn geilen Sex haben?“ Sie deutete auf einen Schweinemann, der mit seiner Schnauze herumschnüffelte. Vermutlich roch das Tier die Geilheit des weiblichen Gastes!

Jan holte den bewussten Eber aus seiner Box, der aus reiner Gewohnheit gleich Richtung Fickvorrichtung, dem stabilen, selbstgebauten, gepolsterten Gestell lief. Claudia lag schon bäuchlings darauf. Renate führte den dünnen, langen Korkenzieherschwanz des Tieres in die nur zu bereite Fickspalte des geilen weiblichen Gastes ein. Claudia war es deutlich anzusehen, wie sie diesen fantastischen Fick genoss! Die Ausdauer des Ebers war bemerkenswert! Nachdem er sein Sperma in ihrer Gebärmutter verströmt hatte, verschloss er sie auch mit seinen Sekreten, damit nur er der Erzeuger des Nachwuchses sein würde, was ja bekanntlich, zum Glück, bei Mensch und Tier nicht klappte. Denn sonst würden wahrscheinlich viele Geschöpfe, halb Mensch halb Tier herumlaufen …

Danach machten sie Schluss für den ersten Tag. Claudia war am folgenden Morgen pünktlich in Arbeitskleidung erschienen, um mit Jan die bevorstehenden Arbeiten im Stall zu verrichten. Renate bereitete inzwischen ein kräftiges Frühstück vor, wo Schinken mit Ei, Wurst, Käse sowie Kaffee und verschiedene Obstsorten zur Auswahl standen. Sie machten bei dem opulenten Frühstück Pläne, was alles an Arbeiten zu erledigen war. Es gab um diese Jahreszeit wenig zu tun, deshalb führte ihr gemeinsamer Weg nach der Stärkung erneut in den Stall. Heute wollte Renate mit dem großen Hengst ficken. Jan ging zu einem der Hunde, während Claudia sich dem Ponyhengst näherte. Da alle Tiere diese oft geübten Prozeduren kannten, gab es keine abwehrenden Attacken der Vierbeiner, denn sie hatten ja auch ihren geilen Spaß daran! Fasziniert blickte Claudia zu Renate, die erst den gewaltigen Riemen des Hengstes leckte, lutschte, daran saugte, bevor sie ihn in ihre schon mit den Fingern gespreizte Fotze einführte! Das bereitete ihr ein sagenhaftes Wonnegefühl, wie das extreme Stöhnen verriet. Jan fickte mit seinem stattlichen Lustbolzen, der 21 x 6 cm groß war, einen Rüden! Claudia überlegte, ob sie sich von dem gefickten Hund lecken lassen sollte und dabei den Riemen eines anderen Rüden zum Abspritzen zu bringen, oder sich von dem Pony ficken zu lassen. Sie entschied sich dann doch für den Hengst. Von Hunden verwöhnt zu werden konnte sie schließlich täglich zu Hause haben.

Doch heute lenkte sie den herrlichen Lustbolzen in ihre vor Geilheit schon zuckende Arschfotze. Dieses Gefühl war überwältigend, sie kam in kurzer Zeit zu einem Orgasmus der Sonderklasse! Der Ponyhengst pumpte ihr noch eine reichliche Menge Ficksahne in den Arsch, die, als der kleine Hengst seinen schrumpfenden Schwanz herausgezogen hatte, in einem Schwall herausschoss.

Claudia benötigte eine Weile, bis sie, nach diesem gigantischen Wahnsinnsfick, wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte war. Erst jetzt bemerkte sie erstaunt, was Jan und Renate praktizierten. Er stopfte ihr mehrere Pferdeäpfel in die vom großen Hengst vollgespritzte Fotze.

Claudia traute ihren Augen nicht. So etwas hatte sie noch nie gesehen, das musste sie auf jeden Fall bei sich selber ausprobieren, denn diese Szene erregte sie sehr, ob wohl Claudia vor kurzem von einem himmlischen Orgasmus fast ohnmächtig wurde! Wie sie später erfuhr, ging das nur mit einem speziellen Futter, der die Pferdeäpfel wesentlich härter machte, damit sie nicht zerbrachen, wenn sie in die engen Fickkanäle eingeführt wurden. Jan schob seiner Frau bereits den 5. Pferdeapfel in ihre Fickhöhle. Automatisch glitt ihre Hand zur Klit, um sie zu reiben. Doch eine kalte Hundeschnauze war schneller, sie streichelte den Kopf des Rüden, der ihre herrlich versaute Fickspalte und Rosette gekonnt leckte. Nun kam Jan zu ihr, drängte den Hund beiseite, fing an auch ihre Fotze mit Pferdeäpfeln zu füllen.

Das Gefühl war berauschend, schwer zu beschreiben, auf jeden Fall sehr geil. Was Claudia allerdings entgangen war, weil der Hund sie fantastisch leckte, dass Jan, seiner Renate auch einige dieser besonderen Äpfel in den Arsch gedrückt hatte! Diese sagenhafte neuartige Behandlung von Jan erregte sie enorm. Deshalb dirigierte sie mit sanfter Gewalt zusätzlich den Hund, der sie eben noch vorzüglich geleckt hatte, über sich, um ihm seinen Schwanz zum Orgasmus zu saugen, bis auch er sein Sperma in ihr unersättliches Blasmaul spritzte!

Natürlich wurde aus Gründen der Gleichberechtigung auch der Arsch von Jan, von beiden Frauen mit Pferdeäpfeln vollgestopft, die von allen nach einer Weile wieder heraus gepresst wurden. Renate sagte dabei lachend: „Das ist fast wie Kinder kriegen, nur nicht so schmerzhaft, sondern supergeil!“

Der folgende Tag war ein total verregneter Sonntag. Das Trio verbrachte nach dem reichhaltigen Frühstück fast den ganzen Tag bei ihren Tieren im Stall. Es wurde kreuz und quer gevögelt. Jan ließ sich u.a. von zwei Rüden beglücken. Der eine fickte den Hausherrn, während Jan den stattlichen Pimmel des anderen leckte und saugte, bis der ihm sein Sperma ins Gesicht und Maul schleuderte.

Claudia wollte es heute mit dem großen Hengst probieren. Renate gab ihr dabei Hilfe. Claudia lag auf dem Rücken vom Sprungstand, sie wollte unbedingt sehen, wenn der riesige Hengstschwanz in ihre Fotze eintauchte. Sie hatte ein etwas mulmiges Gefühl, als Renate den großen Vierbeiner herführte. Mit oft geübten Griffen holte sie den Riemen des Hengstes aus seinem Futteral. Die Chefin des Hofes führte den gewaltigen Pferderiemen in die Fotze von Claudia ein. Auch passte Renate auf, dass der Hengst nicht zu ungestüm in sie hineinfickte. Die Gefühle die unsere herrlich versaute Fickstute dabei empfand, waren gigantisch! Immer tiefer drang der mächtige Fickprügel in ihre Fickspalte ein! Claudia sah in ihrer Ekstase bunte Sterne und grelle Blitze. Der Hengst fickte sie in einen Zustand, den man getrost als Dauerorgasmus bezeichnen kann. Nachdem der große Vierbeiner seine Ficksahne in ihrer sehr gedehnten Fotze verströmt hatte, zog er sich aus ihr zurück! Renate führte ihn zurück in seine Box, wo er sich bis zum nächsten Einsatz auch mit Kraftfutter erholen konnte. Claudia lag immer noch schwer atmend, regungslos auf dem Fickgestell. Das reichliche Pferdesperma quoll aus ihrer Lusthöhle.

Doch die unersättliche Dreilochstute kannte kein Pardon, auch nicht gegen sich selbst. Sie wollte in diesem Sex Urlaub so viele geile Varianten mit den Tieren erleben und genießen, wie möglich war! Deshalb machte sie etwas, was sie daheim mit ihren Rüden niemals praktizieren konnte. Denn ihre Hunde wollten immer oben sein, legten sich darum ungern auf den Rücken! Doch diese männlichen Vierbeiner hatten damit kein Problem. Nun konnte sich Claudia endlich ihren lang gehegten, sexuellen Wunsch erfüllen, mit drei Rüden gleichzeitig, fantastischen Sex zu haben! Einer legte sich nach kurzem Kraulen und sanftem Zureden, fast freiwillig auf den Rücken. Claudia stieg über ihn und führte sich seinen Steifen in ihre erneut geile Fotze ein. Sie beugte sich nach vorne, damit der zweite Rüde ihr Arschloch lecken und im Sandwich ficken konnte. Den dritten Rüdenschwanz hatte sie in ihrem Blasmaul, um ihm auf diese Weise sein Sperma zu entlocken, das sie genussvoll verschlingen würde!

Die drei Hunde fickten sie natürlich wieder in den Sexhimmel, bis sie ihr Sperma fast gleichzeitig in ihre Fickgrotten katapultierten. Den Schwanz, den sie gierig leer saugte, behielt sie in ihrer Maulfotze, bis ihr der Rüde auch ins Maul pisste. Diese sehr nasse Variante verübte sie mit fast allen Vierbeinern. Irgendwie kannten mehrere Tiere diese fantastischen Aktionen von ihren Besitzern, weil sie Claudia nach ein paar Tagen auch in Fotze und Arsch pissten. Natürlich pinkelte sie auch einigen Tieren ins Maul, denn nicht alle mochten das.

Ein sexuelles Highlight war, als sie von der riesigen Menge Natursekt vom Hengst im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht geduscht wurde. Es war ihr unmöglich, den gewaltigen Strahl seiner Pisse zu schlucken, deshalb prasselte die reichliche Pferdepisse über ihren Kopf, Gesicht, Titten sowie fast über den ganzen Körper.

Renate und Jan klatschten Beifall, als sie diese bestimmt nicht alltägliche Aktion beobachtet hatten! Claudia strahlte mit glücklichem Gesichtsausdruck und mit Pisse besudeltem Körper zu ihren Gastgebern, als klares Signal, wie sie diese Natursektdusche des Pferdes genossen hatte.

Selbst verständlich wollte die nymphomane Fickspalte auch Sperma und Pisse von Seppi dem Ziegenbock schlucken, der ihr dabei sehr entgegenkam. Das schwarzweiße Tier schleuderte der absoluten Tiersexliebhaberin während ihres Urlaubs, mehrfach die Körperflüssigkeiten in ihr unersättliches Blasmaul. Aus geiler Dankbarkeit darüber schleckte die super versaute Claudia genüsslich das Arschloch des gehörnten Ziegenbocks.

Beim gemeinsamen Abendessen erfuhr der weibliche Gast, dass am nächsten Tag in einer 20 Kilometer entfernten Stadt ein Tiermarkt stattfinden würde, wo vom kleinen süßen Küken, bis zum mächtigen Hengst alles angeboten wurde. Claudia, die so etwas noch nie gesehen hatte, fragte Jan sofort, ob sie mitfahren dürfte? Natürlich hatte er keine Einwände. Er sagte nur warnend zu ihr: „Du wirst allerdings nichts verstehen, weil alles in der Landessprache vonstattengeht.“ „Das spielt keine Rolle, ich möchte mich nur an der Vielzahl der Tiere erfreuen“, kam ihre ehrliche Antwort. Jan hatte noch den Viehtransporter an den SUV angekoppelt, damit sie am folgenden Tag frühzeitig starten konnten. „Willst du etwas kaufen?“, fragte Claudia, als sie den Anhänger am Auto sah. „Man weiß nie was angeboten wird“, erwiderte Jan grinsend. „Den Transporter nehme ich nur für alle Fälle mit.“

Claudia war erstaunt über die riesige Menge an zwei – und vierbeinigen Tieren, die auf dem Markt angeboten wurden. Dazu das ihr völlig unverständliche Stimmengewirr. Sie hielt sich deshalb stets in der Nähe von Jan auf. Sie zupfte ihn heftig am Ärmel und blieb abrupt stehen. Er sah sofort, warum sie ihn bremste. In einem kleinen Gehege standen einige Eber. Claudia redete mit Engelszungen auf Jan ein, er solle doch nach dem Preis für diese vier männlichen Schweine fragen. Jan erfüllte ihren Wunsch und redete in der ihr unverständlichen Sprache mit dem Besitzer der Tiere. Nach dem kurzen Wortwechsel nannte er ihr den Preis. Claudia war erstaunt, dass der so niedrig war. Sie fragte ihn sicherheitshalber nochmals, ob der genannte Preis für alle vier Eber gelten würde, was Jan mit einem Kopfnicken bestätigte. Für diesen Preis hätte sie in Deutschland vermutlich nur ein Tier erwerben können. Mit einem freudigen Lächeln über diesen unverhofften Schnäppchenkauf holte sie den erforderlichen Betrag aus ihrer Tasche und gab Jan das Geld, der es dem strahlenden Besitzer überreichte. Sie blieb wie angewurzelt bei ihren neu erworbenen Ebern stehen, während Jan das Auto mit dem Anhänger holte. Mit vereinten Kräften wurden die vier Tiere in den Transporter verfrachtet.

Kaum waren sie zu Hause angelangt, stürmte Claudia ins Haus, um Renate zu holen, damit sie ebenfalls die vier neuen Hofbewohner, aber auch künftigen Sexpartner bewundern konnte. Erst dann klärte ihr Mann sie auf, dass diese Tiere ein Geschenk von Claudia wären, als sichtbarer, dankbarer Beweis für den fantastischen, vor allem sexuellen Aufenthalt bei uns.

Renate fiel ihr um den Hals, küsste sie aus überschäumender Freude über den neuen tierischen Zuwachs heiß auf den Mund, was beide schon seit mehreren Jahren nicht mehr gemacht hatten.

Nachdem die Eber in ihren neuen Stall gebracht waren, wurden sie mit Wasser und Futter versorgt. Man gab ihnen einige Stunden Zeit, damit sich die Tiere an die fremden Gerüche im Stall gewöhnen konnten, sich praktisch heimisch fühlten, was für den weiteren Verlauf ihrer Zukunft nicht unwichtig war. Claudia, aber auch Renate, konnte es kaum erwarten, mit den neuen Ebern erstmals Sex zu haben. Denn nicht alle Vierbeiner waren gleich, genau wie bei Menschen auch, da gab es die Draufgänger, aber auch die zögerlichen, ängstlichen, vorsichtigen Typen! Nun gab Jan das Ok, um die Neuen sexuell zu testen. Im Nu waren die beiden Frauen nackt und eilten zu den Ebern. Drei von ihnen waren schnell bei der Sache. Sie hatten begriffen, was die Menschen von ihnen wollten. Nur der Vierte stellte sich etwas tölpelhaft an, war sozusagen leicht begriffsstutzig. Doch der erfahrene Jan brachte ihn schnell in die richtige Spur und führte seinen dünnen, langen Riemen in Claudias erwartungsvolle Fotze ein. Dass es so leicht, ohne größere Probleme ging, hatte er nicht erwartet. Das könnte auch daran liegen, dass die Eber schon von den Vorbesitzern zu sexuellen Handlungen benutzt wurden. Wie auch immer, sie hatten alle drei ihren sagenhaften geilen, sexuellen Spaß mit den neuen Tieren, die noch von den beiden versauten Fotzen, aber auch dem ebenso sexhungrigen Jan gefickt wurden und ihre Spermien in alle verfügbaren Lustgrotten spritzen durften. Auf den Rücken der Eber waren sehr deutlich Spermaschlieren von Jan zu erkennen.

Nach diesem überraschend gut gelungenen Einstand köpfte Jan abends eine Flasche Champagner, als krönenden Abschluss eines sexuell sehr erfolgreichen Tages.

Doch wie immer ging auch der unvergessliche Urlaub von Claudia zu Ende. Natürlich nutzte sie die letzten Stunden nochmals sehr gründlich aus, um sich von den inzwischen liebgewonnen Vierbeiner sexuell zu verabschieden! Sie ließ sich pausenlos von allen Stall Bewohnern in Fotze, Arsch und Maul ficken, spritzen, pissen! Renate und Jan hatten Mühe, die fast bewusstlos gevögelte Claudia wieder einigermaßen fit zu bekommen. Kaum saß sie im Flugzeug nach Hause, schlief sie total erschöpft ein und wachte erst kurz vor der Landung wieder auf. Der Schlaf hatte ihr gutgetan, sie fühlte sich nun besser, frischer, erholter. Wie telefonisch vereinbart holten ihre Eltern sie vom Flughafen ab. Man sah ihr die Strapazen noch an. Die Eltern verloren zum Glück kein Wort darüber.

Zu Hause wartete sie die nächste Überraschung auf Claudia. Kaum hatte sie die Haustüre hinter sich geschlossen, ihren Koffer abgestellt, stürmten ihre Rüden auf sie zu. Denn die Tiere waren auf sexuellem Notstand und heilfroh, dass ihre Hündin wieder da war. Claudia konnte sich gerade noch den Schlüpfer aus ziehen und hinknien, als die sexuell ausgehungerte Meute auch schon über sie herfiel und Claudia regelrecht vergewaltigten. Ihre arg geschundenen Fickgrotten wurden mehrfach hintereinander gefickt und auch mit reichlich Sperma besamt. Klar dass sie auch die Riemen in ihrem Blasmaul zum abspritzten, brachte. Claudia lag nach dieser Wahnsinnsorgie wie gerädert im Flur! Sie war in einem erbärmlichen Zustand, ihre Bluse zerfetzt, die Frisur total im Arsch, ihr Körper mit Pisse und Sperma versaut. Aber trotzdem war sie glücklich, wieder bei ihren vierbeinigen Lieblingen zu sein. Mühsam schleppte sie sich ins Badezimmer, um ein erholsames Schaumbad zu nehmen, was ihre Lebensgeister wieder langsam in Schwung brachte.

Der Alltag holte Claudia wieder ein! Jedoch gingen ihr die unglaublich gigantischen sexuellen Erlebnisse mit den Vierbeinern bei Jan und Renate nicht aus dem Kopf. Jedes Mal, wenn ihr zu Hause diese Gedanken in den Sinn kamen, mussten ihre herbeigerufenen Hunde sie mit ihren langen, rauen Zungen, oder herrlichen Schwänzen sexuell in Fickspalte oder Arschloch befriedigen.

Selbstverständlich war Claudia in ständigem Mail-, oder Chatkontakt mit ihren ebenfalls versauten Tiersexliebhabern im Ausland.

Die drei liebäugelten sogar mit dem Gedanken hier in unserem Land nach einem passenden Anwesen zu suchen, das Abseits von nerviger, aufdringlicher, ungewollter Nachbarschaft lag und wo sie sich dann gemeinsam mit ihren zahlreichen Tieren sexuell vergnügen konnten. Claudia hatte im Internet recherchiert, sogar ein mögliches Objekt ausfindig gemacht. Doch die verschärften Coronavorschriften machten eine Besichtigung zurzeit unmöglich.

Man sollte ja mit Vorschusslorbeeren und Superlativen vorsichtig umgehen. Doch in diesem Fall muss ich unbedingt erwähnen dass, wenn es eine Sexolympiade geben würde, wären in der Kategorie „Frauensex mit Tieren“ Claudia und Renate absolute Kandidatinnen für eine Goldmedaille!

ENDE

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2 Kommentare

  1. myhobby

    Claudia und Renate sind für mich auf jeden Spitzenschweinchen bei einer tierischen Sexolympiade!
    Sie lassen keinen tierischen Schwanz aus und holen sich was ihrer Möse gut tut (und uns Männern gefällt für vertiefte Erkenntnisse *hüstel* ).
    Weiter so…Tiersex must go on

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