Endlich ist es so weit – Teil 2

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Auf dem einsamen Hof im nahen Ausland fanden sehr oft gigantische Sex-Orgien mit den verschiedenen Vierbeinern statt. Dabei ließ das Ehepaar Cora und Martin zwischendurch ihre ebenso versaute Bekannte Sarah, sowie die geile Tochter der Besitzer, Nina, teilhaben.

Natürlich hatte die hübsche Tochter Nina in ihrer Jugend auch mit Jungs und Mädels in ihrem Alter sexuelle Handlungen ausgeführt. Diese Aktionen waren zwar erregend, führten auch zu Orgasmen, waren jedoch nicht das Gelbe vom Ei.

Nina war aus beruflichen Gründen nicht mit in das ländliche Anwesen im Ausland gezogen. Sie blieb deshalb in ihrer Heimatstadt, wo sie sich im Internet mit allen möglichen geilen Videos, vorerst nur theoretisch, sexuell fortbildete. Dabei reifte in ihr das Verlangen, sich auch mit Hunden geil zu vergnügen.

Im Tierheim wurde sie fündig, sie holte sich zwei noch junge Doggen, die sie mit Geduld, vielen Streicheleinheiten und echter Liebe zu ihren Zwecken regelrecht erzog und ausbildete.

Die klugen, gelehrigen Vierbeiner begriffen schnell, was Nina von ihnen wollte. Schon bald leckten sie ihrer jungen Herrin Fotze und Rosette, wo ihre mächtigen Schwänze sie auch fickten, bis deren reichliches Sperma Nina besamtem. Natürlich lutschte und schleckte sie gerne an den harten Lustprügeln ihrer Tiere, wo sie auch genüsslich die Ficksahne verschlang. Trotz aller Geilheit brachte sie auch ihren zwei Vierbeinern bei, wenn Besuch kam, sich sexuell nur auf ausdrücklichen Wunsch von ihr, sich bei Nina, bzw. den Gästen mit geilen Absichten zu nähern. Das dauerte zwar etwas, bis die Doggen das begriffen hatten, aber es funktionierte.

Natürlich wusste Nina längst, was sich auf dem Gehöft ihrer Eltern abspielte. Daher nannte sie das Anwesen nur TSR, was nichts anderes als Tier-Sex-Ranch hieß.

Sie besuchte ihre Eltern so oft es ging, um auch ihre Hunde mit den dort wohnenden Tieren bekannt zu machen. Beide Elternteile verwöhnten die Doggen mit ihren geilen Mäulern, leckten und fickten sie. Natürlich kam auch Cora in den Genuss der beiden gewaltigen Fickbolzen.

Die Eltern der jungen Fotze wussten noch nicht, dass ihre Tochter den Tieren beigebracht hatte, während des Fickens auch zu pissen. Martin, aber auch seine Frau Cora, waren sichtlich überrascht, als sie plötzlich in ihren Fickgrotten die warme, reichliche Hundepisse spürten. Das kannten sie sonst nur von ihrem Eselhengst.

Diese geile Variante lernte auch Martin kennen, als er gleichzeitig beide Schwänze von Ninas Hunden lutschte. Etwas erschrocken merkte er schnell, dass es sich nicht um Hundesperma handelte, sondern um Natursekt der Vierbeiner.

Selbstverständlich wurde auch, dank moderner Chat-Technik, Sarah auf dem Laufenden gehalten. Sie hatte Nina bisher leider noch nicht persönlich kennengelernt, sondern nur via ‚Telegram‘ miteinander kommuniziert. Bei diesen Gelegenheiten vereinbarten sie, mit Martin und Cora einen geilen, gemeinsamen Termin auf der TSR zu verbringen. Dann könnten sie sich dort mit allen anwesenden Tieren sexuell bis zum ‚Geht-nicht-mehr‘ austoben.

Sarah verfolgte mit etwas neidischen Blicken, wie Nina in den schillerndsten Farben schilderte, dass sie es gerne hatte, wenn sie auf einem ihrer Hunde, der auf dem Rücken lag, ritt und der andere Rüde ihr seinen Prachtschwanz in den Arsch rammte. Sie genoss auf diese Weise einen supergeilen Sandwichfick. Nina kam dabei fast zur Ohnmacht, wenn beide Knoten gleichzeitig in ihren Fickhöhlen steckten. Diese unbeschreiblichen, gigantischen Gefühle brachten Nina in einen Dauerorgasmus.

Wehmütig hörte Sarah den Ausführungen zu. Trotz gutem Zuredens, vielen Streicheleinheiten und vielen Leckerli hatte Sarah es nicht geschafft, einen ihrer ebenfalls großschwänzigen Vierbeiner dazu zu bewegen, sich auf den Rücken zu legen. Sarah hätte zu gerne ebenfalls die von Nina beschriebene sehr geile Variante genossen. Das jedoch wollten ihre Rüden nicht, sie wollten den dominanten Part bei all ihren versauten Szenen übernehmen. So konnte die Tiernutte diese fantastische Variante nicht genießen.

Sarah gab jedoch nicht auf. Sie hatte sich fest vorgenommen, diese von Nina beschriebene, wahnsinnig geile Variante auf jeden Fall mit deren gut trainierten Hunden zu verwirklichen.

Nach dem Chat war Sarah so extrem geil, dass sie ihre Hunde rief, die ihre klitschnasse Fotze und Arschloch mit Zungen und Schwänzen verwöhnten, aber auch ihre Maulfotze mit Sperma und Pisse fluteten. Die super versaute Dreilochstute kam dabei zu mehreren gigantischen Orgasmen.

Natürlich konnten es beide junge Dreilochstuten kaum erwarten, endlich gemeinsam auf der TSR zu sein, um mit allen anwesenden Tieren, aber auch mit den zwei großen Doggen, die Nina mitbrachte, sagenhaft versaute Orgien zu veranstalten.

Aber wie es im Leben oft der Fall ist, war es schwierig, bei den berufstätigen, geilen Fotzen einen passenden Termin zu finden. Doch irgendwie gelang es, ihren Urlaub gemeinsam bei Cora und Martin auf dem etwas abgelegenen Anwesen zu verbringen.

Die Begrüßung war schon sehr toll, Nina und Sarah umarmten und küssten sich, wie zwei Schwestern, die sich schon lange nicht mehr gesehen hatten. Natürlich ging Sarah auch auf die Hunde von Nina zu, um sie freundlich zu begrüßen. Eine der beiden Doggen drückte sofort seine kalte Schnauze unter den Rock der deutschen Fickspalte. Vermutlich roch er schon ihre erhebliche Geilheit. Da Sarah ohne Unterwäsche angereist war, leckte der Rüde sofort über die schon sehr feuchte Fickspalte, was Sarah geil aufstöhnen ließ.

Kaum waren im Haus die Zimmer bezogen, traf man sich, wie dort üblich, völlig nackt in der gemütlichen Wohnküche zu einem erfrischenden Willkommenstrunk. Selbstverständlich wurden auch die Hunde mit Futter und Wasser versorgt, bevor man direkt durch das Wohnhaus in den Stall gelangen konnte.

Die versaute Tochter des Hauses ging sofort zu dem großen Kaltbluthengst, redete zärtlich auf ihn ein und streichelte das riesige Pferd. Dabei kamen ihre Hände immer näher an die Stelle, wo sein gewaltiger Schwanz herauskommen würde. Das Tier kannte diese Aktion sehr gut und ließ den Fickprügel aus der Felltasche erscheinen. Das geile Girl strahlte, als der mächtige Schwanz in ihren Händen lag. Sofort kniete sie sich neben das Tier und fing an, gierig an den gewaltigen Riemen zu blasen.

Sarah hatte sich den beiden Hunden von Nina genähert, liebkoste die Vierbeiner und rieb an den noch versteckten Schwänzen, bis sie ebenfalls in voller Pracht ausgefahren waren. Nina hatte ihr vorher verraten, wie sie die Hunde zum Hinlegen, auch auf den Rücken, bringen konnte. Endlich war sie am Ziel ihrer geilen Träume. Ohne zu zögern, setzte sie sich auf die auf dem Rücken liegende Dogge und führte sich den prächtigen Schwanz in ihre schon erwartungsvolle, klitschnasse Fotze ein. Die zweite Dogge wusste genau, was von ihr nun erwartet wurde. Mit einem Satz sprang sie mit den Vorderpfoten auf den Rücken von Sarah. Der stattliche Riemen des Tieres fand schnell den Eingang in ihr Arschloch, was die Fickstute zum sehr erregten Stöhnen brachte. Nina warf einen kurzen Blick zu ihr und sah erfreut, dass schon beide Hundeschwänze in Sarahs Ficklöchern steckten.

Die versaute Fotze ließ sich von ihrer Mama den Hengstschwanz in ihre klaffende Fotze einführen. Denn sie stand in sehr gebückter Haltung nahe neben dem Hengst. Das mächtige Pferd drückte seinen Riesen tief in ihr Fickloch, was Nina zu ihrem ersten Orgasmus brachte.

Martin fickte einen Ponyhengst, während sich Cora nun auf das Fickgestell legte, um von einem Eber mit seinem langen, dünnen Schwanz bis in ihre Gebärmutter gefickt zu werden.

Die geilen Geräusche im Stall wurden zunehmend lauter. Als die Knoten der Hunde in ihren Fickhöhlen verschwanden, brach es aus Sarah heraus, sie kreischte, schrie, trommelte mit ihren Fäusten auf den mit Stroh ausgelegten Boden. Dieses Gefühl machte sie fast wahnsinnig. So wurde sie noch nie gedehnt und gefickt. Ihr geiler Körper zuckte, wurde geschüttelt und bebte, während sie von unglaublichen Höhepunkten überrollt wurde. Cora beobachtete die sagenhaft erregende Szene, sagte dann lächelnd zu ihrem Mann: „Jetzt ist sie im Sexhimmel.“

Nach ungefähr 20 Minuten, als die Knoten der Doggen abgeschwollen waren, wurden sie schmerzfrei von den geübten Tieren entfernt. Sofort drehten sich die Vierbeiner um, damit sie ihre eigene, herausquellende Ficksahne gierig abschlecken konnten. Sarah lag immer noch fast regungslos auf der Decke. Sie war durch diesen grandiosen Fick noch zu erschöpft. Langsam kehrten ihre Lebensgeister zurück, sie richtete sich auf, lobte und streichelte ihre vierbeinigen Sexpartner für den unglaublichen Sex, den sie ihr bereitet hatten.

Erst dann schilderte Sarah Cora, Martin und Nina, welche gigantischen Gefühle sie bei dem Hunde-Sandwichfick genossen hatte. So waren ihre Lustgrotten, trotz zahlreicher, sexueller Varianten mit verschiedenen Vierbeinern noch nie gefickt worden. Bei diesen Erzählungen strahlten ihre Augen, man konnte ihr deutlich die Begeisterung darüber ansehen.

Natürlich bekam Nina das auch mit, was ihren Geilheitsgrad zusätzlich steigerte. Der riesige Kaltbluthengst pumpte ihr seinen reichlichen Samenerguss in die Fotze, was Sekunden später aus ihrem vollgespritzten Fickloch wieder herausströmte! Auch sie war nach der langen Abwesenheit von der TSR sehr glücklich, wieder mit dem großschwänzigen Hengst zu ficken.

Die zwei jungen Tiernutten schilderten sich gegenseitig, was sie bei ihren sexuellen Aktionen mit ihren unterschiedlichen Vierbeinern empfunden und genossen hatten.

Natürlich hielt das Martin und Cora nicht ab, sich weiterhin mit ihren Tieren zu vergnügen. Die Hausherrin ging zu dem Eselhengst, der auch während des Fickens pissen konnte, dirigierte sich den stattlichen Fickspeer in ihre Arschfotze. Martin stellte sich hinter den Ziegenbock und rammte ihm nach kurzem Fingern seinen mächtigen, steifen Schwanz in den Arsch. Das Tier gab daraufhin komische Geräusche von sich, was von den Zweibeinern als wohltuendes Gefühl ausgelegt wurde, zumal der Bock auch keinerlei abwehrende Maßnahmen zeigte.

Nina und Sarah sahen während ihrer Erholungsphase begeistert und fasziniert zu, wie die Hausherren mit den Tieren herrlichen Sex hatten. Besonders Nina war fassungslos, als sie sah, wie die Pisse des Esels aus dem Arsch ihrer Mama quoll und spritzte. Denn diese Variante kannte sie bisher nur von ihren zwei Doggen. Ebenfalls versetzte sie die Tatsache in Erstaunen, dass der Ziegenbock den Schwanz seines Besitzers sauber leckte, nachdem er im Ziegenarsch abgespritzt hatte.

Natürlich blieben diese supergeilen Ereignisse nicht wirkungslos auf die zwei geilen Fickstuten. Nachdem sich Sarah und Nina wieder erholt und gefasst hatten, beteiligten sie sich ebenfalls an den herrlichen Varianten mit den Tieren. Die Tochter des Hauses wollte wieder von einem mächtigen Eber gevögelt werden. Sarah hingegen zog es zu dem Ponyhengst, der bisher noch keine sexuellen Aktivitäten genossen hatte.

Mit geübten Griffen hatte sie bald den voll ausgefahrenen Ponyschwanz vor Augen. Eilig legte sie sich unter das kleine Pferd, um den herrlich steifen Riemen gekonnt mit ihrer Maulfotze zu verwöhnen. Das Pony dankte ihr mit einem kräftigen Schnauben. Doch sie wollte auch von dem Vierbeiner gefickt werden, führte sich daher den Schwanz, auf mit Decken verhüllten Strohballen liegend, in ihre schon wieder klitschnasse Fotze ein. Der kleine Gaul fickte Sarah zu weiteren Orgasmen, die jedoch weit entfernt von denen mit den beiden Doggen waren.

Nina quiekte vor Geilheit, als der Eber ihr sein Sperma in die Gebärmutter pumpte, denn dieses sagenhafte Gefühl hatte sie schon länger nicht mehr erlebt.

Obwohl allen beteiligten Personen eigentlich klar war, dass sie nur noch mit Vierbeinern Sex haben würden, wurden kleine Ausnahmen gemacht. Das war, wenn sich die Mädels gegenseitig die vollgespritzten Fickhöhlen leer schleckten, wie sie es auch bei den Tieren machten.

Auch schaute Martin begeistert zu, wenn sie den Natursekt über Titten sowie in die Mäuler prasseln ließen. Dabei entleerte er natürlich auch seine Blase und ließ seine Pisse in die Maulfotzen der drei Tiernutten rauschen. Der Hausherr bestand jedoch darauf, dass seine Frau als Einzige das Privileg hatte, ihm das Tiersperma aus seinem Arsch zu schlürfen. Das wurde von Sarah und Nina vollkommen respektiert und akzeptiert.

Da sich Sarah und Nina während ihres Sexurlaubes ein Zimmer mit Bad teilten, blieb es nicht aus, dass sie sich ihren sexuellen Werdegang erzählten. Nina plapperte sofort los, dass sie zum Sex mit Hunden kam, als sie ihre beste Freundin im Teenageralter mit deren Rottweiler beim Lecken und Ficken überraschte. Natürlich wurde sie beim Zusehen sehr geil. Die gute Freundin Claire, erlaubte es Nina, nachdem sie entdeckt worden war, sich von dem Rüden ebenfalls sexuell verwöhnen zu lassen. Das waren ganz andere, wesentlich geilere Gefühle, als wenn sie sich selber zu Hause mit Fingern oder irgendwelchen Dingen zu Orgasmen brachte.

Damit es die Eltern von Claire nicht bemerkten, was im Zimmer ihrer Tochter passierte, hatten die zwei Jungfotzen einen genialen Plan. Sie fuhren mit ihren Rädern, natürlich in Begleitung des Rottweilers, zu einer schon lange verlassenen einsamen Waldhütte, wo sie zu dritt die geilsten, sexuellen Varianten mit dem Hund praktizierten. Dort lernte Nina auch erstmals, das Sperma des Tieres zu schlucken. An dem nahen Tümpel wuschen sie sich hinterher die verräterischen Spermaspuren aus den Gesichtern. Natürlich verwöhnten sich die zwei Mädel nebenbei damals auch mit Zungen, Fingern und Händen, während eine von beiden zusätzlich vom Rüden geleckt, oder gefickt wurde.

Somit war allen drei geholfen, der Hund hatte seinen Auslauf und wurde zusätzlich, genau wie Claire und Nina herrlich, supertoll befriedigt.

In der kalten Jahreszeit übten sie ihre versauten Sexspiele mit dem Vierbeiner im geräumigen Zimmer von Nina aus, was natürlich Cora und Martin relativ schnell mitbekamen. Daher kam Cora auf die glorreiche Idee, ihre Tochter Nina von ihrem großschwänzigen Papa auch im Arsch entjungfern zu lassen. Natürlich erschrak die junge Hundefickerin etwas, als sie den gewaltigen Lustprügel ihres Erzeugers in voller Größe sah, doch mit viel Gleitgel und erstklassiger Vorbereitung ging ihr erster Arschfick relativ schmerzfrei über die Bühne. Nachdem der Schließmuskel überwunden war, wandelte sich der zurückweichende Schmerz schnell in sagenhafte, geile Wonnen.

Zum gigantischen Sex mit verschiedenen, auch größeren Vierbeinern kam Nina allerdings erst später, als ihre Eltern die TSR, die Tier Sex Ranch erworben hatten. Nach mehreren Besuchen, wo sie dann auch ihre zwei Doggen mitbrachte, lernten alle drei die sexuellen Vorzüge sämtlicher Tiere kennen.

Nun schilderte Sarah der schon sehr erregten Nina, wie sie beim Sex mit ihrem Hund von den Eltern erwischt wurde, weil sie beim Lecken und Ficken des Rüden zu laut war. Ihre Eltern waren der falschen Meinung, der Hund würde ihr Schmerzen bereiten.

Im unweit entfernten Reiterhof fand sie einen Gleichgesinnten, der ebenfalls mit den dort wohnenden Vierbeinern öfters geilen Sex hatte. Durch ihn lernte Sarah den fantastischen Sex mit großen und kleinen Hengsten kennen. Während sie ihre intimen Geheimnisse preisgab, hörte sie Nina laut stöhnen und keuchen, als sie sich mit Fingern in Fotze und Arsch zum superstarken Orgasmus brachte.

Diese unverkennbaren Geräusche ließen natürlich Sarah nicht kalt. Automatisch glitten drei ihrer Finger in die schon klitschnasse Fickspalte. Um sich auf diese Weise ebenfalls sexuelle Erleichterung zu verschaffen. „Das war ein wahnsinniger Höhepunkt“, sagte Nina hinterher, was Sarah nur bestätigen konnte.

Es muss nicht besonders erwähnt werden, dass die jungen Tiernutten während ihres Urlaubs auf der TSR alle möglichen Varianten mit den verschiedenen Vierbeinern im Stall kennen und lieben lernten.

So kam auch Nina in den fantastischen Genuss mit Pferdeäpfeln, was für sie absolutes Neuland war. Obwohl sie schon öfters auf dem Anwesen ihrer Eltern war, hatte sie diese sehr erregende Variante allerdings noch nie gesehen oder erlebt. Mit geilen Blicken schaute sie fasziniert zu, wie sich Cora, Martin und Sarah die runden Pferdeäpfel in Fotzen und Ärsche drückten.

Dass das geile Luder nach einer Weile ebenfalls diese Variante testen wollte, war klar und ihre Sexpartner beglückten sie mit den Produkten der großen Tiere. Natürlich lernte auch Nina so dieses unglaublich geile Gefühl kennen, als ihr von der Mama und Sarah ebenfalls ihre Fickgrotte mit Pferdeäpfeln gefüllt wurde. Sie durfte sogar ihrem Papa auch einige tennisballgroße Stücke dieser speziellen Apfelsorte ins geile Arschloch drücken.

Während dieser Orgien wurde der Vorschlag gemacht, doch eine geeignete Immobilie in unserem Land zu suchen, wo sie alle zusammen wohnen und so oft sie Lust hatten, mit irgendwelchen Tieren, teils sehr versauten Sex zu praktizieren.

Martin kam dieser Gedanke nicht ungelegen, denn schon mehrfach hatten ihm die Behörden dicke Knüppel zwischen die Beine geworfen. Er liebäugelte deshalb mit einem Umzug. Alle suchten im Internet nach passenden, abseits gelegenen Objekten, doch die Suche war nicht einfach, denn es musste alles passen. So trösteten sie sich weiterhin mit ihren zahlreichen Tieren auf der TSR bei sagenhaften, supergeilen, herrlich versauten Orgien.

ENDE

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5 Kommentare

  1. Polly1

    Eine ziemlich geile Geschichte. Da ich auch sehr auf Dirtytalk stehe fühle ich mich bei deiner Wortwahl doch zu Hause.
    Ich hab eine Anregung. Du benutzt das Wort „natürlich“ recht inflationär um Handlungen einleitend als selbstverständlich oder als logische Entwicklung darzustellen. Es wäre schön, wenn du durch meine Anregung in Zukunft über jedes „natürlich“ stolperst und es NATÜRLICH nicht jedesmal, aber doch in gutem Wechsel, durch andere Formulierungen ersetzt. Das liest sich angenehmer.
    Grüße Peter

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  2. myhobby

    Eine geile Story auf der TSR 🙂
    Dirty Talking vermischt mit geilen Aktionen. Entspannt vö……. und Völkerverständiung auch praktizieren.
    Die Suche nach abgelegenen Locations ist ein echtes Problem aber nie aufgeben!

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  3. Muschilein

    Supergeil die Geschichte. Ja eine geeignete und abgelegene Immobilie zu finden ist nicht leicht. Ich habe drei Jahre gesucht. Jetzt habe ich einen sehr einsam gelegenen Hof in Polen. Seitdem besteht mein Tagesablauf nur noch aus Ficken.
    Wir haben Ziegen, Schweine, Esel, Ponys, verschiedene Pferde auch große Kaltblüter und natürlich mehrere große Hunde. Jetzt bin ich glücklich.

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  4. cachondo1_9

    Nach einigen enttäuschenden Versuchen Gleichgesinnte zu finden, wäre es schon geil, eine störungsfreie Land – Immobilie zu finden. Nachdem ich auch sehr auf Dirty – Talk und gleicher Aktionen stehe käme mir das sehr entgegen. Die Situation mit den Pferdeäpfeln würd ich gerne mit euch erleben!!

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