Familienbande – Teil 4

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Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.

In der Dusche seiften wir uns gegenseitig ab, was uns natürlich wieder ordentlich erregte. Maja tropfte schon wieder und ich hatte eine Latte, mit der man eine Wand hätte durchbohren können. „Wäschst du mir mal den Rücken?“, damit drehte sie sich um. Als ich die Seife nahm, sah sie über ihre Schulter: „Du hast meine Mädels in den Arsch gefickt?“ Ich erstarrte und wurde sogar rot.

„Also das war so“, begann ich, als sie ihre Hand um meine Latte legte. „Halt den Mund und zeig es mir“, damit dirigierte sie mich an ihre Spalte, sorgte dafür, dass sie nicht nur mit Wasser schön glitschig wurde und schob mich aufwärts. Ich konnte nicht anders, sorgte dafür, dass noch etwas Shampoo in ihre Poritze floss, und drückte mich in sie. Als ich mir langsam meinen Weg suchte, entzog Maja sich mir, nur um dann mit voller Wucht rückwärts zu stoßen. Ich rammte tief in sie, kein Vorspiel, nichts, nur rohe Gewalt. „Ja, endlich“, schrie sie, noch ehe sie sich ihre Hand vor den Mund schlug. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste und sie schob eine Hand zwischen ihre Beine, rieb und reizte sich selber. Als ich merkte, wie sie sich verkrampfte, schob ich ihre Hand an die Fliesen, kniff sie in ihre Klit, drückte dabei mit der anderen Hand ihre Brüste zusammen und kniff zeitgleich in beide Nippel. Als Antwort presste sie die Pobacken so zusammen, dass ich mich wie eingesperrt vorkam, und wir kamen beide zusammen.

Ich biss sie in die Schulter und Maja schrie auf. Genau in dieser Sekunde rissen ihre Mädels die Duschtür auf. „Seht ihr, haben wir euch doch gesagt. Die sind rolliger als Karnickel, haben sich nun eine, na ja, sagen wir 4,5 gefickt und ihr sagt, dass euer Dad prüde ist.“

Maja und ich rissen unsere Köpfe herum. Da standen Anna und Lena, nackt, hatten die Schwänze von Marc und Chris, beide auch nackt, in den Händen. Mit strahlenden Augen wichsten sie den beiden die Latten und die beiden standen kurz davor abzuspritzen. Ich steckte immer noch in Majas Po, als sie das auch taten, doch vorher hatten Majas Mädel die Dusche abgestellt, sodass wir beiden Erwachsenen nun von den Spermafontänen meiner Jungs ‚geduscht‘ wurden.

„Lecker, da gibt aber eine Menge abzulecken“, sagte Lena, noch bevor sie Anna einen heftigen Kuss gab und ihr die Zunge in den Hals steckte. Dann stürzten sich die vier auf uns und begannen die Spermasoße großzügig zu verreiben. Erst danach durften wir zu Ende duschen.

Als wir sauber und auch abgetrocknet im Wohnzimmer saßen, erzählte Maja von ihrem Freitagsausflug ins ‚Fivol‘ und was sie dort mit den anderen getrieben hatte.

„Willst du so weitermachen?“, fragte ich, „und ich bin nur eine alte Konserve, die ab und zu mal rausgeholt wird?“ Sie sah mich an und sagte aufrichtig: „Ich weiß es nicht, die jungen Kerle machen mich einfach rollig wie eine Katze, aber mit dir, das ist wie guter Champagner oder Wein. Je älter, desto besser.“

Da setzten sich die Mädels jeweils auf ein Knie von mir und sahen ihre Mutter an: „Also wir stehen auf Erfahrung“, gaben sie von sich, wobei ihre Hände sich unter das Handtuch bewegten, das ich wegen eines nicht vorhandenen Bademantels trug. Mit glitzernden Augen sahen sie sich an: „Wobei stehen ja schon wieder stimmt“, sagten sie mit Blick auf Maja.

Ich schaute über ihre Schultern und sah meine Rüden im Zimmer an: „Oh ja, das kann man wohl sagen.“

Drei weibliche Augenpaare folgten meinem Blick. Sekunden später waren wir nackt und wir Männer lagen auf dem Boden. Lena schob sich gerade meinen Schwanz in sich, als Maja sich auf Chris hockte und Anna sich ihren Marc einverleibte. Sachte aber gierig begannen die drei uns zu reiten, aber mit einer völligen Gier im Blick. Duft nach Sex erfüllte den Raum, was die drei Rüden nicht unberührt ließ. Schnüffelnd kamen sie näher und begannen im Takt der Reitbewegungen zu lecken. Über unsere Latten, die Spalten und die Poritzen. „Bitte, bitte“, jammerten alle drei und ich konnte mich kaum halten. Wir umfassten die drei im Nacken, zogen sie auf uns und dann gab es den Befehl: „Mount“

Und wie die Hunde die Frauen bestiegen. Mit voller Wucht warfen sie sich auf die Rücken, stocherten erst herum, verspritzten jede Menge Vorsperma und fanden dann die jeweils einzigen freien Zugänge. Die Schreie, als sich ihre Penisse in die Hintereingänge bohrten, erstickten wir mit Küssen, dann waren sie drin und wir fanden den Rhythmus.

Die Sandwichs füllten alle drei komplett aus und als sie dachten, es ging nicht mehr, da drückten die Rüden noch die Knoten in die Ärsche. Gnadenlos und durch die feinen Häutchen getrennt, rieben und drückten sich unsere Latten aneinander. Die Orgasmen der Frauen wurden durch die Ohnmachten ausgedrückt und das, was an Sperma in sie gepumpt wurde, war unglaublich.

Die Frage wie es mit uns weitergehen sollte, nun, die wurde erstmal verschoben.

Alex scheint also nichts gegen meine Vorliebe für junge Kerle zu haben. Irgendwie scheint ihn das ja auch zu erregen. Schließlich hat er ja auch dafür gesorgt, dass seine Söhne mich im ‚Frivol‘ bestiegen hatten. Und als ich ihm vom Sex mit meinen Neffen erzählt hatte, schien es ihn überhaupt nicht zu interessieren und auch er scheint jungen Mädels gegenüber auch nicht abgeneigt zu sein. Meinen Töchtern kann wohl kein Mann widerstehen. Aber die Initiative ging ja von ihm aus! Die Jugend hat aber auch einen besonderen Reiz. Genauso wie die Liebe zu Tieren. Wer einmal davon genascht hat, kann nicht mehr darauf verzichten.

Ist es Zufall oder Bestimmung, dass so viele junge Kerle in meinem Umfeld sind? Es sind ja nicht nur die vielen hübschen Jungs aus der Klasse meiner Töchter, die Söhne meiner Schwester Tim und Tom oder Ben, der Sohn meiner besten Freundin. Jetzt auch noch Marc und Chris. Und noch dazu alle knapp aus dem verbotenen Alter raus!

„Wann fing das eigentlich an?“, fragte mich Alex. „Was meinst du?“ „Deine Liebe zu jungen Männern!“ Kann Alex Gedanken lesen? Wieso fragt er gerade jetzt, wo sich meine Gedanken darum drehen? Sieht man mir das an? Jedenfalls begann ich ehrlich zu erzählen.

„Meinen Fetisch für knappe Dessous und körperbetonter Kleidung habe ich scheinbar schon immer. Mit meinen Neffen habe ich mich schon immer toll verstanden. Herumgealbert, gelacht und Blödsinn gemacht. Es waren eben ganz normale Jungs für mich. Tims 16. Geburtstag war im Hochsommer. Auch am Abend waren noch über 30 Grad. Nachdem alle Gäste weg waren, ging auch meine Schwester zu Bett. Sie hatte wohl etwas zu viel getrunken. Auch ich hatte einen Schwips. Tim und Tom wollten unbedingt noch mit mir tanzen. Später wurde mir klar, dass es ihnen hauptsächlich um die Berührungen dabei ging. Ich hatte bei der Hitze ja auch nicht viel an. Minirock mit String darunter, rückenfreies Top und Heels. Beim Tanzen legte ich meine Arme um seinen Hals und meinen Kopf an seine Schulter. Seine Hände waren nicht an meinen Hüften oder auf meinem Po. Sie waren unterhalb meines Minirocks auf meinen Schenkeln. „Du hast tolle Haut!“ Ich dachte mir nichts dabei, so kleine Komplimente bin ich ja gewöhnt. „Und du fasst dich gut an!“ Wieder dachte ich mir nichts dabei. „Du bist süß!“, dabei küsste ich leicht seinen Hals. Eine seiner Hände wanderte unter mein Top! „Was wird das jetzt?“, fragte ich leise. „Was wird was?“, grinste er. „Hör auf damit oder ich mache dir einen Knutschfleck, den du dann deiner Freundin erklären musst!“

Anstatt zu antworten, streichelte er meine Brüste! „Du darfst mir auch einen Knutschfleck machen!“, mischte sich sein Bruder Tom ein und seine Hände rutschten von hinten in mein Top. „Ihr seid ja verrückt! Wenn eure Mutter wach wird?“ „Die schläft tief und fest!“ Dann ging alles wie von selber. Wir knutschten herum und sie zogen mir mein Top über den Kopf. „Tolle Brüste!“, dabei kneteten und küssten meine Brüste! „Hört auf, hört bitte auf damit!“ Natürlich hörten sie nicht auf. Im Gegenteil, sie wurden immer frecher und ich merkte, dass sie nicht so unerfahren sind! Schnell befreiten sie mich auch noch von Rock und String! Ich wollte und konnte mich nicht dagegen wehren. Schließlich hatte ich auf der Wohnzimmercouch Sex mit meinen beiden Neffen! Ich bekam noch einen Kuss, dann gingen beide zu Bett. Ich packte meine Sachen zusammen und legte mich neben meine Schwester ins Bett. Früh war alles ganz normal, weder meine Neffen noch ich ließen uns etwas anmerken.“

„So eine Tante hätte ich in dem Alter auch gerne gehabt!“, sagte Alex nur. „Und wie kam es bei dir zu der Sache mit den Hunden?“, fragte ich.

Ich überlegte kurz: „Da muss ich etwas weiter ausholen.“ Da sie nach dem kleinen Spielchen und der anschließenden Dusche nackt neben mir auf einem flauschigen Teppich vor einem prasselnden Kaminfeuer lag, war das Denken und Erzählen nicht ganz einfach. Ich zog sie an mich, legte eine Hand auf eine ihrer Brüste und die andere zwischen ihre Schenkel, auf ihre Spalte, spielte gedankenverloren mit meinen Fingern daran herum.

„Wenn du so weitermachst, dass ich anfange auszulaufen, dann wirst du nicht zum Erzählen kommen“, stöhnte Maja. „Entschuldige“, sagte ich und zog den Finger wieder weg. „Hey, gib das her“, damit führte sie meine Finger zu ihrem Mund und leckte ihren Saft selber ab. „Das ist meiner, du kriegst wieder was, wenn du erzählt hast, du geiler alter Mann.“

„Ich habe in meinem Leben viele Berufe gehabt, obwohl ich nach der Schule nichts gelernt habe. Ich war eher der Typ Weltenbummler. Mit 19 hatte ich die Realschule fertig, Abi war nicht mein Ding, dann wollte ich was von der Welt sehen. Da ich meine Eltern niemals kennengelernt hatte und erst im Waisenhaus, dann bei verschiedenen Pflegefamilien aufgewachsen war, gab es kaum Einschränkungen für mich. Ich jobbte überall in Deutschland bis ich 21 war, damals war man dann erst volljährig, dann wollte ich reisen. Per Daumen hoch ging es erst nach Frankreich, dann am Mittelmeer entlang nach Italien, Griechenland, Türkei – überall suchte und fand ich Arbeit, lernte die Sprachen, sparte an Geld was ich konnte. Dann zog ich durch den ganzen Mittleren Osten über die Arabischen Emirate bis Indien, Malaysia und die Philippinen bis nach Japan. Alles zusammen dauerte fast 10 Jahre, also war ich 31. In Japan ergatterte ich dann einen Job bei einem alten Mann der sich mit Zen, japanischen Gärten und sowas beschäftigte. Dort lernte ich auch den Weg der Samurai. Ich wurde sein Schüler, er mein Meister. Auch lernte ich dort meine verstorbene Frau, Patricia, kennen. Auch wenn man es nicht glaubt, wegen des Namens, sie war seine Tochter.“

„Es kam wie es sein musste und nur 3 Jahre später kamen unsere beiden Söhne zur Welt. Was dann folgte, waren die bisher schönsten Jahre meines Lebens, bis Pat bei einem Unfall ums Leben kam. Die Kinder waren bei ihrem Großvater, als es geschah. Ich überlebte schwer verletzt und keiner der Ärzte hatte mehr Hoffnung. Doch mein Schwiegervater war nicht nur Schwiegervater, er war auch Meister und so setzte er Wissen und Fähigkeiten ein, die so alt waren, dass niemand sie mehr kannte. Das Resultat siehst du heute, ich kann wieder laufen und anderes mehr. Er vermittelte mir dann auch die Kunst von Shibari und anderer Dinge.“

„Auch lehrte er mich, wie man Hunde abrichtete, um Freuden zu bereiten, Frauen und Männern und wie man das ganze mit Fesselkunst verbinden konnte. Als er starb, erbte ich seinen Titel, Ländereien und sein Vermögen. Die Jungs waren nun alt genug und so beschloss ich, ihnen meine Heimat zu zeigen. Das war vor knapp 2 Jahren. Seitdem sind wir hier, haben diese spezielle Hundezucht eröffnet und hier lernte ich auch Jürgen kennen. Wir waren uns sympathisch und so entstanden die Pläne für das ‚Frivol‘. Wie du wahrscheinlich ahnst, bin ich dort Teilhaber. Zusammen mit dem Bondagefetisch, der Hundezucht und anderen Sachen leben wir also hier nicht unbedingt in ärmlichen Verhältnissen. Tja, das war es eigentlich.“

Ich sah Maja an, die mich anstarrte, als ob ich der Mann vom Mond wäre.

Langsam streichelte ich mit der Hand an ihrem Körper herunter: „Weißt du, dass du in Shibari einfach wundervoll aussehen würdest, genau wie deine Töchter. Erotisch, aber sexy, gefesselt und vor einem Publikum zur Schau gestellt, frei schwingend, outdoor, nackt, aber doch verhüllt.“

Maja schüttelte den Kopf: „Ich, ich, nein, dazu wäre ich nicht bereit und würde dem auch für meine Töchternicht zustimmen“, sagte sie energisch, doch dann hob sie den Kopf und sah mich an: „Oder von dir doch?“

Sie setzte sich im Schneidersitz auf: „Ich bin verwirrt, ich weiß es nicht. Ich weiß im Moment wirklich nicht, was ich will. Einerseits will ich dich und deine Jungs, deine Hunde, bin gierig auf euere Spiele. Möchte alles erleben, mitmachen, zu Sachen gezwungen werden und doch gleichzeitig nichts von alledem.“ Ich sah sie an: „Wie wäre es mit einfach nur ankuscheln, entspannen und an nichts mehr denken, abschalten. Wenn du das möchtest, ich biete dir hier zwei warme Arme an. Schlaf in Sicherheit darüber und dann rede mit deinen Mädels. Beratet, was ihr machen möchtet. Wir sind hier.“ Damit zog ich sie an mich, deckte uns beide zu und Maja schlief ein.

Ich saß mit Alex in meinem Lieblingsfrühstückscafé und genoss die Morgensonne, da kam meine Schwester. „Das ist also dein neuer Freund? Hast du ein Glück! Ich beneide dich!“, sagte sie und lächelte Alex an. Immer diese plumpen Komplimente. Dabei sollte sie bei ihrem Körper doch genügend Chancen bei den Männern haben. Störend war aber ihre Geltungssucht. Man sieht deutlich, dass wir Schwestern sind. Allerdings ist sie überall etwas mehr als ich. Sie ist etwas älter, wiegt etwas mehr und ihre Brüste sind größer. Das fasziniert scheinbar alle Kerle. Und eigentlich hat sie mir noch nie mein Glück gegönnt. Schließlich lud sie uns zum Abendessen ein. Mit dem Hinweis, dass sich auch ihre Söhne freuen würden, die mich lange nicht gesehen haben.

„Weiß sie von dir und ihren Söhnen?“, fragte mich Alex später. „Ich hoffe nicht!“„Du wirst dich sexy kleiden und dich etwas um deine Stecher kümmern, während ich mich um deine Schwester kümmere!“ „Wie bitte?“, fragte ich, da ich Alex scheinbar nicht richtig verstanden hatte. „Das ‚Frivol‘ braucht immer neue Attraktionen! Stelle dir deine Schwester doch mal nackt auf einem Hengst vor!“ Langsam verstand ich Alex. Ich musste also nicht eifersüchtig sein. Und auf Tim und Tom freute ich mich auch!

Sexy, aber nicht übertrieben angezogen machte ich mich mit Alex auf den Weg zu meiner Schwester. Als ich meine Schwester sah, wusste ich sofort, was sie vorhatte. Sie trug einen engen, halblangen Rock, dazu einen hauchzarten, engen Rollkragen Pullover ohne BH. Brüste, Vorhöfe und Nippel waren deutlich zu erkennen!

„Schön, dass wir uns kennenlernen!“, dabei nahm sie Alex in den Arm. Mich beachtete sie überhaupt nicht. „Sagen sie doch bitte Irina zu mir!“ „Alex!“ „Ist das kein Grund, sich zu küssen?“, lächelte sie Alex an.

Der tat ihr den Gefallen und küsste sie auf den Mund. Das reichte meiner Schwester aber nicht. Sie presste ihre Lippen auf Alex Mund und ihre Zunge drang zwischen seinen Lippen in seinen Mund. Es war ein regelrechtes Knutschen!

„Oh mein Gott, wie lange hat ein Mann mich schon nicht mehr so geküsst!“, stöhnte sie schon fast. Meine Schwester flirtete ganz offensiv mit Alex, der das sichtlich genoss. Ich weiß ja, warum er so ist, gefallen tut es mir aber trotzdem nicht. Muss es denn unbedingt meine Schwester sein?

Nach dem Abendessen fragten Tim und Tom, ob noch wer mit an den See kommt. „Nehmt mal Maja mit, die ist ja so ein Wassermensch!“, sagte Alex. Ich war schockiert. Alex schickt mich mit den Söhnen meiner Schwester weg! Übertreibt er da nicht etwas?

Kaum am See angekommen, zog ich mich nackt aus und rannte ins Wasser. Mir war klar, dass wir hier nicht alleine waren. Das war mir völlig egal, so geil war ich auf Tim und Tom. Kaum war ich aus dem Wasser, da begannen sie mich zu streicheln und zu küssen. Auf dem weichen Rasen hatte ich dann ausgiebigen Sex mit den beiden. Ihre Potenz ist einfach unersättlich. Nicht nur meine Fotze und mein Arsch bekamen das zu spüren. Auch meine Titten und mein Mund bekamen ihren Teil ab. Nach einer Stunde hatten wir alle drei erstmal genug.

Als Leckerli für die Spanner setzte ich mich direkt vor den Busch, hinter dem sie zugeschaut hatten. Dann ließ ich das Wasser laufen und pinkelte fast in den Busch hinein! Was wird Alex wohl gemacht haben?

Ich hatte Maja mit den Jungs absichtlich ans Wasser gehen lassen, denn ich wollte wissen, wie weit ihre Schwester gehen würde. Als sich die Tür hinter den Dreien schloss, sah ich Irina an und spielte dann den Verwirrten. „Was sollte denn die Küsserei beim Eintreffen? Ich bin mit deiner Schwester zusammen. Findest du das dann nicht unangebracht?“ Sie zuckte mit den Schultern: „Na und, wenn sie das einfach so hinnimmt, ist sie selber schuld. Wenn man was sieht, das einem gefällt, dann muss man es sich nehmen. So ist das nun mal im Leben“, gab sie von sich. ‚So eine bist du also‘, dachte ich bei mir, stand auf und sah mich in der Wohnung um. Irina kümmerte sich um das Abräumen und trug das Geschirr in die Küche.

An der Spüle drehte sie sich um: „Außerdem bin ich die Ältere, da habe ich das Recht und die Pflicht auf meine kleine Schwester aufzupassen. Nicht, dass sie noch in falsche Hände gerät.“ Der Geschirrspüler klappte zu und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich in einen der Sessel und schuf so mit Absicht etwas Abstand zwischen uns, sah auf den kleinen Beistelltisch und dort eine offene Zeitung mit der Überschrift: ‚Frivol, eine Lasterhöhle‘ und darunter ‚Unser Reporter berichtet exklusiv‘. Jetzt hatte ich den Ansatz, den ich brauchte, und nahm die Zeitung in die Hand: „Frivol? Was ist das denn?“

Irina sprudelte förmlich heraus: „Hast du das nicht gelesen? Das ist ein sündhaft teures, sündiges, exklusives Hotel. Sehr abgelegen und dort sollen sich Leute irgendwelchen sexuellen perversen Spielen hingeben. Einfach nur abstoßend.“ Sie regte sich regelrecht auf.

„Wenn mich wer fragen würde, sofort schließen muss man sowas. Das wäre ja, als ob Maja mit meinen Jungen, die noch nicht einmal 21 sind, sondern gerade erst fast 17, na ja, du weißt schon.“ Dabei schoss ihr die Röte ins Gesicht.

Innerlich musste ich lachen. Mir zur Begrüßung die Zunge in den Hals stecken, fast schon die Hände in meine Hosen stecken, aber dann einen auf prüde Mutter machen, das war mir ja die Richtige. Wenn sie wüsste, was ihre Jungen so mit ihrer Tante trieben. „Ach so“, gab ich von mir, „also ist Sex unter 21 unmoralisch?“ Irina nickte heftig: „Ja, ich hab den beiden immer wieder eingebläut, dass ihnen der Schwanz abfällt, wenn sie ihn bis zum 21. zu etwas anderem als zum Pipi machen und waschen anfassen.“

‚Oh du Ärmste, wenn du wüsstest, wo die schon überall drin gesteckt haben und jetzt bestimmt stecken‘, ging es mir durch den Kopf. „In ihrer Gegenwart hast du aber einige aufreizende Sachen an“, damit zeigte ich auf ihren Pullover. „Ach, ich bin ihre Mutter“, winkte sie ab.

Mir kroch eine Idee in den Kopf und mit einem höflichen: „Ich müsste einmal kurz telefonieren“, zog ich mein Smartphone aus der Tasche und trat auf den kleinen Balkon.

„Jürgen“, sagte ich leise, „mach mal Suite 7 klar, nebst dem Paket für Anfänger, die sowas nie wollten. Ich bin gerade bei Majas Schwester und komme rüber. Steht der kleine Schwarze noch in der Garage an der Peterallee? Gut, denke in 30 Minuten oder so. Bis dann.“

Dann trat ich wieder zu Irina: „Ein wunderschöner Abend ist das heute. Lust auf eine kleine Spazierfahrt?“

Sie sah zur Tür: „Aber Maja und meine Jungs sind doch schwimmen. Ich muss zu Hause sein, wenn sie zurück…“, da unterbrach ich sie. „Alle drei sind alt genug, besonders deine Schwester.“ Doch ich musste sie bei ihrem Ego packen: „Aber wenn du Angst hast“, begann ich und Irina schüttelte entschieden den Kopf. „Ich lasse eine Nachricht auf dem Tisch liegen.“ Zeitgleich schrieb ich eine SMS an Maja: „Bin mit Schwester im Frivol Suite 7, Taxi auf Hauskosten und mit beiden Nachkommen. Kiss Alex.“

Auf der Straße führte ich sie in Richtung Peterallee und Schillerstraße: „Magst du schnelle Wagen?“ „Wer mag die nicht, außer Maja. Die geht lieber zu Fuß und wie verklemmt sie ist. Hast du ihre Sachen für heute gesehen, also wirklich, wenn sie sich einmal etwas mehr sexy kleiden würde.“

An dem Parkhaus angekommen, steuerte ich sie hinein und zu einer dort eingebauten Garage. Als ich das Tor öffnete, sprang Irina wie ein kleines Mädchen herum und klatschte in die Hände. „Ein TransAm. Ist das wirklich ein TransAm?“ Ich war eingestiegen und hatte den Motor angelassen. Satte 12 Zylinder erfüllten brüllend die Luft, als ich so weit herausfuhr, dass sie einsteigen konnte. Auf der Straße sah ich sie nur grinsend an: „Anschnallen bitte, der Kleine hat Musik unter der Haube.“ Als sie es getan hatte, trat ich drauf. Die 9,5 Liter Maschine gab nur noch ein Aufbrüllen von sich, die Räder drehten durch und er schoss los. Von 0 auf 150 in 4,3 Sekunden. Zum Glück war kaum Verkehr und so ignorierte ich alles an Vorschriften – und hatte keine Bullen am Hals.

Irina schrie vor Freude, reckte die Arme aus dem Fenster und wäre am liebsten aufgestanden.

Die Fahrt war fantastisch, aber natürlich zu kurz und so hielt ich mit quietschenden Reifen knapp 20 Minuten später an meinem Ziel.

Irina war noch ganz begeistert von der Fahrt und merkte nicht, wo sie war, als ich sie auf die Suite führte. Sie sah sich nur staunend um und stand dann wie erstarrt als Emanuelle aus dem Schlafzimmer in den Empfangsbereich trat. Eine sehr kurze Tunika bedeckte kaum ihren Körper, wodurch das eng anliegen Halsband und die entsprechenden Hand- und Fußschellen, alle mit einer durchgehenden Kette verbunden, waren deutlich zu sehen.

Anmutig sank sie auf die Knie, beugte den Kopf und sah mich dann an: „Herr.“ Dieses eine Wort ließ keine weiteren Fragen mehr offen.

Ich deutete gegenüber Irina eine mittelalterliche Verbeugung an: „Ein herzliches Willkommen im ‚Frivol‘ , dem von dir so beschimpften Hotel für Perversionen und abartigen Sex. Deine Schwester, meine Geliebte, hat sich hier ausgiebig in alle Öffnungen ficken lassen, von meinen Jungs und Tieren. Ihre Töchter haben dabei voller Freuden nicht nur zugesehen, sondern sich diesen auch hingegeben. Dabei ist Maja von einem Orgasmus zum nächsten geeilt und sie ebenfalls. Nun wird dir ebenfalls diese Freude zuteilwerden. Wenn es dich aber beruhigt, dann kann ich dir jetzt schon mitteilen, dass heute nicht nur deine erste Lehrstunde erfolgen wird, sondern dass im Laufe des Abends auch deine Schwester und deine beiden Jungen hier deine Leistungen ansehen und bewerten werden.“ Dabei grinste ich, als ich ihr schon fast panisches Gesicht sah. „Allerdings nur, wenn Maja die beiden aus ihren Öffnungen entlässt, denn ich zweifle keine Sekunde daran, dass sie derzeit bis zum Anschlag von beiden in den Arsch und die Fotze gerammelt wird.“

Damit war ich hinter Irina getreten und hatte ihr den Pullover über den Kopf gezogen. Emanuelle hatte den Rock schon bis zu den Knöchel herunter und gab dabei nur: „Also Herr, ein Höschen hat sie erst gar nicht angehabt“, von sich. Sekunden später war ihr Mund bereits an Irinas Scham und ihre Zunge fing die ersten Tropfen auf. „Lecker, schmeckt wie ihre Schwester, leicht nach Vanille.“

Irina keuchte laut auf, riss ihre Arme nach vorne, packte Emanuelles Kopf und drückte ihn fester an sich: „Leck mich, du Hure“, dabei schob sie ihr Becken vor und zurück.

‚Sie mal an, was für ein geiles Luder‘, dachte ich und zog sie an mich, knetete und drückte ihre Brüste, drehte und kniff sie in die Nippel. Emanuelle konnte lecken, – und wie. Ich spürte wie in Irina der Orgasmus aufstieg, und da spritzte sie auch schon ab, schoss ihren Squirt in den Mund der vor ihr Knienden und die Beine gaben ihr nach.

„Ach wie gut, dass Jürgen hier die Cams eingeschaltet hatte“, dachte ich noch, „Maja will sich bestimmt nicht entgehen lassen, was ihre Schwester bereits in den ersten Minuten ihrer Ankunft erlebt.“

Mit verschmiertem Gesicht und tropfenden Haaren sah unsere Leibsklavin mich an. „Wenn ich dürfte, würde ich ihr ein schönes Intimpiercing verpassen. Je einen Ring pro Nippel, je einen in jede Schamlippe und dann schön eine durch den Kitzler, in Titan, das ganze mit einer Kette verbunden.“ Ich sah Emanuelle an: „Das hättest du wohl gerne.“ Sie nickte: „Ja, aber nur wenn die Namen meiner Besitzer darauf stehen würden, Herr. Also ihrer und der von Herrin Maja.“ „Sie kommt heute noch vorbei, frag sie. Meine Erlaubnis hast du.“

Emanuelle küsste meine Hand und lächelte: „Aber bitte ohne Betäubung, vor Publikum.“

Irina war inzwischen wieder auf dem Wege zu sich zu kommen und so trug ich sie, nackt wie sie war, aus dem Zimmer, hinunter in den sogenannten ‚Folterkeller‘ und sperrte sie in eine der Zellen.

Dann ging ich zurück zum Empfang, gerade rechtzeitig, da die Wagen eintrafen, die ihre Mädels, meine Jungs und Maja mit Irinas Jungs an Bord hatten.

„Magst du Piercings an den Nippeln, der Scham und der Klit?“, damit begrüßte ich Maja, küsste sie so, dass sie außer Atem war, und sah sie dann mit einem lüsternen Lächeln an.

„Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie das an dir, deinen Mädels und deiner Schwester aussieht.“ „Werde ich mir überlegen, aber für meine Schwester? Das könnten dann die Mädels und Jungs ihr verpassen.“

Die sechs sahen sich an, das Gebäude kannten unsere vier ja schon, aber Irinas staunten nur so. „Kommt rein, erstmal bequem anziehen, dann gehen wir euere Mutter im ‚Kerker‘ begrüßen und bearbeiten“, sagte ich lächelnd zu Tim und Tom.

Jürgen ging an uns vorbei und grinste anzüglich: „Na dann viel Spaß im Kerker, ich hab nebenan derzeit übrigens Johnny untergebracht.“ Maja sah mich an: „Wer ist Johnny?“

„Ach nur unser ‚Einreitpony‘“, sagte ich entspannt, gab ihr einen Klaps auf den Po, ihren beiden Mädels einen tiefen Kuss.

Ich bin mir nicht sicher, was hier passiert ist. Sicher hatte Alex Sex mit meiner Schwester gehabt. Er scheint ja fasziniert zu sein von ihrer fraulichen Figur. Will er mich etwa austauschen? Und dann auch das noch, ich bekomme einen Klaps auf den Po und meine Töchter einen langen Zungenkuss! Dass Anna und Lena ihn reizen, das verstehe ich ja. Ich dachte immer, dass meine Konfektionsgröße 36 und die Körbchengröße 75D perfekt sind und ich damit alle Männer um den Finger wickeln kann. Und jetzt kommt meine Schwester Irina mit ihrer Konfektionsgröße 38 und 80DD-Brüsten und will mir Alex wegnehmen.

„Meint der das ernst?“, riss mich die Frage von Tim und Tom aus meinen Gedanken. „Was meint ihr?“ „Dass wir Mom bearbeiten sollen!“ „Alex will sicher sehen, dass ihr Sex mit eurer Mutter habt! Traut ihr euch das zu?“ Die beiden schauten sich an, grinsten und nickten mit dem Kopf. Wir gingen alle in den Keller. In einem kleinen Verlies saß meine Schwester nackt auf dem Boden.

„Lasst mich hier raus. Lasst mich bitte hier raus!“, jammerte sie. Alex führte sie in einen anderen Raum, in dessen Mitte eine flache Bank, nicht ganz so breit wie meine Schwester, stand. Kameras waren aufgebaut und für uns standen Sessel bereit.

„Du hast gesagt, dass Sex unter 21 keine Option für dich ist. Jetzt warten dutzende junge Kerle, alle unter 21 darauf, dich zu ficken! Und deine Söhne werden den Anfang machen! Tust du es freiwillig, oder sollen wir dich auf der Bank festbinden?“, machte Alex meiner Schwester eine Ansage. „Nicht fesseln! Bitte, bitte nicht fesseln! Ich mache alles freiwillig!“, jammerte meine Schwester.

Sie wurde auf die vordere Kante dieser Bank gesetzt und auf den Rücken gelegt. Tim und Tom zogen sich aus. Diese Mischung aus Inzest und Öffentlichkeit erregte sie enorm. Ihre Schwänze zeigten steil nach oben und schienen zu glühen. „Lasst euch Zeit, Jungs. Zeigt eurer Mutterfotze, was die Zuchtstute Maja euch beigebracht hat!“, sagte Alex.

Tim und Tom wussten genau, was Alex sehen wollte! Tim stellte sich über sie und drückte seinen Penis zwischen ihre Brüste. Seine Finger kniffen in ihre Nippel und er rieb seinen Penis mit ihren Brüsten. Meine Schwester versuchte, so unbeteiligt wie möglich zu erscheinen. Unterdessen drückte Tom seinen Penis zwischen die Schamlippen meiner Schwester. Hart, tief und gleichmäßig! Lange hielt meine Schwester ihre Gleichgültigkeit nicht aus und sie begann leise zu stöhnen.

„Gefällt das der Mutterfotze?“, fragte Alex grinsend. Das quittierte meine Schwester nur mit einem blitzenden Blick. „Warte nur, bis du Johnny kennenlernst!“, lachte Alex.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schließlich quoll das Sperma ihrer Söhne über ihre Brüste und aus ihrer Fotze.

Ein Wiehern ließ meine Schwester erstarren, dann wollte sie aufstehen. „Bleib liegen, du Mutterfotze! Johnny wird dich ficken, ob du willst oder nicht! Also freiwillig oder gefesselt, das entscheidest du!“, sagte Alex. „Nicht fesseln, bitte, bitte nicht fesseln!“, jammerte meine Schwester.

Johnny wurde zwischen ihre Schenkel geführt. Sein Penis ist etwa 30 cm lang und ‚halbstark‘! Kaum berührte sein Penis die Innenschenkel meiner Schwester, da begann er zu wachsen. Er wurde steif und bog sich nach oben. Johnny wurde ein kleines Stück nach oben geführt, jetzt drückte sein Schaft Irinas Schamlippen auseinander. Sie konnte nicht weg und begann zu stöhnen. Johnny wurde noch ein Stück höher geführt. Sein Penis strich über Irinas Bauch bis zu ihren Brüsten. „Drück deine Titten um seinen Schwanz und fick ihn damit!“, sagt Alex in bestimmenden Ton.

Meine Schwester gehorchte und fickte Johnnys harten Penis mit ihren Titten. Der pilzte auf und fast augenblicklich schoss er sein Sperma bis in Irinas Gesicht!

„Bleib liegen!“, herrschte Alex meine Schwester an.

Johnny wurde etwas zurückgeführt. Jetzt drückte seine Penisspitze genau zwischen die Schamlippen meiner Schwester. Langsam schob er sich in sie hinein. Je tiefer er war, umso lauter stöhnte Irina. Er hielt inne und Irina fing an zu zittern. Hatte er wieder aufgepilzt? Ein Schrei erlöste meine Schwester und Johnnys Penis ploppte aus ihrer Fotze. Ein gewaltiger Schwall seines Spermas quoll aus meiner Schwester. Völlig fertig lag sie auf dieser Bank, als Johnny weggeführt wurde.

Überall tropfte und lief das Sperma des Ponys an ihr herunter und Maja schaute ihre Schwester mit glitzernden Augen an. Fast wie in Trance stand sie auf und trat an den Tisch, dann hob sie ihre Hände und mit einem fast irren Glitzern in den Augen fing sie an, ihr die Haare zu ‚waschen‘. Anna und Lena sahen sich nur an und traten ebenfalls dazu. Alle sechs Hände verschmierten die ganze weiße Masse weiter über Gesicht, Haare, Brüste und dabei küssten sich die drei, nur die ‚arme‘ auf dem Tisch liegende Schwester wurde dabei völlig ausgeschlossen.

Emanuelle kehrte in den Raum zurück, nachdem sie Johnny nach nebenan gebracht hatte. Sie sah bittend zu uns Männern, dann zu Irina: „Darf ich?“, fragte sie mit sanfter Stimme und als wir nickten, kniete sie sich vor den Tisch, schmierte ihre Hand ordentlich mit Johnnys Ergüssen ein und schob sie dann langsam aber unerbittlich in Irinas weit offenstehende Spalte, streichelte mit der anderen Hand immer wieder über die Klit, die wie ein kleiner Penis vorstand. Nach wenigen Augenblicken ging das nächste Zittern durch Irina und eine Mischung aus Sperma und ihrem eigenen Saft spritzte in Emanuelles Gesicht. Höchst erfreut leckte sie sich das, so weit es ging ab und machte dabei munter weiter. „Bitte aufhören, ich kann nicht – oh Gott, ich komme schon wieder“, stöhnte die auf dem Tisch liegende und da sie den Mund aufmachte, nutzten die drei Mertens das aus, um ihr fleißig Ponysperma in den Mund zu stopfen, die Nase zuzuhalten und mit großer Freude zu sehen wie Irina es schlucken musste.

Erst als diese unter lautem Aufschrei Emanuelle noch einmal vollspritzte, dann die Augen verdrehte und in Ohnmacht fiel, hörten alle auf. Sie sahen sich an und gaben ein „Wir gehen erstmal Duschen“, von sich.

In Richtung Emanuelle gewandt, gab Maja ein herrisches „Du darfst mitkommen“ von sich, was diese mit einem „Danke Herrin“ quittierte. Dann gingen sie und überließen uns die völlig fertige Schwester.

Nun war es an uns. Wir hoben sie vom Tisch und trugen sie zu einer anderen Dusche, säuberten sie, hüllten Irina in einen weichen Bademantel und brachten sie in unsere Suite. Dort legten wir sie in das Bett, deckten sie zu und überließen sie ihrem Schlaf.

Am großen Tisch im Wohnzimmer sitzend, warteten wir dann auf die Vier und sahen dabei schon einmal die Aufzeichnung an.

Sechs Männer hatten ihre steifen Schwänze in den Händen, als vier frisch geduschte Frauen den Raum betraten, sahen die Aufzeichnung, wie Irina in die Ohnmacht gerammelt wurde. Das war es dann. Maja war die Erste, die den Raum betrat und sofort stand ich neben ihr. Das Handtuch war in Sekunden verschwunden und ich hatte sie auf meinen Schoß gezogen, war mit einem einzigen Stoß in ihr und küsste sie dabei wie einer, der in der Wüste das einzige Wasserloch gefunden hatte. Marc hatte sich Anna geholt und Chris Lena. Beide steckten bis zum Anschlag in ihren Liebsten und Emanuelle? Die hatte die Freude, Tim und Tom als ‚Sandwich‘ zu ‚dienen‘. Nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte, sie liebte es, doppelt ausgefüllt zu sein.

Während auf dem Tisch das laute Stöhnen und Schreien von Irina aus den Lautsprechern erklang, taten es die ‚Damen‘ im Takt. Wer wen ritt, genommen und dabei geküsst wurde, bis die Luft wegblieb, das konnte keiner mehr sagen. Fakt war, dass eigentlich jeder seine Liebste auf oder unter sich hatte und ihr das gab, was der Partner wollte.

Wann das Ganze endete und wir in den Betten landeten, konnte hinterher keiner mehr sagen, nur dass wir alle irgendwann im Laufe des nächsten Tages erwachten. Irina schlief immer noch tief und fest, also ließen wir sie einfach. Ein sehr langes und großartiges Frühstück lud unsere Batterien wieder auf und so kamen wir langsam wieder zu Kräften. Es war gegen 11 Uhr, als sich eine weitere Schlafzimmertür öffnete und Majas Schwester sich zu uns schleppte. Sie blieb vor Maja stehen, legte den Kopf schief und dann klatschte es ohne Vorwarnung. Irina hatte Maja eine ordentliche Ohrfeige verpasst.

„Du verdammte Schlampe“, schrie sie fast, „sowas nennt sich nun Schwester!“

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2 Kommentare

  1. myhobby

    eine topgeile Familienbande 🙂 locker und unverkrampft im Sexteamwork erzählt.
    so wünscht man sich die Frauen…einfach sexy und den dicken Grossraumpulli im Schrank lassen -:)

    Antworten

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